Immer noch aufmerksam den Horizont absuchend, scheint Thamam zufrieden zu sein, das sich nichts bewegt, was dieser Gruppe gefährlich werden kann. Und so hält er für einen kurzen Augenblick inne, um ein wenig dem Gespräch zwischen Naadhira und Pharak und dem Fremden zu lauschen und ihn mit seinem scharfen Blick zu mustern. Als dieser Fremde jedoch seine Waffe, eine lange Gleve, aus dem Sand hervorzieht, gleitet Thamams Hand zu seinem Schwert, bereit es sofort zu ziehen. Sein Griff entspannt sich jedoch auch nicht, als Ras seine Waffe direkt an seinen Körper heranzieht obwohl Thamam denkt, das der Fremde von dieser Position wohl nicht besonders gut zuschlagen könnte.
Nach den fast schon vertrauensvollen Worten von Naadhira wandern Thamams Augen etwas ungläubig zu der Klerikerin und während er sie nachdenklich ansieht, nimmt er hinter seinem Rücken die Stimme von Durriken wahr, der ihm ein paar Worte auf Orkisch zuflüstert. Nachdem er dem Grauen seinen Kopf zugewendet hat, kann er die Zweifel von Durriken in seinen Gesichtszügen sehen. Aber auch Thamam geht es nicht besser. Und so antwortet er ihm ebenfalls auf Orkisch so leise wie möglich. "Ich konnte keine Gnolle, noch sonstige Gefahren in der Ferne erblicken. Die Götter müssen diesen Fremden lieben oder wir sind bereits so gut wie verloren." Dabei läßt Thamam keine Zweifel, das auch er solchen Zufällen mißtrauisch gegenübersteht.