"Natürlich bleibe ich bei dir, wenn dies dein Wunsch ist." Sagt Susi ungewohnt sanftmütig und drückt Ivana dann einen Kuss auf die Stirn und verharrte noch einige Zeit in der Umarmung.
Es vergehen ein paar wenige Minuten, bevor sich Susi langsam von Ivana löste und sagte: "Ich ziehe jetzt nur schnell meinen Schlafanzug an und frage, wo wir schlafen können und dann bin ich wieder hier. Versprochen. Stell mir aber nix an in der Zeit."
Dann lässt Susi ganz langsam ab von Ivana und holt einen seltsam anmutenden Schlafanzug heraus. Der Schlafanzug besteht aus einem großen weißen Hemd, welches vom Schnitt her für einen Mann bestimmt ist. Dass es der doch recht groß geratenen Susi nicht passt, sagt weiter aus, dass es für einen Mann geschneidert wurde, der mindestens einen halben Kopf größer ist, als die Halruaanerin. Dazu trug sie eine Unterhose.
Im Schlafanzug watschelte Susi dann davon, fragte wo Ivana und sie übernachten könnten, und ließ sich das Zimmer zeigen. Als sie alles wußte, holte sie ihre Sachen und Ivana aus dem Zimmer mit dem Zuber ab und führte sie zum Gästezimmer der hier ansässigen Herren - denen hatte sie versprochen am nächsten Morgen das Badewasser nach draußen zu befördern.
Als die beiden Frauen allein im Zimmer stehen, sagt Susi zu der so ahlb angezogenen Ivana: "Ich weiß jetzt nicht, wie weit du mit dem Anziehen bist. Aber damit eine sache klar ist, wenn ich bei dir bleiben soll, dann bleibt die Rüstung aus. Ich kuschel mich nicht an blankes Metall. Ich ziehe nackte Haut und Stoff definitv vor." Dann nahm Susi Ivana wieder in die Arme und streichelte der Kämpferin über den Rücken, während diese sich entscheiden musste, wann und wie sie ins Bett geht - Susi würde ihr folgen, wie sie ersprochen hat.