Erschrocken versucht die Hexe einen Schritt nach hinten zu springen, um dem Schatten vor ihr auszuweichen. Der kühle Stein in ihrem Rücken lässt sie jedoch schnell erkennen, dass es in diesem engen Gang wohl kein Entkommen gibt.
In die Enge getrieben nimmt sie beide Hände hoch und versucht sich, so gut es geht, vor ihrem Gegenüber zu schützen.
Vor Furcht schlotternd, kauert der sonst so freche Gnom an der Felswand.
Truncus ist etwas erschrocken ob des Auftauchens der schattenhaften Kreaturen. Trotzdem bewegt er sich neben die junge Menschenfrau um dem untoten Leben des einen Schatten ein Ende zu bereiten. Truncus' Waffe rast durch den Schatten ohne jedoch Schaden anzurichten. Es ist als ob er durch Luft geschlagen hätte.
Willem greift an sein heiliges Symbol und streckt es den Schatten entgegen. "Weichet Untote! Möge Sarenraes Licht euch verbrennen!" Goldens Licht geht von dem Priester aus und erfüllt den Gang. Die Schatten heulen mit grauenerregenden Stimmen auf und zwei von ihnen lösen sich in nichts auf.
Der letzte Schatten stürzt sich erneut auf den kahlköpfigen Hünen und wieder wird Tarok von der unheimlichen Kälte ergriffen, die ihm immer mehr Leben entzieht.
Die Kälte frisst sich durch den Hünen und lässt ihn wanken. Mehr als ein dumpfes "Ahhrg" bringt Tarok nicht mehr hervor und seine Gefährten sehen, wie kalter Schweiß sich überall dort bildet, wo die Haut des Shoanti noch zu sehen ist. der hinter ihm stehende Zookie versperrt ihm den Fluchtweg und sein Gehirn scheint ebenfalls wie leergesogen, da überrollt ihn eine Welle der Kraft, die es ihm ermöglicht, sich noch einmal aufzurichten und zuzuschlagen. Vandegas Rächer kracht in den Schatten. Der glänzende, schwarze Hammerkopf gleitet durch den Schatten, doch die Schwaden fließen sofort wieder zusammen und scheinen dem Wesen nichts ausgemacht zu haben.