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Autor Thema: Die Schlangenwürger  (Gelesen 35721 mal)

Beschreibung: Kampfthread - abgeschlossen.

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Simue

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Die Schlangenwürger
« Antwort #360 am: 24.03.2013, 20:11:56 »
Einen Moment lang beobachtete Simue den Kampf gegen die Hexe aus der Ferne. Es kamen keine Hilferufe von ihren Gefährten, und sie waren eindeutig in der Übermacht. Der Kampf würde vermutlich nicht mehr lange dauern. So entschloss sich die junge Frau, auch zu Kwazeel und Tasha aufzuschließen - und dann fiel ihr Blick auf die Tunnelöffnung. [b]"Was ist da wohl drin verborgen?"[/b] fragte sie, als sie bei Kwazeel ankam, und erst dann: [b]"Geht es euch beiden gut?"[/b]
Bewegung Simue und Xerxes: 5xW

Ksynthral

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Die Schlangenwürger
« Antwort #361 am: 24.03.2013, 21:15:35 »
Abschlusspost - Runde 19:

[b]"Danke Simue - es geht..."[/b]

Antwortete Tasha kühl und immer noch sichtlich durcheinander - anscheinend war der Kampf doch schon gelaufen. Aber sie war gerettet. Doch Aerys nicht und überhaupt: War dies hier tatsächlich ein Sieg, auf den man stolz sein konnte?! So viele Leichen, für, ja, für was eigentlich? Einen alten und baufälligen Leuchtturm auf einen verlassenen Insel? Eine Grube in die Tiefe, in der womöglich doch nur Essensabfälle lagerten?! Tasha Neva war verwirrt und erschöpft zugleich. Sie suchte sich ein trockenes Fleckchen Erde und ließ sich nieder.

[b]"Hat jemand vielleicht einen Schluck Wasser für mich? Ich fürchte mein Kreislauf ist noch nicht wirklich stabil. Die hier haben uns nicht wirklich gut behandelt..."[/b]

Angewiedert deuteet sie auf die abgeschlachteten Kannibalen, die den Lagerplatz bedeckten...

Währenddessen hatte sich die Situation in Malikadnas Labor zugespitzt. Die Gefährten um Dan hatten zielsicher zugeschlagen und der alten Hexe ohne Zögern den Garaus gemacht. Die Augen nach oben verdreht und mit einem leisen Gurgeln sackte sie in sich zusammen. Ihr Affenbegleiter schoss wie ein Pfeil unter dem Tisch hervor und verschwand durch die Beine der Gefährten hinaus in den Urwald - von diesem Tier würde keine Gefahr ausgehen: Es war befreit!...

Und auch dieser Ort hier war vom Übel befreit: Die Kannibalen waren besiegt! Klorak der Rote, ihr Anführer in der Schlacht gefallen, die Hexe Malikadna, vermutlich das geistige Oberhaupt, ebenso gen Knochenacker geschickt: Der Weg war frei für eine neue Ära! Doch insgeheim war den Gefährten bewusst, dass sie auch hier an diesem Ort sicherlich noch nicht alle dunklen Geheimnisse gelüftet hatten, geschweige denn den Stamm der Barbaren ausgerottet hatten: Frauen und Kinder waren keine mehr im Lager gewesen...

Ksynthral

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Die Schlangenwürger
« Antwort #362 am: 24.03.2013, 21:18:02 »

Ksynthral

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Die Schlangenwürger
« Antwort #363 am: 02.07.2013, 20:46:53 »
Der Tempel des Blutes

Runde 0


Initiativereihenfolge:
G        - /
ndG   - Kwazeel, Halas, Oblivio, Simue und Kaspian

Besondere Umstände:
Tolkwy Rotus und Jask Derindi befinden sich außerhalb des Kampfes vor dem Schrein - Jask verpflegt dort den schwer verletzten Tolkwy...
« Letzte Änderung: 02.07.2013, 21:05:39 von Ksynthral »

Halas Martain

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Die Schlangenwürger
« Antwort #364 am: 03.07.2013, 01:27:03 »
Mit dem Zauberstab in der einen und mit dem Langschwert in der anderen Hand ist Halas für die endgültige Entscheidung bereit.
Noch schnell wirkte er auf Oblivio einen Schutzzauber aus seinem Zauberstab und forderte dabei den Mönch auf, die nächste Tür zu öffnen:
[b]"Los, geht vor, Oblivio! Wir folgen!"[/b]
Er würde folgen, jedoch nicht ohne auch Kwazeel den gleichen Zauber demnächst zu verpassen.
Simue dagegen würde sowieso Abstand zum Feind hoffentlich halten und Kaspian traute Halas weiterhin nicht über den Weg, trotz all seiner bisherigen Unterstützung und Hilfe.
Frei: Reden
Standard: Schutz vor Bösen auf Oblivio (1min) - Status wird angepasst.
Move: Step nach Norden

Simue

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Die Schlangenwürger
« Antwort #365 am: 03.07.2013, 07:26:02 »
Erschüttert über die Ereignisse, blieb Simue einige Zeit wie angewurzelt stehen. Gleichzeitig beruhigte sie sich - sowohl wegen der ausgeschalteten Falle, als auch wegen der Erinnerungen, die in ihr aufgekommen waren...

Kurz ging sie noch einmal zu dem schwer verletzten Halbork. [b]"Passt auf euch auf"[/b], meinte sie, und nahm dabei seine Hand. [b]"Wir kommen wieder. Wir halten diese verfluchte Schlange auf und dann bringen wir euch hier raus."[/b] Ihr Blick zeigte eine Stärke, wie man sie an der jungen Frau noch nie erlebt hatte - nicht einmal, als sie dem Geisterkapitän gegenüber gestanden hatte. Etwas in ihr hatte sich verändert, und sie meinte ihre Worte genau so, wie sie sie sagte.

Dann ließ sie Tolkwy zurück, nicht, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen. Bei den anderen angekommen, wandte sie sich noch einmal an Halas. [b]"Ich verstehe die Dringlichkeit. Aber nichts spricht dagegen, einem Freund, der fast gestorben wäre, einen Moment Trost zu spenden. Kein Kampf sollte es wert sein, dass ihr darüber eure Menschlichkeit verliert."[/b]

Damit war das Thema für Simue offenbar abgeschlossen. Sie war seltsam ruhig, den Blick nach vorne gerichtet, im Gegensatz zu sonst offenbar nicht in Erwartung irgendeiner negativen Reaktion - oder falls doch, schien es ihr in diesem Moment egal zu sein.

[i]Meine Brüder waren also Intriganten, die mich regelmäßig hintergangen haben,[/i] ging es ihr durch den Kopf. [i]Sie und mein Vater hielten mich für schwach, so viel weiß ich noch. Und ja, ein Teil von mir ist schwach. Ich habe unglaubliche Angst vor dem, was jetzt passieren wird. Ich möchte Tolkwy nicht zurücklassen. Aber ich werde stark genug sein, um zu tun, was getan werden muss. Die falsche Schlange wird sterben.[/i]

Schließlich nutzte sie die Gelegenheit noch, einen Zauber auf sich zu sprechen. Und einen Moment später, schien sie einfach so von der Bildfläche zu verschwinden... [b]"Ich bin noch hier"[/b], flüsterte sie noch kurz.

Move: Step nach Norden (Halas hinterher)
Zauber: Invisibility auf mich selbst
« Letzte Änderung: 03.07.2013, 07:28:45 von Simue »

Kaspian

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Die Schlangenwürger
« Antwort #366 am: 03.07.2013, 08:00:58 »
Kaspian drückte die grobschwielige Hand des Halborks fest und lächelte ihn mit zur Grimasse verzogenen Mundwinkeln an.
[b]"Tut mir leid, Großer. Wir sehen uns. Hier oder auf der anderen Seite..."[/b]
Mit diesen Worten verabschiedete er sich und ging dem seltsamen Halas Martain, dem stillen Oblivio, dem eingeborenen Kwazeel und der stark gewordenen Simue hinterher. Sein großes, schweres Schwert geschultert und auffällig lässig. Kämpfe schienen ihm ganz offensichtlich nichts auszumachen. Vielleicht auch das Töten, aber wer wusste das schon?
Eines hatte er in seiner Jugend gelernt. [i]Zeige keine Gedanken, Gefühle und Motive![/i]


move: hinter den anderen her
free: sprechen mit Tolkwy
cast in shadow

Oblivio

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Die Schlangenwürger
« Antwort #367 am: 03.07.2013, 11:26:49 »
Oblivio ließ seine beiden Sai einmal in den Händen kreisen, nickte Halas dankbar für dessen Magie zu und stieß anschließend die Tür auf. Er hielt seine Sai schützend vor sich und spähte in den Raum, um zu sehen, womit sie es zu tun hatten und um den Feinden, sollten sie endlich auf sie stoßen, nicht durch seine Hast die Chance zu geben ihn zu überrumpeln.
Was immer sie hier erwartete, er würde alles geben, was ihm möglich war, um die Aufgabe seiner Gefährten zum Erfolg zu führen.

Move Action: Tür öffnen
Standard Action: Total Defense

Kwazeel Zethuka

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    • Der Schlangenschädel
Die Schlangenwürger
« Antwort #368 am: 03.07.2013, 15:04:44 »
"Nichts zu danken." sagte Kwazeel zu Tolkwy, welchen er traurig anblickte. Er heilte den Halbork noch etwas weiter, um seine sicher starken Qualen zu verringern, dann überließ er ihn an Jask, welcher seine Wunden verband und ihm Wasser ausschenkte, denn für sein Bein würden die beiden Priester nichts tun können. Da erst bemerkte er den schlimmen Schmerz in seiner Brust und behandelte seine eigenen Wunden noch etwas, ehe er Halas hinterher eilte. Die Kaltschnäuzigkeit des Taldan überraschte ihn, hatte Halas zuvor doch eine andere Seite offenbart ... womöglich brachte der dunkle Einfluss dieses Ortes dies mit sich?

Schließlich standen alle verbliebenen Gefährten beieinander, bereit weiter in den Tempel vorzudringen, trotz aller schrecklichen Geschehnisse. Noch immer schmerzte die Wunde, so schrecklich war die Verletzung die der Druide erlitten hatte. Und während sich alle für den Kampf rüsteten und Oblivio die Tür aufstieß, ließ sich der Druide ein weiteres Mal Heilung zukommen.

Standard: Noch einmal Heilung für Kwazeel (5 TP -> Ladung abgestrichen)

Ksynthral

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Die Schlangenwürger
« Antwort #369 am: 03.07.2013, 18:49:52 »
Der Tempel des Blutes

Runde 1


Initiativereihenfolge:
G        - Yarzoth, Teuflische Vipern 1-3, Viper, Skelette 1-4
ndG   - Kwazeel, Halas, Oblivio, Simue und Kaspian

Besondere Umstände:
Tolkwy Rotus und Jask Derindi befinden sich außerhalb des Kampfes vor dem Schrein - Jask verpflegt dort den verletzten Tolkwy...

Ksynthral

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Die Schlangenwürger
« Antwort #370 am: 03.07.2013, 19:14:24 »
Post Yarzoth und Gefolge - Runde 1:

Nachdem Oblivio die Tür aufgestoßen hatte, schallte ihnen erneut das krächzende Quietschen der Bronzetür entgegen - und dann: Das Klappern von Knochen, das Schaben von rostigen Krummsäbeln und das hämische, zischelnde Lachen einer alten Bekannten: Sie hatten ihr Ziel erreicht - sie hatten die varisische Gelehrte Ieana und ihre dunkle Gefolgschaft gefunden! Ihre Vermutungen bestätigten sich, und sie waren schlimmer als erwartet! Ieana schien in Wahrheit eine Schlangenvolkfrau zu sein, die sich geschickt und magisch verkleidet hatte! Nun allerdings trat sie in ihrer ursprünglichen Gestalt auf - sie hatte jegliche Deckung fallen gelassen - und ihr Gelächter verriet sie sofort...

"[b]TÖRICHTE NARREN! IHR HABT ES GEWAGT MIR IN DEN TEMPEL DES BLUTES ZU FOLGEN?! Ich verfluche euch!..."[/b]

Sie donnerte plötzlich los, als sie die Gefährten endlich erblickte - der Lärm, den die Falle gemacht hatte, hatte sie bereits über das Eintreffen von Fremdlingen informiert, und wer konnte das schon anderes sein - die alten Gefährten von der [i]Jenivere[/i]! Noch bevor Yarzoth weitere Worte verlieren konnte schlugen plötzlich unerwartet die Skelette vor den Gefährten im Türrahmen los - nicht besonders gezielt: Aber trotzdem zog sich Halas Martain eine tiefe Schnittwunde von einem der rostigen Säbel zu!

"[b]HALTET EIN MEINE TREUEN - SIE SOLLEN SICH ERKLÄREN![/b]"

Sofort hörten die Skelette auf zu kämpfen und starrten ihr Gegenüber mit glühend roten Funken in den leeren Aughöhlen an. Im Hintergrund des Tempelraumes konnten die Gefährten noch weitere Feindseligkeit spüren - und fürwahr, dort sahen sie mehrere Schlagen, rote und grüne Vipern, die sich durch den Raum auf die Türen zuschlängelten und gefährlich zischelten. Sie krochen an den Säulen empor, welche den Raum trugen und wanden sich durch den Blutfluss, welcher auch diese Kammer durchzog!

"[b]Gestatten, Yarzoth mein Name - ihr kennt mich wahrscheinlich besser als 'Ieana, die Gelehrte' - was macht ihr hier! Ihr wagt es meine Arbeit erneut zu stören, immer noch?! Ihr solltet tot sein, längst, solltet den Niedergang der [i]Jenivere[/i] nie überleben! Erklärt euch, sofort![/b]"

Die Schlangenvolkdame blickte grausam-befehlend zu den Gefährten hinüber und fixierte die Vordersten mit ihrem stechenden Blick. Ihre zischelnde Stimme säuselte durch die Kathedralenhalle und verursachte ein unangenehmes Ziepen im Gehörgang eines Jeden: Dies hier war also die wahre Gefahr - sie hatten es so lange geahnt - hier waren sie nun!

Der Ausstaffierung dieser kathedralenartigen Höhle nach, musste sie einst der bedeutsamste Tempel eines abscheulichen Gottes gewesen sein. Im Westen führten einige Stufen hinauf zu einem Schrein, auf dem die übermannsgroße Statue einer wunderschönen Frau mit Fangzähnen steht - vor ihr mit ausgebreiteten Armen einer Herrscherin: Yarzoth! Das einzig Verstörende an der Statue war, dass sie anstatt der Arme zwei aufgerichtete Fledermausschwingen besaß und statt Füßen endeten ihre Beine in scharfen Klauen! Sie ragte drohend über einen glänzenden Altar aus blutrotem Stein auf. Der Altar schien Blut in einen tiefer gelegenen Kanal zu weinen - in dem sich die Schlangen nur so suhlten. Dieser Kanal verlief entlang der gesamten Länge des Raumes, bevor er schließlich zwischen zwei Bronzegittern in der Westwand verschwand. Die weite Öffnung hinter der Barriere führte in finsterste Schwärze hinein. Steinerne Säulen stützten die hohe Decke und zwei trockene Brunnen blickten sich von den gegenüberliegenden Wänden des Raumes an. Drei große Alkoven - einer im Süden und zwei im Norden - enthielten allen Anscheins nach weitere komplexe Wandreliefs. Die Luft in der gesamten Kammer war unnatürlich kalt und gelegentlich geisterte ein seltsames, körperloses Wispern durch den Raum...

Yarzoth, gekleidet in ihr schuppiges Kleid, gewandet mit einem langen Umhang, der einer Art Mönchskutte zu gleichen schien. Reich verziert mit giftgrünen Bordüren und roten Stickereien. Unbekannte Symbole und Schmuck an ihrem Hals. Eine langgezogene Schnauze, die einer Schlange, und leuchtend blaue Augen. Krallige Hände, ein hin und her peitschender Schwanz, und doch stand sie auf ihren Füßen! Um ihren Körper waren mehrere Lederbehälter geschwungen, wie man sie für Schriftrollen verwendete - ihre Hände zuckten verräterisch unruhig umher...

Freie Aktion: Ansprache...
Bewegungsaktion: diverse.
Standardaktion: Nahkampfangriff gg. Oblivio (Fehlschlag), Nahkampfangriff gg. Halas (1x Fehlschlag, 1x Treffer - 4TP)
Volle Aktion: --

--> Bitte tragt die entsprechenden Verwundungen immer selbst in euren Status ein...

Halas Martain

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Die Schlangenwürger
« Antwort #371 am: 03.07.2013, 19:39:43 »
Es mochte gut sein, dass niemand seine Beweggründe richtig verstand, aber Halas hatte einen höheren Pfad des Guten eingelegt.
Und in diesem stand zwischen ihm und dem ultimativen Bösen eben nichts - auch keine verletzten und verstümmelten Gefährten, aber auch nicht die Befreiung von einer gefangenen Gefährtin.
Was sollte Halas auch groß beim Halbork machen, wenn selbst der Nethyspriester Jask dem Abadarinquisitor Tolkwy nicht mehr helfen konnte, denn auch er konnte kein Bein wieder herbeizaubern.
Was wäre dies für ein Leben, zumal der Inquisitor wahrscheinlich just in diesem Moment seinen Glauben gezeigt hätte und im Namen seines Gottes einen hohen Preis verlangt hätte.
Ebenso sollte der Nethyspriester genau überlegen, über wen er gerade urteilte, denn Halas brachte wenigstens keine Zerstörung mit sich wie der zweigesichtige Gott der Magie.
Halas dagegen sah die Sache sehr klar:
Das Opfer und den Tribut für den Kampf gegen die Vernichtung der Menschheit konnte halt nicht jeder verstehen - und das es Opfer geben würde, war wohl nur ihm klar.
Große Opfer würde es geben.
Vielleicht wäre auch der Mystiker eines der Opfer, denn da kassierte er schon den ersten Treffer.
Dennoch war er entschlossen - das hatte nichts mehr Kaltschnäuzigkeit oder fehlender Menschlichkeit zu tun.
Und so waren seine Worte, während er seinen Zauberstab ersteinmal wegsteckte, von sehr kurzer Natur:
[b]"Mein Name ist weiterhin Halas Martain - Vorkämpfer von Andoletta und Schlächter von Klorak dem Roten! Ich werde Dich verlogene Schlage enthaupten wie es Savith mit Eurem Ydersius getan hat!"[/b], um anschließend mit nur einem Schwerthieb das Skelett vor sich zu vernichten, nachdem dieses ihm einen hässlichen Kratzer verpasst hatte.
Zumindest auch sein gut geschmiedetes [url=http://paizo.com/image/content/Blog/PZO3031_Sword.jpg]Langschwert[/url] konnte das Orakel des Wissens sich immer verlassen.

Swift: Archaeologist’s Luck
Move: Stab wegstecken
Standard: Angriff versus Skelett Nr.3

OoC: Schaden wird eingetragen, aber nur mal als Info: Halas aktuelle RK ist weiterhin 24
« Letzte Änderung: 03.07.2013, 21:49:52 von Sensemann »

Zarishu

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Die Schlangenwürger
« Antwort #372 am: 03.07.2013, 20:09:48 »
Für Oblivio:

Halas wollte keine Verhandlungen offenbar und Oblivio wollte seinem Mitstreiter hilfreich zur Seite stehen. Er griff dann einfach mit seinen beiden Sais das Skelett direkt vor sich an. Gar so sehr auf das Ausweichen von Schlägen konzentrierte er sich noch nicht und griff auch nicht seine innere Kraftreserven an. Er wollte erst schauen wie sich dieser Kampf entwickeln würde. Tatsächlich konnte Oblivio mit seinen beiden Sais auch das angegriffene Skelett vernichten, so dass es in sich zusammenfiel.
Full-Round Action: Flurry of Blows auf Skelett Nr. 2. Wenn beide Attacken treffen macht Oblivio 8 Schaden. Ich editiere etwas, falls der Feind vernichtet ist.
« Letzte Änderung: 04.07.2013, 22:01:25 von Zarishu »

Simue

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Die Schlangenwürger
« Antwort #373 am: 04.07.2013, 02:13:32 »
Simue hielt sich, so gut es ging, im Hintergrund, unauffällig und leise. Was sie aber tat, war einen Zauber zu wirken, der die Kampfkraft ihrer Gefährten stärken sollte. Und so wirkte sie ihre Magie auf Oblivio...
Enlarge Person auf Oblivio

Kaspian

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Die Schlangenwürger
« Antwort #374 am: 04.07.2013, 16:46:30 »
"Geht nach vorn, sobald Ihr Platz habt.... los, los... schickt die Gebeine auf Pharasmas Acker."
Kaspian wirkte ungeduldig und brauchte Platz, um sicher angreifen zu können.
Die Erwartung, der falschen Schlange endlich das Handwerk zu legen war verlockend. Sehr verlockend.

warten auf mehr Platz
cast in shadow

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