Thema: Kapitel 2 die Geisterinsel

[Alpha_Centauri]

Machen wir einen Kampfthread dafür auf:
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[Alpha_Centauri]

Nachdem sich die Gestalt aufgelöst hat stehen die Reisegefährten im lichten wald auf der Insel.

[Draxfur]

Draxfur entspannt seinen Bogen und geht zu den anderen. Sobald er bei der restlichen Gruppe angekommen ist spricht er Auren an " Auren was für eine Kreatur war dies und wie bekämpfen wir sie am Besten?" 

[Aruen]

"Das war ein körperloser. Ein ungezücht der Magie ein lebender Toter der seinen körper verlassen hat.  Schaden und zerstören kann man ihn nur mit Magie und magischen Waffen. Und auch diese treffen sie nicht immer. die sicherste art ist mit purer Energie des Guten. Heilung wirkt gegen sie und auch pure Energie Zauber treffen sie während Todeszauber sie nur stärken."

[Oskar Lodder]

"Dann sollten wir uns schleunigst was überlegen, wie wir unsere Waffen dauerhaft dazu kriegen, den Gesitern zu schaden. Ich habe herzlich wenig Lust, wenn wir von einer Horde von denen angegriffen werden, wertvolle Zeit mit Zaubereien zu vergeuden!"

[Tarion Ravelle]

"Wie lang halten deine Zauber Aruen?"

[Aruen]

"Nicht lange fürchte ich. Und ich habe auch nur ein paar mal pro Tag die Kraft euch so zu helfen. Dauerhaft werde ich sie nicht kriegen da müssen wir zu einem Magieschmied."

[Draxfur]

Draxfur überlegt dann spricht er zu alle " Nun wir haben eine permanente magische Waffe mit wir die Geister bekämpfen können. den Rapier.  Ich könnte morgen noch zwei weiter Zauber bereit haben um magische Waffen  für zwei Stunden zu erzeugen,  zudem ist das Amulett mit positiver Energie auf geladen." dabei nimmt er das Amulett in die Hand und spricht dann weiter" Desweitern haben wir von Morgenröte noch eine Stab mit leichter wunden Heilung,  kann den jemand benützten,  der schädigt auch die Geister.  Ich denke das war nicht der letzte Geister, das ist der Grund  warum die Insel so einen Ruf hat" 

[Camrel]

Camrel hört den Erklärungen der anderen genau zu und lässt seinen Blick anschliessend nachdenklich über seine Gefährten streichen bevor er das Wort ergreift.

"Wenn wir auch noch die beiden Heilgürtel mit ihren 3 Anwendungen pro Tag dazurechen scheinen wir gegen mögliche weitere Angriffe durch solche Wesen eigentlich ganz gut gerüstet zu sein. Wir müssen unserer Möglichkeiten jetzt nurnoch möglichst effektiv einsetzen. Daher würde ich folgendes  vorschlagen: Ich übernehme wieder die Spitze wenn auch mit wesentlich weniger Abstand und falls uns noch so ein Wesen überrascht versuche ich den Angriffen solange auszuweichen bis Aruen die Gelegenheit hatte meine Waffe zu verzaubern. Ausserdem währe es eine Überlegungwert, dass Aruen ihr magisches Rapier vieleicht Tarion leiht und so einen Zauber und die dafür benötigte Zeit spart."

[Aruen]

Als andwort reicht Aruen Tarion den Rapir. "Achte Gut auf ihn es ist eine mächtige Waffe und auch ohne Waffe werde ich geschützt sein Ishir wacht über mich und so über euch."

[Tarion Ravelle]

"Hab, dank. Du kannst mein Langschwert oder einen meiner Dolche so lange nutzen. Dann laßt uns aufbrechen, umso schneller kommen wir wieder von hier Weg. Mit langt es schon wieder mit Wildniss, in Städten fühle ich mich einfach heimischer."

[Draxfur]

mit strahlende Augen und festen anfeuernde Stimme " Last uns Geister jagen auf das sie die ewige Ruhe finden"

[Camrel]

"Ich würde es eigentlich vorziehen, wenn wir weitere solche Begegnungen vermeiden könnten, wenn ich schon kämpfen muss, sind mir handfeste Gegner wesentlich lieber!" wendet Camrel ein, geht aber trotzdem wieder voraus, diesmal aber nur mit einigen Schritten Vorsprung.

[Alpha_Centauri]

Vorsichtig geht Camrel voraus. Dabei achtet er auf anzeichen weiterer Geister. nach kurzer Zeit kommt er zu einer Anhöhe wo sich die Bäume etwas lichten und man etwas mehr von der Insel sehen kann.
Camrel sieht die drei Gipfel, und die Senke in der Mitte der Insel. die Senke ist vorwiegend mit Gras bewachsen, und genau in der Mitte steht eine kleine Gruppe Bäume. Zum Tempel hingegen muss er sich nun etwas weiter rechts halten.
Plötzlich hört er wieder das beunruhigende Gebrabbel, das auch schon den letzten Geist angekündigt hat. Diesmal kommt es aus genau der Richtung die mittig zwischen der Inselmitte und der vermuteten Tempelposition liegt. Im Tageslicht ist die Gestalt nur schwer zu erkennen, aber Camrel entdeckt sie etwa 200 Meter von sich entfernt, offensichtlich ohne selbst entdeckt worden zu sein.

[Camrel]

Als Camrel die geisterhafte Gestalt erblickt, dreht er sich sofort um und bedeutet seinen  Gefährten miteinem an die Lippen gelegten Finger  still zu sein, bevor er sie einige Schritte weiter  unter die Bäume führt. Dort berichtet er den anderen mit gedämpfter Stimme von dem Geist und sagt zum Schluss, "jetzt müssen wir uns entscheiden ob wir den Geist angreifen oder ob  wir versuchen sollen ihn im Wald zu umgehen."