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Autor Thema: Teil II: Terror in Freihafen  (Gelesen 90577 mal)

Beschreibung: Kapitel 3: Die Schlange schlägt zu

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Tex

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #585 am: 23.10.2009, 17:30:28 »
Kapitel 3: Die Schlange schlägt zu

Die Abenteurer brauchen gar nicht weit zu laufen, um Bruder Egil aufzusuchen - der Priester kommt ihnen nämlich schon in der Altstadt entgegengelaufen, offenbar sowohl in großer Eile als auch in großer Sorge.

"Freunde, ich bin froh, dass ich euch doch noch gefunden habe! Man sagte mir, ihr wäret gefangen genommen worden! Ich weiß nicht, was diese Unmenschen mit euch vorhatten, aber ich kann nur annehmen, dass es dasselbe ist, was sie mit Lucius vorhaben. Ja, die Schlangenmenschen haben ihn wieder entführt! Aber lasst uns das nicht in aller Öffentlichkeit besprechen."

Egil führt die Abenteurer in eine ruhige Gasse, weg vom Trubel auf den Hauptstraßen der Altstadt.

"Es geschah alles so schnell," fährt er dann etwas leiser fort. "Ich war grade in der Bibliothek, als ich einen kurzen, erstickten Schrei aus Lucius' Kammer hörte. Ich rannte sofort hin, aber ich fand nur Papiere auf dem Boden und den Schreibtisch umgekippt - Chaos. Ich lief hinaus auf die Straße, aber dort war schon nichts mehr zu sehen. Ich wusste, dass ihr meine einzige Chance seid, aber in der Herberge war niemand anzutreffen. Ich wusste dass sie euch nicht so wie Lucius mit Gewalt holen konnten, sondern dass sie es bei euch anders versuchen mussten. Als ich eine Stadtwache nach euch befragte, sagten sie mir, dass ihr in den Justizpalast gebracht wurdet. Glücklicherweise besitzt das Wort unseres Tempels in dieser Stadt noch Gewicht. Hohepriester Thuron und ich setzten uns sofort mit einem Stadtrat in Verbindung, der euch auf unseren Wunsch hin zu Beschützern des Tempels ernannte und an Verlaine eine Order sandte, die euch vor Verhaftung und Verbannung schützt."

Egil pausiert kurz, um wieder zu Atem zu kommen.

"Somit seid ihr vor den Lakaien der Bruderschaft fürs erste sicher - aber da wäre immer noch Lucius. Ich fürchte, dass sie ihr Werk beenden wollen, das sie vor Monaten begannen. Ich weiß nicht wo sie ihn hinbringen - ihr alter Tempel ist leer und von dem lästerlichen Bösen gereinigt..."


Egil wirkt aufrichtig besorgt über Lucius' Verschwinden. Doch Gaerdin, Lundal und Armârya haben ein ungutes Gefühl bei der Sache. Irgendetwas an Egil scheint nicht zu stimmen...
« Letzte Änderung: 23.10.2009, 17:31:36 von Tex »
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Armârya

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« Antwort #586 am: 24.10.2009, 23:31:30 »
"Das wäre eine Antwort auf die Frage, warum es so lange gedauert hat, bis Velarine kam und warum er und laufen lassen hat. Man hat ihm das Zähneknirschen ja förmlich angesehen, dass er uns nicht weg sperren oder köpfen konnte."
Da Armârya allerdings ein eigenartiges Gefühl bei Egil hat, möchte sie lieber noch etwas vorsichtig sein. Ihr Instinkt verrät ihr, dass irgend etwas nicht ganz stimmt. Deshalb ergreift sie zuerst das Wort: "Dann haben wir euch also zu verdanken, dass Velarine uns gehen lassen hat. Er hat uns die Frist gegeben, bis Sonnenuntergang aus der Stadt verschwunden zu sein. - Er hätte uns am liebsten eingekerkert." fügt sie hinzu.
"Also Leute - ich denke, dass wir noch ein bisschen Zeit für eine Tasse Tee haben, bevor wir uns aus dem Staub machen. Bruder Egil, würden Sie uns auf eine Tasse einladen?", sagt Armârya und ihre Stimme bedeutet, dass das weniger ein Vorschlag als eine Festlegung war. Ihren Kameraden bedeutet sie, erstmal nichts weiter zu sagen und auf dem Weg zu Bruder Egil lässt sie sich ein Wenig mit der Gruppe zurückfallen und fragt sie leise: "Habt ihr auch das Gefühl, dass mit Bruder Egil etwas nicht stimmt? Ich kann nicht sagen, was es ist, aber irgendetwas ist komisch. Das sagt mir mein Instinkt - und das sollte schon etwas heißen."

Tex

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #587 am: 25.10.2009, 19:09:39 »
Egil blickt Armârya ob ihres Vorschlags entgeistert an und macht überhaupt keine Anstalten, zum Tempel zurückzugehen.

"Eine Tasse Tee? Der arme Lucius ist wieder in den Klauen der Bruderschaft und ihr wollt eine Tasse Tee trinken? Es ist keine Zeit zu verlieren!"
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Gaerdin

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« Antwort #588 am: 25.10.2009, 20:08:54 »
Während Armârya mit Egil spricht, zupft Gaerdin den Kleriker am Gewand und flüstert ihm sehr leise zu "Irgendetwas ist faul mit Egil. Da stinkt was ganz gewaltig. Ich weiß aber nicht was. Wir sollten uns in Acht nehmen.[/b]" Anschließend wirft er einen dankbaren Blick zu der elfischen Magierin und mischt sich in das Gespräch ein. "Nein, für Tee ist keine Zeit. Aber sagt Egil, lasst uns doch in den Tempel gehen, wo Lucius offenbar entführt wurde. Aus seiner Kammer, sagt Ihr? Und woher wisst Ihr, wer es war?

Talvra

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #589 am: 26.10.2009, 08:03:17 »
Mit einem freudigen Lächeln sieht Talvra Bruder Egil an, dem er nun eigentlich nur zu gerne von den Geschehnissen um den Stadtrat Verlaine und ihrem Erfolg über das vermeintliche Versteck der Schlangenbrut berichten wollte, als sich Armârya vor ihn stellt und den Glaubensbruder mit recht kühl wirkenden Worten anspricht. Verwirrt durch ihre Worte jetzt zuerst in Ruhe einen Tee zu trinken, blickt er sie verwundert an, bevor sich sein Blick zu seinen Gefährten wendet. "Nun, eigentlich haben wir nicht die Zeit jetzt einen Tee zu trinken" bilden sich die Gedanken aus, und entrüstet wollte er schon Armârya entgegnen, das sie sich lieber nun auf die Suche nach dem Schlangenkult und dem wieder verloren gegangenen Lucius begeben sollten.

Als gerade in diesem Augenblick der Gnom Gaerdin an seiner Kleidung zupft und ihm ein paar Worte zuflüstert. "Meine Aufgabe als Diener des Binders hat wohl wieder meine Sinne gegenüber meinen Brüdern vernebelt. Versucht der Schlangenkult schon wieder uns zu täuschen" denkt er sich, als sein Blick wieder erneut auf Bruder Egil fällt, und er diesen aufmerksam beobachtet, um an einer ungewohnten Bewegung vielleicht eine verräterische Geste erkennen zu können, bevor er sich wieder an Bruder Egil wendet.

"Nun, für Tee ist wahrlich keine Zeit. Laßt uns zum Tempel gehen und dort in dem Raum nach Spuren suchen. Oder was schlagt ihr vor?" frägt Talvra mit schon fast flüsternden Worten seinen Glaubensbruder und versucht noch einen Augenblick Zeit zu gewinnen, um Bruder Egil noch ein wenig besser beobachten zu können.
« Letzte Änderung: 26.10.2009, 08:05:23 von Talvra »

Tex

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Teil II: Terror in Freihafen
« Antwort #590 am: 26.10.2009, 18:22:44 »
Egil wird immer unruhiger, als die Abenteurer immer noch erst zum Tempel wollen.

"Wir haben keine Zeit dafür! Lucius wurde wieder entführt, vom Schlangenkult, wer sollte es sonst sein? Ich habe auf der Straße von einer merkwürdigen Gruppe gehört, die im Ostbezirk in die Kanalisation einstiegen, mit einem großen, verschnürten Bündel! Das müssen sie sein!"


Egil schüttelt dann aber traurig den Kopf.

"Ich sehe schon, ich habe mich in euch getäuscht. Wenn ihr nicht helfen wollt, dann muss ich eben alleine losziehen, um dem armen Lucius zu helfen..."
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Larissa Mondfreund

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« Antwort #591 am: 26.10.2009, 21:53:07 »
"Nanu?" Nun fällt auch Larissa auf, dass sich Egil seltsam verhält. Sie kennt diesen Menschen zwar noch nicht besonders gut, jedoch hatte er auf sie bisher nie den Eindruck eines Mannes erweckt, der unüberlegt los stürmt anstatt zu nächst einmal Informationen zu sammeln. Seine Anschuldigung aber, sie würden sich nicht ebensolche Sorgen um den entführten Lucius machen wie er, lässt sie stutzen. Sollte es wirklich so dringend sein? Woher hat Egil die Informationen? Zugegebenermaßen ist es schon ein seltsamer Zufall, dass diese Unbekannten ausgerechnet jetzt mit einem "großen, verschnürten Bündel" in die Kanalisation eindringen, doch ist dieser Zufall schon so seltsam, dass er fast zu gut zu ihren derzeitigen Ermittlungen passt.

"Was sollen wir tun?", fragt sie Vargar unsicher.

Talvra

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« Antwort #592 am: 27.10.2009, 03:30:54 »
Auf den ersten Blick wirkt Talvra ziemlich ruhig und gelassen, jedoch beobachtet er weiterhin Egil mit festen Blick um sich zu überzeugen, das sie nicht erneut auf eine Täuschung eines Schlangenwesens hereinfallen. Doch im Innern denkt er insgeheim nach, und erinnert sich an die alten Tage, als sie das erste mal Bruder Egil getroffen haben. Damals erschien er wie aus heiterem Himmel am Hafen, nachdem sie einen kleine Schlägertruppe abgewehrt hatte. Und wie von einem Blitz getroffen, fällt ihm nun eine kleine List[1] ein, wie er die Wahrheit herausfinden konnte, ob dies nun tatsächlich Bruder Egil war oder eines dieser Schlangenwesen, das nun die Gefährten und ihn in eine Falle locken wollte.

Und so sieht er Bruder Egil direkt in die Augen und hofft, das sich die Gefährten noch daran erinnern können, zumindest Larissa, Lundal und Gaerdin, die damals schon dabei waren. "Ja Bruder Egil. Ihr habt recht. Wir sollten uns sofort auf den Weg machen. Als wir uns nach unserer Ankunft in Freihafen das erste mal vor dem Tempel getroffen haben, haben wir auch keine Zeit vergeudet und haben damals ein paar Schläger, die ein paar Besucher in der Schlange des Tempels angepöbelt haben, ja auch sofort eingegriffen. Könnt ihr Euch noch dieser alten Tage entsinnen?“ Dabei sieht er ihn fragend an und obwohl er den Ernst der Lage genau kennt, versucht er seine Hand freundschaftlich auf die Schulter von Bruder Egil zu legen.
 1. Bluffen 24
« Letzte Änderung: 27.10.2009, 03:42:27 von Talvra »

Gaerdin

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« Antwort #593 am: 27.10.2009, 07:53:22 »
Wieder greift der bärtige Gnom den Ball auf, den der Kleriker ihnen zugeworfen hat. "Genau Talvra, das war was! Den Schlangen zeigen wir es genau so."[1] Die Hand des Schurken gleitet zu seinem Hammer und er blickt wild entschlossen zu Bruder Egil, wobei er dessen Reaktionen und Augen genau beobachtet[2].  
 1. Talvra helfen: 15
 2. Motiv erkennen: 8
« Letzte Änderung: 27.10.2009, 07:54:29 von Gaerdin »

Tex

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« Antwort #594 am: 27.10.2009, 09:27:17 »
Egil wirkt erleichtert, als Talvra ihm nun doch direkt helfen will.

"Ja, der Tempel dankt euch immer noch für euer rasches Eingreifen damals. Möge Lucius' Rettung ebenso erfolgreich sein!"

Ohne weiter auf eine Antwort zu warten, setzt sich Egil in Bewegung, in Richtung Ostbezirk.
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Talvra

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« Antwort #595 am: 27.10.2009, 11:51:45 »
Als Talvra die Worte von dem vermeintlichen Bruder Egil wahr nehmen muß, benötigt er all seine Konzentration um diesem vermeintlichen Schlangenwesen nicht zu zeigen, das er ihn mit diesem Bluff getäuscht hat. "Also doch, Gaerdin hat recht. Er wird uns jetzt sicher in einen Hinterhalt locken. Also halte die Augen und Ohren wach. Und laß meine Gefährten sich daran erinnern, das wir Bruder Egil nicht vor dem Tempel getroffen haben" und so wendet sich sein Blick ab von Bruder Egil seinen Gefährten zu, während er wieder seine Hand von der Schulter Egils zurückzieht.

Mit einem Nicken gibt er seinen Gefährten zu verstehen, das sie ihm nun folgen sollen, ohne ihnen aber ein Zeichen zukommen zu lassen, das Bruder Egil vielleicht entdecken könnte.

"Dann wollen wir auch nicht wie damals zögern und einem Diener des Binders nicht die Hilfe verweigern. Zeigt uns, wohin sie Bruder Lucius verschleppt haben." Dann wendet sich sein Blick bei den letzten Worten wieder zu Bruder Egil, der sich bereits in Bewegung gesetzt hat und schließt mit großen Schritten zu ihm auf.
« Letzte Änderung: 27.10.2009, 11:57:30 von Talvra »

Lundal

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« Antwort #596 am: 27.10.2009, 14:38:33 »
Lundas ist nicht wohl dabei, als Bruder Egil wieder zu ihnen kommt. Und noch unwohler ist ihm dabei, als er mit dieser Behauptung herausplatzt. Er betrachtet Egil verwundert von der Seite. Es ist bestimmt nicht ihr Egil. Doch Lundal ist still. Ungewöhnlich für den Gnom. Doch er lässt Talvra machen, als er merkt, dass der Priester es auch gemerkt hat. Bei seiner List, jubelt Lundal "Ja, jetzt werden wir sehen ob er UNSER Egil ist."
"Lasst uns keine Zeit verlieren" meint Lundal dann nur kurz wärend er im Rücken von Egil, Gaerdin in die Seite Knufft und ihn angrinst.
>> There is no Gnomish god of heavy artillery.
Damn....
>> I cannot have a gun with an area of affect larger than it's range.
Damn...
>> I can’t have a gun that treats buildings as light cover.
Damn again...

Vargar Hexenklinge

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« Antwort #597 am: 27.10.2009, 21:34:12 »
Vargar versteht zuerst nicht, warum seine Gefährten dem Priester misstrauen und auf Larissas Frage antwortet er wie selbstverständlich: "Also ich bin dafür der Sache gleich auf den Grund zu gehen. Außerdem hab ne Menge Wut im Bauch und da kommen wir ein paar Schlangen zu zerschnetzeln gerade recht."
Was dann passiert versteht der Söldner allerdings nicht. Er hat keine Ahnung wovon Talvra und Gaerdin reden, aber so lange sein Schwert bald wieder Blut schmecken kann, soll es ihm recht sein.

Gaerdin

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« Antwort #598 am: 27.10.2009, 23:31:27 »
Während sie dem vermeintlichen Kleriker folgen, lässt sich der Gnom zurückfallen und geht neben Vargar, Larissa und Armârya her, die ihm noch kein Signal gegeben haben, dass sie die Falle gewittert haben. "Falle, das ist nicht Egil. Talvra weiß, was er tut. flüstert er zuerst der Halblingskriegerin ins Ohr, so leise, dass er selbst kaum hört, was er sagt.
Anschließend zupft er den großen Mann am Gewand und formt lautlos das Wort "Falle" mit dem Mund, während er gleichzeitig ein beruhigendes Zeichen mit seinen Händen macht, zwinkert und grinst.    
« Letzte Änderung: 27.10.2009, 23:31:41 von Gaerdin »

Vargar Hexenklinge

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« Antwort #599 am: 28.10.2009, 12:26:35 »
Vargar schaut den kleinen Gnom neben sich etwas irritiert an. Es dauert einen Augenblick bis er versteht, was Gaerdin von ihm will. Beinahe wären ihm seine Gesichtszüge entglitten, doch die Erfahrung, die er auf zahlreichen Kommandomissionen gesammelt hat, hilft ihm sich zu beherrschen. Nur der Ansatz eines Nickens gibt Gaerdin zu verstehen, dass der Söldner verstanden hat. Ohne sich etwas anmerken zu lassen folgt Vargar seinen Gefährten.

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