• Drucken

Autor Thema: [Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten  (Gelesen 58377 mal)

Beschreibung: Im Windschatten des Feindes

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Aramil Nailo

  • Beiträge: 143
    • Profil anzeigen
[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #75 am: 15.11.2011, 14:08:48 »
Während der ganzen Suche über ist Aramil sehr angespannt den er muss bei ihrem Vorgehen jederzeit mit allem rechnen und wenn sie angegriffen werden muss er und sein Tiergefährte das Problem wohl alleine Lösen den nach seiner Einschätzung ist die Professorstochter zwar eine überaus gebildete Frau doch wahrscheinlich hat die unbewaffnete Frau noch nie einen richtigen Kampf aus der nähe gesehen.

Als Sie schließlich auf das Oberdeck gelangen und der Cooshe beginnt in die Richtung des Adligen zu zerren meint Aramil sich erst einmal am Ziel bis sich aus dem Schatten heraus eine Gehörnte Gestalt auf sie zu bewegt. Erst vermutet Aramil einen Beschworenen Dämon oder so etwas der auf sie angesetzt wurde doch handelt sich bei dem Wessen wohl nicht um einen reinen Dämon, zumindest greift er sie nicht sofort an sondern spricht sie flüssig in der Sprache der Menschen an. Da er hauptsächlich mit Violett redet hält sich Aramil erst einmal aus dem Gespräch heraus und bleibt ein bischen im Hintergrund um sich einen Überblick zu verschaffen bereit im Notfall einzugreifen.

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #76 am: 15.11.2011, 18:42:52 »
Während die beiden Medaniwachen den Raum untersuchen, versucht Daine einen Blick auf die Wunde zu werfen. Im ersten Moment hat er dabei Probleme einen guten Blick zu erhaschen. Die Leiche ist in keiner guten Position und er kann nur das Blut sehen. Die Halb-Elfen nehmen bestand auf, während sie durch den Raum gehen, fast schon andächtig wirken sie dabei.
„Keine Spuren eines Kampfes. Alles soweit ordentlich. Ging ihrer Heilertätigkeit nach.“
Daine bemüht sich dabei noch einmal und erhascht endlich eine gute Sicht auf Talitha ohne sie zu berühren. Offensichtlich wurde ihr Hals von einer scharfen kurzen Klinge geöffnet. Ein sauberer Schnitt. Wer auch immer es war, muss etwas von Anatomie verstanden haben und vor allem scheint Talitha sofort gestorben zu sein. Irgendetwas ist daran jedoch komisch.
„Hm ein saubrer Schnitt. Such du nach Spuren der zweiten Person.“
Ruft einer zum Anderen, welcher sich ebenso im Raum umschaut. Noch schenken sie der Leiche keine Beachtung, aber wahrscheinlich ist das auch völlig okay. Daine hat keine Ahnung wie das Haus Medani wirklich arbeitet.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Violet Scatterborough

  • Beiträge: 84
    • Profil anzeigen
[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #77 am: 16.11.2011, 03:31:25 »
"Der Mann ist direkter, als ein hungriger Zombie," wundert sich Violet über die Art des Gehörnten, seine Dienste Wildfremden anzubieten. Nach außen zeigt sie jedoch nur ein verlegenes Lächeln.
"Guter Herr, welche Schergen? Ihr müsst mich mit irgendeiner Unterweltfürstin verwechseln, sehe ich einer denn so ähnlich?!," tut die Professorstochter entrüstet und doch ein wenig kokett. "Ich weiß nicht, von welchen Drachensplittern ihr redet, aber sagt, Ihr kennt Euch nicht zufällig mit Anatomie und Kriminalistik aus? Da könnten wir durchaus ein wenig Hilfe gebrauchen, es geht nämlich um einen Mordfall," raunt sie dann beinahe verschwörerisch und schenkt auch dem Vogel auf der Schulter des Tieflings ein wenig Beachtung. "Was für ein prächtiger Vogel. Raben sollen sehr klug sein, habe ich gehört."
Jemand Lust auf eine Tasse Tee?

Mathim

  • Beiträge: 51
    • Profil anzeigen
[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #78 am: 17.11.2011, 10:03:39 »
Kann ich mich wirklich so geirrt haben? Die Beschreibungen waren eindeutig- aber sie scheint wirklich nichts von den Drachensplittern zu wissen. Ahnungslose Mitläuferin? Das würde zu ihnen passen- und sie scheint doch nicht die Anführerin dieser Zelle zu sein... und auch wenn es sich richtig anhört- noch ist nicht sicher ob sie nicht doch eine gute Blufferin ist- obwohl sie nicht so aussieht... ich spiele ihr Spielchen einfach mal mit...

"Ah, ich muss mich wohl geirrt haben, verzeiht, vielleicht habe ich Euch auch einfach verwechselt. Ein Mord sagt Ihr? Welch grausige Tat. Jeder Tote ist doch so ein Verlust." Dass der Nekromant dabei einen leicht gelblichen Totenschädel in der Hand hält und interessiert betrachtet, macht seine Aussage noch unglaubwürdiger, als sie es sowieso schon vom Tonfall war. "Es wäre mir eine Ehre Euch bei Eurem... Fall zu helfen, als kleiner Ausgleich dafür, dass ich Euch so unhöflich verwechselt habe."
Völlig frei wird der Mensch nur dann, wenn es ihm einerlei sein wird, ob er lebt oder nicht. Das ist das Ziel aller Bestrebungen.
Fjodor Dostojewski "Die Dämonen"

Daine

  • Beiträge: 63
    • Profil anzeigen
[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #79 am: 17.11.2011, 18:22:13 »
"Hm", ueberlegt Daine, bevor er sich an eine der Wachen wendet. "Sollte hier nicht mehr Blut liegen und mehr Spritzer? Bei so einer Wunde sollte zumindest etwas Blut auf den Tisch gespritzt sein, wenn sie hier ermordet wurde. Kann es sein, dass sie nachtraeglich hierhin transportiert wurde um den Ort des Verbrechens zu verschleiern? Das wuerde vielleicht auch das gefundene Blut erklaeren."
"Irgendwas ist hier nicht in Ordnung. Das passt alles nicht zusammen. Warum macht man sich soviel Muehe die Leiche zu drapieren, wenn man sie einfach ueber Bord schmeissen koennte?". In einer Ecke des Raums, ohne etwas zu beruehren, guckt Daine sich weiter um und den Wachen beim arbeiten zu waehrend sein Gehirn um den Tod Talithas kreist.

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #80 am: 17.11.2011, 19:36:01 »
Einer der Medaniwachen unterbricht die Durchsuchung des Zimmers. Der Halb-Elf scheint den Hinweis jedoch nicht viel Beachtung zu schenken. Stattdessen jedoch Daine etwas mehr.
„Das kommt darauf an. Wie gut kennen sie die Tote? Haben sie Feinde? Es gibt viele Erklärung. Ohne Hintergrund wird es schwer die richtige zu finden.“
Der Mann schaut zu Daine und verschränkt die Arme, um auf eine Antwort zu warten. Die andere Wache setzt die Durchsuchung des Zimmers fort.

Währenddessen knurrt der elfische Kampfhund auf dem Oberdeck noch mehr und will Aramil in Richtung des Mannes ziehen. Dieser scheint jedoch nicht wirklich warten zu wollen und macht sich gerade daran in Richtung einer der Wendeltreppen zu gehen, die ihn wieder Unterdeck bringen würden. Der Adlige scheint dabei kein Interesse an den anderen Gästen zu haben.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Torn

  • Beiträge: 328
    • Profil anzeigen
[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #81 am: 18.11.2011, 12:31:55 »
"Wo bleiben die solange?", murmelt Torn kurz Makotash zu, während er die Arme verschränkt. "Wir sollten jetzt, da die Wochen wieder ihres Weges gezogen sind, nochmal bei den Orks lauschen. Vielleicht tauschen sie sich in unvorsichtiger Weise über die eben stattgefundenen Ermittlungen aus.", grummelt der kleine Mann mit den schlohweißen Haaren, in einer Stimmlage die kaum orkischer sein könnte.
Torn begibt sich wieder zur Tür der Orks und legt sein halbelfisches Ohr daran, in der Hoffnung noch ein paar Informationen oder Eindrücke aufzuschnappen. Dabei schaut er sich um, dass er dabei nicht beobachtet wird[1]. Sofern er das Gefühl hat, lässt er den Symbionten kurz atmen und streckt seinen Arm, den er vor den Wachen immer halb verborgen gezeigt hat, mit einem leichten Knacken aus. "Diese Erleichterung..."

Und für einen Moment hat das Daelkyrhalbblut tatsächlich das Gefühl, dass Bär ihn nicht behelligt und für einen Moment ignoriert er jegliches Anzeichen von Gefahr, wie dass eine ihrer Gefährtin verschwunden ist und die Gruppe sich dennoch auseinanderziehen lässt.
 1. Lauschen 18, Entdecken 4

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #82 am: 19.11.2011, 18:05:34 »
Torn lauscht an der Tür und kann tatsächlich einige Wortfetzen aufschnappen. Allerdings vernimmt er nur eine Stimme. Die andere scheint zu weit weg. Er hört von dieser nur ein Murmeln.
„Weißt du was das sollte?“
„Ja wahrscheinlich...trotzdem merkwürdig. Haben ja doch nichts gefunden. Der Vorfall erschien irgendwie...wichtiger...“
„Ja der Schamane wird es schon wissen. Immerhin haben wir uns an alles gehalten.“
„Stimmt...lasst uns gehen.“
Hört er zuletzt und kurz darauf Schritte in Richtung der Tür.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Aramil Nailo

  • Beiträge: 143
    • Profil anzeigen
[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #83 am: 20.11.2011, 18:12:51 »
Als der Elfenhund anfängt immer weiter in die Richtung des Adligen zu ziehen als sich dieser entfernt, beruhigt Aramil seinen Tiergefärten und schlägt Violett und dem Fremden vor. "Dann lasst uns doch weiter darüber reden während wir weiterlaufen oder? Wir sollten wieder aufs Unterdeck gehen." Sollte ihm keiner wiedersprechen begibt sich Aramil zusammen mit den anderen daran den Adligen unauffällig zu verfolgen.

Torn

  • Beiträge: 328
    • Profil anzeigen
[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #84 am: 20.11.2011, 18:23:00 »
Torn reagiert schnell, aber versucht dabei nicht zu hektisch zu sein. Mit einem Fingerzeig, deutet er Makotash an, dass sie sich entfernen müssen. Dabei versucht Torn sich so zu bewegen, dass die Orks nur die Rücken von Torn und Makotash sehen können, als hätten sie sich ganz natürlich wegbewegt. "Ich weiß ja nicht. Ich halte nicht so viel davon, Fisch auf diesem Flugschiff zu essen.", bemerkt er aus dem Nichts, als wären sie in einem völlig belanglosen und trivialen Alltagsgespräch verwickelt, auch wenn Tornariel nicht seine dunkle Stimme unterdrücken kann. "Wie ein Fisch zu einer Seereise gehört, muss auf diesem Schiff eindeutig eher Flattervieh serviert werden. Wer ein Reisegefühl erleben möchte, sollte dies doch wirklich ausgiebig tun. Das passt eben einfach nicht zusammen. Stellt euch das vor, wie eine Feierei mit Landbevölkerung. Ihr werdet ein anderes Gefühl für das Fest haben, wenn ihr in der Kleidung eines Adligen erscheint, als wenn ihr ein Teil der Landbevölkerung seid. Deswegen verweigere ich das Essen von See- und Landgetier, soweit es sich vermeiden lässt." Torn fühlt sich selbst ein wenig bescheuert bei diesem Gespräch, da er normalerweise nie ein solches Gespräch führen würde. Auch deswegen will er dabei verhindern, dass die Orks aus seinen Gesichtszügen lesen können. Er weiß nicht, wieso er im Moment auch nur auf solch ein Thema kommt.
« Letzte Änderung: 20.11.2011, 18:23:33 von Torn »

Daine

  • Beiträge: 63
    • Profil anzeigen
[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #85 am: 22.11.2011, 15:12:34 »
"Ich fuerchte da kann ich euch nicht helfen, ich kannte Talitha so gut wie gar nicht. Vielleicht koennen die anderen der Gruppe etwas mehr Licht auf das ganze werfen." Das Daine aus den Erzaehlungen der Anderen mindestens einen Feind ziehen kann erwaehnt er vorerst nicht. Wenn dieser wirklich beteiligt und auf dem Schiff ist, dann werden sie sich zu gut versteckt haben als das die Wachen sie finden wuerden und er wollte seinen Fund erst mit den anderen Absprechen.
"Dann lasse ich euch mal in Ruhe weiter die Ermittlungen fuehren. Wenn ihr irgendetwas findet, seid ihr dann so gut und teilt uns eure Erkenntniss mit? Wir kannten sie nicht lange, doch wir alle wollen den hinterhaeltigen Mord an ihr aufgeklaert haben." Mit diesen Worten verabschiedet sich Daine von den beiden Medani-Wachen und tritt den Rueckweg zu Torn und Makotash an.

Violet Scatterborough

  • Beiträge: 84
    • Profil anzeigen
[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #86 am: 24.11.2011, 20:21:42 »
"Oh, es ist schon in Ordnung, mein Herr. Ja, lasst uns erstmal runtergehen," folgt Violet Aramils Wink und lenkt das Trio in Richtung der Wendeltreppe, die der unscheinbare ältere Mann gerade hinabsteigen will. Unterwegs raunt sie dem Waldläufer leise auf elfisch zu: "Lasst Mairah kurz los, bevor Ihr sie wieder zurückruft."
Sollte der Eldeener ihr vertrauen und den Cooshee für einen kurzen Augenblick bellend in Richtung des alten Herrn stürzen lassen, drängt die Professorstochter sich vor und spricht beruhigend auf den Hund ein - eigentlich nur ein Schauspiel. "Verzeiht, wenn sie Euch erschreckt hat," wendet sie sich dann rasch an den fremden Spaziergänger, "auf einem Luftschiff, selbst auf einem so prächtigen wie die Goldener Drache, fühlt sie sich wohl eingeengt. Hoffentlich dauert der Flug nicht mehr so lange, damit die Gute etwas Auslauf bekommt. Ach, das bekommt gewiss nicht nur solch einem edlen Tier gut. Ich brenne auch schon darauf, Sturmkap zu sehen. Ihr nicht auch? In Khorvaire gehen so viele Legenden über Sturmkap und Xen'drik selbst um!," redet die junge Frau freundlich und völlig belanglos - und ohne einmal Luft zu holen - auf den Mann ein, einfach um seine Reaktion abzuwarten und ihn aus der Nähe begutachten zu können.
« Letzte Änderung: 24.11.2011, 20:26:03 von Lilja von Rottmulde »
Jemand Lust auf eine Tasse Tee?

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #87 am: 24.11.2011, 22:14:36 »
Die beiden Medaniwachen sind nicht gerade glücklich, als Daine nichts zu erzählen weiß oder nicht will. Dennoch halten sie ihn natürlich nicht auf, allerdings richten sie einige letzte Worte an ihn.
„Natürlich werden wir sie informieren, allerdings möchten wir ihre gesamte Gemeinschaft befragen. Halten sie sich also bitte bereit, dass einige unserer Wachen sie in kürze abholen werden.“
Danach lassen sie Daine ziehen, der das Zimmer wieder verlässt und die Tür hinter sich schließt. Ohne große Eile kehrt er zu Makotash und Torn zurück, die er auch prompt im Gang nahe der Tür der belauschten Orks findet. Doch aus irgendwelchen ihm unerfindlichen Gründen unterhalten sie sich über Essgewohnheiten bei einer Luftschiffreise.

Torn hofft noch schnell genug weggekommen zu sein mit Makotash, denn wenig später öffnet sich die Tür und zwei Orks kommen heraus. Sie schließen ihre Zimmertür wieder hinter sich und werfen dem Halb-Elfen einen misstrauischen Blick zu. Aber dann scheinen sie ihn und Makotash zu ignorieren.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Aramil Nailo

  • Beiträge: 143
    • Profil anzeigen
[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #88 am: 25.11.2011, 10:02:45 »
"Bist du dir da auch wirklich sicher das du das willst?" Antwortet der Waldläufer Violett auf Elfisch. Als diese ihm die Frage bejahrt wendet er sich ebenfalls auf Elfisch an seinen Cooshe: "Geh zu ihm den du er schnüffelt hast knurr ein wenig aber nicht angreifen! Wenn ich dir ein Zeichen gebe kommst du aber sofort wieder zurück." Bevor er Mairah jedoch loslässt greift Aramil in eine seiner Gürteltaschen und holt ein kleines Stück von dem Lieblingsessen heraus und reicht es Violett mit dem Kommentar: "Damit kannst du ihn wieder beruhigen wenn etwas ist, das ist seine Lieblingsspeise."[1] Nachdem Violett es in der Hand hat gibt Aramil Mairah das Zeichen das er los kann.
 1. Natürlich auch auf Elfisch.

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #89 am: 25.11.2011, 15:48:14 »
Der elfische Kriegshund stürmt los und Violet diesem hinter her. Das Tier erwischt den Adligen auf der Treppe in Richtung Unterdeck und knurrt ihn wie befohlen an. Der Mann weicht ängstlich zurück, als endlich Violet dazu kommt und die Situation bereinigt. Dennoch scheint der Adlige nicht gerade glücklich darüber zu sein. Er äußert sich empört.
„Sie sollten besser auf Ihr Tier aufpassen. Ist ja ein Ding der Unmöglichkeit. Was wenn er jemand anfällt. Also wirklich. Man kann doch keinen Hund haben, wenn man nicht auf ihn aufpassen kann. Unerhört.“
Redet er sich etwas in Rage und reagiert sich ab.
„Ihr klingt wie meine Frau.“
Seufzt er zum Schluss.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

  • Drucken