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Autor Thema: Teil I: Tod in Freihafen  (Gelesen 87622 mal)

Beschreibung: Kapitel 4: Das Nachspiel

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Tex

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Teil I: Tod in Freihafen
« Antwort #450 am: 30.05.2008, 18:49:42 »
Dass schon wieder ein Armbrustbolzen auf sie abgeschossen wurde, bemerkt Larissa nur beiläufig, zu sehr ist sie noch von dem Schicksal Adrians und Lundals erschreckt. Aber noch weitere Bedrohungen gibt es, um die sie sich Sorgen machen muss. Ein weiterer Gegner, der Gaerdin schon so sehr zugesetzt hat, dass dieser nun aus mehreren Wunden blutet, ist auch Exeder gefährlich nahe gekommen.

"Ihr solltet vielleicht fliehen. Ich werde versuchen, sie aufzuhalten.", empfielt sie der Elfe, während sie einen neuen Pfeil auflegt und auf den Gegner abschießt.

Als die Stimmen endlich in seinem Kopf enden, steht er auf und schaut beschämt in die Richtung aus der er gekommen ist. Aber von dieser Position kann er seine Gefährten nicht erkennen und so läuft er los, nimmt sein Schwert fest in seine Hand und schlägt mit dem Schwert auf sein Schild. "Bei Oghma, das werdet ihr büßen" und zeigt während er weiter rennt mit dem Schwert auf den für ihn sichtbaren Gegner.

Die beiden Schurken kaufen Talvra sein mit viel Geschick vorgetragenen Sturmangriffs-Bluff voll ab. Ängstlich weichen sie ein paar Schritte zurück, sodann blicken sie sich einander fragend an. Nach dem Fall ihres Anführers - beider Anführer, wenn man den Zauberer noch miteinbezieht - ist ihre Motivation ins Bodenlose gesunken, offenbar will nun keiner mehr sein Leben ohne Grund riskieren, wer sollte sie auch später noch dafür bezahlen? So nehmen beide ihre Beine in die Hand und verschwinden in einer der dunklen Gassen.

Auch der Armbrustschütze auf dem Dach hat sich anscheinend zur Flucht entschlossen: Er feuert zwar noch aus seiner Deckung heraus einen letzten Bolzen ab, doch dann sucht auch er sein Heil in der Flucht.

Lediglich der letzte, noch mit Gaerdin im Kampf verwickelte und immer noch taube Gegner entscheidet sich nicht zur Flucht. Zwar steht auch er mit zittrigen Beinen da, doch kämpft er nun alleine mit dem Mut der Verzweiflung und führt einen weiteren Schwertstreich gegen den schon so stark verletzten bärtigen Gnom.

Doch beide Angriffe gehen weit daneben.

Die Schmerzen drohen den Waldläufer zu überwältigen, doch durch den roten Schleier vorn seinen Augen sieht er, dass sein Freund und Gefährte noch schlechter dran ist.
Er wird verbluten schießt es Gaerdin durch den Kopf, als die rote Lache seine Füße erreicht. Mit einem raschen Schritt kniet er sich neben Lundal und träufelt ihm behutsam den Heiltrank ein. "Wach auf, verrückter Gnom", fleht er seinen Freund an.

Nachdem die zwei Gegner geflohen sind, schaut Talvra diesen mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck hinterher. Dann wendet er sich seinen Gefährten zu, und sieht, das sowohl Adrian als auch Lundal schwer verletzt am Boden liegen. Besorgt blickt er auf die am Boden liegenden Gefährten und sieht, das sich bereits Gaerdin um Lundal kümmert und so läuft er zu Adrian auf dem kürzesten Weg um dessen Zustand zu untersuchen, ungeachtet der Gefahr durch die für ihn nicht sichtbaren Schützen auf dem Dach oder dem letzten verbleibenden Gegner den er sehen kann. Als er ihn dann kurz angeschaut hat, zückt er seinen Heiltrank und verabreicht den Trank.

Noch einmal legt die Hin einen Pfeil auf die Sehne ihres Bogens und zielt direkt auf den Kopf des letzten verbleibenden Gegners. Doch schießt sie ihn nicht ab, sondern warnt ihn stattdessen:

"Gib auf! Deine Gefährten sind alle besiegt oder geflohen. Wirf deine Waffe weg und wir lassen dich leben."

Larissa glaubt zwar nicht daran, dass der Mann sich tatsächlich ergeben wird, weshalb sie sich auch bereit hält, bei einer falschen Bewegung sofort zu schießen, doch will sie ihm diese letzte Chance geben.

Als Larissa telepathisch zu dem Schurken spricht, zeichnet sich ein Ausdruck von Panik auf seinem Gesicht ab. Hektisch sieht er sich um, von wem die Stimme kommen könnte, doch als er niemandes Lippen bewegt sieht, gerät er noch weiter im Panik ob der plötzlichen Stimme in seinem Kopf. Noch zusätzlich bedroht von Larissas aufgelegtem Pfeil sieht er keinen anderen Ausweg, als Schwert und Schild fallen zu lassen und sein Heil in der Flucht zu suchen. Als der Schurke in der nächsten Seitengasse verschwunden ist, sind die Abenteurer wieder allein...
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Gaerdin

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Teil I: Tod in Freihafen
« Antwort #451 am: 30.05.2008, 20:30:56 »
"Das war knapp" erleichtert sinkt der Gnom auf die Knie und betrachtet seinen Freund, den dieser Kampf fast das Leben gekostet hätte. Nachdem er sich überzeugt hat, dass Lundal noch atmet und der Heiltrank den Blutfluss langsam versiegen lässt, blickt er vor Schmerzen schwach lächelnd zu den anderen. "Wer war das? Die Piraten jedenfalls nicht, das steht fest."

Exeder

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Teil I: Tod in Freihafen
« Antwort #452 am: 30.05.2008, 22:40:44 »
So etwas will ich nicht noch einmal mitmachen müssen, aber ich glaube das war nur der Anfang vieler großer Scharmützel.

Dann geht sie auf die Frage von Gaerdin ein.

" Ja die Piraten können es nicht gewesen sein, dieser Ork ist wohl nicht auf Hinterhältigkeit aus, sondern würde in unsere Richtung gerannt kommen und tun als wäre er ein Oger. Ich gehe eher davon aus, dass wir mit unseren Nachforschungen und unserer penetranten Art im Umfeld des Tempels herum jemanden aufgescheucht haben. Ich werde das Gefühl nicht los, dass es dort eine sehr undichte Stelle gibt. "

" Wenn es euch allen gut geht, sollten wir uns von dieser Straße hinunter schaffen und machen, dass wir zu unserem Ziel kommen und erst später unseren Ärger herunterspülen "


Dann geht die junge Wildelfe zu der Hin.

" Larissa für die Zukunft wollte ich dir folgendes sagen. Ich werde mich in so einer Situation nicht von dir trennen. Entweder wir bestehen und überstehen die Prüfungen beide oder eben nicht. Ich hoffe nur ich werde mit der Zeit etwas stärker, so dass ich euch besser unterstützen kann "


Das Lächeln gegenüber ihrer Freundin, lässt keine Widerrede zu. Außerdem hängt sich die Wildelfe bei Larissa unter und wartet darauf, dass die anderen weiter gehen.

Larissa Mondfreund

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Teil I: Tod in Freihafen
« Antwort #453 am: 31.05.2008, 02:49:40 »
Larissa lässt die Zurechtweisung durch Exeder über sich ergehen. Zwar ist sie in diesem Punkt nicht einer Meinung mit der Wildelfe, weiß aber auch, dass sie nicht das Recht hat, ihr vorzuschreiben, was sie in einem Kampf zu tun hat.

"Entschuldigung.", murmelt sie mit gesenktem Blick, bevor sie spürt, wie Exeder ihren Arm nimmt und daran erkennt, dass diese ihr nicht böse ist.

Wenige Momente später löst sie sich aber wieder sanft von der Hexenmeisterin. "Die beiden Männer sind noch nicht tot, glaube ich.", erklärt sie ihr Handeln indem sie auf Adrian und Lundal deutet, "Deshalb müssen wir sie zuerst in Sicherheit bringen, bevor wir weitermachen können. Glaubt ihr, wir können sie in das Gasthaus zurückbringen?"

Vor Aufregung bemerkt sie nicht einmal, dass sie laut gesprochen hat sondern läuft sofort zu Adrian um nachzusehen, wie sie ihm helfen kann. Talvra, der schon bei ihm ist, wirft sie dabei einen leicht mitleidigen Blick zu und rückt unbewusst noch einmal ihr Stirnband zurecht, bevor sie ihn anspricht: "Könnt ihr ihn heilen?"

Talvra

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Teil I: Tod in Freihafen
« Antwort #454 am: 31.05.2008, 09:39:18 »
Talvra nimmt kaum wahr was um ihn herum geschieht, wie der Letzte dann seinen Waffen niederlegt und flüchtet, als er den Trank weiter verabreicht. "Nun wach schon auf" sieht er Adrian mit sorgenvollen Blicken an "Unsere Reise wird hier doch nicht zuende sein."

Als sich die Wunden schließen, schaut er nach oben und wollte gerade ein Stoßgebet zu Oghma loswerden, als Larissa an ihn heran tritt.
"Nun, denn Göttern sei gedankt, er wird leben" und lächelt sie dabei erleichtert an. "Er braucht vielleicht noch ein paar Augenblicke, dann wird er hoffentlich wieder bei uns sein."

Dann schaut er wieder auf Adrian und wartet auf dessen Reaktion.

Tex

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Teil I: Tod in Freihafen
« Antwort #455 am: 31.05.2008, 10:06:20 »
Als Talvra dem bewusstlosen Adrian die letzten Tropfen des Heiltranks einflößt, erwacht dieser keuchend aus seiner Ohnmacht.
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Gaerdin

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Teil I: Tod in Freihafen
« Antwort #456 am: 31.05.2008, 11:51:05 »
Mit einem gequälten Lächeln steht der lädierte Gnom mit sichtlicher Mühe auf. " Kann mir einer von Euch mit Lundal helfen? Mich  selbst hat es auch böse erwischt und Larissas Vorschlag kommt mir sehr entgegen. Noch eine Begegnung werden wir nicht überleben."

Nach wie vor sickert Blut aus dem Schnitt in Gaerdins Lederrüstung und tropft leise auf die Strasse.

Exeder

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Teil I: Tod in Freihafen
« Antwort #457 am: 31.05.2008, 12:58:47 »
Ohne viele Worte tritt Exeder auf Gaerdin zu.

" Lasst mich euch bei unserem Freund helfen. Wir bringen ihn ins Gasthaus und erholen uns erst einmal von den Strapazen "

Dann stellt sich die Wildelfin am Kopfende von Lundal auf und greift nach dessen Schultern um ihn zusammen mit Gaerdin hochzuheben.

" Vielleicht sollte jemand von uns unsere toten Feinde noch durchsuchen. Vielleicht verraten ja irgendwelche Schriftstücke oder Insignien, welche Motivation oder gar welcher Auftraggeber diesen Subjekten den verdienten Tod brachte "

Larissa Mondfreund

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Teil I: Tod in Freihafen
« Antwort #458 am: 31.05.2008, 13:36:04 »
Als sie sieht, dass Adrian wieder zu sich kommt und Exeder und Gaerdin sich um Lundal kümmern, kommt Larissa ohne weiter zu zögern der Aufforderung der Wildelfe nach, jeden der gefallenen Gegner genau zu durchsuchen. Dabei achtet sie genau darauf, ob sie Schriftstücke irgendwelcher Art findet, oder sonstige Anzeichen, die auf die Herkunft der Männer hinweisen könnten.

Tex

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Teil I: Tod in Freihafen
« Antwort #459 am: 31.05.2008, 14:40:17 »
Gewissenhaft und gründlich durchsucht Larissa die Leichen der Söldner, die ihnen aufgelauert haben. Bei den einfachen Söldnern ist nicht viel zu finden, jeder trägt ein Kurzschwert, einen leuchtend geld angemalten Schild und ein paar Kupfermünzen in der Tasche. Auch der Magier hat nicht viel dabei, eine kleine Brosche, ein silberner Ring - offensichtlich unmagisch -, ein ledernes Säckchen mit ein paar Kupfermünzen, mehr nicht. Beim Anführer der Truppe wird Larissa jedoch fündig: Dessen Kurzschwert unterscheidet sich deutlich von denen der einfachen Söldner, meisterhaft gearbeitet, mit schönen Verzierungen an Heft und Parierstange, dazu noch ein kleiner, fein gearbeiteter Dolch mit einem Griff aus Elfenbein, in den ein kleines "L" graviert wurde. Auch er trägt ein kleines, aber schweres Säckchen aus Leder bei sich, doch scheint hier ein wenig von Exeders magischer Säure das Säckchen ein wenig in Mitleidenschaft gezogen zu haben. Als Larissa es aufnehmen will, fallen klimpernd zwei Goldmünzen heraus, durch ein Loch, das die Säure ins Leder gefressen hat. Als Larissa den Beutel öffnet, sieht sie eine erkleckliche Summe an Goldmünzen sowie einen zusammengeknüllten Zettel, der auch schon von der Säure angegriffen wurde. Schnell zieht Larissa das Papier aus der Säure und entfaltet es. Darauf stehen nur zwei hastig hingekritzelte Zeilen:

"wenn sie tot sind, komm wieder zum rostigen haken, zur fünften stunde nach mittag"
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Gaerdin

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« Antwort #460 am: 31.05.2008, 15:05:36 »
Dankbar blickt Gaerdin die Wildelfe an und gemeinsam tragen sie den bewusstlosen zu ihrem Gasthaus. Der bärtige Gnom flucht immer wieder, um die Schmerzen zu vertreiben,  und ignoriert alles, was um ihn herum geschieht vollkommen. Seine ganze Konzentration ist darauf gerichtet, Lundal nicht fallen zu lassen und das sichere Gasthaus zu erreichen.

Adrian

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Teil I: Tod in Freihafen
« Antwort #461 am: 31.05.2008, 15:24:39 »
Noch immer vernebelt, von der Ohnmacht, erwacht Adrian langsam wieder, will sich erschrocken umschauen. Doch als aller erstes, als er die Augen aufschlägt, erkennt er Talvras Gesicht, der mit bestürzter Miene über ihm gebeugt kniet.
Wegen den Schmerzen fast schreiend, bemüht sich Adrian sein Gesicht zu einem Grinsen zu verziehen, doch will es ihm nicht so ganz gelingen, zu stark brennen noch die Wunden.
"Habt Dank." bringt er stöhnend hervor.
Anschließend blickt er sich um, und erkennt die ganzen Leichen, von denen sie umgeben sind.
"Wer waren sie?" krächst es aus ihm hervor, während er versucht sich auf die Beine zu stellen.

Talvra

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« Antwort #462 am: 31.05.2008, 16:49:33 »
Erleichtert, das es Adrian wieder besser geht und bei Bewußtsein ist, muß er fast ein wenig schmunzeln, als Adrian versucht seine Schmerzen zu verheimlichen. Während er dann den Blick auf die Leichen wirft, steht er auf und bietet Adrian seine Hand an um ihn hochzuziehen.

Als Adrian dann steht, schaut er ihn beobachtend an und ist soweit zufrieden mit seiner Heilkunst. "Ist wohl besser, wenn wir auch zurück gehen. Soll ich Dich beim Gehen ein wenig stützen oder kannst Du alleine gehen. Exeder und Gaerdin sind soeben los gegangen und tragen Lundal in unsere Unterkunft zurück."

Und fährt dann nach einer kurzen Pause fort. "Keine Ahnung, zu wem die gehört haben. Die gelben Schilder haben mir leider nichts gesagt. Aber Larissa scheint ja gerade nach Hinweisen zu suchen." Dann schaut er fragend zu Larissa, ob sie schon etwas gefunden hat. "Ich kann noch ein paar Gegenstände mitnehmen. Eins von den Schilden sollten wir auf alle Fälle mitnehmen, vielleicht können wir das noch gebrauchen" wirft er ihr zu.

Larissa Mondfreund

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Teil I: Tod in Freihafen
« Antwort #463 am: 01.06.2008, 16:17:27 »
Als Larissa die Worte auf dem Zettel liest spürt sie den Zorn in sich aufsteigen, gemischt mit Sorge um ihre Gefährten. Jemand hatte diesen Hinterhalt also tatsächlich geplant, um ihnen den Tod zu bringen. Das durfte sie nicht erlauben. Doch zuerst galt es, sich zurückzuziehen, die Kräfte neu zu sammeln und sich um die Verwundeten zu kümmern.

Als Antwort auf Talvras Frage nickt sie, steht auf und reicht ihm den Zettel. Dann nimmt sie so viele der erbeuteten Gegenstände an sich wie sie tragen kann, um diese dann zu den Anderen in das Gasthaus zu bringen.

Tex

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Teil I: Tod in Freihafen
« Antwort #464 am: 01.06.2008, 17:29:44 »
Mit Talvras und Adrians Hilfe schafft es die Hin, die gefundenen Gegenstände aufzusammeln und zurück in die Schreibfeder zu tragen. Dort sind zuvor auch schon Gaerdin und Exeder, die zusammen den bewusstlosen Lundal tragen, angekommen. Die Schankstube ist leer, anscheinend sind die anderen Gäste bereits zu ihren eigenen Geschäften nachgegangen. Von der Wirtin ist nichts zu sehen, nur eines der jungen Schankmädchen wischt gerade die Tische ab. Als sie den bewusstlosen und blutverschmierten Gnom sieht, wird sie bleich.

"Beim Willen der Götter, was ist mit euch passiert? Benötigt ihr Hilfe?"
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