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Autor Thema: Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag  (Gelesen 31401 mal)

Beschreibung: Kapitel 4: Ein größeres Problem

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Talvra

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Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag
« Antwort #105 am: 23.12.2008, 08:36:03 »
"Seid vorsichtig. Selbst die kleinste Ratte mag verbittert um ihr Leben kämpfen, wenn man sie in die Enge getrieben hat. Und wer weiß, was ihr kleiner Biß so anrichten kann, nicht das ich befürchten würde, das eine Ratte jemand von uns vor ein allzu großes Problem stellen würde." Mit einem freundlichen Lächeln verabschiedet er dann Gaerdin, der als erster durch das Fenster in den Keller klettert.

Er lauscht kurz und kann dann merkwürdige Laute aus dem Keller hören, als er dann noch seinen Gefährten hinterherruft, bevor er sich umdreht und weiter spricht. "Nun, laßt uns einen anderen Zugang finden und den Hausbesitzer vor seiner Rattenplage warnen." Dann schaut er Exeder und kurz Vargar an, bevor er sich auf den Weg macht, den Eingang zu diesem Haus zu suchen.

Tex

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Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag
« Antwort #106 am: 23.12.2008, 08:50:44 »
Die Abenteurer brauchen nur einmal um die Ecke des Hauses gehen, um die Eingangstüre zu finden. Bei näherer Betrachtung erscheint es ihnen, als wäre das Haus schon länger nicht mehr bewohnt gewesen, die Fenster im oberen Stockwerk sind schon längst zerbrochen und im Dach fehlen eine Menge Holzschindeln. Einzig die Türe scheint in einigermaßen gutem Zustand zu sein.

Unterdessen untersucht Gaerdin den Kellerraum näher. Die Worte, die er an die Ratte richtet, scheinen keinen Erfolg zu haben, im Gegenteil, die Ratte quiekt immer lauter und panischer. Irgendetwas musste dort hinter der Türe sein, das die Ratte in solche Panik versetzte. Plötzlich meint der Gnom im Augenwinkel eine Bewegung vernommen zu haben, doch bei genauem Hinsehen erweist es sich nur als eine fette Spinne, die durch die dicken Spinnennetze huscht, die den Kellerraum ausfüllen.
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Lundal

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« Antwort #107 am: 23.12.2008, 13:14:00 »
Kurz bevor sich Lundal in den Keller schwingt, klärt er Vargar noch auf: "Da ist eine breite Treppe die in den Keller führt, in ungefähr dieser Richtung..." sagt er und weist in die Richtung der Treppe.
Dann klettert er durch das Fenster, zieht seine Pistole und stellt sich neben seinen Freund mit dem Hakenhammer.

"Siehst du was?" fragt Lundal und dirigiert die Lichter in eine bessere Position an der Tür, durch die die Ratte durchgegangen ist.
>> There is no Gnomish god of heavy artillery.
Damn....
>> I cannot have a gun with an area of affect larger than it's range.
Damn...
>> I can’t have a gun that treats buildings as light cover.
Damn again...

Gaerdin

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« Antwort #108 am: 23.12.2008, 13:19:26 »
"Nein, aber da ist was. flüstert Gaerdin und schleicht vorsichtig, mit erhobenem Hammer in Richtung Tür.
Dort angekommen, versucht er durch den offenen Spalt zu blicken und achtet genau auf Schatten oder andere Bewegungen, um nicht überrascht zu werden.

Exeder

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« Antwort #109 am: 23.12.2008, 17:40:21 »
Exeder folgt ihren Gefährten auf leisen Sohlen in das Haus hinein und macht sich bereit, als Gaerdin sagt, es wäre noch etwas hier, mit ihrer Magie zu helfen, falls sie angegriffen würden.

" Was soll sich denn hier befinden. Vielleicht hausen hier ja einige Halsabschneider, oder etwas noch Schlimmeres "

Larissa Mondfreund

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« Antwort #110 am: 25.12.2008, 15:20:04 »
Larissa gefällt die Gegend nicht und noch weniger gefällt ihr der Gedanke dort in den Keller zu steigen, aus dem es im Falle eines Angriffes keine Fluchtmöglichkeit gäbe. "Bleib hier und pass auf.", weist sie Tlaloc deshalb an, vor dem Fenster zu wachen durch das sie sich nun hinab gleiten lässt.

"Das alles nur wegen einer Ratte.", denkt sie leicht verärgert, doch ist ihr auch klar, dass dieses irrsinnige "Spiel", das schon fast das Leben eines Kindes gefordert hätte, wohl nur durch das Einfangen der Ratte ein Ende finden würde. So versucht sie ihren Freunden so gut sie kann dabei zu helfen.

Als Gaerdin dann bemerkt, dass noch etwas anderes in diesem ansonsten verlassen wirkenden Keller sein könnte, spannt sich ihr Körper unwillkürlich an und sie greift wieder nach ihrem Speer. Vorsichtig schleicht sie sich an die Tür an und wirft dort angekommen jedem ihrer Freunde noch einmal einen Blick zu, um zu sehen ob diese bereit sind, bevor sie mit dem unteren Ende ihres Speers leicht gegen die Tür stößt, um diese aufschwingen zu lassen.

Tex

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Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag
« Antwort #111 am: 26.12.2008, 11:26:12 »
Durch den Spalt kann Gaerdin zuerst nichts erkennen, nur weitere, dicke Spinnennetze. Als Lundal die Lichter näher an den zweiten Kellerraum dirigiert und Larissa die Türe mit ihrem Speer aufstößt, bietet sich den drei Abenteurern ein grässlicher Anblick. Dicke, dichte Spinnennetze bedecken einen Großteil des Raumes, und in ihnen gefangen hängen mehrere, menschengroße Kokons. In einer Ecke ist eine riesige Spinne gerade damit beschäftigt, einen weiteren Menschen einzuspinnen, und den Abenteurern stockt der Atem, als sie erkennen, wer da gerade eingesponnen wird: der dürre Kultist, den sie zuvor schon einmal während des Festes gesehen hatten. Auch die Ratte ist zu sehen, ebenfalls gefangen in den klebrigen Netzen, und sie versucht panisch, die sie bindenden Stränge durchzunagen, offenbar ohne größeren Erfolg.

Als die Abenteurer entsetzt in der Türe stehen, richten sich die vielen Augenpaare der abscheulichen Spinne auf sie. Eine raspelnde, unnatürliche Stimme erklingt, begleiten von Klicken von Mandibeln.

"Wenn ihr verschwindet, lasse ich euch am Leben."

Im selben Moment erlischen auch Lundals Tanzende Lichter, fast so, als ob sie wie eine Kerze einfach ausgepustet worden wären....



Zum Kampf
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Tex

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Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag
« Antwort #112 am: 29.12.2008, 09:26:03 »
Kapitel 4: Ein größeres Problem

Gaerdin stockt der Atem beim Anblick der Spinne und aufgrund der Tatsache, dass sie mit ihnen spricht. Als es plötzlich dunkel wird, bleibt er stehen. "Lundal, rasch. Hol die anderen" flüstert er seinem Freund auf gnomisch zu, um sich dann der Spinne zuzuwenden. Auf einen gedanken hin erscheinen hinter ihm drei Lichtkugeln, deren Schein ihm ermöglicht, zumindest ein wenig zu erkennen. Seine Faust umfasst den Hammer fester, doch noch ist dieser nach unten gerichtet. "Wer bist Du?"
Um seine Furchtlosigkeit zu unterstreichen,spricht der Gnom mit fester Stimme und bewegt sich keinen Zentimeter.

"Verschwindet!", kommt von der Spinne nur als Antwort. Ihr Mandibeln klicken bedrohlich, während sie mit vieren ihrer acht Beine weiter den Kultisten einspinnt.

Wie ein geölter Blitz rennt Lundal zu der breiten Treppe im Vorraum. Erst einige Schritte später wird ihm bewusst, dass seine Lichter ausgegangen sind. Schnell spricht er einen Lichtzauber und läuft dann weiter in Richtung Treppe. Hoffentlich sind die anderen schon so gut wie da.... Das könnte... nein, dass wird übel ausgehen wenn nicht... denkt er sich und beschleunigt seine Schritte nochmals.

Larissa wagt sich nicht einen Schritt vor oder zurück. Sie würde diesen Keller erst nach ihren Gefährten verlassen, soviel steht für sie fest. Doch noch eine weitere Idee kommt ihr in den Sinn.

"Wir wollen mit dir handeln.", lässt sie die Spinne wissen und deutet auf den Körper den sie gerade einwickelt. Sie hat zwar noch keine Idee was sie der Spinne zum Tausch anbieten könnte, doch möchte sie zuerst sehen wie das anscheinend intelligente Tier darauf reagiert. "Im schlimmsten Fall wirkt es als Verzögerung, was den anderen die Möglichkeit zur Flucht geben kann.", beruhigt sie sich.

Auf Larissas Worte hin hören die Abenteurer, wie die Spinne von ihrem Opfer ablässt und sich aus ihrem Netz herausbewegt. Ihre langen Beine verursachen ein klickendes Geräusch auf dem harten Steinboden und kurz darauf funkeln ihre vielen Augen direkt am Rande von Lundals Lichtschein.

"Handeln?", ertönt wieder die rasselnde Stimme, kaum mehr als ein Flüstern, "Was wollt ihr mir anbieten?"

Haltet durch, ich hole die anderen! denkt sich Lundal und läuft die Treppe hoch.

Gaerdin atmet tief durch als die Spinne auf Larissas Angebot nicht feindselig reagiert und nimmt erleichtert zur Kenntnis, dass Lundal auf dem Weg zu den anderen ist. Der Gnom nickt der Hin zu und lässt den Hammer sinken, ohne ihn los zu lassen.
"Nun", beginnt er in einem freundlichen Tonfall, "der Mann, den Ihr gerade einspinnt, hat vermutlich einen unserer Freunde umgebracht und wir würden ihn gerne deswegen befragen. Wir könnten Euch an seiner Stelle ein frisches Schwein oder Rind besorgen. was Ihr gerne mögt und was sich nicht hier her verirrt. Vielleicht habt Ihr ja auch selbst eine Idee... Es gibt vermutlich einiges, an das Ihr nicht selbst heran kommt."
Der bärtige Gnom hält den Atem an und wartet auf die Antwort. Larissa nickt bekräftigend und fügt hinzu. "Wir meinen es ehrlich!"

"Er? Warum ihr ihn haben wollt, kümmert mich nicht. Für mich ist er nur eine weitere Mahlzeit. Bringt mir etwas besseres und ihr könnt ihn haben. Ich werde mich derweil an der Ratte laben, die ihr hier herein gescheucht habt. Nun geht, und kommt nicht ohne eine bessere Mahlzeit wieder."

Die Aranea zieht sich mit klickenden Beinen wieder zurück in die Dunkelheit.
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Tex

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Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag
« Antwort #113 am: 29.12.2008, 09:27:26 »
Verwundert schaut Talvra vor der Tür stehend nach oben und sieht sich den desolaten Zustand des Hauses an  "Nun, dieses Haus scheint verlassen zu sein, aber das werden wir gleich feststellen" schaut er dabei seine Gefährten fragend an. Dann tritt er einen Schritt vor und schlägt mit seiner Faust gegen die Tür während er wohl fast Jeden mit seinem Gebrüll aus den Betten wirft, falls diese nicht bei der gerade statt findenden Feier sein sollten.

"ÖFFNET DIE TÜR, SOFORT oder die Stadtwache wird sie eintreten." Mit einem Lächeln muß er feststellen, das diese Tür aber noch im besseren Zustand ist. Vorsichtig legt er sein Ohr an die Tür um Geräusche wahrzunehmen, die sein Klopfen hervorgerufen hat.

"Entschluigt bitte", meint Vargar nur trocken und schiebt sich an Talvra vorbei zur Tür. Dann öffnet er die Tür. Ausdruckslos schaut er zu Talvra. "Ihr sagtet doch selber das Haus sei verlassen. Ich gehe voran."

Auf Talvras Rufe hin kommt keine Antwort aus dem Haus, und auch als er an der Türe lauscht, kann er keine Geräusche vernehmen durch das dicke Holz.

Als schließlich Vargar versucht, die Türe zu öffnen, stellt er fest, dass diese verschlossen ist.

Der Krieger tritt einen Schritt zurück und tritt mit seinem schweren Stiefel mit voller Wucht gegen die Tür.

Mit aller Macht tritt der Krieger zu, doch so kräftig der Tritt ist, so ungenau ist er auch. Vargars Stiefel trifft den in den harten Stein eingelassenen Türrahmen, und von der Wucht des Trittes und dem unerwarteten Widerstand aus dem Gleichgewicht gebracht, muss der Krieger kämpfen, um stehen zu bleiben und nicht hinzufallen. Nur mühsam gelingt es ihm.

Erstaunt über die Vorgehensweise des Fremden, erst mal zu prüfen ob die Tür überhaupt verschlossen ist, treibt Talvra die Röte ins Gesicht. "Mann, da hätte ich erst mal selber darauf kommen können." Beschämt nimmt er sein Ohr von der Tür, aber sein erstaunter Blick wandelt sich in ein leichtes Grinsen um, als er sieht, das die Tür doch verschlossen ist. Aber auch dieses Grinsen erstarrt sofort als mit einem lauten Tritt die Tür nicht nachgibt und der Fremde sich nur mit Mühe auf den Beinen halten kann. Aber um den Fremden nicht weiter zu reizen, unterdrückt Talvra notgedrungen und mühsam ein schadenfrohes Gelächter. "Nun ist es sicher, falls jemand in dieser erbärmlichen Hütte leben sollte, wird er uns bestimmt auch gehört haben. Aber wie kommen wir jetzt durch diese verdammte Tür" während sein Blick die Hauswand auf Fenster oder andere Zugangsmöglichkeiten untersucht.
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Gaerdin

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« Antwort #114 am: 29.12.2008, 18:43:45 »
Ach ja, die Ratte. Seis drum. Der bärtige Gnom muss unwillkürlich grinsen. Da sind sie nun der Ratte hinterher gejagt und haben sich mit üblen Burschen angelegt, und nun lässt er sie einfach so sausen.
"Larissa? Sagst Du schnell den anderen Bescheid, dass sie ein lebendes Schwein besorgen sollen und am besten ein paar Hühner dazu? Das schmeckt sicher besser als die beiden Ratten."

Nachdem Larissa nickt und hinter Lundal her geht, um von der Entwicklung des Gesprächs zu berichten - nicht ohne vorher deutlich zu machen, dass sie gleich wieder zurück sein wird -  wendet sich Gaerdin, dessen Scherz an die  Aranea sicher verschwendet war, wieder an diese.

"Ach ja, die kleine Ratte gibt ja nicht viel her. Können wir die nicht in den Handel einbeziehen? Ein paar saftige Hühner?"

Tex

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Zwischenspiel I - Ein sonniger Feiertag
« Antwort #115 am: 29.12.2008, 19:08:47 »
Gaerdin spürt förmlich, wie die Aranea in der Dunkelheit innehält und nachdenkt. Schließlich ertönt wieder die raspelnde Stimme.

"Die Ratte ist nicht Teil des Handels. Wenn ihr sie auch haben wollt, dann müsst ihr mir viel mehr anbieten. Einen schönen Edelstein vielleicht."

Während Gaerdin weiter mit der Aranea verhandelt, stehen Larissa und Lundal nun vor derselben Türe, vor der auch ihre Gefährten stehen, nur von der anderen Seite. Durch das Holz der Türe können sie sich gegenseitig hören.
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Gaerdin

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« Antwort #116 am: 30.12.2008, 14:59:10 »
Der Stein von Talvra. Er wollte ihn ja schon mal her geben... Der kleinere Gnom, freut sich, dass ihm dieser Stein noch eingefallen ist, da er selbst nur einen sehr wertvollen Rubin besitzt.
"Einer meiner Freunde hat einen wundervollen roten Edelstein. Ich werde ihn fragen. Wartet doch so lange mit der Ratte, werte Aranea  ."
Ungeduldig wartet Gaerdin, bis Larissa wieder kommt, um die Angelegenheit mit dem Kleriker zu besprechen.

Tex

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« Antwort #117 am: 31.12.2008, 08:55:41 »
"Dann frag ihn. Und komm nicht ohne ihn wieder. Geh jetzt!"

Es ist deutlich, dass sich die Aranea von Gaerdins Präsenz in ihrem Reich immer gestörter fühlt.
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Gaerdin

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« Antwort #118 am: 31.12.2008, 11:49:37 »
"Gut. Bin gleich zurück!" antwortet der Gnom und folgt Larissa und Lundal die Treppe hinauf zu den anderen, um das Wesen nicht weiter zu verärgern.

Lundal

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« Antwort #119 am: 31.12.2008, 12:42:02 »
Lundal kommt leicht auser Atem vor der Tür an. Die Treppe war anstrengender als er gedacht hat und er hat keine so ausergewöhnliche Ausdauer wie sie Gaerdin hat.
Er steht vor der Tür und schaut sie sich genau an. Er versucht sie zu öffnen, doch sie scheint verschlossen zu sein.
Durch die Tür hindurch ruft er: "Sagt bescheit wenn ihr sie einrennen wollt, dann gehe ich zuerst zur seite!"

Dann kommt auch schon Gaerdin an und Lundal berichtet ihm von der verschlossenheit der Tür. Vielleicht kann der Gnom etwas erreichen, immerhin haben schon andere seinen Geschickten Händen nachgegeben.
>> There is no Gnomish god of heavy artillery.
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