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Autor Thema: The Demonscar Legacy  (Gelesen 80721 mal)

Beschreibung: Kapitel 5 des AP - Dämonen & Söldner

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Slyavinatria

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The Demonscar Legacy
« Antwort #135 am: 26.03.2009, 18:42:06 »
Sly nickt und auch Sylih scheint verstanden zu haben dass sie diese Nacht wohl sehr aufmerksam sein muss.

Nachdem Donan Kaelen und Tajel den schweren Stein mithilfe des Seils wieder an seinen ursprünglichen Platz gerrückt haben vollendet Sly ihren Zauber und befindet sich nun in der Sphäre in welche sie die anderen hinein bittet.

Von Innen wacht Sylih konzentriert darauf jegliches Böse in der Umgebung zu erspähen.

Donan

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The Demonscar Legacy
« Antwort #136 am: 26.03.2009, 22:22:52 »
Donan wünscht sly und Tajel eine gute Nacht, Kaelen fragt er: "Soll ich ich in 2 Stunden Wecken?" Bevor er sich auf seinen Wachposten begibt.

Dort Murmelt er "Hieronneous hilf mir das Böse zu sehen" und beobachtet ob er anzeichen von den Vapmiren oder anderen Gefahren sieht.

Parkbank

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The Demonscar Legacy
« Antwort #137 am: 27.03.2009, 10:01:18 »
Doch nichts tut sich. Die erste Wache verläuft ruhig und so wacht Kaelen nach zwei Stunden munter auf und löst Donan ab. Zwei weitere Stunden verstreichen, bis Sly aus ihrer Trance erwacht um von Kaelen und Sylih zu erfahren, dass noch immer nichts passiert ist. Dann bemerken Kaelen und Sylih kurz zwei böse Auren - als sie sie Orten können erkennt Sylih, dass zwei Fledermäuse in den Bäumen über der Höhle der Ursprung sind, welche Richtung norden abhauen und im Dickicht verschwinden. Der Rest der Nacht verläuft ruhig.

Tajel

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The Demonscar Legacy
« Antwort #138 am: 27.03.2009, 20:13:34 »
19. Frühmond 605 CY

Als Tajel am nächsten Morgen ihre Gebete abgeschlossen und neue Zauber erbeten hat, betritt sie mit den anderen zusammen wieder die Höhle. Als sie erkennt, dass der von ihnen am Vortag besiegte Vampir doch nicht besiegt war sondern nun sogar entkommen ist, blickt sie resigniert zu Boden. Resignation, gemischt mit Enttäuschung und Ärger über die eigene Dummheit.

"Wir hätten die Höhle nicht verschließen dürfen", wendet sie sich dann an ihre Gefährten. "So hatte der Vampir Gelegenheit, zu entkommen, wenn wir ihn die ganze Zeit über im Auge behalten hätten, wäre das nicht möglich gewesen. Wer weiß, welchen Ärger der Vampir noch macht..."

Slyavinatria

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The Demonscar Legacy
« Antwort #139 am: 29.03.2009, 09:43:31 »
Sly fokusiert sich auf ihre Brosche des Arkanen Ordens und nachdem sie ihe Schulden bezahlt hat spricht sie noch einen winzigen Spruch "Eigan Nekcedtne" und konzentriert sich auf die gefundene Silber Axt.. danach macht sie sich daran neue Zauber vorzubereiten.


"Ich bin mir da nicht so sicher, bedenk doch dass wir sowieso nur diesen Ausgang im Blick hatten. Wenn also die Wolke noch irgendwoanders ein Schlupfloch fand dann hätten wir dies nicht gesehen. Davon abgesehn hat vielleicht auch gerade der Stein verhindert dass die Wolke austreten konnte.. wer weiss."

Nachdem nun alle aus der Sphäre sind verschwindet selbige ohne daraus ein großes Spektakel zu machen und Sylih, welche die nun wieder in ihrer Coure Form ist fliegt entspannt auf dem Rücken die Arme hinter dem Kopf verschränkt und pfeift eine Melodie die wohl eher den Ohren eines Extraplanaren zusagen würden denn der Rythmus und die Tonabfolge sind mehr als nur ungewöhnlich.

Nachdem Sly sich aufgerappelt hat und ihre Kleidung gerichtet hat, kruschelt Sie in ihrem Rucksack nach dem Frühstück.. abenteurern macht hungrig denkt sie sich. Und verzehrt genüsslich eine der Fruchtschnitten aus der Niemals Leeren Täglichen Ration. Danach ein Schluck Quell Wasser aus der Lederflasche und frisch und gestärkt kann nun der Tag beginnen.

Dann winkt sie Sylih zu sich her und beginnt mit den täglichen Sicherheitszaubern.

Donan

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The Demonscar Legacy
« Antwort #140 am: 29.03.2009, 12:21:27 »
Donan verzichtet auf ein Frühstück, seit er sich von den weltlichen Dingen abgewand hat, bezieht er seine Energie nicht mehr aus Nahrung sondern aus seinem spirituellen selbst Statt dessen Betet er als die Sonne aufgeht. Er schaut sich ebenfalls in der Höhle um.
"Es ärgert mich, dass wir den Vampir nicht endgültig besiegen konnten. Es ist zwar gut, dass wir ihn verscheuchen konnten, aber wirklich zufrieden bin ich damit nicht."

Kaelen

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The Demonscar Legacy
« Antwort #141 am: 30.03.2009, 13:39:19 »
Auch Kaelen, der schon ein paar Stunden auf ist, Frühstückt nichts. Bei Sonnenaufgang erbittet er den Beistand der Götter um seine göttlichen Unterstützungszauber am Tage anwenden zu können. Doch zu dem, was jetzt mit den Vampiren passierte kann er nicht viel sagen. Hätte er doch nur mehr über sie gewusst!
"Gebt euch nicht die Schuld. Wir wussten einfach nicht genügend über diese Kreaturen. Das nächste  mal sind wir besser vorbereitet und wissen was zu tun ist."
Er begibt sich mit den andern in die Höhle und untersucht sie, insbesondere die hölzerne Barrikade, denen die Abenteurer zuvor keine Beachtung schenkten.

Parkbank

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The Demonscar Legacy
« Antwort #142 am: 30.03.2009, 14:06:50 »
Der enge Gang ist durch eine grob gezimmerte Barrikade versperrt. Mehre armdicke, halbierte Holzstämme wurden mit Naturfasern zusammengebunden und verstärkt durch zwei Stämme, welche diagonal über Kreuz mit Kupfernägeln befestigt sind. Links und rechts sind scharten in das Kreuz geschlagen, so dass man mit den Händen hineingreifen kann um die Barrikade zu tragen.
Der Gang verjüngt sich bis zur Barrikade, die wohl mit viel Wucht hineingerammt wurde. in der Ecke links unten sieht man ein kleines Loch im Lehm, welches an der Barrikade vorbei führt.

Tajel

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The Demonscar Legacy
« Antwort #143 am: 30.03.2009, 17:05:55 »
"Ja, wer weiß...", antwortet Tajel auf Slyavinatrias Worte. "Aber dennoch bleibt das ungute Gefühl zurück, dass wir nicht alles getan haben, was wir hätten tun können..."

Danach folgt die Druidin mit Shea an ihrer Seite Kaelen in die Höhle.

"Was meinst du, sollten wir dahinter nachsehen? Oder würde uns das zuviel Zeit kosten, immerhin sind wir ja nur hier, weil uns der Gnoll dazu gezwungen hat..."

Kaelen

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The Demonscar Legacy
« Antwort #144 am: 31.03.2009, 13:17:46 »
"Ein kurzer Blick kann nicht schaden, vielleicht finden wir dort etwas was uns helfen könnte."

Danach geht er an die Barrikade, greift in die Scharten und versucht sie herauszustemmen.

Slyavinatria

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The Demonscar Legacy
« Antwort #145 am: 31.03.2009, 16:00:26 »
Während Kaelen noch an der Barrikade herumhantiert verwandelt sich Sylih in ihre gepanzerte Lichtkugelform und versucht durch die kleine Öffnung an der Seite hindurch zu kommen.

Donan

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The Demonscar Legacy
« Antwort #146 am: 31.03.2009, 16:18:34 »
Donan versucht Kaelen dabei zu Helfen die Barrikade zur Seite zu schieben, auch wenn er nicht wirklich viel dazu beitragen kann.

Tajel

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The Demonscar Legacy
« Antwort #147 am: 31.03.2009, 17:42:31 »
Da Tajel nicht wirklich mit einer Axt umgehen kann - eine solche wäre wohl nötig, um die massive Barrikade zu beseitigen - zieht sie sich etwas zurück und überlässt Donan und Kaelen das Feld. Stattdessen hält sie sich mit Shea im Hintergrund und hält sich bereit, falls von hinter der Barrikade eine unliebsame Überraschung hervortreten sollte...

Kaelen

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The Demonscar Legacy
« Antwort #148 am: 31.03.2009, 19:09:43 »
"Die Barrikade ist zu schwer, ich werde sie zerschlagen müssen. Geht lieber einen Schritt zurück."
Kaelen nimmt die schwarz glänzende Axt die er noch von dem ersten Gnoll hat, denn er weiß dass Silber nicht so hart ist, und versucht die Barrikade zu zertrümmern.

Parkbank

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The Demonscar Legacy
« Antwort #149 am: 31.03.2009, 22:01:00 »
Die winzige Panzerkugel schwebt lautlos durch den kleinen Tunnel im Lehm hindurch, in den Raum dahinter. Ihr Licht leuchtet die kleine Höhle vollkommen aus. Ein Berg von Steinen liegt in der Raummitte und es schlägt der Coure ein leicht muffliger Duft, wie man ihn aus Grabkammern kennt, entgegen. Am einen Ende des Raumes findet sich eine kleiner Tunnel  der nach oben führt. Außer Ungeziefer ist sonst nichts zu sehen. Als die kleine Coure sich gerade ein wenig genauer umschaut und den Steinhaufen näher in Augenschein nehmen will - der modrige Geruch ist stärker je näher man ihm kommt - beginnt Kaelen die Barrikade mit der Axt zu bearbeiten. Donan nimmt auf der anderen Seite ein wenig Abstand um dem Paladin des Heroneous nicht im Wege zu stehen. Mit zwei kräftigen Schlägen zertrümmert er die Barrikade. Schnell räumt er das zertrümmerte Holz beiseite, wobei Donan helfend zur Seite steht.

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