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Autor Thema: 1. Kapitel  (Gelesen 48858 mal)

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Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #360 am: 20.01.2007, 10:59:19 »
Erschöpf gehe ich zuerst zu Valerian um zu sehen wies ihm geht und wirke erleichtert sobald ich sehe das es ihm besser zu gehen scheint

mit einem Moment stocke ich und und mein Blick wandelt sich wieder in entsetzen und in Zeitlupentempo wandert mein Blick zu der Stelle am der ich Artax zurückgelassen hatte. Ich beginne zu lachen als ich ihn immer noch dort stehen sehe.

"So ein alter Sturkopf"


Ich laufe zu Artax , welcher noch ein wenig aufgeregt zu sein scheint, als könnte er die unheilige Präsens der Untoten noch spüren, hinüber und tätschel ihm die Nüstern

"...bist  ein guter Junge."

Azmahel

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1. Kapitel
« Antwort #361 am: 20.01.2007, 11:07:00 »
Ganz wie Camthalias erwartet hatte bleibt die trügerische Stille nur von kurzer Dauer.
Kaum habt ihr es euch erlaubt ein wenig zu verschnaufen, als ein Schrei die Stille durchbricht.
Jedoch nicht wie ihr vielleicht erwartet oder befürchtet habt der Wütende Schrei weiterer haranstürmender Untoter. Dafür klingt er viel zu erschrocken, zu Menschlich. Es scheint sich viel mehr um einen Hilferuf zu handeln, welcher aus Östlicher Richtung zu euch herüber schallt. Anscheinden seid ihr nicht die einzigen, denen die Untoten zu schaffen machen.

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #362 am: 20.01.2007, 11:24:35 »
"Da scheint jemand unsere Hilfe zu benötigen. Lasst uns beeilen, ansonsten werden die Untoten ihm den Rest geben"

Ich nehme den immer noch zitternden Artax an den Zügel und führe ihn in Richtung der Hilferufe. Und achte dabei auf die Ungebung um nichtin weitere Untote hineinzulaufen.

ich drehe mich um
"Kommt ihr endlich?"

Faelas Amalith

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1. Kapitel
« Antwort #363 am: 20.01.2007, 11:30:40 »
Faelas pfeift einmal sehr laut, was ein Zeichen für sein Pferd Limtal ist, zu ihm aufzuschließen.
Ist Limtal dann endlich da streichelt Faelas ihm den Kopf und sitzt auf.
"Wir sollten aber vorsichtig sein! Vielleicht ist dies eine Falle. Sobald es möglich ist, sollten wir diesen Friedhof hinter uns lassen!"

Evendur Lichtklinge

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1. Kapitel
« Antwort #364 am: 20.01.2007, 11:57:53 »
"Wir müssen vorsichtig sein, die Untoten werden bald zurückkommen. Oskar, nimm du Valerian auf deinem Pferd mit."
Dann nimmt Evendur seinen Zweihänder, den er vorher neben sich gelegt hatte, wieder und steckt in zurück in die Scheide. Dann hebt er Valerian vom Boden auf und trägt ihn zu Oskars Pferd.[/b]

Camthalias Súrion

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1. Kapitel
« Antwort #365 am: 20.01.2007, 12:28:13 »
Was war das für ein Schrei? Wenn mich nicht alles täuscht, war es nicht weit weg...

Der Grauelfe entfährt ein kurzer Pfiff und einige Momente später kommt wie aus dem Nichts heraus im Nebel Quintheras angeschwebt und lässt sich auf Camthalias' Unterarm nieder.

[Elfisch]"Sag, mein Freund, hast du gesehen wohin unser Dieb verschwunden ist? Wie auch immer, lass uns schauen dass wir von hier verschwinden."

Keine Antwort erwartend schickt Camthalias ihren Freund wieder in die Lüfte und gesellt sich zu Evendur und Faelas.

Azmahel

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1. Kapitel
« Antwort #366 am: 20.01.2007, 12:45:06 »
Stets vorsichtig macht ihr euch auf den Wehg in richtung des Schreis, denn noch immer ist immer wieder das Schaben und Stöhnen der umherziehenden untoten zu hören. Jedoch wird es deutlich weniger, je weiter ihr euch von eurem Ausgangspunkt entfernt. Anscheinend ist nicht das ganze Dorf "erwacht".
Schon wenige Hundert meter später, deutlich früher als ihr erwartet hättet gibt der Nebel vor euch einen kleinen Platz preis. Undeutlich lassen sich auf ihm mehrere Gestalten erkennen.
In der Mitte des Platzes stht leicht erhöht auf einem abgedeckten, flachen Brunnen ein Mensch, in jeder Hand ein Langschwert in Abwehrender Pose haltend, wärend sich von jeder Seite ein Skelett langsam und lauernd auf ihn zu bewegt.
langsam Schließen die 4 Ungetüme den Kreis und schneiden dem Menschen, dessen Kleidung bereits leicht zerfetzt ist jeden Fluchtweg ab.
der rest des Platzes zeigt deutliche Zeichen eines Kampfes, denn es liegen bereits die zerschmetterten Überreste mindestens 3 weiterer Skelette dort verteilt.
Beschreibung des Kämpfenden

schon wieder ein Kampf? Aber nur ein ganz kleiner ;)

Azmahel

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1. Kapitel
« Antwort #367 am: 23.01.2007, 16:14:06 »
Kampf zuende!

Faénor_Ashar

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1. Kapitel
« Antwort #368 am: 23.01.2007, 16:22:14 »
Nachdem die letzen Knochensplitter zu Boden gefallen sind steckt Faénor die beiden Langschwerter zurück in die dafür vorgesehenen Scheiden an seinem Gürtel und  wendet sich dann, noch schwer atmend, dem vor ihm stehenden Mann zu.

" ... Habt Dank ... ohne Euch wäre ich verloren gewesen gegen diese verfluchten Biester .... ich hätte nie gedacht das ich hier wieder lebend rauskomme. Aber wie unhöflich von mir, ich bin Faénor, Faénor Ashar. Ihr habt mir das Leben gerettet und ich stehe tief in eurer Schuld."

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #369 am: 23.01.2007, 16:24:12 »
Als das Skelett fällt wische ich mir den Schweiß von der Stirn und schaue mir den Fremden genau und strecke ihm die Hand entgegen.

"Seit gegrüßt ich bin Oscar mit wem habe ich das Vergnügen? Ist eine Gefährlich Ecke um alleine zu verweilen. Lasst uns erstmal aus diesem dorf verschwinden, hier ist es nicht sicher."

Evendur Lichtklinge

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1. Kapitel
« Antwort #370 am: 23.01.2007, 16:25:53 »
Evendur nimmt den Zweihänder in eine Hand und stützt ihn an der Hüfte ab. "Schicksalsklinge Evendur Lichtklinge aus dem Tempel der Leuchtenden Pflicht Torms in Tiefwasser, seid mir gegrüßt.
Sagt, was treibt ihr in diesem Verlassenem Dorf?"


Dann sieht Evendur sich nach seinen Gefährten um: "Hat jemand schwere Wunden davongetragen?!"

Faelas Amalith

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1. Kapitel
« Antwort #371 am: 23.01.2007, 16:31:28 »
Etwas abseits des Geschehens steht Faelas, der nun seine Schwerter aus den Händen fallen lässt und in die Knie geht. Sichtlich angeschlagen, versucht er seinen Umhang etwas geradezurücken und setzt die Kapuze auf um sein Gesicht in den Schatten verbergen zu können. Zitternd und unter Schmerzen steckt Faelas die Schwerter in die Scheiden, ohne sie, wie es seine Gewohnheit ist, zu säubern.
Er fasst sich an die Brust und ertastet die rote Brosche, die seinen Umhabg hält. Still nimmt er sie in die Hand und bleibt reglos eine Weile mit gesenktem Kopf knien.

Faénor_Ashar

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1. Kapitel
« Antwort #372 am: 23.01.2007, 16:31:32 »
"Ich bin auf dem Weg nach Niewinter gewesen und wollte mich hier nach einem Rastplatz für die Nacht umsehen und ein warmes Mahl zu mir nehmen. Nunja, wie sich herausgestellt hat war das wohl nichts mit einer ruhigen Nacht und einer warmen Mahlzeit. Doch ich gebe dem werten Zwerg recht. Wir sollten hier so schnell wie möglich verschwinden bevor noch mehr von diesen unseeligen Geschöpfen auftauchen. Vielleicht können wir ein Stück des Weges gehen, auf der Suche nach einer warmen Mahlzeit und einem guten Punsch, natürlich auf meine Rechnung, und ihr erzählt mir derweil was ihr hier macht und ich berichte euch über meine Geschichte? Aber zuerst sollten wir nach euerem verletzen Freund sehen!"

Valerian Regis

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1. Kapitel
« Antwort #373 am: 23.01.2007, 16:33:57 »
"Wie es aussieht, ist Faelas schwer angeschlagen. Und mir steckt auch noch der letzte Kampf in den Knochen."

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #374 am: 23.01.2007, 16:41:03 »
während wir auf dem Weg zum Dorfand sind wende ich mich an Faenor

"Eigentlich sollten wir hier im Dorf unseren Auftraggeber treffen. Wir sollten ihm etwas beschaffen, das haben wir getan, aber danach ist irgentwie die Ganze Sache aus dem Ruder gelaufen
Es wurde uns wieder gestohlen und wir wurden von diesen Kreaturen angegriffen im Grunde genommen ist das die Geschichte warum wir hier sind."


ich stoße einen Pfiff aus und hole ein Stück Brot für den Cobal (Rabe) der sich auf meiner Schulter niederläßt heraus und gebe es ihm

"wir müssen unbedingt jetzt wo der kampf vorbei ist herausfinden ob der fremde der uns bestolen hat eine Spur hinterlassen hat"

"Wenn alle versorgt sind sollten wir auch noch einmal schauen ob wir unseren Auftrageber finden. Er wollte uns ja hier treffen wenn er sich bei den Untoten ins Dorf getrtaut hat ist er möglicherweise auch in Gefahr""

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