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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Stadt der Masken => Thema gestartet von: Azmahel am 26.01.2007, 00:39:01

Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 26.01.2007, 00:39:01
Tiefwasser 26. Elenit 1372 TZ, Morgen

Nachdem ihr die letzte Nacht noch ein Stück ausserhalb der Stadt verbracht habt kommt nun, noch im glanz der aufgehenden Sonne das Tor der gewaltigen Stadt Tiefwasser vor euch in Sicht.
Noch bevor ihr aufgebrochen seid schwebten schon die ersten, leichten Flocken von Himmel und legten sich auf das Land wie ein weisser Schleier.
Der erste Schnee in diesem Jahr ungewöhnlich früh und viel für diese Jahreszeit.
Und so liegt als ihr das Tor erreicht bereits die gesammte Stadt unter einer dünnen Schicht, der weißen Pracht verhüllt vor euch, die in den warmen Sonnenstrahlen in goldenen Flammen zu lodern scheint.
Wohlig streckt ihr eure Hälse nach ihr aus, denn ihre Strahlen vertreiben schneller als jeder Mantel die Kälte der Nacht aus euren Gliedern und auch wenn eurer Atem noch an der Luft gefriert und graue Wölkchen bildet, so wird wohl schon in ein paar Stunden all der Spuk und der Traum des frühen Winters vergangen sein, nicht merh als ein paar schlammige Pfützen zurück gelassen haben.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 26.01.2007, 14:30:48
Einige hundert Meter vor dem Stadttor verlangsamt Camthalias den Schritt ihres Pferdes und sie und ihr auf ihrem Arm hockender geflügelter Freund (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9f/Prairie_falcon_in_hand.JPG) recken beide ihre Hälse in Richtung Feuerball und genießen die Macht des Lichts auf ihrer Haut respektive Federgewand. Ein Lächeln huscht über das Gesicht der meist doch recht gefühlslosen Elfe da sie das Wohlgefühl Quintheras spürt. Ein Ruck ihres Arms und der Falke streckt seine Flügel und erhebt sich in die Lüfte...

Camthalias selbst nutzt die Gelegenheit und steigt von ihrem Pferd ab um ein Stück nebenher zu laufen. Ab und an bückt sie sich und fährt mit ihrer behandschuhten Hand durch die frische, lockere Schneeschicht. Ein Seufzen entfährt der Elfe...

"Ach, wenn wir doch nicht so in Eile wären. Dieser Morgen lädt ja förmlich dazu ein, den kommenden Tag zu genießen. Ich hoffe bei den unendlichen Kräften der Magie, dass diese Geschichte ein gutes Ende nimmt. Zurück blickend wage ich nicht zu beurteilen, ob es weise war, dieses Zepter in unser momentanes Leben einzuschliessen und in wie fern dieses Artefakt unser eigenes Schicksal beeinflusst hat. Auch die Beschreibung Faelas' dieser Gestalt hat mir seit dem keine Ruhe gelassen. Die Tatsache, dass unsere Widersacher zum einen im Bunde mit dunklen Magie stehen und zum anderem so einfach Kontrolle über uns erlangen konnten, lässt mich innerlich frösteln. Lasst uns zusehen, dass dies nicht der letzte Anblick von gefrorenem Wasser für uns ist und wir mit heiler Haut dieses Verwirrspiel durchstehen."

Mit diesen Worten lässt sie den langsam schmelzenden Schnee zwischen ihren Fingern hindurch rieseln, klopft sich die Hände ab und steigt wieder auf ihr Pferd während Quintheras immer noch seine Kreise am Himmel zieht, auf der Suche nach Beute, die den verhängnisvollen Fehler begeht, ihre Schnauze aus dem weißen Tuch des Frostes zu stecken...
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 26.01.2007, 16:10:22
Evendur nickt Camthalias zustimmend zu. "Wie recht du hast. Hoffentlich finden wir in Tiefwasser antworten."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 26.01.2007, 16:20:49
Auch Faelas genießt die herrliche Aussicht, bevor er wieder das Gebiet betreten muss, welches er so sehr verabscheut. Die Stadt.

*Was wird uns nun erwarten?* geht ihm durch den Kopf und er lässt sich ans Ende der Gruppe fallen, um möglichst lange die Sonnenstrahlen zu genießen, bevor sie durch die kalten, hohen Mauern Tiefwassers abgeschottet werden.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 26.01.2007, 16:22:01
Bei dem Anblick der Elfin und wie sie durch den Schnee fährt, huscht Faénor ein Lächeln über das Gesicht.

"Na los, ich sehne mich nach einem warmen Essen. Lasst uns in die Stadt reiten, irgendwo einkehren, ein gutes Mahl zu uns nehmen und dann mit der Arbeit beginnen."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 26.01.2007, 19:04:48
Als niemand etwas dagegen einzuwenden scheint, hält Faénor im langsamen Trapp auf die Stadt zu, bis die anderen zu ihm aufschließen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 26.01.2007, 20:18:47
"Ich würde vorschlagen wir schauen einmal bei dem Haus vorbei. Vielleicht finden wir dort ein paar Spuren. Danach sollten wir uns nach etwas zu essen umsehen. Mir hängt der Magen auch schon in den Kniekehlen. Ich bin dafür das wir trotz allem so gut es nur irgend geht über das Artefakt stillschweigen bewahren. Vielleicht treffen wir unseren ungeduldigen Auftraggeber ja noch in der nächsten Zeit. Wir müssen ihm dann ohnehin erklären das wir jetzt einer mehr sind und das wir das Artefakt wieder verloren haben "

langsam reite ich neben Faenor der Stadt entgegen
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 26.01.2007, 20:49:08
"Tut das. Ich werde zum Tempel reiten und bericht erstatten, un dich muss mich mit dem Obristen unterhalten."

Dann nickt Evendur den Wachen freundlich zu, und reitet in die Stadt ein.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 26.01.2007, 20:57:32
Langsam sich immer mehr zu Faelas zurück fallen lassend trabt auch Camthalias auf ihrem Pferd Richtung Stadttor. Einige Meter bevor die Gruppe die Torwachen passieren schwebt Quintheras aus dem wolkenfreien Himmel herab und lässt sich mit einem leisen, für Falken so typischen Schrei auf Camthalias Arm nieder. Wieder schleicht sich ein kleines Lächeln über das Gesicht der Elfe als sie noch kleine Überreste dunkelroten Fleisches an Schnabel und Hals Quintheras sieht und das Sättigungsgefühl ihres Freundes über ihre innige Verbindung spürt. *Du hast es weder verlernt noch deine Lust zur Jagd verloren wie es scheint, amin merór Melon* Dann streichelt sie ihren Vertrauten liebevoll über den Kopf und säubert auf magische Art und Weise seinen Schnabel von den Resten seines Mahles. Nach dem Tor und außerhalb der Hörreichweite der Wachen, wendet sie sich an ihre Gefährten:

"Wie wollen wir uns eigentlich unserem Auftraggeber gegenüber verhalten? Wenn wir noch aus dieser Geschichte heraus kommen wollen, dann müssen wir geschlossen hintereinander stehen. Es dürfen nicht mehrere Versionen des Überfalls auf uns entstehen. Was also ist geschehen? Wir sind los geritten und haben uns an die Fersen der Räuber geheftet. Nach 2 Tagen holten wir den Wagen einschließlich der 2 begleitenden Reiter ein. Nachdem wir versuchten die Gruppe über ein Gespräch abzulenken, bemerkte der Anführer unsere Ablenkung und griff und an. Nach wenigen Augenblicken konnten wir die Gruppe überwältigen und uns das Artefakt aneignen. Da der Wagen der Gruppe vollständig zerstört wurde, hatten wir kein passendes Fuhrwerk um die schwere und für Pferde zu sperrige Kiste zu transportieren. Also öffneten wir die Kiste und nahmen das Zepter an uns. Wir fanden uns am Abend vor der Übergabe in einem verlassenen Dorf ein und rasteten die Nacht über. Als wir am nächsten Tag zum vereinbarten Treffpunkt gingen überraschte uns eine in dunkle Kleider gehüllte und auf jeden Fall magisch begabte Gestalt und nahm trotz ganzer Anstrengung unsererseits die zu unterbinden das Relikt an sich, rief daraufhin aus dem Reich der Toten Unterstützung und verschwand. Das war's. So und nicht anders ist es abgelaufen. Keine weiteren Ausschweifungen von unserer Seite. Und dann schauen wir weiter."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 26.01.2007, 21:13:35
"Ihr nehmt mir die Worte aus Mund Camthalias, Wahrscheinlich hätte ich zwischendurch wenn wir bei dem Fremden in der Geschichte angelangt sind ihn noch ein wenig genauer beschrieben aber das Kann ach bei eventuellen Nachfragen erklärt werden. In jedem Fall ist es am besten wir bleiben bei der Wahrheit oder hatte irgentjemand etwas anderes vorgehabt. Allerdings müssen wir ihm auch gestehen das wir noch jemanden in die gruppe aufgenommen habe. Und das wir ihm gegenüber unsere Verschwiegenheit haben fahren lassen."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 26.01.2007, 21:22:49
"Nun ja... das ist immer so eine Sache mit der Wahrheit. Oft liegen Vorstellung und Wahrheit nicht all zu weit voneinander entfernt. Was mich betrifft: als ich an den Wagen gekommen bin, war die Kiste bereits leicht geöffnet..." - dabei schaut Camthalias Evendur tief in die Augen - "...meiner Einschätzung nach durch den Sturz des Wagens. Ich würde ungern zugeben, dass wir dafür verantwortlich sind, dass das Artefakt abhanden gekommen ist. Denn nach einigem Überlegen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die Kiste dem Zepter eine Art Schutz geboten hat... Schutz davor von anderen entdeckt zu werden. Nun.. wenn wir diejenigen sind, die die Kiste geöffnet haben, dann sind wir auch dafür verantwortlich. Und das - meine lieben Freunde - passt mir so gar nicht in den Kram."

Das Lächeln, das bis vor kurzem noch auf dem Gesicht der Elfe zu finden war, ist nun gänzlich verschwunden.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 26.01.2007, 21:33:03
"Ich bin der Meinung, wer sich ein Suppe einbrockt muß sie auch auslöffeln. Man kann sich nicht einfach um Verantwortung drücken, nur weil einem etwas unbequem ist."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 26.01.2007, 22:06:55
"Ich hoffe, Oscar, dir ist das Ausmaß bewußt, dass diese Offenheit nach sich ziehen kann. Religiöse Gemeinschaften - und wir müssen in diesem Fall davon ausgehen, dass unser Auftraggeber im Namen einer jener gehandelt hat - sind nicht gerade für ihr Verständnis in Bezug auf den Verlust von wichtigen, geschichtsträchtigen Relikten bekannt. Und im Moment müssen wir davon ausgehen, dass wir beziehungsweise unser Handeln der Grund für den Verlust sind. Du willst dir also allen Ernstes den Zorn einer ganzen Kirche zuziehen? Überleg die das gut, mein Freund. Überleg dir das gut..."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 26.01.2007, 22:10:02
Evendur erwidert den Blick der Elfe und Antwortet ihr: "Nun, dann scheint ihr euch versehen zu haben, denn als wir die Kiste begutachtet haben, war sie eindeutig geschlossen, und wir mussten sogar ein Amulett einlegen um sie zu öffnen, ihr erinnert euch?
Oskar hat absolut recht. Wenn wir einen Fehler begangen haben, wovon ich in Anbetracht der Umstände nicht ausgehe, müssen wir auch dafür gerade stehen.
Und ja, auch wenn die Wahrheit unbequem ist, so ist sie doch IMMER der richtige Weg."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 26.01.2007, 22:42:22
Faelas verdreht aufgrund von Evendurs Worten die Augen.
*Also ich werde gar nichts sagen*
"Vielleicht sollten wir Evendur das Reden überlassen. Ist es doch immer noch besser, wenn er die Geschichte erzählt, als wenn Ihr, Camthalias, sie unserem Auftraggeber ein wenig inkorrekt wiedergebt und Evendur euch daraufhin verbessert."
Düster zieht sich der Elf die Kaupze über den Kopf und schaut sich mit wachsamen Augen nach allem möglichen Gesindel um, welche eventuell versuchen könnten die Gruppe zu bestehlen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 26.01.2007, 23:52:18
"Nun gut, dann redet doch bitte ihr mit unserem Auftraggeber, Evendur..."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 27.01.2007, 00:25:30
"Ich mische mich ja nur ungern in euere Angelegenheiten ein, aber ihr soltet lieber Stillschweigen bewaren, bevor ihr nicht mehr herausgefunden habt. Niemand wird euch glauben, das euch das Artefakt "gestohlen" wurde. Jeder wird sagen, ihr hättet euch es - eine buntgemischte Gruppe Abenteurern - unter den Nagel gerissen um Euere Macht zu erweitern. Ich würdet denn Hass einer ganzen Kriche gegen euch ziehen. Überlegt es euch lieber zweimal ... ich stimme Camthalias zu! ... man wird euch als Lügner bezeichnen und einsperren, bis man euch zum Tode wegen Hochverrat töten wird. Überlegt euch gut, ob so der Wahrheit gut getan ist und ob dann euer Leben von Nutzen war."

Dabei schaut er abwechselnd zu Camthalias, Faelas, Oscar und Evendur.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 27.01.2007, 08:38:30
"Faénor hat Recht!" dabei schaut Faelas besonders Evendur in die Augen.
Im Flüsterton und hinter vorgehaltener Hand zu Camthalias.
[elfisch mit sarkastischem Unterton] "Wir müssten Evendur Fesseln und Einsperren, damit wir heil aus der Sache rauskommen!"
Er dreht sich wieder zu allen um und sagt laut:
"Vielleicht sollten wir erst Nachforschungen anstellen, wie Faénor sagte. Und vielleicht finden wir einen Beweis, der uns  entweder entlastet oder uns eine Spur zu den Dieben darlegt."
Nach einer kurzen Pause, in der er jeden wenige Sekunden in die Augen schaut:
"Lasst uns vielleicht ersteinmal zu Evendurs Tempel aufbrechen. Von dort aus können wir uns eine Gaststube (bei diesem Wort schnaubt er verächtlich) suchen und dort weiterbereden!"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 27.01.2007, 10:24:10
Der Barde ist bis jetzt ein wenig ruhig gewesen, das kennt ihr som nicht von ihm. Als ihr jedoch die Stadt erreicht, scheint er wieder aufzublühen.

"Ja, das ist eine gute Idee. Nach der Gatshaussuche würde ich mich gerne ein wenig in der Stadt umsehen. Mal sehen, ob ich über Informationen stolpere."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 27.01.2007, 10:26:28
Evendur blickt zu Feanor und sieht im fest in die Augen: "Euch würde vielleicht niemand glauben, und mit einer solchen Einstellung wird man das auch niemals.
Ich bin jedoch, im Gegensatz zu euch, ein Diener des Treuen Gottes. Jemand auf dessen Wort man Vertrauen kann, da ich nicht wegen jeder Kleinigkeit eine Lügengeschichte erfinde, nur um meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen."
Dann wendet er sich an die ganze Gruppe: "Geht ins Gasthaus "Zum Silberschmied", dort werdet ihr reichlich und gut zu Essen bekommen, und wartet dort auf mich. Jeder der mich in den Tempel begleiten will kann dies tun, doch könnte meine Unterredung mit Tempelmeister Corryl länger dauern.
Wenn ihr noch nach Informationen suchen wollt, tut das. Dann treffen wir uns in einer Stunde."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 27.01.2007, 11:46:58
"Oh Evendur, ich glaube ihr versteht falsch! Es geht nicht um meine Einstellung, ich bin Realist. Ich habe nie behauptet, einem starken geistlichen wie Ihr es seit würde man einfach so unterstellen, er hätte das Artefakt an sich genommen. Aber Fakt ist, ihr habt die Kiste geöffnet. Vielleicht war es ein mächtiges Artefakt, mit einem eigenen Willen und es hat die Oberhand über Euch gewonnen ..... wer weiß, was man euch versucht anzuhängen, jedoch versucht Euere Glück, doch und das soll keien Drohung sondern ein gut gemeinter Rat sein, seit bedacht mit eueren Worten und hütet eurer Zunge, das sie euch nicht ins Unglück stürzen wird."

Nach diesen Worten, gibt er seinem Pferd einen sanften Stoß in die Lenden und setzt sich in Bewgeung Richtung "Zum Silberschmied".
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 27.01.2007, 11:50:04
"Wieso geht ihr davon aus das man uns des Diebstahls bezichten wird. Sicher das ist ein eine Möglichkeit aber in diesem fall ist es doch sicher unwahrscheinlich das wir wieder kontakt zu ihm suchen.. Wir haben auch noch einen Hinweis der auf die Diebe hinweißt. Das Amulet der Diebesgilde welches die Männer auf dem Wagen bei sich trugen"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 27.01.2007, 12:12:56
"Bei dem Feuerregen von Issortia! Oscar, sei doch bitte nicht so einfältig. Wenn dieses Artefakt in Wahrheit gar nicht der Kirche gehört hat sondern eigentlich ein Relikt einer zu tiefst bösartigen Kultur oder Gruppierung war, was dann? Denkst du wirklich, man wird uns ziehen lassen? Wir sind dafür verantwortlich, dass es wieder in die Hände derer gefallen ist, die es nicht haben sollten. Bitte, mir zu liebe, liebster Oscar, aber wisch dir diese verblümte Sichtweise aus den Augen und blick der Tatsache ins Auge: wenn unsere Auftraggeber erkennen, dass vermutlich wir für die derzeitige Situation verantwortlich sind, dann haben wir ein Problem. Und zwar ein großes. Tu dir keinen Zwang an, wenn ihr beide der Meinung seid, dass wir die Geschehnisse sooo erzählen und uns nicht an die lebensfreudigere Variante halten sollten, dann macht das. Aber kommt dann danach nicht an und fragt, warum wir euch nicht gewarnt hätten. Und erwarte bitte nicht von mir, dass ich mich gegen ein Kirche stelle."

Damit führt Camthalias ihr Pferd weiter Richtung "Zum Silberschmied" und murmelt leise aber bestimmt vor sich hin.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 27.01.2007, 12:20:47
"Ich weiß das wir uns in Schwierigkeit bringen können damit, aber was meinst du wie weit wir damit kommen. Wenn das Artefakt so wichtig ist wie wir annehmen, glaubt ihr nicht das sie die Geschichte überprüfen werden. Spätestens wenn sie uns einem Paladin vorführen fällt eure Geschichte zusammen. das hat nichts mit Blauäugigkeit zu tun ich bin nur Realist.und ich denke wenn er wirklich von der Lathanderkirche ist wird die wahrheit früher oder später ohnehin ans Licht kommen"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 27.01.2007, 12:24:50
"Ihr glaubt also ich würde die Realität nicht erkennen Feanor? Ihr glaubt, das jeder so handeln würde wie ihr, nur um selbst keinen Nachteil zu erleiden?
Wer denkt ihr, würde uns glauben, wenn wir ihnen beim ersten mal eine Lüge erzählen und sie diese bemerken? Denkt ihr nicht, das ihr Dann erst recht euer Leben verwirkt hättet?"

Dann wendet sich Evendur Camthalias zu: "Dieses Artefakt gehörte sehr sicher nicht dennen, für die wir es Beschaffen sollten. Doch haben sie es davor Verloren, so haben wir lediglich Nichts erreicht, aber die Situation auch kaum schlimmer gemacht."

An alle dann noch Anwesenden: "Wer will soll sich bitte auf die Suche nach Informationen machen, wir treffen uns dann in einer Stunde."

Er nickt dann noch Oskar verständnisvoll zu und macht sich auf den Weg in den Tempel der Leuchtenden Pflicht.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 27.01.2007, 12:42:53
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Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 27.01.2007, 13:05:14
Faelas, bindet sein Pferd vor dem Gasthaus an, klopft ihm nocheinmal auf den Rücken und betritt die Schänke um gleich einen Tisch für seine Freunde und sich zu suchen.
Er blickt sich sorgsam um und achtet darauf das sein Gesicht in den Schatten seiner Kapuze verborgen bleibt. Nachdem er sich etwas umgesehen hat, setzt er sich an den ausgewählten Tisch mit dem Rücken zur Wand und wartet auf seine Kumpanen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 27.01.2007, 13:09:48
Evendur steigt von Streiter ab und geht angemessenen Schrittes die Stufen zum Tempel hinauf, wo er klopft und Einlass erbittet.
Merkwürdig. Was geht hier vor? Hat es etwas mit meinem Auftrag zu tun?
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 27.01.2007, 13:46:06
Beim Gasthaus angekommen werde ich ebenfalls von Artax abstegen und danach ginnen ihm mit einem Tuch das ich aus meinen Gepäck fische den Schweiß abzureiben. Wenn ich damit fertig bin werde ich den anderen ins Gasthaus folgen und mich zu ihnen setzen.
"So was gibt es hier zu essen. ich hab Hunger."

ich lehne mich zurück und schaue mich nach dem Wirt um
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 27.01.2007, 13:52:50
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Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 27.01.2007, 13:57:44
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Beitrag von: Azmahel am 27.01.2007, 13:59:10
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Beitrag von: Camthalias Súrion am 27.01.2007, 14:00:11
Am Gasthaus angekommen, binde ich meine Pferd fest wenn kein Stalljunge dasteht dem ich meine Zügel in die Hand drücken kann.

[Elfisch]"Bleib in der Nähe mein Freund. Ich weiß nicht wann ich dich brauch, aber es kann schneller sein als uns lieb ist. Und beobachte dieses Haus, ich will keine Überraschungen."

Damit hebt Camthalias ihren Arm und Quintheras schlägt wegen dem hier in der Stadt fehlenden Wind heftig mit den Flügeln um sich in die Luft zu erheben. Dann tritt sie hinter Faelas in die Stube ein und schaut sich um...
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 27.01.2007, 14:05:43
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Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 27.01.2007, 14:10:31
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Beitrag von: Azmahel am 27.01.2007, 14:12:56
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Beitrag von: Faelas Amalith am 27.01.2007, 14:16:21
"Wirt, bringt mir doch bitte einen Kelch voll Wein und Hirsch mit Bratkartoffeln!"
Zu seinen Freunden:
"Also jetzt wo Evendur gerade nicht da ist... Was sind eure Pläne?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 27.01.2007, 14:44:35
Faéor, der während der gesamten Zeit kein einziges Wort mehr gesagt hat und auch keine Mine verzogen hat, bindet sein Pferd vor dem Gasthaus an und setzt sich neben Faeleas an den Tisch. Nachdem der Wirt zu ihm kommt:

"Ich hätte auch gern einen Kelch Wein, Fisch und Kartoffeln. Aber bitte gut gewürzt."

Nachdem Faelas nach weiteren Plänen fragt wendet er sich ihm zu und flüstert, während die anderen mit Bestellen beschäftigt sind.

[auf Elfisch] "Er ist unbedacht. Ich weiß nicht ob es daran liegt, das er noch nicht viele Sommer gesehen hat, oder ob die Kriche diese sturköpfige Rechtschaffenheit in die Köpfe ihrere Anhänger einbrennt, aber irgendwas muss es sein, wenn er sein eigenes Leben so achtlos in Gefahr bringt. Ich will mich nicht mit ihm anlegen, denn es kommt mir so vor als schauet ihr alle zu ihm auf, aber ich für meinen Teil liebe mein Leben und werde mich nicht für eine Tat dich ich nicht begangen habe von der Kirche verurteilen lassen. Deswegen schlage ich vor wir halten uns vorerst bedekt, doch so das wir keine Aufmerksamkeit durch zuviel Geheimnistuerei auf uns ziehen. Wir sind einfach normale Reisende, die ihren Geschäften nachgehen wollen und ihre Ruhe haben. Dann sollten wir vielleicht mehr über dieses Artefakt und unseren Auftraggeber rausfinden. Ich habe einen Freund hier in Tiefenwasser, ich werde so bald es geht zu ihm gehen, vielleicht kann der uns helfen. Ich will keinen Zwiespalt zwischen alte Freunde wie ihr es seit bringen, aber ich denke es wäre das klügste bahalten wir unsere Entschlüsse unter Camthalias, dir und mir. Zumindest Teile, denn Oscar hält zu Evendur und wird ihm, wenn wir sie nicht davor bewaren mit ins Verderben folgen."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 27.01.2007, 15:26:09
Nach den geflüsterten Worten schiebt Faelas langsam die Kapuze nach hinten und schaut Faénor ruhig an.
[elfisch, geflüstert]"Ich hätte nicht gedacht, dass ihr die Sprache der Elfen beherrscht, mein Freund, doch sind eure Worte wahr. Auch ich möchte keinesfalls Zwist mit Evendur oder irgendeinem anderen meiner Freunde. Doch ist es sicher erlaubt, dass man auch unter Freunden verschiedener Meinung sein darf und verschiedene Wege geht. Und so wie ich Evendur kenne, wird er uns nicht dafür verurteilen, dass wir anders Denken und Handeln!"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 27.01.2007, 15:37:32
als die anderen anfangen auf elfisch zu reden lehne mich kurz zurück
und fange an auf Drachisch zu sprechen

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dabei zwinker ich Camthailias zu und grinse über das ganze Gesicht
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 27.01.2007, 15:41:04
Als Faénor anfängt, elfisch zu reden, schaut Camthalias von ihrem mit einem dicken Stück gebratenem Fleisch und gebackenem Knoblauchbrot belegtem Teller auf und starrt ihn an:

[Elfisch]"Woher in aller Herren Länder kannst du unsere Sprache der Art gut sprechen?" Ihr Blick wandert zwischen Faénor und Faelas hin und her, doch keine 2 Sekunden später... [Elfisch]"Wie auch immer, heb dir deine Antwort für eine ruhigere Minute auf. Was den Teil deiner Aussage angeht, in welcher du deine Unschuldigkeit angesprochen hast, da muss ich dir zustimmen. Aber verzeih mir meine Worte: wir - und besonders Evendur - haben dich vor gut 1 Tag vor diesen Skeletten gerettet. Niemand weiß woher du kommst und was du tust. Also hüte deine Zunge was die voreilige Einschätzung einer meiner... Entschuldige, Faelas... unserer Gefährten angeht. Auch wenn es Evendur ist. Sicherlich liegt manche Wahrheit in deinen Worten, aber sei dir versichert, du würdest nicht mehr hier auf diesem Stuhl sitzen würdest du in solch einer Weise über Faelas reden. Ein Teil meines Selbst sagt mir du bist ein netter aufrichtiger Kerl. Aber meine pragmatische und all zu oft Recht behaltende Seite flüstert mir, dass ich dich noch nicht genug kenne um dir zu vertrauen. Deshalb wähle deine Worte - gerade die die meine Gefährten betreffen - mit Bedacht und urteile nicht voreilig." Während des letzten Satzes schneidet sie sich ein Stück des Fleisches ab und schiebt es sich in den Mund... "Aber genug der harschen Worte... schließlich hilft das keine Spur weiter. Wenn du etwas weißt, dass uns weiter hilft, immer raus damit."

Camthalias bricht sich ein Stück Brot ab und lässt es dem Fleischstück folgen.

"Herr Wirt? Bring doch bitte noch eine Kanne Wasser und ein Krug Met... ruhig der bessere. Und wenn ihr schon dabei seid: habt ihr eine Öffnung durch die ihr auf das Dach kommt?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 27.01.2007, 15:45:21
Stumm bringt der Wirt alles geforderte, mit einer unglaublichen Geschwindigkeit an den Tisch. Immerhin hat er im moment beinahe keine anderen Kunden zu betreuen. Auf Camthalias Anfrage hin runzelt er wieder verwundert die Stirn. Solche Kundschaft hat er wirklich nicht oft.

"Nun, Mylady ich habe einen Kamin und einen Herd in der Küchte. ihre Abzüge reichen hinauf bis aufs Dach. doch ich bezweifle , dass es das ist, was ihr sucht.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 27.01.2007, 15:45:42
"Um das geht's nicht, Oscar. Ich habe nur gerade Faénor darauf hingewiesen, dass die Idee, die er hatte, daran scheitert, dass ihr Zwerge nicht dafür bekannt seid, schwimmen zu können. Das habt ihr euren kleineren Formverwandten, den Kieselsteinen, gemein..."

Dabei grinst Camthalias frech zurück und zwinkert mit dem rechten Auge dem Zwerg zu.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 27.01.2007, 15:49:09
[elfisch] "Schon als kleines Kind liebte ich die sanfte und reine Sprache der Elfen. Mein Großvater übersetzte mir oft alte aufgeschrieben elfische Geschichte. Ich bettelte ihn solange, bis er mir die Sprache schließlich beibrachte. Ich wünsche mir, das euere Worte im Bezug auf Evendur wahr sind. Schauen wir wie das alles weitergeht. Und ihr habt Recht. Ihr kennt mich nicht und ich Euch nicht und ich habe nicht das Recht ihn einzuschätzen. Ich hoffe doch wir haben bald Zeit, damit ich euch ein wenig mehr über mich erzählen kann, doch ich fürchte im Moment haben andere Dinge größere Dringlihckeit. "

Als er Oscar in einer Sprache die er nicht kennt etwas sagen hört muss Faénor unwillentlich lachen. Mit einem Augenzwinkern und die Statur des Zwerges musternd sagt er halb lachend:

"Oh, tut mir Leid, hatte ganz vergessen das ihr ja kein Elf seit. Aber Spaß beiseite." Faénors Mine wird Ernst. " Was denkt ihr, wie wir weiter machen sollten Oscar?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 27.01.2007, 15:50:26
An den Wirt gerichtet:

"Nein, um das geht es auch nicht. Nun gut, wie auch immer. Ihr habt doch mit Sicherheit Gästezimmer im oberen Stock. Bereitet noch einmal so ein Fleisch zu, legt es auf einen Teller und stellt es auf den Fenstersims eines eurer nicht belegten Zimmer. Fragt nicht warum und weshalb,  ihr werdet dafür bezahlt. Und wenn ihr mir für später noch ein etwa faustgroßes Stück von diesem Fleisch in kleine Portionen schneiden könntet und mir verpacken könntet wäre ich euch sehr zum Dank verpflichtet."

Damit wendet sie sich wieder ihren Freunden am Tisch zu und nimmt einen großen Schluck des Mets. Deutlicher hätte man dem Wirt nicht klar machen können, dass das Gespräch - oder besser: der Monolog - beendet ist.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 27.01.2007, 15:53:46
die Verwunderung wird kein Stück geringer, als Camthalias ihre Wünsche ausführt. dennoch nickt er fleißig.

"Wie ihr wünscht Mylady"

dann verschwindet er schnell um das gesagte zu tun. Oder aber auch u öglichst schnell von diesem Tishc weg zu kommen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 27.01.2007, 16:02:48
bei Camtheilas Antwort stutze und fange lauthals an zu lachen
"ihr habt einen wirklich erfrischenden Humor"

zu Faenor
Wie wir weiter vorgehen .". ich zögere kurz "Lasst uns doch erstmal etwas essen. Mit leeren Magen kann ich keine Entscheidungen treffen."

"Wirt ich hätte gern ein Stück Hirschbraten und einen Becher und ich wäre euch verbunden wen ihr ein paar rohe Fleischstückchen in einer Holzschalen für meinen Gefährten hier bringen könntet. Ach ja bevor ihr geht, könnt ihr mir vielleicht sagen ob in den letzten Tagen irgendwas ungewöhnliches in der Stadt passiert ist"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 27.01.2007, 16:10:13
Ebenso schnell wie für die anderen Bring der Wirt auch Oscar seine Bestellung. Statt eineme seltsamen Blick hat er jedoch mittlerweile kaum mehr als ein Achselzucken für eure eigenartigen Wünsche übrig.
Auf Oscars frage geht er jedoch nicht ein. Sien Blick sagt aber deutlich, dass er sich weder als Gerüchtekrämer noch als Mesch mit dem Smalltalk zu führen ist sieht, denn er wirkt beinahe beleidigt.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 27.01.2007, 16:27:48
Als meine Anfrage ignoriert wird leise zu den anderen
"Ich weiß nicht wie ihr das seht das essen mag noch so gut sein aber sowas gehört für mich dazu. Ich denk nicht das ich noch einmal hier einkehren werde"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 27.01.2007, 16:47:37
Nach dem Satz von Oscar schaut Camthalias ihn mit leicht zur Seite geneigten Kopfen verständnislos an:

"Ähmm... wie auch immer, lasst uns zu unserem eigentlichen Thema zurück kehren. Wie wollen wir jetzt weiter vorgehen? Mal schauen wann Evendur wieder zurück kommt..."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 27.01.2007, 17:26:04
Nach etwas über einer viertel Stunde öffnet sich die Tür zum Gasthaus und Evendur betritt den Raum, ohne Rüstung und mit einem paar Satteltaschen über der Schulter.
Als er den Wirt sieht geht er zu ihm, und wechselt ein paar Worte mit ihm, bevor er sich zu euch an den Tisch setzt. Dann seht ihr auch, das scheinbar nur sein Untergewand trägt, und der Mantel von innen nach außen getragen wird.
Dann beginnt er ohne Umschweife:
"Die Lathanerriten scheinen mich des Diebstahls an dem Artefakt angeklagt zu haben. In etwa anderthalb Stunden treffe ich hier einen Freund, der mich über die aktuelle Lage aufklären wird."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 27.01.2007, 17:42:30
"... wenn das so ist, war meine Vermutung leider richtig. Es war klug von dir deine Gewänder zu ändern. Wir sollten vorsichtiger werden. Wenn du etwas brauchst sag mir bescheid und ich werde mich darum kümmern! Kannst du der Person vertrauen, die dich aufklären will?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 27.01.2007, 17:47:42
Jeder.... und zwar wirklich jeder kennt den Gesichtsausdruck den Camthalias nach der Beschreibung Evendurs auflegt.

"Ich erspar's mir jetzt den obligatorischen Satz raus zukramen. Dein Auftritt und die Tatsache, dass du, das leuchtende Beispiel an Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, sogar all deine Zeichen deines Gottes abgelegt hast, genügen mir voll und ganz. Aber ich möchte jetzt nicht darauf rum reiten. Was ist denn genau passiert am Tempel? Und von wem weißt du dass sie dich des Diebstahls bezichtigen?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 27.01.2007, 17:55:46
"Von der Wache am Tor, sie ist ein guter Freund von mir un dhat mich gebeten mir ersteinmal seine Schilderung der Ereignisse anzuhören, bevor ich weitermache."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 27.01.2007, 18:35:59
Faelas, der aufblickte als Evendur den Schankraum betrat blickt nun reihum und kann die Panik der Gruppe beinahe fühlen.
"Ich denke es wäre ratsam, wenn ich mich draußen vor dem Wirtshaus postiere und Wache halte. Ein schriller Pfiff, wird euch vor Stadtwachen, Lathandriten oder anderem Gesindel, welches die Schänke betreten will, warnen!"
Beim Rausgehen lässt er noch zwei Silberstücke für Speise und Trank auf den Tisch fallen und zieht sich die Kapuze ruckartig über den Haarschopf.

Draußen versucht Faelas sich unauffällig ein kleines Stückchen entfernt vom Gasthaus zu postieren und behält den Eingang gut im Auge. Er achtet jedoch darauf das ein eventueller Pfiff seinerseits im Gasthaus noch gut zu hören ist.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 27.01.2007, 19:33:34
[Elfisch, geflüstert] "Faleas, seit Vorsichtig. Und schaut auch ob jemand der Stadtwache folgt! Wir wissen nicht, wem wir jetzt noch vertrauen können..."

Dann zieht Faénor seine Kleidung zurecht und wartet schweigend auf den Fremden.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 27.01.2007, 20:21:58
"Irgendwie hab ich es geahnt, als wir vor ein paar Tagen die Stadt verließen. Hoffen wir das wir heil wieder aus der Sache wieder herauskommen Es muss doch möglich sein die ganze Geschichte aufzuklären. Ich bin immer noch dafür das wir bei dem Haus vorbeischauen sollten, nachdem wir mit deinem Freund geredet haben."

ich lehne mich zurück und ziehe den Hut tiefer ins Gesicht
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 28.01.2007, 14:16:32
die nächsten zwei stunden vergehen recht langsam, denn die meiste Zeit sitzt ihr recht angsepannt, meist in Gedanken versunken an eurem Tisch und wartet. Jeder geht seinen eigenen Gedanken nach, versucht angestrengt über das nachzugrübeln, was in den letzten Tagen passiert ist, welchen Sinn das alles ergibt. Und so wird nur recht wenig gesprochen, bis kedyn durch die Tür das Gasthaus betritt. Im Eingang bleibt er einen Moment stehen um seinen Blick durch den Rau schweifen zu lassen. Als er Evendur sieht, hellt sich seine Miene etwas auf. Dann jedoch fährt ihm wieder der schreck ins Anlitz und sein Blick zieht langsam weiter, ruht einen langen Moment auf jedem von euch, mustert euch ganz genau. Hinter seinen schrekcensbleichen gesicht scheint er sich seine ganz eigene Rechnung zu machen. dann schluckt er, geht auf euch zu.
Im vorbeigehen wechelt er ein paar kruze Worte mit dem Wirt, setzt sich dann zu euch und starrt Evendur entgeistert an. Mit einer hand fährt er sich nervös durch das strähnige harr und bringt es in Unordnung.
Es braucht keinen Meister, um zu erkennen, dass Kedyn Stahlschild mit seinen Nerven am Ende ist.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 28.01.2007, 14:20:00
"Danke das du gekommen bist Kedyn. Das hier sind meine Gefährten, mit denen ich das Artefakt wiederbeschaffen sollte."
Evendur reicht ihm einen Becher Met.
Auch Evendur wirkt sichtbar besorgt um den Zustand seines Freundes
"Hier trink.
Beim Gerechten, was ist los?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 28.01.2007, 14:27:40
Was los ist?
fährt Kedyn Evendur lautstark an. Dann jedoch schein er sich eines besseren zu besinnen und sich wieder zu beruhigen.
Entschuldige... Aber zuerst höhre ich, dass du mit einer Gruppe von Leuten irgendein shclimmes Verbrechen begangen haben sollst, und dann komme ich zu dir, um die Sahce im sinne der Wahrheit aufzuklären und sehe dich mit eben diesen Leuten, mit denen du dieses Verbrechen begangen haben sollst an einem Tisch sitzen. Ich glaube du solltest mir zuerst erzählen was los ist.  
Er trintkt einen großen Schluck aus seinem Becher, wobei seine Hand leicht zittert.
"Verdammt Evendur. wo bist du nur gewesen?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 28.01.2007, 14:56:25
"Gut. Das hier ist unsere Geschichte, und bei Torm schwöre ich dir das ich alles so erlebt habe.
Vor 5 Tagen wurden wir gebeten ein gestohlenes Artefakt der Kirche Lathanders wiederzubeschaffen, dessen Diebe gerade auf dem Weg nach Niewinter sein sollten.
Wir nahmen den Auftrag an, und ich verlangte bei Abgabe einen Beweis das er für Lathander arbeitet, da die Zeit drängte.
Wir brachen noch in der selben Nacht auf um die Diebe Dingfest zu machen. Auf dem Weg trafen wir noch eine Söldnerbande, die Blutige Axt oder so ähnlich mit denen sich einer meiner Gefährten in die Haare bekam, aber der Streit konnte geschlichtet werden.
Am zweiten Tag dachten wir, das wir die Diebe eingeholt hatten, als wie eine kleine Gruppe trafen, die Angeblich Händler waren. Ich bat sie mir ihre Fracht zu zeigen um bei der Aufklärung eines Verbechens zu helfen. Daraufhin griffen sie uns an, und die Kutsche flüchtete. Ein Reiter der Gruppe entkam, der Rest kämpfte leider bis zum Tot.
Die angeblichen Händler, denn fast alle Kisten waren leer, hatten jedoch eine Kiste dabei, bei der es sich wohl um das gestohlene Artefakt gehandelt haben muss.
Der Anführer der Gruppe hatte folgende Symbole dabei, zeigt sie ihm bitte.
Mit dem Lathandersymbol lies sich die Kiste öffnen, das andere scheint das Symbol einer Diebesgilde zu sein.
In der Kiste befand sich ein Stab der sich oben verdickte und mit Lathandersymbolen besetzt war. Wir mussten die Kiste öffnen,da wir die Kiste selbst nicht hätten transportieren können.
Ich sprach noch einen Totensegen und dann machten wir uns auf den zum Treffpunkt, ein Dorf zwei Tagesreisen entfernt von hier.
Das Dorf, das als Treffpunkt auserkoren war, war offensichtlich verlassen, was uns beunruhigte, aber wir hatten einen Auftrag zu erfüllen.
Wir schliefen in einem Hof in der nähe des Ortes, weil wir uns erst am morgen des nächsten Tages mit unserem Auftraggeber treffen wollten.
Als wir am nächsten Tag zum Treffpunkt, dem Gasthaus des Geisterdorfes, zog ein mysteriöser und vermutlich magischer Nebel auf.
Dann wurden wir von Untoten angegriffen und Fealas,der den Kolben im Rucksack hatte, wurde das Artefakt von einer schwarzgekleideten Gestalt entrissen. Diese sagte dabei etwas von: "Sie hätten uns töten können, aber sie wollten nur ihr Eigentum zurück".
Aufgrund der Empfindung der Kälte, die laut Fealas von dieser Kreatur ausgingen, vermute ich das wir es mit einem Umbranten zu tun hatten.
Als wir die Untoten dann besiegt hatten hörten wir von weiter weg Kampfgeräusche, und dort fanden wir ihn"
Er deutet auf Feanor. "wie er gegen ein paar Skelette kämpfte. Wir halfen ihm und er schloss sich uns an.
Dann suchten wir nach Spuren und fanden Fusspuren die in Richtung Tiefwasser führten, jedoch verloren wir sie auf dem Weg.
Dann kehrten wir nach Tiefwasser zurück, das war vor ca 3 Stunden."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 28.01.2007, 15:18:58
Gespannt hört Kedyn den Ausführungen sienes Freundes zu, aber das geagte scheint seine Sorge nicht im geringsten zu verringern.
"Bei Torm!"
ruft er aus, als Evendur zu ende berichtet hat, doch dann scheinen ihm die Worte zu fehlen, und sieht einen Moent hinab auf seinen Krug, angestrengt nachdenkend.
"Ich hatte gehofft euch mehr helfen zu können, doch wie es scheint wird mein Beitrag dazu, die Wahrheit ans Licht zu bringenwohl gering bleiben. Aber du . Du kannst es schaffen. Du und deine Freunde. ihr müsst herausfinden, was wirklich passiert ist, um der Gerechtigkeit und um eurer selbst Willen. "
Er schlägt die Augen nieder, der gerade gefundene Elan scheint gleich wieder von ihm zu weichen.
"Evendur. Ich muss dich um etwas bitten."
Er beisst sich auf die Unterlippe. Seine nächsten Worte fallen ihm sehr schwer, und er zuckt bereits leicht zusammen, ganz als würde er erwarten, gleich angefahren zu werden.
"Kehr nicht zum Tempel der Heiligen Pflicht zurück, zumindest so lange nicht, wie ihr nicht wisst, was genau gesehen ist und es beweisen könnt. "
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 28.01.2007, 15:23:16
geduldig lausche ich dem Gespräch zwischen Evendur und seinem Freund. nach seiner Bitte nicht in den Tempel bis zu der Aufklärung zurückzukehren wende ich mich mit gesenkter Stimme an ihn

"Entschuldigt wenn ich mich einmische, aber können Paladine nicht erkennen das wir die Wahrheit sagen"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 28.01.2007, 15:27:44
Kedyn wendet sich oscar zu.
"Ja schon. Aber diese Zauber sind nicht wirklich sicher. Ausserdem  bezweifle ich ,dass man sich die Mühe machen würde sie zur rate zu ziehen."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 28.01.2007, 15:28:01
Evendur wirkt fassungslos.
"Erzähle mir bitte erst deine Version, bevor ich entscheide."

An Oskar gewandt: "Ja, es gibt Kräfte die das Ermöglichen, doch sind sie vor Gericht wegen ihrer Unzuverlässigkeit nicht zugelassen."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 28.01.2007, 15:54:26
Nun. das meiste weisst du bereits, denn es gibt wirklich nicht viel zu erzählen, denn das meiste weisst du bereits. aber ich will dir erklären, warum ich denke, dass es gut ist, den Tempel zu meiden.

Er nimmt einen großen Schluck Met aus seinem Krug, seinen Gaumen anzufeuchten.

"Wie schon gesagt ist gestern ein Gesannter des Sonnenfürsten zu uns in den Tempel gekommen und wollte dringend mit Meister Corryl sprechen. Was genau er mit ihm beredet hat, weiss ich nicht, doch war er sehr darauf bedacht, nur mit Corryl zu sprechen. Alles, was ich im Nachhinein erfahren habe ist, dass Du , zusammen mit dieser Gruppe eines Verbrechens gegen die Kirche des Lathander angeklagt seid. Ich habe weder erfahren, worum es sich bei dem Verbrechen handelt, noch ob die Lathanderiten Beweise auf ihrer Seite haben. Doch als wir den Befehl erhalten haben, dich festzunehmen wusste ich, dass etwas sehr im Argen liegt.
Du kannst von Glück reden, dass ich gerade Dienst am Tor hatte, als du ankamst, sonst würdest du jetzt bereits in einem Kerker sitzen und deine Verurteilung erwarten.
Aber du kannst dir Sicher sein, es wäre eine schnelle Veruteilung gewesen, denn die Lathanderiten waren wirklich aufgebracht und es würde das Verhältniss unserer Kirche zu ihnen nachhaltig stören, wenn sie dich in Schutz genommen hätte.
Das ganze ist eine Angelegenhit der Politik und nicht des Glaubens und du weisst sehr gut, dass im Sinne der Politik auch in Torms heiligen Hause voreilige Richtsprüche gefällt und Zweifel in den Wind gestoßen werden. Gerade wenn so viel wie die Freundschaft zum Morgenfürsten auf dem Spiel steht. Und die Zeichen derart eindeutig scheinen. Deshalb bitte ich dich, der Wahrheit und unserer Freundschaft wegen. Stürz dich nicht selbst in den tot, nur weil alle einen Sündenbock suchen, sondern klär diese Geschichte auf und zeig allen, dass in Niemandem die Flamme der Wahrheit heller lodert, als in Evendur Lichtklinge. "
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 28.01.2007, 16:10:49
Evendur bringt ein schwaches Lächeln zustande:
"Da hab ich mich ja in was schönes reingeritten....
Gut, ich werde mich bedeckt halten.
Ich danke dir für deine Hilfe, hoffentlich werde ich meine Unschuld beweisen können.
Du solltest besser gehen, nicht das man dich noch mit mir sieht.
Wenn du etwas neues Erfährst, hinterleg einen Brief für Even Ettanson im Alten Bock Hafenviertel."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 28.01.2007, 16:15:34
Faénor wendet sich an Evendur. "Was gedenkt ihr zu tun?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 28.01.2007, 16:15:46
Kadyn nickt eifrig. Er wirkt auch sehr erleichter. ANscheinend hätte er nicht gedacht, dass sein alter Freund so schnell einlenkt.

"Danke. Danke Even."
Er zwinkert dir zu und es wieder einmal auffällig, wie ungeübte Lügner Priester des Torm doch sind.
"Ich hofffe das beste für dich und deine Freunde. Ich hoffe eines Tages werden wir alle über diese Geschichte Lachen können."
dann steht er auf.
"Ich muss jetzt auch los, bevor mich noch jemand vermisst."
dann nickt er euch allen noch einmal freundlich zu und verlässt das Gasthaus, sichtlich erleichtert.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 28.01.2007, 16:22:35
"Torm möge dich Schützen, Ked..." verabschiedet Evendur den Priester.

Als der Priester das Lokal verlassen hat, wendet Evendur sich an die Gruppe: "Die 9 Höllen hätten es nicht schlimmer machen können.
Ein paar von uns sollten sich in dem Haus des Auftraggebers umsehen, wir ihr es geplant hattet.
Sonst jemand eine Idee?
Cobal, würdest du eine Nachricht für mich überbringen?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 28.01.2007, 16:29:53
"Wir sollten schaun was es mit dem Artefakt auf sich hat, vielleicht ist seine Geschichte irgendwie verbunden mit dem Rest"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 28.01.2007, 16:36:32
Faelas steht sich derweil draußen die Beine in den Bauch und observiert die Umgebung des Gasthauses. Nur ein Mann betrat waehrend er hier draußen stand die Gaststube und kommt nun wieder heraus. Wahrscheinlich war dies der Freund den Evendur erwartet hatte, denkt sich der Elf und blickt sich nocheinmal nach seltsamen Gestalten um. Danach widmet er sich wieder der Tür des Gasthauses und hält diese im Augenschein.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 28.01.2007, 16:43:17
Draussen ist alles Ruhig, beinahe ungewöhnlich ruhig. Die Menshcen scheinen größtenteils in ihren Häusern geblieben zu sein, was ihnen an einem kalten Morgen wie diesem niemand verübeln kann. Glücklicherweise scheint auch niemand Evendurs Freund gefolgt zu sein. Faelas wird ein wenig nervös, als eine Streife der Stadtwache vorübergeht. Doch auch sie scheint den Elfen nicht besonders z u beachten. viel zu sehr sind die Männer damit beschäftigt, sich durch dicke Mäntel und heitere Gespäche von der viel zu winterlichen Kälte abzulenken. Das Leben geht weiterhin seinen geregelten Lauf. Ganz so als wüsste niemand von dem was geschehen ist.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 28.01.2007, 16:48:41
Da ihm niemand zu antworten scheint, wirft Faénor einfach seinen Gedanken in den Raum.

"Was haltet ihr davon, wenn Faelas, Camthalias und Ich uns bei dem Haus eueres Auftraggebers umsehen und du Evendur, mit Oscar und Valerian weitere Nachforschungen anstellt?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 28.01.2007, 16:50:37
Evendur wartet immer noch auf eine Antwort von Cobal.
"Ich werde mich zuerst noch um ein paar Angelegenheiten kümmern müssen, aber dann werde ich sehen, woher wir weitere Informationen bekommen könnten."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 28.01.2007, 17:00:48
ich lausche kurz Cobal der an meinem Ohr etwas zuflüstert

"Er wird dir gerne helfen. Also schieß los. Achja fast hätte ich es vergessen er hat vorhin das Gebäude eine weile beobachtet. Es ist in der Zeit niemand hinaus oder hineingegangen und das Haus hat ja wie ihr wisst keine Fenster. Wir müssen also persönlich nachsehen"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 28.01.2007, 17:01:40
Bei dem letzten Satz von Evendur schaltet sich auch Camthalias wieder mit in die Diskussion mit ein:

"Was für Angelegenheiten? Wir sollten uns ab sofort tunlichst über all unsere Taten gegenseitig informieren. Wir müssen wissen wer was wann wie macht. Andernfalls verrennen wir uns und uns läuft die Zeit davon. Also raus mit der Sprache: was für Angelegenheiten? Und erzähl mir nichts von wegen unwichtig! Sonst steh ich auf und verlasse diese Stadt noch ehe jemand mein Fehlen bemerkt..."

Damit schaut die Elfe, die mittlerweile sichtlich gereizt ist und kurz vor dem Implodieren steht, fordernder weise Evendur an und wartet scheinbar auf eine schnelle Antwort...
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 28.01.2007, 17:03:43
"Sehr gut, danke." Evendur winkt dem Wirt. "Hubert, bring mir doch bitte eine Seite Pergament mit Feder und Tinte."

Dann blickt er Camthalias an und atmet einmal durch: "Ich werde erst eine NAchricht an den Tempelmeister schreiben, dafür brauche ich Cobal.
Dann werde ich bei meiner Familie an die Tür klopfen, denn mit Geld dürfte uns unsere Suche leichter fallen.
Und dann werde ich beten, in der Hoffnung das mir Torm den Weg weist."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 28.01.2007, 17:31:23
"Was genau willst du denn an den Tempelmeister schreiben? Dir wurde doch geraten, dich vorerst bedekt zu halten und vor allem Stillschweigen zu bewaren, bis alles geklärt ist."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 28.01.2007, 17:34:35
"Ich werde ihn darüber aufklären wie sich die Situation in meinen Augen darstellt, was wir erlebt haben und ihm eine Möglichkeit geben mit mir Kontakt aufzunehmen.
Ich hoffe immer noch das sich das im großen Ganzen klären lässt."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 28.01.2007, 17:35:36
"Hälst du es klug Cobal Dieser Gefahr auszusetzen Und meint ihr nicht das sie erwarten werden das du dich mit deiner Familie in Verbindung setzt. Kannst du mir einen Plan von dem gebäude zeichnen Cobal muß wissen wo die Wachen sind und wo das Fenster zu seinem Zimmer genau sich befindet. Er sollte auf alle fälle alleine sein also solltet ihr Cobal auch beschreiben wie er aussieht"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 28.01.2007, 17:38:45
"Ich glaube nicht das es eine gute Idee ist! Wenn er weiß, das Ihr werter Evendur, über die Geschehnisse bescheid wisst, wird er leicht schlussfolgern können, das ihr in der Stadt seit. Es wird nicht lange dauern, bis man euch hier in Tiefenwasser gefunden hat!"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 28.01.2007, 17:39:04
"Erst einmal muss ich den Brief schreiben. Dann werde ich Cobal erklären vor welche Tür im Innenhof er den Brief legen soll.
Keine Sorge, für ihn besteht keine überdurchschnittliche Gefahr.
Er SOLL wissen das ich in Tiefwasser bin. Und so leicht ist man in dieser Stadt nicht zu finden, vor allem wenn man nicht gefunden werden will.
Aber ihr habt recht, ich sollte die Reihenfolge ändern.
Ich werde mich jetzt zum Alten Bock begeben, und mir unterwegs noch ein paar neue Kleider kaufen."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 28.01.2007, 18:19:16
" Nun, da niemand anderes etwas dagegen zu haben scheint kann ich wohl oder übele nichts mehr tun. Es ist jedoch eine unüberlegte Tat ihm zu schreiben. Denn wie schon gesagt, es handelt sich hier um politische Machtspiele und keineswegs mehr um Glauben oder Religion. Was bringt es dir wenn du ihm schreibst wie es nach deiner Sicht gewesen ist? Er wird dir keinen glauben schenken beziehungsweise darf es nicht, da er sonst Probleme mit dem Morgenfürsten bekommen würde und das will er ganz sicher nicht. Lieber gibt er einen Anhänger der Kriche auf als eine ganze Kirche gegen sich zu sehen. Wenn du ihm schreibst, zeugt das zwar von deinem wirklich mehr als ehrenwerten Glauben und deiner Rechtschaffenheit, jedoch bedeutet es nichts als noch mehr Ärger für uns und wir müssen noch vorsichtiger agieren, was ganz sicher die Nachforschungen beeinträchtigt und damit auch den Prozess verlangsamt, eurer Unschuld aufzudecken und durch eindeuztige Beweise und nicht nur durch das geschriebene Wort vorzuweisen! Vielleicht habe ich wieder falsches Wort gesprochen gegen euch in den Augen Camthalias, jedoch spreche ich nicht aus Hass oder Argwohn, sondern möchte mich für eure Heldentat mir gegenüber revanchieren und euch vor noch größerem Unheil bewaren und euch helfen euere Unschuld zu beweisen."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 28.01.2007, 18:27:44
"Gut, ich werde noch einmal über die Sache schlafen, und erst morgen schreiben. Nichts desto trotz werde ich mich jetzt dann zum altem Bock aufmachen um  dafür zu Sorgen, das mich Kedyns Nachrichten auch erreichen. Und ein paar neue Sachen wären auch nicht schlecht.
Dann werde ich meine Familie besuchen und hoffen das ich mir ein wenig Unterstützung sichern kann.
Danach würde ich sagen treffen wir uns im Drei Federn und sehen weiter."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 28.01.2007, 18:30:29
"Ich denk wir sollten jetzt zum Haus aufbrechen was denkt ihr es hat keinen Sinn, die Sache weiter hinauszuzögern"

damit stehe ich langsam auf und nehme meinen Hut und gehe hinaus zu Faelas

Edit: bevor ich rausgehe, bezahle ich noch bei dem Wirt das Essen
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 28.01.2007, 18:45:08
"Danke Evendur."

Faénor nickt in seine Richtung. Dann steht er schweigend auf, legt genügend Silbermünzen auf den Tisch,  nimmt seine Sachen und geht hinter dem Zwerg hinaus zu Faelas.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 28.01.2007, 18:53:18
"Dann heute abend in den drei Federn. Bis dann."
Damit nimmt Evendur seine Sachen, bezahlt beim Wirt und verlässt das Haus.
Draussen nickt er Fealas zu : "Danke"
Und reitet dann in Richtung Hafen
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 28.01.2007, 19:39:03
Draußen bei Faelas angekommen.

"Ich hoffe du hast dir noch nich alles abgefroren. Wir gehen jetzt in die "Drei Federn", dort nehmen wir uns ein Zimmer, stellen die Pferde unter und dann schaun wir mal."

Danach bindet Faénor sein Pferd ab und macht sich auf den Weg. Unterwegs berichtet er Faelas, über das Gesrpäch zwischen der Tempelwache und Evendur, über Evendurs Vorhaben, das Streitgespräch und seine Einwände.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 28.01.2007, 20:16:03
"Danach sollten wir am besten bei dem Haus vorbeischauen."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 28.01.2007, 20:34:19
"Ok, dann lasst uns beeilen und keine Zeit verlieren!"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 29.01.2007, 14:13:16
Faelas nickt dem Zwerg zu.
"Ihr habt Recht. Wir sollten wirklich schnellstens, und vielleicht im Schutze der Sterne, bei unserm Auftraggeber vorbeischauen. Nichts für ungut alter Freund, doch sollten diese Aufgabe vielleicht die verstohleneren unter uns übernehmen. Ihr solltet vielleicht Wache halten, während Valerian, meine Wenigkeit und vielleicht Faénor uns im Haus umsehen."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 29.01.2007, 14:25:39
"Traut ihr mir das nicht zu in Ordnung ich werde draußen Wache halten. Obwohl ich zu gerne selbst herausfinden würde was da in diesem Haus zu finden ist"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 29.01.2007, 14:58:25
"Verzeiht meine Freunde, aber nachdem wir bereits wissen, dass unser Auftraggeber der arkanen Künsten befähigt ist, sollte Oscar vielleicht wirklich eure Begleitung sein. Gegen Magie hilft nun mal nur Magie... und da kann der Schatten euch noch so sehr überlagern. Wenn euer Gegenüber die richtige Vorbereitung getroffen hat, dann ist es um euch geschen ehe ihr auch nur wisst dass es vorbei ist."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 29.01.2007, 15:03:53
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Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 29.01.2007, 15:04:53
Bevor er vom Pferd absteigt, nickt der Elf Oscar und Camthalias zustimmend zu.
"Ihr habt mich überzeugt, Camthalias! Oscar, es lag natürlich auch vorher nur in eurem Ermessen ob ihr uns begleiten wollt oder nicht, ich werde nicht über den Weg, den ihr beschreitet richten oder entscheiden!" Dabei grinst er den Zwerg freundschaftlich an und scheint sich sichtlich etwas auf das bevorstehende Abenteuer zu freuen.
Er geht auf das Gasthaus zu und bleibt davor stehen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 29.01.2007, 15:09:10
"Ich selber werde das Haus nicht betreten, es langt wenn ein magisch Begabter euch begleitet. Aber ich werde nicht weit entfernt davon bereit stehen, sollte es anders laufen als geplant."

Damit fährt auch über Camthalias Gesicht ein kleines, vielleicht mit einem Hauch Bösartigkeit gespicktes Lächeln, dass jedoch so schnell verschwindet wie es aufgetaucht ist.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 29.01.2007, 19:56:22
Faénor, welcher sich beabsichtigt, aus dem Gespräch der Freunde herausgehalten hatte mustert kritisch das alte Haus vom Sattel seines Pferdes aus.

"Vielleicht sollten wir uns das mit dem hier schlafen doch nochmal überlegen und einen Platz für die Pferde seh ich hier auch nicht. Wollen wir trotzdem hier warten bis Evendur zurückkehrt, die Nacht anbricht und dann zum Haus gehen, oder wolllen wir uns woanders nach einem Stall und einem Schlafplatz für die Nacht umsehen und dann zu Fuß wieder hier her kommen?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 29.01.2007, 21:41:41
"Ich bin für die zweite Lösung. Mein treuer Freund hier", und dabei streichelt er Limtals Hals "braucht dringend Futter und Wasser. Hat er mich doch schon durch so viele Strapazen gebracht, so will ich auch für ihn tun was ich kann. Also lasst uns eilen und einen Stall, oder vielleicht eine Schmiede mit Stall finden."
Daraufhin wendet Faelas sein Tier und blickt Camthalias in die Augen, die sich hier am besten auskennt.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 29.01.2007, 22:01:53
"Ok dann folgt mir, ich kenne da einen Ort der genau richtig ist."

Daraufhin, streichelt Féanor einmal über Talos Mähne, schaut sich kurz um und reitet dann los ...
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 30.01.2007, 13:18:04
Evendur, jetzt in einen alten Grauen Mantel mit weiter Kapuze gehüllt, wie er in den unteren Schichten verbreiter ist, dazu eine lange Grüne Tunika und einfache Bundschuhe mit Beinwickeln, sowie Handwickel gegen die Kälte. Einzig sein Langschwert trägt er gerade an der Seite, wenn auch versteckt. Sein Pferd und seine Ausrüstung hat er in einem kleinem Stall in der Nähe des Hafenviertels untergestellt.
Alles in allem sieht er aus wie ein armer Tagelöhner, auch wenn ihn sein aufrechter Gang und die militärischen Bewegungen verraten könnten.

So tritt er in die kleine Schänke, und mustert die Kundschaft. Betrunkene Matrosen, Huren, Diebe, Kopfgeldjäger...
Hier galt Gold mehr als Worte und Vetrauen konnte man nur durch Furcht erlangen.
Er geht direkt zur Theke und muss dabei einer angetrunkenen Bordsteinschwalbe ausweichen, bevor er sich an die Theke stellen kann.
Dann wartet er auf die Frage eines jeden Wirtes.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 30.01.2007, 15:15:03
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Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 30.01.2007, 15:24:52
Beim Gasthaus "Zum ruhenden Ork" angekommen, steigt Faénor von Talos ab, nimmt seine Satteltasche ab, streichelt ihm nochmal über die Nüstern und wendet sich dann dem Stallburschen zu:

"Ah, da wären wir. Hier Elias, nimm mein Pferd und die meiner Freunde und kümmere dich gut um sie, dass sie auch ja genug zu Fressen und einen warmen Ort zum ruhen bekommen und außerdem sollten sie mal wieder ordentlich saubergemacht werden. "

Dann nickt er den Gefährten zu, dem Stalljungen die Pferde zu übergeben. Danach wendet er sich dem einladent aussehenden Gasthaus zu und betritt mit reibenden Händen den Innenraum. Hier breitet sich eine wohlige Wäre aus, welche von dem kinsternden Feuer im Kamin stammt. Er läuft auf die linke Seite, wo sich eine gesäuberte Eichentheke befindet.

"Schön die mal wieder zu sehen Helbor. Hast du für mich und meine Freunde... " dabei deutet er auf die Gefährten "... noch Zimmer frei?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 30.01.2007, 15:36:55
"Ein Bier"
Als der Wirt dann wiederkommt um ihm das Bier zu bringen schiebt er ihm Unauffällig eine Silbermünze hin und raunt er ihm noch zu:
"Noch was. Wenn jemand kommt und eine Nachricht für Even Ettanson abgibt, bewahr sie auf. Wenn ich wiederkomme wirst du sie mir geben, klar?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 30.01.2007, 17:47:42
Faelas, der sehr besorgt, des Namens der Gaststätte wegen, ist, betritt nach Faénor den Schankraum. Doch ist hier auf den ersten Blick nichts, was nach einem Ork aussieht, zu erkennen.
*Wehe mir läuft hier einer dieser stinkenden Rasse über den Weg!* denkt er sich und erinnert sich an alte Zeiten zurück, in denen sein Clan im Hochwald, gegen Orkstämme kämpfen musste und den Wald gegen sie verteidigt hat.
Er folgt Faénor unaufällig und versucht die anderen Gäste nicht auf sich aufmerksam zu machen. Zu diesem Zweck hat er auch die Kapuze über den Kopf gezogen und den Umhang über seine Schwerter, die an den Seiten seines Gürtels hängen, geworfen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 30.01.2007, 18:26:29
An dem "ruhenden Ork" angekommen übergibt Camthalias die Zügel ihres Pferdes an den Stalljungen und folgt den anderen in das Gasthaus. Ähnlich Faelas blickt sich die Elfe erstmal misstrauisch um nur um einen Moment später zu erkennen, dass es sich hier wohl erheblich angenehmer ruhen lässt. Selbstsicher und mit gehobenem Kopf schreitet Camthalias durch die Stube um sich neben Faénor an die Theke zustellen, nachdem sie kurz mit ihrer Hand über die Fläche vor ihr streicht, deren Holz daraufhin wieder wie in alten Zeiten in neuem Glanz erstrahlt.

"Ja, aber Einzelzimmer. Zumindest für mich. Und ein schönes bitte. Ich ruhe gern in ansprechender Atmosphäre... außerdem benötige ich einen Tisch, wenn ihr also so freundlich wärt und mir einen auf mein Zimmer bringen lasst Gesetz des Falles das sich dort keiner befindet."

Damit dreht sie sich in Richtung Stube um, lehnt ihre Ellenbogen auf die scheinbar geschmirgelte und wieder mit Wachs eingelassene Stelle an der Theke und beobachtet mögliche andere Gäste und die Stube selbst.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 30.01.2007, 21:21:29
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Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 30.01.2007, 21:29:06
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Beitrag von: Azmahel am 30.01.2007, 21:44:22
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Beitrag von: Faénor_Ashar am 30.01.2007, 22:23:29
"Nein Helbor, ein Einzellzimmer für die Dame und 2 Doppelzimmer bitte. Sonst kannst du erstmal nichts weiter für uns tun. Danke. "
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 30.01.2007, 22:30:31
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Beitrag von: Faénor_Ashar am 30.01.2007, 22:33:47
"Wir bezahlen gut, wenn wir abreisen. Wann das genau sein wird, weiß ich noch nicht. Die Schlüssel bitte ! " ... Faénor kennt das Spiel des alten Hasen und lässt sich mit einem kurzen Hauch eines Lächelns und mit einem Augenzwinkern darauf ein.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 30.01.2007, 22:44:57
Evendur trinkt sein Bier aus, nickt dann dem Wirt noch einmal zu, bevor er sich dann wieder auf den Weg macht.
Diesmal geht er zu Südseite der Stadt, wo er durch seine Armselige Kleidung zwar auffällt, aber da er sich unauffällig zu verhalten sucht, gelangt er ohne größere Schwierigkeiten zum HAus seiner Eltern, wo er am Dienstboteneingang klopft.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 30.01.2007, 22:46:09
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Beitrag von: Azmahel am 30.01.2007, 22:55:32
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Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 30.01.2007, 23:03:05
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Beitrag von: Faénor_Ashar am 30.01.2007, 23:04:22
Faénor nimmt die Schlüssel entgegen, überreicht den für das Einzellzimmer Camthalias, den anderen Oscar und Valerian und behält den 3. für sich und Faelas.

"Danke. Wir haben noch viel zu besprechen, meine Freunde und Ich. Vielleicht kann ich dir zu späterer Stunde bei einem guten Schluck Met ein wenig mehr erzählen."

Dann wendet er sich ohne weitere Worte ab und geht auf sein Zimmer.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 30.01.2007, 23:10:29
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Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 30.01.2007, 23:14:32
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Beitrag von: Faénor_Ashar am 30.01.2007, 23:14:44
Auf dem Weg zu den Zimmer wendet sich Faénor seinen Wegbegleitern zu:

" Wenn ihr mit euren privaten Sachen fertig seit, können wir uns ja dann wieder im Schankraum treffen und ich erzähle euch ein bisschen mehr über mich und vielleicht erfahre ich ja auch ein bisschen mehr über euch. Denn wie sollte die Zeit bis zum Abend besser genutzt sein, als bei einem guten Schluck Met, einem qualmenden Pfeifchen und ein paar guten Geschichten."

Dann betritt er das Zimmer, legt sein Gepäck und die Rüstung ab und wäscht sich.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 30.01.2007, 23:28:42
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Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 30.01.2007, 23:36:07
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Beitrag von: Azmahel am 30.01.2007, 23:50:51
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Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 31.01.2007, 00:04:13
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Beitrag von: Azmahel am 31.01.2007, 00:55:53
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Beitrag von: Azmahel am 31.01.2007, 01:15:24
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Beitrag von: Oscar am 31.01.2007, 09:21:37
Ich steige vor dem Wirtshaus ab und gebe es einem Stalljungen mit den Worten sich gut um ihn zu kümmern und begebe mich nach oben und lege in meinem Zimmer den Großteil meiner Sachen ab und gehe nach unten in die Wirtsstube.
Wenn alle versammelt sind

"ich denk jetzt ist auch ein guter Zeitpunkt das Geld aus den Satteltaschen zu gleichen Teilen aufzuteilen. Da Evendur gerade nicht da ist werde ich seinen Anteil bis heute abend verwahren."

dann lausche ich den geschichten der anderen und werde dabei versuchen meine geschichte als letztes zu erzählen
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 31.01.2007, 15:21:01
Faelas, der mit Faénor auf sein Zimmer gegangen war und dort seinen Rucksack abgelegt hatte und den Mann dann seine Privatsphäre beim Waschen gelassen hatte, sitzt mit Oscar unten und erwartet seinen Teil des Geldes und unterhält sich währenddessen bei einem Glas Wein mit dem Zwerg über alte Tage, als sie zusammen eine Karawane begleiteten und sich so kennenlernten.
"Das ist noch gar nich so lange her mein bärtiger Freund. Doch lasst uns, sobald Faénor hier bei uns ist, aufbrechen und dem Haus unseres Auftraggebers einen Besuch abstatten." Den letzten Teil flüsterte Faelas mehr, als das er ihn sprach und schaut sich dabei auch unaufällig um.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 31.01.2007, 17:20:06
Als Faénor sich gewaschen hat, bekleidet er sich wieder, lässt seine Habseligkeiten, bis auf den Lederbeutel mit den Godlmünzen im Zimmer, schließt die Tür und begibt sich an den Tisch wo schon Oscar und Faelas bei einem Glas Wein sitzen. Nach dem er sich dazu gesetzt hat bestellt er sich einen Humpen guten Met.

"Nun, da ich mit meiner Geschichte besser warte bis auch die anderen beiden da sind schlage ich vor einer von euch beiden beginnt. Ich bin gespannt zu erfahren wie euch das Schicksal zusammengeführt hat. Einen Elf und einen Zwerg."

Dann lehnt er sich gemütlich zurück und wartet ab.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 31.01.2007, 19:03:58
Kurze Zeit später erscheint auch Camthalias wieder im Schankraum, allerdings in saubere, edle Kleidung (die sich jedoch wenn überhaupt dann nicht sehr von der vorherigen unterscheidet) und einen wohl riechenden Duft verpackt, auf den Wangen ein wenig geriebenes Safran verteilt und die leicht glänzenden Haare eng nach hinten zu einem strengen Zopf gebunden. Die Satteltasche, die sie bei der Ankunft mit auf ihr Zimmer genommen hat, verweilt wohl immer noch dort. Jedoch hat sie die ein oder andere Ingredienz daraus in die ein oder andere Tasche an ihren 2 Riemen, die quer über die mit dem Stier bestickte Lederweste läuft, verpackt, da Camthalias sich sicher ist, dass sie den heutigen Besuch bei ihrem Auftraggeber nicht ohne Konflikt überstehen. Trotz dieser bedrückenden Gedanken schreitet sie zielstrebig auf den Tisch ihrer Gefährten zu, setzt sich nach dem für sie mittlerweile schon so üblichen Prozedere des Stuhlabwischens und schaut ein jedem ins Gesicht...

"So, von was habt gerade gesprochen? Ihr habt unterbrochen als ich dazu gestoßen bin, das ist nicht unbedingt die feine Elfische und man kann das leicht missdeuten... Nun, wie auch immer. WIRT! Seid doch bitte so freundlich und bringt mir ein [ich geh jetzt einfach mal davon aus dass es zu dieser Zeit und in dieser Welt Glasbehältnisse gibt, und wenn auch nur bei den Elfen...] Glas Wein. Ruhig den etwas besseren. Und mein Hals kratzt schon..."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 31.01.2007, 19:14:49
Faelas, steht jetzt von seinem Stuhl auf: "Die Unterhaltung muss wohl warten mein Freund" und dabei sieht er Faénor an.
"Camthalias, bitte beeilt euch, denn wir wollten uns um unseren Auftrag kümmern! Doch ich kann euch verstehen. Der WEin hier, wenn auch nicht von Elfen gemacht, ist doch nicht von der Hand zu weisen! Ich warte derweil vor dem Gasthaus und schaue mich um!"
Daraufhin, verlässt er schweigend den Schankraum und postiert sich draußen vor dem Gasthaus und lehnt sich lässig an eine Häuserwand an. Dort wartet er auf seine Freunde.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 31.01.2007, 19:51:47
Sichtlich angefressen dreht sich die Elfe um und spricht mit schnellen Worten den Wirt an...

"Lasst das mit dem Wein gut sein... ein ander Mal vielleicht. Mein den Ohren nach zu urteilen verwandter Freund und allzu begnadeter Mentor des elfischen Gaumens hat mich und meine von Corellan Larethian selbst verliehene Vorliebe für edle, den Geist blendende, flüssige Genüsse gerade vom falschen Weg abgebracht und meinem Verstand mitgeteilt, dass nun nicht der richtige Zeitpunkt wäre um von eurer wenig mehr als durchschnittlich geratenen flüssigen Hochkunst der menschlichen kurzweiligen wie auch -lebigen Rasse zu kosten. Doch genug der Schmeicheleien für euch und eure allem Anschein nach bevorzugt für die Namensgeber dieses wohl für Könige ihrer Art geschaffenen Hauses. Zumindest wenn man meinem Freund glauben darf... nicht wahr Faelas?"

Damit steht Camthalias mit einem Faelas zugeworfenem Grinsen von einem Ohr zum anderen auf und ihm vor die Tür. Draußen angekommen ruft sie Quintheras herbei.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 31.01.2007, 20:11:02
"Oh jetzt wollt ihr doch.." ich grummel kurz was in meinen kurzen Bart dann hellt sich mein Gesicht wieder auf
"Na dann lasst uns aufbrechen mir hat das ohnehin schon die ganze Zeit unter den Nägeln gebrannt. Es tut mir leid mit den Geschichten, wird es wohl jetzt nichts werden"
mit einem Lächeln das Erleichterung zu zeigen scheint, gehe ich nach draussen zu Faelas.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 31.01.2007, 20:58:34
*Welch ein Redefluss* denkt sich der Elf, und grinst der Elfe zu als sie nach draußen tritt.
Er beobachtet, wie sie Quintheras herbeiruft und dieser auch gleich aus dem Himmel zu ihr gestürzt kommt. So langsam versammelt sich die Gruppe draußen, doch Valerian hat es offenbar vorgezogen auf seinem Zimmer zu bleiben.
"Fehlt nur noch Faénor!"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 31.01.2007, 21:21:37
Faénor schaut ein wenig entäuscht drein, als alle auf einmal aufspringen und er mit seinem halb vollen Krug Met und ohne Geschichte verdutzt allein da sitzt für einen kurzen Moment. Doch dann spring er auch auf, ruft den Gefährten nach das er gleich kommt, geht auf sein Zimmer, legt die Rüstung an und steckt die beiden fein gearbeiteten Langschwerter in die dafür vorgesehenen Scheiden. Dann wirft er seinen dicken Wintermantel darüber, schließt die Tür und geht fest entschlossener Miene zu den anderen.

" Also dann, lasst uns sehen was wir tun können. Sollten wir aufgehalten oder getrennt werden, treffen wir uns spätestens bei Dämmerung wieder hier."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 01.02.2007, 01:19:43
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Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 01.02.2007, 10:47:24
Valerian schaut sich das Haus genauer an. Von der Strasse her schien es nicht möglich, unbemerkt in das Gebäude zu kommen. Er schaut rechts und links am Haus vorbei und schätzt dabei ab, ob da die Chancen besser sind.

"Wollen wir klopfen, oder gehen wir lieber anders vor?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 01.02.2007, 14:49:57
Einige Meter vor dem Haus bleibt Camthalias stehen und sucht sich innerhalb des Getümmels was nun schon herrscht ein verhältnismäßig ruhiges Plätzchen von dem aus sie das Haus und die Tür einsehen kann. Zumindest die meiste Zeit...
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 01.02.2007, 14:50:20
Ich gehe zu Haus klopfe an der Tür und trete dann ein paar stücke zurück und warte ob sich darin etwas regt
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 01.02.2007, 14:59:26
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Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 01.02.2007, 15:17:18
ich rüttel an der Tür ob sie offen ist
dann geh ich zu Valerian
"Wir müssen möglichst unbemerkt in das Haus gelangen.Wenn nicht so viele Leute hier wäre n könnte man es jetzt versuchen"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 01.02.2007, 15:23:19
"Wir sollten schauen, ob es einen Hinterhof gibt, oder eine Zugangsmöglichkeit von einer weniger belebten Strasse."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 01.02.2007, 15:31:25
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Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 01.02.2007, 15:42:19
"mmh warte mal ..."
ich laufe zu dem Baum und schaue ob ich am Boden einen herabgefallenen Ast finde und breche ihn auf entsprechende Länge und gehe zu der Tür und hebe den Riegel an und versuche die Ttür zu öffnen
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 01.02.2007, 16:29:05
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Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 01.02.2007, 17:01:06
"Was hast Du vor?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 01.02.2007, 17:28:49
ratlos stehe ich unter dem Baum und schaue nach oben
zu mir selbst
"ok so geht es nicht..."
iauf Valerians frage hin erwache ich aus den Gedanken und antworte ihm
"Oh ja was ich vorhatte "
ich kratze mich am Kopf
"Ich hatte eigentlich einen ast gesucht und dachte das wär der geeignete Ort. ....Da hab ich mich wohl geirrt"
ich grinse die anderen verlegen an
"Die Tür ist nur durch einen einfachen holzriegel gesichert. Es würde ausreichen wenn man ihn anhebt. Allerdings ergibt sich Für mich daraus die frage Öffnet er die Tür immer Magisch von innen aussen gibt es keine andere Möglichkeit als einen Stab zu benutzen"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 01.02.2007, 17:51:58
"Mein Rapier ist dafür zu dünn. Ein Schwert würde eher gehen, oder eine Axt. Hoffentlich ist da keine Falle dran."

Valerian überlegt noch einmal kurz.

"Ich könnte nach einer Falle suchen und mit einem geeigneten Gegenstand den Riegel öffnen. Ich denke aber, dass das zu sehr auffallen würde."

Valerian schaut ratlos Oscar an.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 01.02.2007, 18:19:58
Faénor, der sich an die alte Linde gelehnt hat und den beiden zuhört fällt auf einmal mit entsetzen Blick ins Wort.

"Sagt, mal was seit ihr denn für Abentuerer? Geht ihr immer so vor, das ihr am hellerlichten Tag, wenn 100derte Menschen in einer Millionenstadt unterwegs sind einfach an ein Haus herantrete, es auf fallen untersucht und dann das Schloss aufbrecht? Falls ja, bewundere ich euch für euere Glück und den Segen der Götter, das ihr noch lebt! Ich schlage vor, wir sehen uns zuerst einmal um ob es noch andere Gassen gibt die an das Haus heranführen und wie die allgemeine Lage hier runterherum ist, bevor wir einbrechen!"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 01.02.2007, 18:39:39
"Das ist doch meine Rede, aber auf mich hört ja wieder keiner!"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 01.02.2007, 19:55:00
ich schaue mich um um und stutze
"Verzeiht ich war so in Gedanken, das ich überhaupt nicht mehr an die Menschen gedacht habe"
kratze mir verlegen am Hinterkopf
"Und nein wie ihr sicher mitbekommen habt mache ich das normalerweise nicht. Ich habe nur aus dem Bauch heraus gehandelt."
grinse verlegen
"Tcha da hät ich uns beinahe noch tiefer hinein geritten"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 01.02.2007, 21:06:07
Faénor nickt, doch es es nicht zu erkennen, ob er damit meint, dass er die Rechtfertigung des Zwerges akzeptiert oder ob das Kopfnicken eher dem Unverständniss der unbedachten Art Oscar´s gilt.

"Dann werde ich mal sehen ob es noch einen anderen Weg gibt. Verteilt euch und schaut auch oder wartet hier. Ich bin in wenigen Minuten wieder da."

Mit diesen Worten drück sich Faénor vom Baum ab, und verliert sich in der Menge.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 01.02.2007, 23:36:07
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Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 01.02.2007, 23:49:23
Als er zur Linde zurückkehrt berichtet er den anderen von der Lage.

"Ich denke es hat keinen Sinn jetzt etwas zu versuchen. Vielleicht sollten wir uns in der Stadt verteilen und auf Informationensuche gehen. Die Tragen wir dann heute bei Sonnenuntergang im "Zum ruhenden Ork" zusammen und schaun dann, gehüllt in den Mantel der Dunkelheit, nochmal hier vorbei?!"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 01.02.2007, 23:54:00
"Auf alle Fälle sollten wir bei Evendur Bescheid sagen wo wir uns einquartiert haben. .... Er steht sich sonst bei der Kaschemme die er uns empfohlen hat noch nen Loch in den Bauch"
mit offenen Grinsen
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 02.02.2007, 10:02:40
"Was willst Du denn für Informationen suchen? Über dieses Haus? Über seinen Bewohner?"

Dann wendet er sich an Oscar.

"Auch wenn der Gedanke einen gewissen Witz beinhaltet, sollte er nicht auffälig in der Gegend herumstehen. Dafür ist die Situation zu brenzelig. Bevor wir ins Gasthaus zurückgehen, sollten wir Camthalias fragen, ob sie erkunden kann, ob das Haus einen Hinterhof hat. Sie ist in magischen Dingen einfach bewanderter als ich."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 02.02.2007, 11:02:40
Mit einem sichtlichen Schmunzeln zu Coba
"Schau dich mal hinter dem Haus um"

Cobal flattert los und kehr nach ein paar Minuten zurück. Ich gehe Cobl entgegen und lasse ihn auf meiner Hand landen, gehe mit ihm an eine stelle wo ich ungestört mir anhören kann was er mir zu berichten hat

danach gehe ich wieder zu den anderen
"Auf der Rückseite scheint die Tür und auch die Fenster mit Bettern vernagelt zu sein.
Es scheint nur über die Häuser oder über die Mauer möglich zu sein dort hinzu gelangen.
Vorne kommt man im grunde genommen am einfachsten in das Gebäude hier ist das Haus nur mit Läden verschlossen"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 02.02.2007, 18:49:37
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Beitrag von: Azmahel am 04.02.2007, 17:38:42
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Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 05.02.2007, 08:37:25
"Dann sollten wir doch am Abend wieder kommen,wenn hier weniger los ist. Es kann uns dann natürlich passieren, dass der Hausherr wieder anwesend ist."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 05.02.2007, 13:56:18
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Beitrag von: Azmahel am 05.02.2007, 15:36:49
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Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 06.02.2007, 12:28:04
"Nein, das hast du nicht. Wie furchtbar, ich hätte nie gedacht das ihn mein weggehen so sehr getroffen hat."
Evendur drückt ihre Hand
"Ich weiß es nicht Mutter, ich weiß es nicht.."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 07.02.2007, 01:50:26
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Beitrag von: Valerian Regis am 08.02.2007, 09:40:53
"Dann sollten wir uns zurück in unser Gasthaus begeben. Ich würde mir aber zu gerne noch selbst ein Bild von dieser Mauer machen, damit wir auch die nötige Ausrüstung haben. Das Haus scheint nicht bewohnt zu sein, wenn hinten alles vernagelt ist. Vielleicht sollten wir uns mal nach diesem Anwesen erkundigen."

Valerian schaut sich um, ob er einen geeigneten Gesprächspartner findet.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 08.02.2007, 14:46:43
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Beitrag von: Valerian Regis am 08.02.2007, 15:27:17
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Beitrag von: Azmahel am 08.02.2007, 15:40:40
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Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 08.02.2007, 15:48:04
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Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 08.02.2007, 16:03:48
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Beitrag von: Valerian Regis am 08.02.2007, 16:15:24
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Beitrag von: Azmahel am 08.02.2007, 16:21:03
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Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 08.02.2007, 16:24:16
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Beitrag von: Azmahel am 08.02.2007, 16:26:19
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Beitrag von: Valerian Regis am 08.02.2007, 16:35:08
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Valerian geht zurück zum Zwerg.

"Das Haus steht seit einem Jahr leer. Heute abend haben wir die Gelegenheit, das Anwesen zu besichtigen - als potentielleKäufer."

Ein leichtes Lächeln umspielt die Lippen des Barden.

"Zum Glück war Evendur nicht mit dabei."
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Beitrag von: Oscar am 09.02.2007, 17:07:55
"Dann lasst uns bis heut abend warten. Ichhoffe wir finden überhaubt etwas in dem Haus. Es ist  ja jetzt offensichtlich das unserer werter "Auftraggeber" nur zur Auftragserteilung hier war, was nicht gerade für ihn spricht"
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Beitrag von: Valerian Regis am 09.02.2007, 18:09:11
"Ja, man hat uns wirklich herein gelegt. Lasst uns zurück gehen."

Valerian geht hinüber zu Camthalias und berichtet ihr seinen neuesten Erkenntnisse.

"Wir sollten uns dann heute abend das Haus anschauen, vielleicht gibt es ja ein paar Spuren. Aber wir sollten nicht alle hinein gehen, falls es wieder eine Falle ist."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 10.02.2007, 10:02:36
Ein Hauch einens Lächelns fliegt über Faénors Gesicht, als Valerian über die neue Lage der Dinge berichtet.

"Sehr gut gemacht. Hat noch jemand von euch irgendwelche Vorbereitungen zu treffen? "
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Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 10.02.2007, 17:37:06
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Beitrag von: Faelas Amalith am 11.02.2007, 09:47:48
Auch Faelas huscht ein anerkennendes Lächeln über die Lippen, als er Valerian zuhört.
"Dann lasst uns am Abend wieder hier zusammentreffen."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 12.02.2007, 09:43:23
"Wir sollten uns Gedanken machen, wer mit ins Haus kommt und wer die Sache im Blick behält."

Eine kurze Pause später:

"Hey, wenn uns das Haus gefällt, können wir es ja wirlich kaufen."

Ein verstohlenes Lachen huscht über sein Gesicht.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 12.02.2007, 22:12:18
Camthalias, die während der letzten paar Minuten mehr dem Straßenleben denn dem Tun ihrer Gefährten ihr Augenmerk geschenkt hat, wendet sich an Valerian:

"Ja, ich hab mich sowieso schon gewundert wieso wir jetzt schon zu diesem Haus hier aufgebrochen sind. Lasst uns abends nach Sonnenuntergang wieder hier her schauen, dann sehen wir weiter."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 13.02.2007, 07:41:22
"So konnten wir aber wenigstens ein paar neue Informationen sammeln. Die Zeit war nicht vertan."

Seine Schritte führen zielstrebig zum Gasthaus.

"Ich werde mich ein wenig hinlegen. Wer weiss, was der Abend und die Nacht so bringen."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 13.02.2007, 12:39:13
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Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 13.02.2007, 13:05:02
Valerian schaut sich in der Taverne um.

"Das ist aber Schade, es gibt keinen Tisch mehr. Dann sollten wir uns das Essen auf unsere Zimmer bringen lassen. Der Braten duftet verführerisch und sieht lecker aus."

Während er auf die Antwort seiner Freunde wartet lauscht er den Gesprächen der Gäste.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 13.02.2007, 13:09:56
"Sieht ganz so aus, Valerian!"
Faelas macht sich auf den Weg in Faénors und sein Zimmer, denn er hat keinen Apetit. Dort angekommen macht auch er sich erst einmal frisch und reinigt Kleidung und Waffen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 13.02.2007, 14:29:23
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Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 13.02.2007, 15:07:00
Valerian wendet sich an eine Schankmaid:

"Bringt mir etwas von dem Braten, etwas Brot und einen BecheWein auf mein Zimmer, gute Frau."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 13.02.2007, 18:13:30
Faénor folg dem Elfen in ihr Zimmer. Dort angekommen, ruft er Faelas hinterher, als dieser sich auf den Weg zum Waschkübel macht.

"Wenn du fertig bist und Lust hast, können wir uns ja ein wenig Brot, Käse und Wein aufs Zimmer bringen lassen und ich erzähl dir bei einem Pfeifchen Tabbak etwas mehr über mich, wenn wir schon im gleichen Zimmer die Nacht verbringen. Bis zum Abend gibt es jedenfalls nichts mehr für mich zu tun und so werden die Stunden kürzer"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 13.02.2007, 19:03:43
Der elf lächelt den Mann freundlich an.
"Sehr gerne!"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 13.02.2007, 22:19:28
Faénor nickt und verlässt dann das Zimmer und geht nach unten um die Wirtin zu suchen. "Ich hätte gern Wein, Käse und Brot für 2 Personen. Könnten sie das auf unser Zimmer bringen?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 13.02.2007, 22:21:33
Sowohl Valerians als auch Faenors anfrage wird lächelnd abgenickt und einige Zeit später werden die Bestellungen auf die Zimmer gebracht.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 13.02.2007, 22:34:16
Dankend nimmt Faénor die Bestellung entgegen, dann setzt er sich gemütlich auf den Boden, verteilt die Sachen schiebt sich ein Stück Käse in den Mund, welches er mit einem kräftigen Schluck Wein herunterspült. Dann wendet er sich Faalas zu "Ich wurde in eine relativ wohlhabende Famlie gebore. Mein Vater und mein älterer Bruder sind Händler für Stoffe aller Art in  Marsember, am Drachenmeer in Cormyr. Ich selbst habe mich nie für das langweilige Geschäft interessiert. Ich war der Anführer von 5 Söldern,  die sich um die Sicherheit bei Warentransporten, geschäftlichen Treffen und um Zechpreller gekümmert haben. Auf meinen Reisen mit den Händlern als Begleitschutz hab ich schon viele abenteuerliche Dinge erlebt, doch das sind andere Geschichten. Nun fragt ihr euch sicher was treibt einen Cormyraner hier nach Tiefenwasser. Ich wurde von meinem Vater auf die lange Reise geschickt dem Auftrag neue Geschäftspartner  an der Schwertküste und den nördlichen Regionen für meinen Vater zu finden. Mein Vater und mein Bruder haben dafür keine Zeit, weil sie sich ums Geschäft kümmern müssen. Ich finde das jedoch sehr langweilig." Dann lächelt er Faelas zu und nimmt einen weiteren Schluck Wein "Doch jetzt hab ich ja endlich ein bisschen Aufregung, denk Göttern und Euch sei Dank. So ein Abenteuer lass ich mir doch nicht entgehen. Wer weiß wo uns das noch alles hinführt. Nun aber genug von mir. Sprich, was treibt einen Elfen nach Tiefenwasser und dann noch in die Gesellschaft von einem Zwerg, und 2 Menschen?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 14.02.2007, 15:39:30
Faelas hatte geduldig mit hinter dem Kopf verschränkten Armen der Geschichte Faénors gelauscht. Nun, da dieser ihn nach seiner eigenen Person befragte richtet sich der Elf auf und blickt Faénor freundlich an.
"Das ist wirklich ungewöhnlich so weit zu reisen, doch habt ihr kurzlebigen Völker eine ganz andere Motivation, als wir Elfen, oder auch Zwerge.
Anders als meine Elfischen Verwandten, war ich den Menschen niemals abgeneigt. So entschied ich mich vor etwa einem Jahr meine Heimat den Hochwald und meinen Clan zu verlassen. Verschiedenste Gründe trugen dazu bei, die jedoch nicht zu dieser Angelegenheit passen würden um sie vorzutragen. Ich wandte mich nach Silbrigmond, die einzige Stadt, die ich je besucht hatte. Doch es trieb mich weiter weg von zu Hause und so erstand ich meinen bis dahin besten Freund bei einem Pferdehändler in Silbrigmond. Limtal begleitet mich seither und ich vertraue dem guten Tier wirklich sehr."
Der Elf blickt mit glasigem Blick quasi durch die Augen Faénors hindurch, doch nur wenig später festigt sich sein Blick und er fährt lächelnd fort. "Also wie gesagt wollte ich weiter vom Hochwald wegkommen und so schloss ich mich einer Gruppe an, die eine Karawane nach Tiefwasser begleiten sollte. Diese Beigleitung bestand aus sonderbaren Charakteren, denen ich schnell mein Vertrauen und meine Freundschaft schenkte, anders als es bei einem Elf sonst üblich ist. Doch ich bemerkte die Aufrichtigkeit in jedem von ihnen und so lernte ich Camthalias, Evendur, Valerian und Oscar kennen. Hier in Tiefwasser angekommen, waren bestimmte Mitglieder unserer Gruppe der Meinung sie hätten zu wenig Geld und müssten nach Arbeit suchen. Naja den Rest kennt ihr sicherlich. Und so kam es dann auch, dass wir uns nach der Karawanenbegleitung nicht trennten, sondern gemeinsame Wege gingen."
Nach seiner Geschichte legt sich Faelas wieder bequem mit hinterm Kopf verschränkten Armen auf sein Bett und summt eine Elfische Melodie, die er als Kind zusammen mit seiner Schwester von seiner Mutter lernte. Danach blickt er sich nochmal zu Faénor um.
"Reichtum und Ruhm bedeuten mir nicht allzuviel müsst ihr wissen. Ich bin mehr auf der Suche nach Vollkommenheit, und auf einer anderen Weise bin ich auch auf der Flucht. Nennt es wie ihr wollt, ich denke für heute haben wir genug über alte Zeiten geredet. Aber sobald als möglich können wir dieses Gespräch fortsetzten! Nur ist es schon später geworden und wir sollten uns vielleicht mit den anderen im Schankraum treffen und besprechen wann wir aufbrechen wollen."
Daraufhin erhebt sich Faelas vom Bett und macht sich aufbruchbereit.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 14.02.2007, 18:13:00
Valerian bedankt sich für das reichliche Mahl und nimmt es zu sich ins Zimmer.

An die Schankmaid gewandt:
"Ich werde ein wenig ruhen. Sagt mir in 4 Stunden bitte Bescheid."

Er lässt es sich schmecken, das rustikale Mahl ist so richtig nach seinem Geschmack.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 14.02.2007, 21:37:49
"Eine aufregende Geschichte die ihr da habt Faénor. Eines Tages würde ich auch gern nach Silbrigmond reisen, mir die Stadt anschauen und einen Blick auf die schöne Maid Allustriel werfen" Beim seinen letzen Worten wirft er dem Elf ein verschmitztes Lächeln zu.

"Ihr habt Recht, wir sollten uns fertig machen ..."  Darauf hin  macht er sich fertig, richtet nochmals seine Kleidung, prüft den Sitz seiner Langschwerter und folgt Faelas dann in den Schankraum.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 15.02.2007, 11:20:09
Nach dem Valerian gegessen und geruht hatt, legt er seine Ausrüstung an und geht zu den anderen in den Schankraum. Er hofft, dass dieser nicht wieder so überfüllt ist, wie um die Mittagszeit.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 17.02.2007, 11:37:13
Nachdem die Gruppe zum Gasthaus zurück gekehrt ist, verschwindet Camthalias ohne weitere Worte auf ihrem Zimmer. Erst nach ein paar Stunden kommt sie die Treppe herunter getrabt, geht zielstrebig auf den Wirt zu, wechselt wenige Worte mit ihm und gesellt sich dann zu Faelas und Faénor...

"Na ihr zwei? Worüber habt ihr denn so lang geredet? Ich war noch ganz müde von den letzten paar Tagen und musste mich dringend hinlegen... Oh nein!"

Camthalias springt von ihrem Stuhl auf, rennt Richtung Tür und verschwindet kurz darauf hin durch selbige. Einige Minuten später marschiert die Elfe sichtlich beruhigt und mit Quintheras auf dem Arm wieder zur Tür herein und setzt sich wieder an ihren Platz am Tisch.

"Puhh..... ich hatte ja ganz vergessen, dass ich meinem Freund hier die Anweisung gegeben habe auf das Haus aufzupassen. Und dann war ich so in Gedanken vertieft dass ich ihn ganz vergessen hab. Naja, dafür bekommst du jetzt auch was Leckeres."

Mit diesen Worten tritt auch schon der Wirt an sie heran und stellt einen Teller voll mit dampfendem, saftigen Fleisch und ein viertel Laib Brot vor ihr ab. Die Elfe schneidet einen Großteil des Fleisches ab und gibt den Rest ihrem gefiederten Freund.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 17.02.2007, 16:25:27
"Ach, nur alte Geschichten." antwortet Faelas der Elfe, bevor sie rausrennt und zwinkert Faénor freundschaftlich zu.
Als Camthalias wieder hereinkommt, in Begleitung ihres gefiederten Freundes, lässt sich Faelas auf einen Stuhl nieder und erwartet die nun folgenden Besprechungen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 17.02.2007, 20:32:00
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Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 18.02.2007, 00:34:00
Faénor der sich mittlerweile auch hingesetzt hat schaut in die Runde. "Ich finde wir sollten nicht ale in das Haus gehen, einer sollte draußen bleiben, absichern und etwas unternehmen, sollten wir nicht rechtzeitig zurückkehren. Wer würde das machen? Evendur wird wahrscheinlich nicht rechtzeitig zurücksein, auf ihn können wir nicht zählen. Bleiben noch Faelas, Camthalias, Oscar, Verlerian und Ich. Valerian muss mit, da er den Treffpunkt vereinbart hat. Was meint ihr ?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 18.02.2007, 12:09:54
"Dann werde ich draußen bleiben und Wache halten. Zusammen mit Quintheras" und dabei schaut er Camthalias an, "Dürfte uns nichts verborgen bleiben!"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 18.02.2007, 12:13:04
"Schau bitte bei dem Gasthaus in dem wir heute morgen gewesen sind vorbei ob
Evendur dort schon auf uns wartet. Wenn er da ist führ ihn bitte hierhe. Wenn nicht
such dir ein windgeschützes Platz, von der du das Gasthaus beobachten kannst. Wenn
er in 2 Stunden nicht da ist komm bitte wieder zurück."

Ich hole einegetrocknete Dattel aus der Tasche und gebe sie Cobal

"Hier hast du ein wenig Reiseproviant... Damit du mir nicht vom Fleisch fällst"

ich zwinker ihm dabei grinsend zu

"Wwenn du zurückkommst und Evendur nicht dort war klpf bitte 3mal an das Fenster
unten bei dem Schankraum ich werde dort auf dich warten"


Ich schaue Cobal eine Weile hinterher und schließe dann das Fenster wieder.
Daraufhin werde ich mich ein weilchen der Pflege meines Barte widmen und danach mich nach unten zu den anderen begeben.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 18.02.2007, 14:00:32
"Gut Faelas, dann ist es beschlossene Sache. Such dir einen Platz wo du unaufällig das Haus beobachten kannst. Sollten wir bis zum Zenit des Mondes nicht wieder draußen sein alamier Evendur und plant euer weiteres Vorgehen. Dann lasst uns aufbrechen"

Damit erhebt er sicht und wartet darauf das die anderen vier es ihm gleichtun.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 18.02.2007, 14:54:24
Mit einem kurzen Nicken, erhebt sich nun auch Faelas und geht im Kopf schon einmal mögliche Verstecke durch. Er zieht die Kapuze über den Kopf und geht mit Faénor aus der Schenke sobald Camthalias, Oscar und Valerian ihnen folgen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 18.02.2007, 22:59:01
"Vom jeweiligem Standpunlt aus hat jeder für sich recht, Vater.
Ich werde dich nicht um Entschuldiguzng bitten das ich ein Tormtar geworden bin, doch tut es mir leid das du denkst ich hätte euch verraten, das war niemals meine Absicht.
Ich habe deinen Rat und deine Hilfe erbeten, aber ich verstehe es wenn du mir nicht helfen möchtest."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 19.02.2007, 22:13:30
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Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 21.02.2007, 02:02:59
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Beitrag von: Azmahel am 21.02.2007, 16:54:14
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Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 21.02.2007, 21:51:56
Auch Valerian macht sich auf zu gehen.

"Na, dann kommt!"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 22.02.2007, 16:21:00
"Ja dann lasst uns aufbrechen!" spricht der Elf zu seinen Freunden und macht sich auf, in die Nacht hineinzuspazieren.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 22.02.2007, 16:38:43
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Beitrag von: Faénor_Ashar am 22.02.2007, 16:59:32
Faénor welcher als erster das Gasthaus verlassen hat, blickt sich kurz um als er jenes verlässt. Dann steuert er zielstrebig den Treffpunkt an.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 22.02.2007, 17:16:18
Gerade als ihr dem Gasthaus den Rücken zuwendet kommt von hinten Evendur angehastet, ein wenig ausser Atem. schliesslich hatte er erwartet euch in den drei Federn anzutreffen, dort wartete jedoch nur Cobal auf ihn.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 22.02.2007, 17:24:53
"Ho! Und? Habt ihr irgendwas rausgefunden?
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 23.02.2007, 13:03:54
"Da seit ihr ja. Wir haben herasugefunden, dass das Haus eigentlich leer steht und keinen Besitzer hat. Euer Auftraggeber hat euch also gelinkt. In ein paar Minuten treffen wir uns mit dem Eigentümer, welcher ...." Er überlegt einen kurzen Moment und, lächelt verschmitzt "... welcher uns das Haus gerne einmal zeigen würde. Vielleicht finden wir ja Spuren, welche uns zu euerem vermeindlichen Auftraggeber führen. Also kommt und lasst uns keine Zeit verlieren. Was habt ihr in der Zeit erreicht?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 25.02.2007, 15:03:37
Auch Faelas stellt sich interessiert dazu und wartet auf Evendurs Ausführungen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 25.02.2007, 19:08:43
Camthalias verlässt als letzte das Gasthaus.

"Vielleicht sollten wir das nicht hier besprechen, lasst uns ein wenig weiter gehen und eine ruhigere und schattigere Gasse finden."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 26.02.2007, 09:37:13
"Ja kommt, damit wir nicht zu viel Zeit verlieren."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 26.02.2007, 23:00:17
"Leider nicht viel. Aber zumindest konnte ich unsere Reisekasse in wenig aufbessern"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 27.02.2007, 18:00:14
"Ah, das ist gut."

'Vielleicht können wir das Haus ja wirklich kaufen.'

Vergnügt lächelt Valerian Evendur an.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 01.03.2007, 20:58:06
Ich schaue mich kurz um und wende mich dann leise an Valerian

"Halst du das wirklich für so eine gute Idee gerade jetzt seßhaft zu werden. Jetzt wo wir gesucht werden. Wir sollten es unter die Lupe nehmen und dann wieder verschwinden. Wir wissen auch nicht ob er jemals wieder dorthin zurückkehren wird. Da es jemand bekannt ist wäre es denke ich auch als Versteck nicht zu gebrauchen. Jemand muiß nur auf dem Markt einen Steckbrief herumzeigen"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 02.03.2007, 09:20:19
"Auf Grund meines Mißgeschickes mit Amara Nytoral bin ich sowie so nicht ganz so flüssig, daß ich mir ein Haus kaufen könnte. Aber das Haus gefällt mir, ebenso die Stadt. Warum nicht irgendwann mal eines kaufen?"

Valeian schaut dabei Oscar verschwörerisch an.

"Natürlich bin ich mir der Gefahr bewußt. Darum möchte ich ja nicht, daß wir alle hinein gehen. Es könnte auch eine Falle sein - egal ob von unserem mysteriösen Auftraggeber oder von der Stadtwache. Aber ein Hauskäufer fällt weniger auf, als einer der aus anderen Gründen Fragen stellt."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 02.03.2007, 15:11:59
wenig später seid ihr, diesmal vollzählig wieder in der Mantikore Gasse. ASchon von weitem könnt ihr über die mittlerweile relativ verlassene Straße hinweg den Schneider sehen.  dieser schließt gerade seine Ladentür sorgfältig ab und streckt sich dann ausgiebig, um die Anstrengungen des vergangenen Tages von sich abfallen zu lassen. Dann dreht er sich um und iseht euch auf ihn zu kommen.- Ein klein wenig wirkt er überrascht, Valerian und siene Freunde zu sehen. Doch sofort winkt er freundlich zu euch hinüber.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 02.03.2007, 15:18:22
Davon ausgehend, das Faelas einen anderen Weg gewählt hat oder noch etwas gewartet hat, dreht sich Faénor nicht um und läuft neben Valerian auf den Schneider zu.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 02.03.2007, 16:46:45
Faelas, der schon fünf Minuten vor der Gruppe am Schneiderladen wartete, versucht nun sich unauffällig in der Nähe zu verstecken um die Szenerie zu beobachten und eventuellen Unfrieden vor dem Haus gut erkennen zu können. Dabei versucht er besonders sich nicht von dem Schneidersmann, der soeben auf Valerian und Faénor zueilt, sehen zu lassen. Vielleicht sind ja ein  Mauervorsprung, eine Kiste oder eine kleine Gasse beim Verstecken behilflich. Faelas sieht sich um.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 02.03.2007, 17:21:24
Tatsächlich steht etwas entfernt vom Ort des Geschehens ein vergessenr, oder zumindest nohc nicht eingefahrener Karren am Rande der Straße Er bietet nicht sonderlich viel Deckung, denn er ist bereits komplett lleer, so wäre es sicherlich auffällig, wenn jemand versuchen würde sich in seiner Deckung zu verstecken. Doch steht er etwas abseits und bietet doch ienen guten Blick auf das Geschehen und die Tür des Hauses..
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 03.03.2007, 12:28:36
Faelas, der den Wagen unter die Lupe genommen hat, kniet nun nieder und gibt vor, eines der Räder des Wagens zu reparieren, während keine Sekunde den Eingang und den Vorplatzes des ominösen Hauses aus den Augen lässt.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 05.03.2007, 08:01:10
Valerian geht zu dem Schneider, als er diesen entdeckt.

"Ich hoffe, ich habe Euch nicht zu lange warten lassen. Können wir hienein?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 05.03.2007, 13:18:44
"Nein. Ihr kommt gerade richtig. Dann folgt mir mal."
Er winkt euch zu sich herüber und steuert zielgerecht auf das Nachbarhaus zu, während er in seinen Taschwen nach seinen Schlüsseln kramt, die er gerade erst weggesteckt hatte.

Er zeufzt leicht.
"Ich hätte das wohl schon längst tun sollen. Das ahus steht schon viel zu lange leer. "
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 05.03.2007, 13:21:51
"Oh, vielen Dank."

Valerian folgt dem Schneider zum Haus und ist gespannt, was ihn dort erwartet.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 05.03.2007, 13:33:07
Der Schneider lässt euch in sein Haus eintreten, wobei er jeden von Valerians Freunden gründlich Mustert. dann schließt er hinter euch die Tür und führt euch durch das recht Spartanishc eingerichtete, aber geräumige Haus zu einer Hölzernen Tür, die ganz so aussieht als sei sie schon einige Zeit lang nicht merh benutzt worden sein.
Er stößt diese tür, die nicht verschossen war ebenfalls auf und sie Öffnet sich hinüber zum nachbarhaus, dessen Gänge jetzt im Dunkeln vor euch liegen. Nur dünne, fahle Streifen des letzten Tageslichtes fallen in den Raum und dicke Staubflocken tanzen in ihnen. Der muffige Geruch abgestandener, alter Luft dringt zu euch heraus.

" Endschuldigt, wenn es etwas dreckig un unordentich wirkt, aber ich hatte lange keine Gelegenheit merh hier für Ordnung zu sorgen.
"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 05.03.2007, 13:40:42
Faénor, welcher Valerian und dem Schneider gefolgt ist, schaut sich gründlich um, ob irgendwo Spuren zu erkennen sind.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 05.03.2007, 13:49:43
Valerian entzündet eine Fackel.

"So kann ich mich besser umsehen."

Valerian sucht nach Spuren der Benutzung in letzter Zeit.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 05.03.2007, 20:07:34
Vorsichtig betrete ich das Haus am Schluss der Gruppe und versuche leicht zurückzubleiben um unbemerkt Magie entdecken  wirken zu könne.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 08.03.2007, 16:51:49
Langsam erleuchtet das Fackellicht den kleinen Raum, wird von den vom Alter gebeugten Holzregalen, die sich an die Wände drängen zurückgeworfen. die Staubigen Gläser und Bottiche, die sie auffüllen wirken stumpf und lange vergessen.

"Dies war die Speisekammer des Hauses. Die Tür haben wir erst später eingezogen, als ich das Haus nebenan mit meiner Familie bezogen habe. "

Mit diesen Worten führt euch der Mann aus dem Raum in den dunklen Flur. Dort schlägt er nach rechts ein und hält direkt auf den Raum zu, in dem Ihr vor nur wenigen Tagen noch euren Auftragsgeber getroffen habt.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 08.03.2007, 17:10:18
Valerian schaut, ob er Spuren der kürzlichen Benutzung sehen kann, Spuren im Staub oder ähnliches. Seine Sinne sind gespannt.

"Also waren früher beide Häuser direkt verbunden?"

Valerian ist auf alles gefasst - Spuren oder eine Falle.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 08.03.2007, 20:55:56
"Nein, Nein"

entgegnet der Mann.

"Wir haben damals den Durchgang geschaffen. Meine Mutter - mögen die Götter ihrer Seele gnädig sein - war nicht mehr allzu gut zu Fuß und so konnten wir ihr den Beschwerlichen weg über die Straße ersparen, der Gerade im Winter zu einer Qual für sie werden konnte. "

Der Raum, aber uahc der Flur sehen vollkopmmen unberührt aus. eine dicke Staubschicht liegt auf allem rings umher, wie ein dichter Mantel des vergessens und wird dort aufgewirbelt, wo ihr den boden betretet.
alles sieht ganz so aus, als wäre in den letzten jahren nicht einmal eine ratte hier unterwegs gewesen.

Dann fällt der Scehin der Fackeln in den nächsten Raum.
Den Raum, in dem Ihr das schicksalsträchtige Gespräch geführt habt.
Doch der Raum sieht jetzt vollkommen anders aus. ist kaum noch wieder zu erkennen.
Die Gemütlichen Sofas, das kleine Tischchen, ja sogar die reich verzierte kommode sind fort. Statdessen prangt an der fernen Wand des Raumes ein Gewatiger Webstuhl, der Wohl kaum durch die Tür passen würde und ein paar alte, halb verrottete Stoffballen.
Auf allem liegt genau die dichte Staubschicht, die auch im Rest des Hauses zu finden ist. Nichts weisst mehr auf die Geschehnisse von vor einigen Tagen hin. Ganz so, als seien sie nie geschehen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 09.03.2007, 15:00:04
Faénor schaut sich um, ob sich hier noch jemand befindet.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 09.03.2007, 15:34:36
"Das ist aber merkwürdig," murmelt Valerian leise vor sich hin.

Dann lauter:

"Hier scheint ja seit Ewigkeiten niemand mehr gewesen zu sein. Eure Mutter hat die Stoffe selbst hergestellt? Macht ihr das immer noch, oder kauft ihr die Stoffe ein?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 12.03.2007, 14:12:25
Ein wenig stelle ich slebst noch her, aber das meiste muss ich heute einkaufen. A
Aber auch Mutter hat nicht alles selbst herstellen können.
Ihr habt jedoch recht. hier war seit langer Zeit niemand mehr und hat an den Maschinen gearbeitet. Wenn ihr wünscht kann ich das gerät herausschaffen.

Er schaut sich noch einen Monet lang um, und macht sich dann auf, euch den rest des Hauses zu zeigen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 12.03.2007, 15:48:38
"Das ist erst einmal nicht notwendig. Zeigt mir noch den Rest des Hauses."

Valerian ist sich sicher, daß hier etwas nicht stimmen kann. Vielleicht war ja in irgendeiner Weise Magie im Spiel.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 14.03.2007, 13:00:03
So sehr Valerian sich auch anstrengt, er kann keinen Magischen Schleier durchdringen und auch Oscar, der sich noch immer angestrengt auf seinen Zauber konzentriert kann im Raum keine Wirkenden Magischen Auren erkennen.

Der Rest des Hauses ist für euer Vorhaben relativ uninteressant, mit seinen geräumigen zwei Stockwerken und einem noch immer verrümpelten Dachboden ist es ein relativ typisches Haus dieser gegend, auch wenn es für die Alte schneidern und ihren SOhn wohl recht groß gewesen wäre, auch wenn, wie man noch immer an den im Staub versinkenden Maschinen erkennen kann, ein Teil des Hauses als Werkstatt und Weberei genutzt wurde.

Nach einer großen Putz und entrümpelaktion würde es sicherlich genug komfortablen Paltz für 6 personen bieten, daran besteht kein Zweifel, auch wenn die Artefakte eines anderen Lebens, die noch immer in Jeder Ecke jedes Raumes zu finden sind es wesentlich kleiner und enger wirken lassen.

Nach einem ausgedehnten Rundhgang durhc das dunkle, staubige Haus sthet ihr dann wieder in der Diele des Hauses des Schneiders.
Dieser will gerade etwas zu euch sagen, als eine weibliche Stimme, vermutlich aus Richtung der Küche zu euch herüberdringt.

"Warum bringst du unsere Gäste nicht ins Wohnzimmer, dann könnt ihr bei Tee und Kuchen alles weitere besprechen. "

freundlch lächelt euch der Mann zu.

"Meine liebe Frau hat recht. geschäftliches sollte man nicht zwischen Tür und Angel bereden. Folgt mir."

Damit führt er euch in ein geräumiges, geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer, in dem  ein kleiner, gemütlicher Kamin prasselt an einer der Wände und erfüllt den Raum mit einer wohligen Wärme. Er geheißt euch, an einem großen, schweren Tisch mit passenden Stühlen Platz zu nehmen. Für einen einfachen Schneider ist ideser Mann recht wohlhabend, oder lebt zumindest weit über seine Verhältnisse.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 15.03.2007, 13:58:55
"Ich glaube auch, dass wir hier genug gesehen haben. Was meint ihr?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 15.03.2007, 15:12:44
"Lasst uns gehen, das war eine Sackgasse "
leise zu den anderen
"Die nächsten Hinweise den wir nachgehen könnten, wären das Abzeichen der Diebesgilde und wir könnten den Bettler nochmal befragern, auch wenn ich glaube das das auch eine Sackgasse sein dürfte"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 16.03.2007, 07:55:01
Ebenso leise zu den anderen:

"So, jetzt müßt ihr mich und den Schneider überzeugen, daß wir das Haus nicht nehmen können. Laßt uns noch ein Tässchen Tee trinken."

An den Schneider und seine Frau gerichtet:

"Ein gemütliches Heim habt ihr da."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 16.03.2007, 21:55:07
Leise zu Valerian "Wenn es den Rahmen unserer Finanzen nicht sprengt wäre es vielleicht wirkliche eine gute Idee.
Als nächstes soltlenw ir uns um die Diebe kümmern."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 17.03.2007, 09:42:24
Leise tzu den anderen
" Können wir überhaupt sicher sein das dies das haus ist und wir nicht durch eine illusion in ein Nachbarhaus umgelenkt worden sind. Das aber würde bedeuten das der Bettler mehr ist als er scheint., da er der einzige war der wußte das wir hierher unterwegs sind. Schaut euch doch hier um. Hier ist Jahrelang niemand gewesen. Es müssten zumindestens Fußabdrücke zu finden sein an den Stellen an denen wir waren müsste mit einer dünneren Staubschicht bedeckt sein."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 17.03.2007, 13:08:30
"Hmm, ich glaube eher, dass das Haus in Ordnung ist, aber euer Auftraggeber eine Illusion erzeugt hat. Aber ich bin trotzdem nicht daran interessiert ein Haus zu kaufen. Ich reise viel und bevorzuge eine schöne Gaststube."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 18.03.2007, 20:30:05
Geduldig wartet der Shcneider euer leises Gerede ab und hört aus Höflichkeit demonstrativ weg.  Als Valerian ihn anspricht nippt er gerade an einer dampfneden Tasse Tee, die seine Frau nur wenige Momente zuvor hereingebracht hat. AUch für euhc stehen dort ein paar tassen, sowie etwas Gebäck bereit.

"Ihr habt rehct. es hat mich auch einiges an Zeit und Arbeit gekostet, es so her zu richten, aber wenn man sich in seinem eigenem Heim nicht wohl fühlen kann, wo dann?"
Lächelnd schaut er euer buntes Grüppchen an.

"Das Haus meiner Mutter mag etwas verdreckt und ungemütlich scheinen, aber mit etwas Arbeit könnt ihr es dort sicherlich ebenso schön haben wie ich hier."

Langsam lehnt er sich nach vorne.

"Und? was sagt ihr?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 19.03.2007, 08:25:16
Zu Evendur, leise: "Das Haus scheint mir wirklich Ideal für uns als Basis zu sein, aber können wir das in unserer jetzigen Situation riskieren. Ich versuche einen günstigen Preis auszuhandeln."

Zu Oscar, leise: "Ich glaube auch, dass der Schneider nicht unbedingt etwas mit unserem Auftrag zu tun hat."

Laut an den Schneider:

"Das Heim ist der Quell der Ruhe und Zufriedenheit. Es ist bestimmt einiges an Arbeit notwendig, es wieder herzurichten. Woran habt ihr gedacht?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 20.03.2007, 21:12:44
Leise zu Valerian: "Sehr gut, dann sehen wir weiter."

Dann nimmt sich Evendur ein Tasse Tee.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 20.03.2007, 21:43:39
Jetzt setzt der Mann mittleren Alters endgültig sien Geschäftsgesicht auf.

"Nun, das kommt ganz darauf an, ob ihr das Haus kaufen oder mieten wollt."

Er lässt kaum Zeit zu antworten, bevor er fortfährt.

"Aber wienn ich euch richtig einschätze dann kommt wohl nur letzteres für euch in Frage. Aber dass ist mir nur recht, so mögen vielleicht einst meine Kinder in dem Haus meiner Mutter leben können, ohne dass es die ganze Zeit unbewohnt und leer ist.

Ich würde sagen, wenn ihr das Haus so nehmt, wie es ist wprde ich nur 10 Drachen für jeden Zehntag verlangen. § Raten im Vorraus, denn ihr reist sicherlich viel.

Natürlich könnt ihr die Alten Möbel und Maschinen fort schaffen und uch ganz nach eurem Belieben einrichten. Solltet ihr aber Bauliche Veränderungen vorhaben, so klärt das bitte vorher mit mir ab."


Er lehnt sihc ein wenig zurrück und lässt das gesagte wirken, und auch wenn seine Worte nicht so klangen, als wolle er sich auf verhandlungen einlassen, so legt er dennoch ein

"Was sagt ihr dazu?"

hinterher.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 20.03.2007, 21:48:02
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Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 20.03.2007, 23:41:40
"Gebt uns einen Moment Zeit um darüber nachzudenken werter Herr." mischt sich Faénor in das Gespräch ein. Dann wendet er sich zu seinen Kameraden und flüstert ihnen zu. "Also ich will das Haus nicht mieten und nicht kaufen, denn ich reise viel und ich will mich noch nicht niederlassen und selbst wenn, dann sicher nicht in einer Stadt wie Tiefenwasser. Außerdem denke ich das es in Anbetracht unserer Lage besser ist, als einfache Reisende in einem gasthaus unterzukommen, als ein leer stehendes Haus zu beziehen, um- und auszuräumen. Die eine oder andere Stadtwache, welche hier ihre Patroullieroute hat, wird vielleicht noch auf dumme Gedanken kommen und wir müsen uns unangenehmen Fragen stellen. Also für mich ging es nur darum zu sehen, wie es von innen aussah. Das haben wir, also lasst uns gehn."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 22.03.2007, 15:53:56
"An ein Mieten hatte ich jetzt garnicht gedacht. Ihr wollt also 10 Goldstücke für 10 Tage haben. Das ist schon ein stolzer Preis."

Mit einem Blick auf Faénor fährt er fort:

"Leider hängt die Entscheidung nicht nur von mir ab. Ich glaube, wir benötigen noch einen Tag, oder zwei, um das mit allen durchzudiskutieren."

Valerian nimmt noch einen Schluck Tee.

"Der ist wirklich köstlich. Wo bezieht ihr ihn?"

Der Barde stellt seine Tasse ab.

"Nur aus Neugier - wenn ihr das Haus verkaufen würdet, was würdet ihr dafür nehmen?"

Er blickt seine Gefährten an:

"Ich denke, wir sollten das in Ruhe ausdiskutieren. Ich habe gesehen, was ich sehen wollte? Wie steht es mit Euch?"

Wieder an den Schneider gewandt:

"Ich hoffe, ihr gesteht uns noch die Bedenkzeit zu. Wir benachrichtigen Sie dann auf alle Fälle."

Valerian trinkt seinen Tee aus, bedankt sich dann beim Schneider und seiner Frau für die Gastfreundschaft und macht sich zum Aufbruch bereit.

"Es ist wirklich ein schönes Anwesen."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 23.03.2007, 14:48:49
Der Mann wirkt ein wenig verwirrt aufgrund der Plötzlich auf ihn einprassenlnden Fragen, antwortet dann aber ruhig und gelassen.

"Für wieviel ich es verkaufen würde kann ich jetzt noch nciht sagen. Ich weiss ja noch nichteinmal ob ich schon so weit bin, mich endgültig von dem Haus zu trennen. Ich müsste mich dann zunächt informieren, wieviel man für solch ein Haus verlangen kann. Aber nehmt euch ruhig alle Zeit die ihr zum Bedenken braucht.
Es war mir eine Freude euch kennen zu lernen. gebt mir bescheid, weenn ihr eure Entscheidung getroffen habt."


Mit diesen Worten steht er auf und reicht euch zum Abschied die Hand.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 23.03.2007, 15:01:21
"Vielen Dank für Eure Gastfreundschaft und Eure Geduld. Ich weiß, es ist nicht leicht, solch einen Schritt zu gehen, darum bewundere ich Eure Entschlossenheit. Habt vielen Dank - auch für Euer Verständnis."

Valerian reicht dem Schneider die Hand.

"Ich hoffe, daß wir zu einem guten Abschluß kommen werden. Ich melde mich, wenn alles geklärt ist."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 24.03.2007, 14:50:36
Nachdem sie draußen angekommen sind, wendet sich Faénor an Valerian. "Wie weiter, was meint ihr?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 25.03.2007, 21:29:59
Nachdem Faelas die Gruppe, die nun wieder aus dem Haus heraustritt, erspäht hat, zieht er sich in die Schatten der Straße zurück. Er wartet bis niemand, besonders nicht der Herr, der die Gruppe ins Haus gelassen hatte, darauf achtet, wie er zur Gruppe stößt.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 25.03.2007, 23:05:14
Evendur verabschiedet sich höflich bei dem Mann und geht dann mit den anderen hinaus.
"Die Xanthar, vielleicht finden wir da eine Verbindung. Hat jemand einen Kontakt in dieser Richtung?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 26.03.2007, 15:16:30
"Verzeiht meine Frage, aber ich war erst einmal hier in der Stadt, vor vielen Jahren. Wer oder was sind die Malaugrim?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 26.03.2007, 16:40:54
"Eine Diebesgilde, deren Symbol wir bei der Durchsuchung des Kutschers gefunden haben. Camthalias hatte es erkannt."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 28.03.2007, 09:48:58
"Ich finde das alles sehr merkwürdig. Der Schneider hat mir aber einen vertrauenswürdigen Eindruck gemacht. Ich denke nicht, daß er etwas mit der Sache zu tun hat. Wie es weiter geht? Ich weiß es nicht, denn über die Xanthar weiß ich garnichts."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 29.03.2007, 21:33:48
Nachdem ich mich von dem Schneider verbschiedet habe wende ich draussebm in einem unbeobachteten Moment an die anderen

"Wir könnten uns unter den Bettlern umhören. Es ist möglich das einige von ihnen sogar ihr angehören. Weiterum ist es möglich das unsere Suche Staub aufwirbelt und wir in neue Sackgassen stossen. Wir müssen wirklich darauf achten wem wir trauen. Ich kenne zwar die Organisation in Tiefwasser nicht aber sie wird sicher nicht weniger Einfluß und Ohren haben wie Organisationen in anderen großen Städten."

leise

"Was haltet ihr von dem Gedanken jemanden von uns unter einem Vorwand der Gilde beitreten zu lassen umm von innen heraus Informationen zu sammeln?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 29.03.2007, 23:12:03
"Ich halte das für zu riskant, denn es ist ja noch nichteinmal sicher, ob die Gilde überhaupt etwas damit zu tun hat und welche Informationen wir über sie erfahren können. Ich kann aber einem alten Freund meines Vaters hier in der Stadt einen Besuch abstatten. Er is vertrauenswürdig und hat vielleicht ein paar Informationen."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 30.03.2007, 11:01:15
Der verwirrt wirkende Elf blickt von einem zum anderen.
"Könnte jemand die Güte haben und mir erzählen was nun bei dem Hausbesuch herausgekommen ist?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 31.03.2007, 10:11:00
Ich schaue Faelas ernüchtert in die Augen

"Es tut mir leid, aber das Haus hat sicjh als eine Sackgasse herausgestellt. Der staubschicht nach war seit Jahren niemand in dem Haus. Und das ist es was ich nicht verstehen kann selbst wen wir in einer Illusion gewandelt sind hätte an den Stellen die Staubschicht dünner sein müssen. Ich konnte auch keine Magie in dem Haus feststellen. Es ist so als ob wir nie hier waren. Ich bin mir dadurch nicht einmal sicher ob es es das selbe Haus ist  Wir müssen also versuchen jetzt die anderen Spuren zu verfolgen. Ich habe zwar die vermutung das wir durch eine Illusion in eines er anderen Häuser umgeleitet worden sind, aber das würde vorraussetzen das jemand vor unserer Ankunft über uns informiert war und uns dementsprechend beeinflußt hat. Das würde uns wieder zum Bettler führen, er war der einzige der wußte das wir dorthin unterwegs gewesen sind. Aber das ist rein hypotetisch."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 31.03.2007, 11:09:38
"Ich verstehe" murmelt der Elf und blickt sich um.
*Diese Menschen sehen alle gleich aus, ich weiß nicht wo wir suchen sollen geschweige denn wie der Bettler aussah* denkt er sich und schaut sich weiter in der Umgebung um.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 02.04.2007, 19:59:44
"Ich hatte mir von dem Besuch mehr versprochen, aber es war ein totaler Reinfall. Ich weiß nicht mehr weiter."

Valerian wirkt verzweifelt.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 03.04.2007, 10:53:53
Langsam wird es wieder dunkel und der Tag neigt sich seinem Ende zu.
DIe ANchtwache patrouliert bereits durch die Straßen und entzündet die Laternen in den Straßen.
Mit dem Schwindenden Tageslicht kehrt auch die Kälte des frühen Morgens zurrück und schon bald schweben wieder erste, leichte Schneeflocken gen Boden, in dem frischen Wind umhertanzend, der durch die engen Gassen der Stadt pfeifft.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 03.04.2007, 11:21:44
Valerian zieht seinen Mantel enger an sich heran.

"Es wird kalt. Wir sollten zurück ins Gasthaus gehen und uns dort weiter beratschlagen."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 03.04.2007, 11:36:14
Der Elf nickt und zieht seine Kapuze tiefer ins Gesicht um sich vor dem Wind zu schützen.
Auch Faelas weiß nicht mehr weiter. Der einzig gute Einfall der ihm jetzt kommt ist die Idee von Oscar, den Bettler aufzusuchen und auszufragen. Aber Vielleicht weiß ja auch Evendur mehr. Oder kann an Informationen rankommen, immerhin ist er ja ansässig in Tiefwasser.
Grübelnd geht der Elf neben seinen Freunden her, in Richtung ihreres Gasthauses.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 04.04.2007, 00:18:11
Auch Faénor zieht seine Kleidung enger um sich herum, um sich vor der Kälte zu schützen. Auch seine Kapuze setzt er auf. * Ich werde ihn morgen aufsuchen, er kann mir sicher weiterhelfen. *
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 05.04.2007, 00:49:52
Verdammt, so kommen wir nicht weiter.
Ich muss zum alten Bock schauen, vielleicht gibts ja was neues...
Oder vielleicht mit den Xantars kontakt aufnehmen. Aber das ist zu gefährlich, da darf ich die anderen nicht hineinziehen...
Vielleicht kann ich auch mit Meister Corryl Kontakt aufnehmen und mir die Unterstützung, vielleicht auch nur verdeckt, des Ordens erwerben.
Torm steh uns bei, diese Seite des Gesetzes kenne ich nicht!

Evendur trottet in Gedanken versunken hinter den anderen her, bis er kurz vor dem Gasthof die anderen in eine Gasse lenkt und das schweigen bricht: Freunde, ich danke euch das ihr bisher zu mir gestanden habt, immerhin bin ich der einzige von uns der gejagt wird. Jeder von euch hat meinen tiefsten Respekt.
Doch sind wir an einem Punkt angelangt, von dem aus es kein zurück mehr geben wird. Wo wir gemeinsam Scheitern, oder gemeinsam Triumphieren.
Wer jetzt abzieht, wird mit ziemlicher Sicherheit ungeschoren davonkommen und ich kann jeden verstehen der seine Freiheit nicht für ein derart Ungewisses Ziel aufs Spiel setzten möchte.
Unsere nächsten Schritte werden riskant und gefährlich, wenn wir noch etwas erreichen wollen.
Wir werden spielen, und wir werden verteufelt gut spielen müssen, wenn wir gewinnen wollen. Für mich geht es um meinen Namen und meine Ehre, und ich werde nicht zulassen das man mir einen Diebstahl nachsagt. Wer mir weiter besteht, muss sich im klaren darüber sein, das er alles riskiert. Zumindest seine Freiheit, vielleicht auch sein Leben.
Ich kann jede Hilfe brauchen, aber ich will das sich jeder im Klaren ist, auf was er sich einlässt.
Also, wer steht mir bei?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 05.04.2007, 16:17:44
"Die Frage hättest du dir bei mir sparen können, Freund! Ich begleite dich!" kommt es aus dem Schatten der Kapuze hervor und man hört an dem Gesagtem, dass der Sprecher schmunzeln muss.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 05.04.2007, 16:33:32
Valerian tut so, als hätte er die Frage nicht gehört.

"Wo willst Du ansetzen?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 05.04.2007, 20:39:14
"Ich wäre wirklich ein schlechter Freund wenn ich dich in dieser Situation im Stich lassen würde. Zähl auf mich"

Ich zieh den Hut tiefer ins Gesicht

"Lasst uns beeilen das wir wieder ins Gasthaus kommen. Ich Glaub ich hab mir mir eine eine Erkältung eingefangen."

ich bleibe stehn und drehe mich von der Gruppe weg, wonach die anderen Zeuge eines Lautstarken

"HA..HA..HATSCHiIIIEEE" werden, wobei eine Säule aus seinem Mund auszugehen scheint die im Licht der untergehendenSonne unzählige Frostkristalle wiederzuspieln schein
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 06.04.2007, 15:14:07
Evendur wirkt erleichtert antwortet aus tiefstem Herzen:
"Danke"
Dann geht er in Richtung des Gasthauses, um sich dort an einen freien Tisch zu setzen und eine Runde des besten Bieres zu bestellen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 07.04.2007, 12:15:52
Auch Faénor folgt den anderen ins Gasthaus. "Auch ich werde euch begleiten. Auf ein Abenteuer solcher Art hab ich schon lange gewartet." grinst er.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 07.04.2007, 12:40:52
Als sich dann alle am Tisch versammelt haben, schaut er von einem zum anderen: "Was haltet ihr davon, das wir uns den Xantars anschließen?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 07.04.2007, 13:31:12
Jetzt zu Abend brummt das Leben im Ruhenden Ork wieder so sehr, dass der name mehr wie ein schlechter Scherz klingt. An den vollen Tischen sitzen all die /teilweise ebenso vollen) Arbeiter, de den langen , kalten Tag ausklingen lassen und auch ein Barde hat sich im Schankraum eingefunden um ein paar Lieder vorzutragen, in der Hoffnung ein paar Münzen dazu zu verdienen. Trotzu des regen Betriebes steht schon bald das bestellte Bier vor euch auf dem Tisch.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 07.04.2007, 15:58:36
"Die Xantars. Verzeiht Evendur, doch könntet ihr mir nocheinmal erklären, wer die Xantars sind und was sie tun? Dann erschließt sich mir vielleicht auch die Logik eures Plans!" Der Elf zieht die Kapuze hinunter und schüttelt sich die Haare aus dem Gesicht. Danach nippt er vorsichtig an dem Menschen-Bier und schiebt es danach zu Faénor rüber.
"Nicht mein Geschmack, aber danke für die Geste!" sagt er grinsend zu Evendur.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 07.04.2007, 16:58:27
"Ich kenne Xantaras zwar nicht. Aber dort könnten wir vielleicht Informationen bekommen schließich waren sie es die das Artefakt gestohlen haben. Ich find die Idee gut uns einzuschleichen bedenen, schließlich... moment

Ich hohle ein Taschentuch aus einer der Taschen und schnaube Herzhaft hinein

"Verzeiht ich glaube ich hab mich erkältet. woo war ich stehengeblieben ah ja einschleichen bei den Xantaras. Gute idee find ich schließlich kommt sie von mir. Ihr erinnert euch hoffentlich noch an unser Gespräch als wir aus dem Haus herauskamen"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 07.04.2007, 22:55:14
Faénor lacht herzlich, als Faelas ihm das Bier hinüberschiebt. "Ich denke es wird zu gefährlich sollten wir versuchen uns alle einzuschleichen bei den Xanthars. Vielleicht sollten das 2 von uns probieren. Ich für meinen Teil, werde morgen versuchen den Freund meines Vaters ausfindig zu machen. Vielleicht kann er mir ja ein paar wertvolle Informationen geben."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 08.04.2007, 19:55:46
"Ich denk auch das einzelne es versuchen sollten. Am besten wir versuchen über die ansässigen Bettler Kontakt aufzunehmen. Ich glaube nicht das die Gilde es gestattet jemandem der nicht bei ihnen ist in ihrem Teritorium zu wildern. Ich denk zwar nicht das WIR sie durch sie finden werden, aber ich bin überzeugt das sie UNS finden werden sobald wir dementsprechende Informationen suchen."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 11.04.2007, 12:42:42
An Fealas gewandt: "Wir hatten deren Symbol bei den Räubern gefunden, sie scheinen eine örtliche Diebesgilde zu sein, Camathilas hat sie erkannt."
An die Runde gewand: "Ja, das befürchte ich auch. Ich denke Valerian und Fealas haben die besten EIgenschaften, um sich einer solchen Gilde anzuschließen, nicht wahr?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 11.04.2007, 13:51:29
Faelas blickt ungläubig auf, nachdem Evendur zuende gesprochen hat.
"Habe ich? Ich dachte eher an Camthalias. Aber wenn ihr das sagt. Ich habe versprochen euch zu helfen."
Grübelnd lehnt sich der Elf gegen seine Stuhllehne und sinnt vor sich her.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 14.04.2007, 13:36:57
"Aber Camthaliasist nicht leider nicht hier und du bist er beste Schleicher und Bogenschütze unter uns, was in einer Diebesgilde bestimmt Gewicht hat."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 16.04.2007, 08:21:47
"Sicherlich könnte ich versuchen, mich entsprechend zu verkleiden. Doch dafür brauche ich mehr Informationen über die Gruppe. Schließlich muß ich dan auch eine Gewisse Gesinnung vortäuschen. Faénor, es ist gut, wenn Du mehr Informationen bringen könntest. Es ist jedenfalls ein gefährliches Unterfangen."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 16.04.2007, 23:40:01
"Ok, wir treffen uns morgen Nachmittag wieder hier. Bis dahin sollte jeder so viele Informationen wie Möglich über alles Nötige zusammentragen. Bis dahin! Ich werde mich jetzt schlafen legen." Dann geht Faénor nach oben um sich zur Nachtruhe zu legen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 17.04.2007, 16:13:31
Faelas begleitet Faénor auf ihr Zimmer. Dort angekommen wünscht der Elf seinem Freund eine angenehme Nacht und legt sich schlafen.
*Was der kommende Tag bringen mag?*, denkt er sich und fängt, mit der Brosche seines Umhangs in den Händen, an in den meditativen Zustand zu verfallen, der für Elfen das Schlafen bedeutet.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 18.04.2007, 19:12:55
Valerian beendet seine Mahlzeit und zieht sich dann auch auf sein Zimmer zurück.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 19.04.2007, 00:36:45
Die gedankenschwere Nacht verfliegt schneller, als es euren müden Leibern lieb sein kann. So scheint es euch beinahe so, dass kaum das eure Köpfe das Kissen berührt haben auch schon die krähenden Hähne von dem geschäftigen Treiben der Metropole übertönt werden. Doch es gibt auch angenehmere Geräusche, die euch aus dem Bett locken.
Das leichte Flüstern eines verirrten Windes im Gebälk, der den verheißungsvollen Duft eines neuen Morgens mit sich trägt.
Dieser Duft besteht am heutigen Morgen vor allem aus dem von gebratenem Speck, der durch die Bodendielen quillt, wie um selbst die verschlafensten Gäste aus den Federn zu locken.
Wie es scheint auch mit nicht wenig Erfolg, denn den vielen Gedämpften Stimmen nach zu urteilen ist der Schankraum auch schon zu dieser frühen Stunde recht gut frequentiert.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 19.04.2007, 08:34:16
Faelas hält ein kurzes Morgengebet, nachdem er aus seiner Meditation erwachte. Hiernach folgt er dem typischen morgendlichen Ablauf. Er wäscht sich, kleidet sich an und geht hinunter in den Schankraum um zu frühstücken und vielleicht einen seiner Gefährten zu treffen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 19.04.2007, 13:58:53
Valerian wird auch von dem köstlichen Duft geweckt. Er macht sich frisch, kleidet sich an und begibt sich dann nach unten, darauf hoffend, das seine Freunde schon dort sind.
Hoffentlich brachte dieser Tag mehr Erfolg, als der letzte.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 19.04.2007, 17:37:40
Auch Faénor, der einen riesen Hunger hat, wäscht sich kurz, zieht sich an und begibt sich dann hinunter in den Schankraum. "Ich hätte gern 2 Eier mit reichlich Speck. Dazu etwas Brot und ein Glas Nektar bitte."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 19.04.2007, 18:46:15
"Von dem Nektar will ich auch kosten Wirt!" ruft der Elf, "und bringt mir doch auch einen Laib Brot und Speck!"

Der Elf schaut aus dem Fenster um etwas von dem Treiben draußen zu erhaschen und schaut dann gedankenverloren dem Wirt bei der Arbeit zu.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 19.04.2007, 20:04:38
Unten in der Schankstube setzt isch euer erster Eindruck nahtlos fort. Viele der Tische sind bereits gesetzt und Bürger Teifwassers, überwiegend aber nicht aussschließlich Menschliche- sitzen alleine oder in Griuppen dort und widmen sich bei angeregten der ersten Mahlzeit oder auch dem ersten Bier des noch jungen Tages. Ein großer, breiter Mann mit grimmigen Gesichtsausdruck, aller warscheinlichkeit nach ein Söldner taucht im Türrahmen auf und Klopft sich den Schnee von den Schuhen, bevor er den Schankraum betritt. In der Nacht hat es wieder begonnen zu schneien und ein dichter weisser Teppich hat sich über die Stadt gelegt. Diesmal sieht es so aus als würde dieser Shcleier auch merh als ein paar Stunden Bleiben wollen und auf der Kruz zu sehenden Straße ist dieser Teppcih schon längst von unzähligen Fußabdrücken zerwühlt und beginnt von klarem Wieß in ein matschig, schmutziges Braun überzugehen.
Der Mann geht durch den Raum, zielstrebig auf einen Tisch zu an dem einige Männer, ihrem Aussehen nach zu urteilen ebenfalls Söldner sitzen und ihm zur Begrüßung mürrishc zugrunzen.
Auf seinem Weg zum Tisch späht sein linkes Auge wachsam durch den Raum, während das Rechte völlig  hinter einer dichten, schwarzen Haarsträhne, die wiederspensitg unter seinem schartigen Helm vervorquillt verdeckt.
Einen Moment langf scheint sein Blick interessiert auf euch zu ruhen. Dann grunzt er abfällig und setzt sich zu seinen Freunden an den Tisch und beginnt zu essen.
 

Der Wirt erfüllt wie gewohnt alle eure wünsche in einem Fleißigem Eifer, so dass man meinen könnte, ihr wäret die einzigen Gäste, die er zu bewirten hat.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 22.04.2007, 12:35:06
Müde reibe ich mir den Sand aus den Augen und strecke mich.
Langsam erhebe ich mich aus dem Bett und gehe zum Waschen zum Zuber und tauche meinen Kopfe hinein und erhebe mich schnell wieder wobei ein Schwall Wasser sich im Zimmer verteil. Ich tauche meine Hände in das Wasser und werfe mir einen weiteren Schwung ins Ge-sicht wobei ich mich nach dem Lappen umsehe. Urplötzlich Halte ich inne und niese

"Verdammter Schnupfen"

fluche ich während ich mit einem fingert unter der Nase versuche das Kribbeln zu beruhigen. Langsam nehme ich den Finger wieder herunter. Sofort nimmt das Kribbeln in Bruchteilen einer Sekunde zu und ein Schwall blaugleißenden Lichtes schießt aus meinem Rachen.
Erschüttert taummele ich zurück und lande auf meinem Hinterteil. ich streife fassungslos durch meinen Bart und betrachte die Frostkristalle die auf meiner Hand zu schmelzen beginnen.

"Was bei Moradin war das"

flüstere ich zu mir selbst während ich mich langsam erhebe und die seltsame Bild betrachte in das sich der Raum verwandelt hatte. Langsam wische ich über dem Daumen über die Ränder des Zubers und zerreibe den Raureif zwischen meinen Fingern.

"Was immer es war es war nicht stark genug die Wasseroberfläche gefrieren zu lassen."

nachdenklich zu mir selbst und laufe nervös im Zimmer auf und ab
Was war passiert. Langsam lasse ich meinen Blick durch das Zimmer schweifen und bleibt an der neben meinem Bett stehenden Rüstung haften. Täuschte ich mich oder war sie über Nacht größer geworden. Vorsicht hebe ich sie an und wiege sie nachdenklich in meinen Händen zu-mindest schwerer scheint sie nicht geworden zu sein. Stand das alles vielleicht in Verbindung mit dem Traum und die Andeutung meines Vaters das die Kräfte meines Blutes schon bald erwachen würde. Abermals stutze ich warum konnte ich mich so genau an diesen Traum erin-nern gewöhnlich verwehten Träume schon nach wenigen Minuten doch dieser war klar in meinem Geist. Sollte das die Kräfte meines Blutes sein von dem er gesprochen hatte.

Ich lasse mich auf den Boden sinken und versinke in tiefe Meditation, in der mir schlagartig gewahr wird das was immer es gewesen war einen Teil meiner magischen Kraft verbraucht zu haben schien.
Aufgeschreckt durch eine Bewegung am Fenster blicke ich dort, wo Cobal gerade sein Gefieder ausschüttelt und beginnt am geöffneten Fenster seine Federn zu ordnet.

„Na du Rumtreiber, .....hast wieder alles verpasst. Hier du hast sicher noch nicht ge-frühstückt“
Ich wühlte in meinem Rucksack und hole ein Stück Brot heraus.

„Lass uns nach unten zu den anderen gehen die werden uns wahrscheinlich schon vermissen.“

Was immer es war ich werde mich später darum kümmern müssen dieses Phänomen zu erforschen
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 24.04.2007, 23:00:20
Evendur hat schlecht geschlafen, ist aber trotzdem, durch jahrelange Routine, knapp eine Stunde vor Sonnenaufgang erwacht.
Seine düsteren Gedanken kreisen schon seit Stunden nur darum, wie er diese Situation aufklären kann, ohne seine Freunde in Lebensgefahr zu bringen.
Aber egal wie er es dreht und wendet, er kommt immer wieder zu dem Schluss das er alleine nichts ausrichten kann.
Als er sich dann zum Sonnenaufgang zum Gebet niederkniet, betet er zu Torm, das er ihn weisen möge und ihm die Stärke und Weisheit zu verleihen, seinem Weg zu folgen.
Als er sein Gebet dann beendet hat, hat er einen Entschluss gefasst. Er wird sich mit Tempelvorsteher Corryl treffen, um alles aufzuklären. Immerhin waren sie beide geweihte Diener Torms, und welchen Wert hatte ihr Wirken, wenn man sich nicht auf seine Brüder verlassen konnte.
Er versucht seine roten Augen und müden Züge so gut es geht wegzuwaschen, und setzt dann eine Maske der Selbstsicherheit und Zuversicht auf, sie sollen sich nicht auch noch um seinen Zustand sorgen machen müssen, und geht zum Frühstück hinab.

"Einen frohen und guten Morgen! Habt ihr gut geschlafen?"
Evendur nimmt sich nur ein wenig Wasser und leicht belegtes Brot zum Frühstück.
"Wie gehen wir unser vorhaben am besten an? Ich habe vor inden "Bock"  zu schauen, ob Kedyn mir eine Nachricht hat zukommen lassen, und mich dann noch im Hafenviertel umzuhören.
Feanor, Valerian?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 25.04.2007, 22:30:09
"Guten Morgen! Ich werde den Freund meines Vaters aufsuchen und versuchen Informationen aller Art zu bekommen."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 25.04.2007, 23:50:23
"Faénor, soll ich Dich begleiten, oder stört das eher unser Unterfangen?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 26.04.2007, 09:11:45
"Ich würde dich auch gerne begleiten Faénor."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 26.04.2007, 13:05:41
Plötzlich springt einer der Söldner von seinem Tisch auf und schaut wütend in die Runde. Stotternd und zornig fängt er an zu reden.

"W-W-W-ir..."

Bevor er fortfahren kann zeigt sich ein erschreckter Ausdruck auf seinem dümmlichen Gesicht. Mit einem Mal wird sein massiger, muskelbepackter Körper zurück auf den Sitz gezogen. Es erschallt das Klatschen von Haut auf Haut und dannach unterhält sie sich weiter, aufgeregt flüsternd. Irgendetwas scheint diese Männer zu beunruhigen.
Jedoch drücken ihre wachsamen Blicke deutlich aus, dass sie nicht möchten, dass sich jemand in ihre Angelegenheiten einmischt.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 26.04.2007, 15:40:25
"Ich glaub ich gehe lieber allein. Ich möchte ihn nicht zu sehr beunruhigen." Dann wendet er sich fllüsternd und mit einem Nicken in die Richtung der Söldner an die Runde. "Aber ihr könnt euch ja mal umschaun, was hier sonst noch so vor sich geht."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 26.04.2007, 16:57:02
Mit einem Nickem taxiert Faelas die fremde Söldnergruppe und beobachtet diese. Er versucht außerdem ihr Gespräch so gut es geht zu belauschen.
Währenddessen gehen ihm andere Sachen durch den Kopf
*Ich hoffe Evendur und Faénor werden ein wenig Erfolg haben. Mal sehn was Valerian und ich so lange unternehmen können. In einer Stadt wie dieser kenne ich mich nicht aus. Vielleicht sollten wir den Vagabunden suchen, der uns erst alles eingebrockt hat. Hmm, diese Söldner dort scheinen Geheimnisse zu haben. Warum besprechen sie es auch in einer Gaststube? Mal sehen ob ich was herausbekommen kann*
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 26.04.2007, 17:34:10
"Gut, treffen wir uns drei Stunden vor Sonnenuntergang wieder hier?" fragt Faénor, der schon dabei ist aufzustehen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 27.04.2007, 22:01:40
"Dann wünsche ich Dir viel Erfolg, Faénor. Drei Stunden vor Sonnenuntergang ist eine gute Zeit."

Etwas leiser zu Faelas:

"Ja, mit diesen Söldnern stimmt etwas nicht. Wir sollten vorsichtig sein. Ich versuche mal etwas unauffällig zuzuhören. Dann sollten wir unauffällig durch die Stadt streifen."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 27.04.2007, 22:58:34
Ich trete meinen Fruenden an den Tisch und stze mich zu ihnen

"Verzeiht Freunde ich habe ein wenig verschlafen hab ich etwas verpasst?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 29.04.2007, 16:48:01
Fast ebenso plötzlich wie der Streit am anderen tisch begonnen hatte verebbt er wieder. Kurze Zeit schweigen sich die Männer regelrecht an, bevor einer von ihnen aufsteht und zu den Latrinen geht. Dannach unterhalten sie sich wiederr ganz normal, als wäre nie etwas geschehen.

Obwohl ihre Teller noch halb voll sind rufen sie schon eine Barmaid herbei, bezahlen und machen sich bereit zu gehen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 29.04.2007, 17:26:48
"Freunde! Wir sind nicht länger unbemerkt in dieser Stadt! Diese Männer dort, die gerade gehen wollen sind auf der Suche nach uns, denke ich. Zumindest haben sie uns widererkannt!"
Der Elf blickt den söldnern hinterher.
"Valerian? Vielleicht sollten wir bei unserem Streifzug durch die Stadt sehr vorsichtig sein. Wer weiß wer noch hinter uns her ist, oder was diese Gruppe vor hat."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 29.04.2007, 18:57:38
Kaum wendet sich Faelas der Gruppe zu gehen die Söldner auch schon  aus dem Schankraum, ohne euch weiter zu beachten.
Jedoch fehlt eiener von ihnen. Derjenige, der zur Latrine gegangen war ist noch nciht zurrückgekehrt.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 30.04.2007, 09:56:23
Faénor verlässt kurz nach den Söldnern das Wirtshaus. Draußen angekommen, schaut er in den Himmel und atmet tief ein, als würde er ein wenig frische, kühle Winterluft schnappen. Aus den Augenwinkeln beobachtet er die Söldnertruppe. Sind diese verschwunden, geht er schließlich zu seinem Kontakt.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 30.04.2007, 16:45:42
Ich flüstere den anderen zu
"Es scheint als wären wir hier nicht mehr sicher. Einer von der Gruppe ist noch hier wie gehen wir vor"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 01.05.2007, 22:44:58
"Valerian, sieh du bitte nach Feanor. Ich kümmere mich um den dort hinten. Oskar und Faelas, bleibt bitte hier damit ihr Eingreifen könnt."
Evendur wartet noch einen Herzschlag, damit die anderen Einwände bringen können, bever er aufsteht und dem Söldner her eilt, nicht ohne den Sitz seines Langschwertes zu prüfen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 02.05.2007, 08:47:22
"OK, mache ich."

Valerian steht auf, legt etwas Geld auf den Tisch, um sein Frühstück u bezahlen und macht sich dann unauffällig nach draußen. Dort schaut er sich um, um Faenor unauffällig zu folgen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 02.05.2007, 10:19:42
Faelas nickt nur kurz und blickt Oscar für einen Augenblick tief in die Augen um danach sofort Evendur hinterher zu schauen.
Er versucht sich für alles, was kommen mag bereit zu machen und lockert schon den Griff seines Langschwertes in der Scheide zu seiner Rechten.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 02.05.2007, 21:06:27
Kaum steht Evendur von seinem Platz auf, da kommt der fehlende Mann schon aus der Latrine und hält direkt auf euch zu. Es ist der dümmliche Fleischberg von vorhin.
Er baut sich vor euch auf, als wolle er die Sonne verdunkeln, scheint einen Moment zu überlegen und redet dann stotternd an Evendur gerichtet.

"D-d-der B-B-B-OSS will mit e-euch sp-p-prechen."

*Denkpause*

"d-d-draußen..."

Einen Moment lang schaut er euch fragend und auffordernd an. dann fährt er leicht wütend fort.

"J-Jetzt... Los. K-K-K-kommt."

Er dreht sich um, ohne euren halb gezogenen Waffen beachtung zu schenken und geht zur Tür raus, davon ausgehend, dass ihr ihm folgen werdet.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 02.05.2007, 23:37:46
Als er Evendur "euchzt" dreht sich dieser kurz nach hinten und entdeckt Fealas, wendet sich aber gleich wieder dem großen Mann zu.
Nachdem dieser sie Aufgefordert hat, seinen Boss draussen zu treffen, gibt er Fealas ein Fragendes Zeichen Drinnen oder Draußen?
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 03.05.2007, 11:23:25
währenddessen, draußen:

DIe Ganze Stad draußen schient von einem weißen Shcimmer überzogen zu sein. Der Schnee hat sich entscheiden, heute etwas länger zu Bleiben.
Wirklich weiß ist diese Pracht aber nur noch auf den Dächern der Häuser, denn der Schnee auf dem Boden ist längst zerfurcht, zertrampelt und verdreckt von den unzähligen Stiefeln und Wagenrädern der Stadtbewohner.
Valerian und Faenor sehen sich draußen um. Doch obwohl die Söldner erst kurz vor ihnen das Haus verlassen haben ist nichts von ihnen zu sehen. SIe wirken auf den ersten Blick wie vom Erdboden verschluckt.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 03.05.2007, 21:44:48
Faénor wundert sich für einen Moment, doch da er nichts erkennen kann, folgt er dem Weg welcher ihm beschrieben wurde, um zu seinem Kontakt zu gelangen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 04.05.2007, 08:03:01
Faelas, weiß im ersten Moment auch nicht so recht, was er mit dieser Information anfangen soll. Er blickt kurz von Evendur zu Oscar und wieder zurück.
Schließlich zuckt er die Schultern und spricht zu seinen Gefährten, während er mit einem Kopfnicken richtung Tür deutet:
"Ich denke draußen! Ich halte sie nicht für gefährlich. Wir sollten uns anhören, was sie zu sagen haben."
Mit diesen Worten schreitet Faelas dem dümmlichen Söldner hinterher, aus der Gaststube hinaus, nicht bevor er jedoch seine Rechnung beglichen hat und eine handvoll Kupfermünzen für Speise und Trank auf den Tisch geworfen hat.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 04.05.2007, 09:27:44
Valerian wundert sich ein wenig und folgt dann wie geplant Faénor, damit dieser nicht in einen Hinterhalt geraten kann. Dabei schaut er sich immer wieder um, um sicher zu gehen, daß er nicht verfolgt wird.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 10.05.2007, 20:22:03
valerian will grad seinen Schritt beschleunigen, um den vorausgeeilten Faenor einzuholen, als ihm etwas ins Auge fällt.
nicht unweit von der Kneipe lösen sich ein paar der Fußspuren aus dem Allgemeinem Gewühl und führen mit großen Schritten in eine nahegelegene Gasse.  
Er kann gerade die Spuren genauer in den Blick fassen und zu dem Schluss kommen, dass sie von der Größe und Anzahl wohl zu der Gruppe von Söldnern passen könnte, als er unweit hinter sich hört, dass die Gasthaustür geöffnet wird und jemand heraus tritt.
Als er sich umdreht sieht er kurz in die wässrigen Augen des Schwachsinnigen, der am Tisch der Söldner lauter geworden ist. Dem , der beim Herausgehen gefehlt hat. Dann setzt sich siene Hühnenhafte Gestalt in Bewegung und schlurft langsam, aber sicher auf Valerian zu.
Kurz hinter ihm treten ein besorgt aussehender Faelas ins Bild, gefolgt von dem Rest der Gruppe.
Wenige Schritte später bleibt der Fleischberg wieder stehen und die Gruppe schließt zu ihm auf.
Einen Moment lang sieht er Valerian dümmlich an, Runzelt die Stirn, als würde er Angestrengt nachdenken und hebt dann die Hand um sich am Kopf zu kratzen.
Wärenddessen Formen siene Lippen bereits stumm die Worte, die er direkt darauf Laut ausspricht.

"Hey... Hey Du!"

Mit dem Wurstigen Finger, den Er zum Kopf gehoben hatte deutet er schwerfällig auf Valerian, wie um siene Worte zu untermalen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 10.05.2007, 22:56:09
Faénor schreitet weiter voran und bekommt von all dem nichts mit. Er ist auf dem Weg zu seinem Kontakt und will diesen, in der Kälte, die draußen herrscht auch möglichst schnell erreichen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 11.05.2007, 00:10:59
Faelas winkt Valerian  zur Gruppe heran.
"Man will mit uns sprechen" sagt er kurz und knapp und schaut den dümmlichen Söldner etwas herablassend an, obwohl dieser größer ist, als er selber.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 11.05.2007, 09:18:31
"Der Rest ist wohl in der Gasse verschwunden. Ich sollte mich nicht so lange aufhalten, sonst verliere ich noch unseren Freund aus den Augen."

Dann wendet er sich an den Söldner:

"Nun, mein Freund. Du hast mich gerufen. Kann ich Dir bei Deinem Problem helfen?"

Dabei klingt seine Stimme seltsam melodiös und auch vor und nach dem Sprechen, hört es sich an, als würde Valerian eine kleine Melodie vor sich hin summen.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 15.05.2007, 06:53:07
Während Der Fremde auf Valerian zeigt flüster ich leise zu Cobal

"Sieht so aus als könnte er die anderen nicht mehr verfolgen schau du einmal ob du herausfinden kannst wo sie hingegangen sind. Un lass dich nicht erwischen"

dabei krame ich eine Rosine aus der tasche, welche gierig von Cobal verschlungen wird. Copbal erhebt sich und verschwindet um die über einer Häuserecke über den Gassen
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 15.05.2007, 07:49:12
Valerian geht auf den Söldner zu.

"Nun, Freund, wo ist das Problem?"

Dabei stellt er sich freundschaftlich zu ihm.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 15.05.2007, 23:12:51
Der Runzelt die Stirn, als Valerian ihn so seltsam anredet, viel zu dumm um den Zauber, der auf ihn gewirkt wird zu erkennen oder gar zu verstehen.

Nachdem Valerian seine Formeln beendet hat schaut der Mann noch eine Weile verwundert in die Gegend, dann scheint er sich der Frage, die ihm gestellt wurde zu entsinnen.

"M-M-mein B-B-boss will dich sehen."

ein Wurstiger Finger zeigt in Richtung Gasse.

"D-dort d-d-drüben. K-k-kommst d-du mit?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 16.05.2007, 07:42:29
"Wer ist Dein Boss, und was will er von mir? Was ist mit den anderen?"

Nach eine ganz kurzen Pause redet er weiter:

"Ich muß ja wissen, mit wem ich es zu tun habe, damit ich ihm gebührlich gegenüber treten kann."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 21.05.2007, 14:41:18
"B-B-Boss ist Ragnor. Er will mit euch reden. Mit e-e-uch allen. I-I-hr seid viel G-g.-g-g-old wert.
Ich habe gesagt wir töten euch einfach. Weniger Ä-ä-ärger. Doch er w-w-will erst R-r-reden.
Jetzt k-k-kommt."


Der Mann geht weiter auf die Gasse zu. Diesmal jedoch wirkt es nicht so als wolle er eure Gesichter zu Brie verarbeiten, wenn ihr ihm nicht folgt. Er dreht sich sogar um und winkt euch recht freundlich heran.

"K-kommt. B-B-B-boss wird e-e-euch nichts tun. We-e-enn ihr nett s-se-e-eid."
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 21.05.2007, 20:20:16
"Wie nennt sich Eure Organisation?"

Dann wendet er sich an die anderen:

"Was denkt ihr?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 29.05.2007, 17:39:21
Evendur zuckt mit den Schultern
"Haben wir eine andere Wahl?"

Immerhin haben sie noch nicht versucht uns umzubringen, vieleicht bringt uns das treffen sogar weiter, und wenn nicht kommt es nur zum unvermeidlichen...
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 29.05.2007, 19:55:54
"Stahlmesser"
Murmelt der Mann noch kurz, dann winkt er euch zur Gasse hinüber. Mittlerweile wirkt er nicht nur ungeduldig, sindern auch besorgt.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 30.05.2007, 08:18:13
Valerian überlegt, ob er etwas mit dem Namen "Stahlmesser" anfangen kann, dann sagt er zu seinen Kameraden:

"Na kommt, schauen wir, was sie wollen."

Dabei schaut er sich immer wieder um, um nicht in einen Hinterhalt zu geraten.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 30.05.2007, 09:56:46
Wortlos gehe ich auf die Gasse zu während ich auf die Gefühle lausche welche Cobal mir vermittelt.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 04.06.2007, 22:55:46
Evendur geht, soweit möglich neben Valerian, und sucht nach Anzeichen für einen hinerhalt
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 06.06.2007, 18:43:26
"Wie heißt Du eigentlich, mein Frend?"

Und nach der Antwort:

"Du würdest mich doch nicht verraten, oder?"
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 18.06.2007, 15:36:51
Beim hereingehen in die Gasse antwortet der mann kurz und knapp, offensichtlich nervös.

"Grom. D-d-der B-b-boss will nur re-e-reden. H-hat er ggeseagt. Aber k-kommt schnell. So-onst wird e-er böse."

die Gasse ist recht eng und dennoch sind ihre Wände mit Kisten und Säcken zugestellt, auf denen noch immer eine dünne Schicht unberührten Schnees liegt.

Einige Meter in die Gasse hinein, auf eine gorße, schartige Axt gestützt steht ein mann, den ihr als den Anführer der Schlägertruppe wiedererkennt und lächelt euch an. eine leichte Briese verfängt sich in seinem weiten Mantel und lässt ihn aufflattern Halb hinter ihm verborgen stehen 2 seiner Kumpanen, die Arme vor der Brust verschränkt und auf Ärger gefasst.

2 weitere Männer drücken sich in Nischen zwischen den Kisten, einige Meter weiter vorne und Atemwolken schnaubend kaum zu übersehn. Jedoch auch kaum mit der Absicht sich zu verbergen, wenngleich dennoch euch den Weg nach hinten abzuscheniden.
Titel: 2. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 18.06.2007, 17:19:26
Valerian beschließt nicht gleich agressiv zu reagieren und versucht es erst einmal auf die diplomatische Art:

"Was ist los? Was willst Du? Dein Kumpan hat gesagt, Du wilst uns sprechen."