• Drucken

Autor Thema: Kapitel 1.3: Der entwischte Fisch ist immer der größte.  (Gelesen 25054 mal)

Beschreibung: [Inplay]

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Ginsengsei

  • Moderator
  • Beiträge: 5308
    • Profil anzeigen
23. Tag des Monats Shinjo 1158

Während die anderen bereits am Feuer sitzen und sich im Reich der Träume von den Strapazen der letzten Tage erholen, schreitet Bayushi Isamu auf der Festungsmauer unruhig auf und ab. Er trägt seine Maske, seinen einfachen, dunkelroten Kimono, hinter seinem Rücken, ruht in beiden Händen sein Daisho. Immer wenn seine Füße vor die Grenzen des brüchigen Mauerwerks stoßen bleibt er gezwungenermaßen stehen, lässt seinen Blick in die Ferne Dunkelheit eilen und macht dann auf der Stelle kehrt um den gleichen Weg wieder zurück zu schreiten. Mit jeder Stunde die vergeht, nährt sich die Hoffnung Isamus auf eine ruhige Nacht. Als er merkt wie ihn die Müdigkeit wie kalte Schauer überkommt, hält er noch einen Augenblick inne und betrachtet den runden, weiss glänzenden Mond wie er einsam durch die Wolkendecke blinzelt und die alte Festung in ein Spiel aus Licht, Schatten und totaler Dunkelheit wirft. Als sich Isamu an dem Schauspiel satt gesehen hat, verlässt er die Festungsmauer und steigt die Stufen hinab in den Innenhof. Auf der gegenüberliegenden Seite stehen die Yaks dicht gedrängt in einer Ecke. Unruhig scharren sie mit den Hufen und wecken so Isamus Aufmerksamkeit.
« Letzte Änderung: 29.08.2012, 12:05:03 von Ginsengsei »
"We, father and son…both live at the crossroads to Hell!"

Bayushi Isamu

  • Beiträge: 741
    • Profil anzeigen
Kapitel 1.3
« Antwort #1 am: 21.03.2012, 10:17:05 »
Alleine im Dunkeln, in dem die Fackeln die Schatten an den Mauerwänden tanzen lassen, greift die Furcht nach Isamu. Spüren die Yaks den die  Schlange der Berge, die nicht ins Totenreich einging sondern als Goryo[1] zurückblieb? Es war kein Mord! versucht sich Isamu zu beruhigen Es war eine notwendige und gerechte Hinrichtung!. Nervös umklammert er den Griff seines Daisho. Der Griff Vergewissert Isamu seiner Wehrhaftigkeit und seiner Ehre und lässt ihn so Mut schöpfen. Mit leicht Nervösen Schritten nähert er sich den Yaks. Er will nicht wie ein Kind erscheinen, dass sich vor nicht vorhandenen Geistern fürchtet. Und doch scheint niemand da zu sein, so dass er die Maske der Gelassenheit sich nur Halbherzig anzieht. "Ruhig, ruhig." redet er mehr auf sich als auf die Yak ein. Doch seine Augen huschen über das Spiel der Schatten, seine Ohren sondieren nach kleinen Geräuschen, auf der verzweifelten Suche nach der Gewissheit, dass er sich die Gefahr nur in seinem Kopf einbildet und nicht tatsächlich vorhanden ist.[2]
 1. Goryo
 2. Listen 10, Spot 17
« Letzte Änderung: 21.03.2012, 10:18:55 von Bayushi Isamu »

Ginsengsei

  • Moderator
  • Beiträge: 5308
    • Profil anzeigen
Kapitel 1.3
« Antwort #2 am: 22.03.2012, 03:11:45 »
Ein weinerlichen Säuseln schmiegt sich in den Nachtwind und dringt an Isamus Ohr. 'Was war das für ein Geräusch?' Der Bayushi schnellt herum. Das Geräusch kam aus der Richtung des Verlies. Sollten sich die Befürchtungen des jungen Bushi etwa bewarheiten? Langsam schreitet Isamu in Richtung der Treppe. Jeden Schritt wählt er mit Bedacht 'Da ist es wieder!' Diesmal war es noch deutlicher zu hören. Es klang beinahe wie das Wehklagen eines Kindes. Vorsichtig betritt Isamu die Stufen, den Griff seines Katanas fest in der Hand.  Als er die letzte Stufe hinab steigt, leuchtet die Fackel den kleinen Raum vollkommen aus. Der Geruch von feuchtem Stein und Exkrementen liegt in der Luft. Wider Erwartens ist der Raum leer. Nur die Leiche der Nachtwache zeugt noch vom Vorgefallenen. Die Blutlache des toten Räubers, hat mittlerweile an roter Farbe verloren und umrandet die Leiche beinahe wie ein Schatten. Die seit wenigen Augenblicken eingetretene Stille wirkt bedrohlich und unheilvoll und so ist es kein Wunder, dass sich Isamu nur langsam dem Verliesgitter nähert. In Gedanken versucht er bereits das Dilemma zu klären, wie er sein Katana ziehen könne und gleichzeitig aber auch die Fackel fest zu heben um genügend Licht zu haben einen möglichen Feind nieder zu strecken. Als sich Isamu gerade nach Vorne beugen möchte um durch das Gitter zu spähen, hört er schnelle Schritte die Treppe herunter kommen. Misstrauisch blickt er über die Schulter und stellt zu seiner Erleichterung fest, dass der Rokugo sich bereits auf den Weg gemacht hat um ihn bei der Nachtwache ab zu lösen. Mit einem Wink der Hand deutet Isamu Ikari zu ihm zu kommen und macht ihm aber auch gleichzeitig deutlich, dass hier irgendetwas nicht stimmt. Er reicht Ikari die Fackel und hält nun beide Hände bereit sein Katana zu ziehen und in einer Bewegung jeden Widersacher darnieder zu strecken.
"We, father and son…both live at the crossroads to Hell!"

Ginsengsei

  • Moderator
  • Beiträge: 5308
    • Profil anzeigen
Kapitel 1.3
« Antwort #3 am: 22.03.2012, 14:05:32 »
"Wer - wer ist da?" ertönt eine verängstigte Kinderstimme aus dem Dunkeln des Verlies. Isamu und Ikari schauen einander fragend an. Sollten sie darauf antworten? Ikari leuchtet mit der Fackel hinab in die Verlies. Das flackernde Licht der Fackel reflektiert in den kleinen Pfützen am Boden und erhellt die fahlen Steinwände. Im Schatten des Verliesgitters liegen dort die Leichen von Orochi und Moriko. Morikos Leichnam bietet einen besonders abscheulichen Anblick denn durch den Sturz ist ihr Körper unnatürlich deformiert. Ein Kind ist jedoch nicht zu sehen. Wie hätte es auch in der Verlies kommen sollen? Das Gitter ist fest an seinem Platz, unmöglich hätte es ein kleines Kind bewegen können. Ikari blickt zu Isamu, dem Bayushi gebührt aufgrund seines Status die erste Gelegenheit auf die Frage des Kindes zu antworten.
"We, father and son…both live at the crossroads to Hell!"

Bayushi Isamu

  • Beiträge: 741
    • Profil anzeigen
Kapitel 1.3
« Antwort #4 am: 22.03.2012, 14:44:48 »
Isamus Augen weiten sich als er die Stimme vernimmt. "Takanara" krächzt er aus trockener Kehle Ikrai zu. Bevor dieser entschwinden und den Vanara holen kann streckt er die Hand nach der Fackel aus. Hier im Dunkeln wollte er doch nicht gelassen werden. "Und Enko" fügt er zu seiner Aufforderung hinzu. Er wollte nicht zu dritt mit Geistern verhandeln. Mit einem Räuspern versucht er wieder seine Stimme zu finden. Im versuch die Angst nicht aus sich tönen zu lassen vergreift donnert er "Bayushi Isamu! Wer Spricht!"
« Letzte Änderung: 22.03.2012, 14:50:41 von Bayushi Isamu »

Ginsengsei

  • Moderator
  • Beiträge: 5308
    • Profil anzeigen
Kapitel 1.3
« Antwort #5 am: 22.03.2012, 15:26:51 »
"Bayushi-sama - Bayushi-sama Isamu samu sama!" gluckst die nun freudige Kinderstimme wie bei einem Kinderreim. Diesmal scheint sie noch näher zu sein. Angestrengt eilen die Blicke der beiden wie Pfeile in alle dunklen Ecken um die Quelle der Stimme zu entdecken. Noch bevor Ikari zu den anderen eilen kann, weht ihnen ein kühler Windstoß aus der Richtung des Verlies um die Knöchel und lässt die beiden Männer erschaudern. Schnell eilt Ikari zur Treppe in der Hast nimmt er gar mehrere Stufen auf ein mal. Plötzlich erstarrt er in der Bewegung. Ein entsetzter Schrei entweicht seinem weit aufgerissenem Mund: "Uuuaaaaaah!" und wie es das Schicksal will entgleitet seinen sonst so sicheren Füßen der Halt und er fliegt der Länge nach auf die steinernen Stufen. Mit der Fackel in der Hand dreht sich Isamu um und sieht wie der Rokugo sich schnell wieder aufrappelt, etwas benommen stemmt er sich gegen Steinwand, ein kurzer Blick zurück zu Isamu dann eilt er weiter um die anderen zu holen.

Es dauert kaum weniger als einige Augenblicke dann stehen Takumi, Enko, Fushou und auch der Kranich an den Treppen zum Verlies. Isamu steht noch immer mit der Fackel da und wartet auf eine Antwort seiner Frage.

"We, father and son…both live at the crossroads to Hell!"

Fushou

  • Beiträge: 604
    • Profil anzeigen
Kapitel 1.3
« Antwort #6 am: 23.03.2012, 08:58:23 »
Fushou war wohl der jüngste unter den Gefährten. Doch - mit Ausnahme des Vanarra und vielleicht Enko, der in dieser Sache schwer einzuschätzen war, fürchtete die junge Wespe sich wohl am wenigsten vor Geistern. Die Tsuruchi waren traditionell weniger abergläubisch als die anderen Clans. Wahrscheinlich war dies auch ein Grund, warum der Rokugu ihn und den Kranich nicht explizit aufgefordert hatte mitzukommen. Doch ungesagte Worte lies die Wespe gerne mal als nicht gesagte Worte gelten und so hatte Fushou den Kranich gleich mit genommen, die subtile Anweisung NICHT mitzukommen einfach ignorierend.

Am Eingang zum Verlies lässt die Wespe sich schnell nieder und untersucht im fahlen Licht den Boden. Doch außer der hastigen, von großer Eile und wenig Umsicht sprechenden Spuren des Rokugo war nichts mehr deutlich zu erkennen. Langsam steht Fushou auf und schüttelt den Kopf. "Keine Spuren die ich deuten könnte."

Isuwaru Enko

  • Beiträge: 480
    • Profil anzeigen
Kapitel 1.3
« Antwort #7 am: 24.03.2012, 07:33:04 »
Enko kommt, ohne wirklich zu wissen, wie er helfen soll. Sein Fachgebiet sind die Wege und Geographie und nicht die Geister. daher hält er sich in der Nähe von Takumi, der hier am ehesten Ahnung haben dürfte, enthält sich jedoch eines Kommentars. Das einzige was er tun kann ist seine Augen und Ohren offen zu halten.[1]
 1. Spot 28, Listen 15
« Letzte Änderung: 24.03.2012, 07:35:19 von Isuwaru Enko »
Koshins Wege sind frei, warum nutzt Ihr sie nicht um sinnlosen Kämpfen aus dem Weg zu gehen.
Mein Weg und Dein Weg können beide frei sein - wenn wir uns einig werden.

Ginsengsei

  • Moderator
  • Beiträge: 5308
    • Profil anzeigen
Kapitel 1.3
« Antwort #8 am: 25.03.2012, 03:07:38 »
Enkos geübte Blicke erfassen jedes noch so kleine Detail - doch falls sich hier wirklich ein Kind oder doch ein Geist aufhalten sollte, so ist es oder er nicht sichtbar. Da geht es auch dem Schamanen nicht besser. Takumi versucht alles in seiner Macht stehende zu tun, weiss er doch, dass die Geister die sich in diesem Reich aufhalten, seinem geschulten Auge nicht verborgen bleiben. Das rascheln der Knochen an seinem Schamanenstab, das glitzernde Pulver aus dem getrockneten Kürbistopf an seinem Gürtel und das siebenfache Schnipsen der Finger. Alle Mühe scheint vergebens.
Der Rokugo versucht sich ebenfalls nützlich zu machen. Vorsichtig geht er alle Ecken des Raumes ab. Dabei pfeift er leise ein Lied aus seiner Kindheit - fast so als wolle er sich die Angst nehmen.[1] Als er wieder vor Isamu steht schaut er den jungen Bayushi fragend an. "Hier ist nichts, Bayushi-sama. Nichts ausser den Leichen."
 1. 
"We, father and son…both live at the crossroads to Hell!"

Takumi Takanara

  • Beiträge: 454
    • Profil anzeigen
    • Teahouse of Terror
Kapitel 1.3
« Antwort #9 am: 26.03.2012, 14:32:05 »
Eilig von Ikari herbei geholt, schaut sich Takumi gründlich um, doch selbst seinen für die Geisterwelt geöffneten Augen scheint nichts aufzufallen. Hatten Isamus Sinne ihm da einen Streich gespielt? War es die Anspannung die auf allen lastete, an diesem Ort des Todes? Auch Takumi war unbehaglich aufgrund der nahe bei liegenden Leichen. "Der weise Takanara-san, kann nichts entdecken, nein, nein."
« Letzte Änderung: 26.03.2012, 14:32:34 von Takanara Takumi »

Bayushi Isamu

  • Beiträge: 741
    • Profil anzeigen
Kapitel 1.3
« Antwort #10 am: 26.03.2012, 15:18:30 »
Isamu fühlt sich gedrängt etwas zu antworten, doch findet er keine Worte. Er will nicht als abergläubischer Narr dastehen. Ikari hat es doch auch gehört! Mit einem höhrbaren Schlucken verschaft er sich noch eine kurze Pause bevor er zum Sprechen ansetzt: "Ist es nach draussen gekommen als Ihr auf der Treppe..." schnell wandelt Isamu den angefangenen Satz um um Ikari nicht blosszustellen "die Treppe hoch seid?"

Ginsengsei

  • Moderator
  • Beiträge: 5308
    • Profil anzeigen
Kapitel 1.3
« Antwort #11 am: 15.04.2012, 16:46:03 »
"Sicher, sicherlich so ist es über die Treppe entwischt! Doch wenn es weg ist, wo ist es hin?" Ikari legt das unter der Maske versteckte Gesicht in Falten. Dann klatscht er laut in die Hände hebt den Zeigefinger in die Luft und sagt: "Ich habs - ich habs! Wir teilen uns auf. Ich geh mit Bayushi-sama und ihr anderen geht auch immer zu zweit! Wenn wir nur laut genug sind werden wir es schon vertreiben!" für einen kurzen Augenblick suchen seine Augen den direkten Blickkontakt zu Isamu dann wartet er ab was die anderen zu seinem Vorschlag zu sagen haben.
"We, father and son…both live at the crossroads to Hell!"

Bayushi Isamu

  • Beiträge: 741
    • Profil anzeigen
Kapitel 1.3
« Antwort #12 am: 16.04.2012, 09:05:43 »
"Gut, dann gehen wir jeweils zu zweit auf die Suche," bestätigt Isamu Ikaris Vorschlag. Dieser schien bestechend. Er musste sich nicht alleine dem Geist stellen und doch konnte er es vermeiden, zu dritt das Unglück herauszufordern. "Takanara-san, könnt ihr zentral im Hof ausschau halten? Von dort aus seid ihr nicht zu weit von allem entfernt, falls tatsächlich Geister auftauchen. Ich und Ikari gehen zu den Ställen. Die Tiere schinen kurz vorher zu aufgebracht. Tsuruchi-san und Isuwaru-san, geht auf den Aussichtsposten. Von dort habt ihr auch einen Überblick über das Geschehen." Die Aufteilung ist gemacht. Takumi wird sich mit Yuki nicht alleine fühlen, doch wollte der junge Samurai sich nicht zu sehr auf die Narretei einlassen, ein Tier als Person zu behandeln. Dies mochte für Vanara und andere Gaijin in Ordnung sein, sind doch erstere durch ihr Äusseres und letztere durch ihre Kulturlosigkeit zu weit Weg von den Menschen in Rokugan. Doch genug der Ablenkung verdräng Isamu die innere Abschweifung. "Kommt" weist er Ikari an und macht sich zu den Ställen auf. Kurz hält er bei Takumi inne und greift nach dessen Oberarm wie um sich seiner Aufmerksamkeit zu versichern. "Denkt ihr, dass es sicher ist, zu zweit zu gehen? Oder können sich Geister anderweitig verstecken? Nicht jedem ist es Vergönnt solche Begeisterung wie Rokugo-san zu empfinden, wenn es um Geister geht."[1][2]
 1. Versiebte secret Message: Bluff 10
 2. In nächsten Post (nach Antwort von Takumi) einbauen: Beim weitergehen streicht Isamu's Hand über das Fell des Schamanen, in der Hoffnung es bleibt ein Haar hängen, das ihn gegen Geister schützen wird. (Analog zu Kaminfeger, die Glück bringen)
« Letzte Änderung: 16.04.2012, 13:45:23 von Bayushi Isamu »

Isuwaru Enko

  • Beiträge: 480
    • Profil anzeigen
Kapitel 1.3
« Antwort #13 am: 17.04.2012, 06:11:54 »
Enko nickt. "Jeder Weg ist sicherer, wenn man ihn nicht allein geht." bestätigt er seine Zustimmung zu dem Plan, bevor er sich mit Fushou auf den Weg macht.
Koshins Wege sind frei, warum nutzt Ihr sie nicht um sinnlosen Kämpfen aus dem Weg zu gehen.
Mein Weg und Dein Weg können beide frei sein - wenn wir uns einig werden.

Fushou

  • Beiträge: 604
    • Profil anzeigen
Kapitel 1.3
« Antwort #14 am: 17.04.2012, 17:00:56 »
Fushou nickt knapp, nimmt sein Yumi in die Hand - den Bogen wieder zu haben gibt der Wespe ein Gefühl der Sicherheit - und macht sich eiligen Schrittes davon.

Der helle Schein der Fackeln wirft Fushous übergroßen Schatten an die Festungsmauer und es wird erkennbar, dass die Wespe Ihren Stachel zurück hat. Wohlig streichelt der Griff des No-Dachi mit jedem Schritt die Schultern der Wespe.

Als der Mönch und die Wespe beim ersten Turm angelangt sind spricht Fushou aus, wie er sich fühlt: "Es ist schön, wieder vereint zu sein."
« Letzte Änderung: 18.04.2012, 16:41:51 von Ginsengsei »

  • Drucken