Varag schläft tief und fest, wird nicht geweckt oder anderweitig gestört, aber er hat einen seltsamen Spoiler (Anzeigen) Varag steht vor einem Baum, dieser Baum ist so gigantisch groß, das er bestimmt hundert Meter in den Himmel ragt und so groß das mann bestimmt zehn Leute bräuchte um ihn zu umfassen.
Aber das allerseltsamste ist, das der Baum ein Gesicht hat, ein gütiges, borkiges Gesicht das Varag sanft anlächelt.
Hmmm, Steppenschritt, lang lang ists her das du in meinem Reiche wandelst, aber willkommen bist du mir, alter Freund.
Schwierige Zeiten hast du erwählt, fürwahr.
Es tut mir um dein volk leid, viel zu viel Leid hat es erfahren.
Auch mir geht es zunehmend schlechter, noch kann ich das Siegel erhalten, aber das gottlose Ungeziefer vermehrt sich, nun da die Sekten im Streit liegen.
Nicht einmal ich kann die Siegelbewahrer und die Waldhüter einen, es ist verrückt, einen Krieg gegen sich selbst zu kämpfen während auf allen Seiten die Gefahren lauern.
Aber es scheint das es nirgends anders ist... der Krieg ist allgegenwärtig, nur zu sehr.
Ich freue mich das du da bist, möchtest du eine Tasse Tee? ich habe ihn aus meinen eigenen Wurzeln gebraut, er istköstlich und macht groß und Stark, Zucker oder Milch?
Je länger der Baum redet desto glasiger wird sein Blick, es wird immer diffuser was er spicht und er scheint nicht mehr zu wissen mit wem er redet und wo er ist.
Varag sieht nun das die Krone des Baumes ein einziges gigantisches Spinnennetz bildet und die gigantische Spinne die ihn heute schon fast verschlungen hätte ihn hungrig mit ihren acht Augen anstarrt.
De Baum redet mittlerweile nur noch über das Wetter und wie sehr er das kitzeln des Morgentaqus auf seinen Blättern mag, er macht nicht den Anschein das er nocheinmal klar werden würde in diesem Gespräch.
Mit tauenden unsinnigen Informationen über das Wetter und die Vorlieben verschiedener Pflanzen und Bäume über den Wassergeschmack erwacht Varag irgendwann, es muss nachts sein, da durch das Loch kein Licht mehr fällt, aber es ist trotzdem hell weil eine Laterne durrch das Loch herabgelassen wurde, sie ist hell wie eine Fackel, aber es ist kein Feuer darin, die Laterne ist kalt und flackert nicht. An allen vier Fenstern sind vorklappbare Läden sodann Varag die Helligkeit regulieren kann wie er möchte.
Ein Ausgang ist immer noch nicht vorhanden und so wartet Varag auf die Ereignisse die da kommen mögen
Als die Wesen aus dem Wald herauskommen, fängt Varag an zu knurren in seiner kauernden Haltung.
Sollten die Wesen alle nah genug herankommen, dann stößt ein Brüllen aus, um die Wesen einzuschüchtern.
Aomori findet eine kleine Senke über die die Asche von den heftgen Böen hinweggewirbelt wird.
Nirgens im Umkreis gibt es etwas Brenn- oder Essbares.
Spoiler (Anzeigen)Aomori kann allen einen Situationsbonus von +4 gegen Wettereinflüsse, und damit auch die nächtliche Kälte verleihen.
Bitte alle 3 Kältewiederstandswürfe machen, regeln sind ja bekannt und tread ist vorhanden, für alle dies nicht machen würfle ich morgen, doch ihr könnt unabhängig von den würfen noch alles mögliche machen worauf ihr lust habt, zum beispiel gespräche, ihr habt ja die ganze nacht zeit, Thorwald würde wache halten, er brwucht nur 2 stunden schlaf.
Die Nacht verläuft ereignislos, einige wachen mit blaugefrorenen Gliedern auf, aber erfroren ist keiner...
Während die aufgehende Sonne das Tal langsam in helleres Licht taucht, wird das Ausmaß der Zerstörung noch deutlicher.
Hier und da schauen verkohlte Knochen aus der Asche von tausenden verbrannter Bäume.
Hier und da kann man immer noch Rauch aufsteigen sehen und der Boden fühlt sich immer wärmer an je näher man richtung Tempel wandert...
Nirgens in der Nähe ist Wasser aufzutreiben, und durstig sind in dieser staubigen aschigen Luft alle... immer...
Spoiler (Anzeigen)Mit leichten Erfrierungen (nichttödlicher Schaden) und damit Ermüdet wachen auf:
Venustas: 3
Aomori: 3
Yakra: 7
Gorn: 6
Nichttödlicher Schaden heilt mit 1 pro Stufe pro Stunde, in der warmen Sonne sind es bei euch 2 Pro Stunde...
Als Aomori im Morgengrauen die Augen aufschlägt, dauert es einen Moment bis er sich orientiert hat. Ewigkeiten ist es her, dass er das letzte Mal eine Nacht außerhalb des schützenden Heiligtums der Druiden verbracht hat. Umso erstaunter ist er nun, dass sie in der Nacht nicht behelligt worden waren.
Verstohlen wirft er einen Blick in die Runde. Einige der neuen Gefährten sind schon wach - schließlich musste auch jemand Wache halten - andere hingegen schlummern noch friedlich. Aomori nutzt die Zeit um einen Blick über den Rand der kleinen Senke zu werfen, wobei er sich die von der nächtlichen Kälte noch schmerzenden Glieder reibt.
Der Mammutbaum inmitten des Tals ist deutlich zu sehen. Hoffentlich werden sie es heute schaffen, ihn zu erreichen. Aomori ist sich zwar der Gefahren bewusst, doch brennt er auch darauf, endlich zu erfahren, weswegen der Große Druide ihn und die Fremden dorthin geschickt hatte.
Als Aomori jemanden husten und über "Durst" klagen hört, dreht er sich verwundert um und beobachtet kurz die Situation. Scheinbar haben die Fremden überhaupt keine Möglichkeit, an Wasser zu kommen und kaum einer von ihnen scheint einen Wasserschlauch oder ähnliches dabei zu haben.
Er erhebt sich, geht zu der Kochstelle hinüber, wo noch Venustas' inzwischen ausgekratzter Topf steht und hebt ihn auf. "Wassa", sagt er lächelnd als ihn die anderen verwundert anschauen und plötzlich beginnt es genau über der kleinen Senke zu regnen, wodurch Staub und Asche von den verdutzten Gesichtern gewaschen werden. Wie von Zauberhand bündeln sich einige der Regenströme zu einem größeren Strahl und nach wenigen Augeblicken ist Venustas Kochtopf bis zum Rand mit klarem Wasser gefüllt. Dann versiegt der Regen wieder.
"Wassa", wiederholt Aomori immer noch lächelnd, nimmt einen großen Schluck und reicht den Topf an Thorwald weiter.
Anschließend zieht sich der grünhaarige Druide wieder zu seiner Schlafstelle zurück und wartet andächtig auf den Sonnenaufgang.
Spoiler (Anzeigen)
ooc: ich zaubere Create Water, wähle den Aspect of the Hunter, memoriere dann meine Zauber für den Tag und zaubere Endure Elements.
Spoiler (Anzeigen)
Aomoti macht die Augen wieder auf, alles ist anders.
Die Eingangshalle erstahlt in alter Pracht, das Interieur aus den edelsten Holzarten ist meisterlich gefertigt, Teppiche aus gewobenen und geflochtenen Gräsern und Farnen bedecken Boden und Wände.
Doch schon wird das Idyll zerstört, Rauchschwaden kommen aus der Tür die nach unten führt heraus und all die Schönheit um Aomori herum verweltk in Sekunden.
Schon kommt der erste Flammenschwall aus dem Untergeschoss und er schleudert qualmenden und rauchende Brocken mit sich.
Einige dieser Brocken bleiben nahe bei Aomori liegen und dieser kann erkennen das es sich um glimmende Überreste seiner Vorfahren handelt.
Hilf uns, hilf uns!, Jammern die sterbenden doch sobald Aomori sie berührt vergehen sie in einem Funkenstoben zu Asche.
Aomori kann keinem einzigen retten, er muss jedem beim Sterben zusehen.
Aus dem Untergrund kann Aomori ein unmenschliches Lachen hören, eine Stimme schreit: Ich hab es, endlich ist die Macht mein...
Und aus der Flammenhölle aus dem Keller kommt eine Gestalt emporgeschritten, doch bevor Aomori sie erkennen kann, fällt sie hin und rollt einige Stufen zurück in das Flammenmeer.
Die Siluette des Eindringlings verformt, verändert sich, wird größer und explodiert förmlich.
Aus den Tiefen der Hölle selbst ersteht ein Achtäugiges Monstrum...
noch in der Nacht...
Dankbar tätschelt Aomori, die kleine Hand auf seiner Schulter. Auch wenn er die ungewöhnlich langsam gesprochenen Worte der kleinen Frau nicht komplett versteht, so erkennt er doch an ihrem freundlichen Tonfall, dass sie sich Sorgen um ihn zu machen scheint. So nickt er einfach, schaut Venustas dankbar an und sagt. "Alle tot. Aomori nicht gut schlafe. Große Spinne komm. Da." Er deutet auf die verkohlte Kellertreppe, die in die Dunkelheit hinab führt und sein Blick lässt erahnen, dass ihm dieser Weg alle andere als geheuer ist.
am nächsten Morgen...
Als sich ein paar Leute bereit erklärt zu haben scheinen, Aomori bei der Nahrungssuche zu begleiten macht er einen Schritt hinaus aus dem Tempel, spricht einen Zauber, der ihn kurz in ein warmes goldenes Licht hüllt und dann einen weiteren, woraufhin Aomori seine Augen schließt und sich zu konzentrieren scheint, wobei er die rechte Hand nach vorn streckt als wolle er etwas ertasten.
Venustas verfolgt interessiert das, was der Flüstergnom auf dem Boden veranstaltet. Als sie erkennt, dass er Zeichen oder Runen auf diesem freilegt, geht sie näher heran und schaut genauer hin. Es ist zwar anstrengend über die Zeichen zu sehen, aber die Gnomin gibt sich alle Mühe vielleicht etwas zu entziffern.
Pieron legt einen Kreisförmigen Text frei, in Symbolen verfasst die er noch nie gesehen hat.
Venustas kann auch nicht mehr damit anfangen als festzustellen das die Symbole alle an Blätter, Tropfen, Blitze und Flammen erinnern. Doch trotzdem erkennt man das es eine Schrift sein soll, denn es gibt einige Dominierende Zeichen die sich wiederholen und die Reihenfolge ist auch nirgens gleich.
Der Durchmesser des Schriftkreises beträgt sicherlich seine zwanzig Meter und jeder Buchstabe ist mehrere Zentimeter groß.
Spoiler (Anzeigen)
können den Text erkennen.
Yakra stellt fest, das das die Geheimschrift der Druiden ist, die niemand außer einem geweihten Druiden versteht oder verstehen darf.
Aomori erkennt natürlich viel mehr, er ist in der Lage jedes Schriftzeichen richtig zu deuten und den Kontext zu verstehen.
Er braucht dafür eine Weile, da die Schrift alt und verdreckt ist.
Doch schlussendlich offenabrt sich ihm die ganze Wahrheit.
In die Handelssprache übertragen würde die Inschrift ungefähr so lauten:
Wehe uns allen, der große Feind hat zugeschlagen, die acht augen der Verwüstung sind der Hölle entstiegen und haben das Erbe des großen Tauramlug gestolen, sie werden es in der ewigen Festung verschanzen und jedwege Hoffnung ist auf alle Zeit verloren. Solltet ihr dies lesen bin ich bereits tot, verbannt mit meinem Volk in der Hölle tief unter diesen Füßen, versucht nicht ns zu retten, rettet das Erbe, befreit den Samen der Hoffnung und alles wird erblühen und das Böse hinwegfegen.
Vertreibt das Böse aus dieser Wohnstadt Gottes und pflanzt den Samen der Hoffnung in die Asche des untergegangenen Feindes... verfasst von Aorunilas, Erzdruide der Killoren, Hohepriester des Tauramlung, im Angesicht des Todes...
Nach einigen Überraschungen die der Tempel bereithielt, guten wie schlechten, sind Venustas, Yakra, Aomori, Gorn, Pieron und Varag unterwegs mit fünf Elfen.
Neue Verbündete denen mancher nicht so recht traut, aber sie helfen bei der Durchquerung des verbrannten Tales.
Diesmal sind keine Verluste zu ertragen, auch wenn die seltsame Rauchsäule die Reisegesellschaft wieder verfolgt.
Am Rand des Kraters angekommen verschwindet die Vorhut sofort im Wald und die Rückendeckung rückt auf.
Nach einigen Tagen stummer und ereignisloser Wanderschaft erreicht ihr endlich euer Ziel.
Am Abend zuvor hatte Kelen beim verzehrten gebratenen Wild und geammelten Beeren aufgeklär was euch erwartet.
Unglauben: Elfen sind erst überzeugt das ihr aus der Unterwelt kommt wenn der Ältestenrat oder der Erzdruide euch glaubt.
Ablehnung: Das Elfen und Orks sich nicht mögen ist schon bekannt, aber noch mehr Sorgen mach ich mir um den Flüsterer, denn einige Gäste die keine elfen sind könnten ihre Beherrschung verlieren.
Misstrauen, viele eurer Rassen sind in diesem Wald seit Jahrzehnten, manche seit Jahrhunderten nicht mehr zu Gast gewesen, da misstrauen Elfen den kurzlebigen assen prinzipiell.
Haltet euch an Kelen, er hat versprochen für euch zu bürgen und zu sorgen, solltet ihr aber nicht auf ihn hören kann er für nichts garantieren.
Kelen hat im Voraus eine Audienz beim Ältestenrat einberufen, und eine Audienz mit dem Erzdruiden erbeten. Also werden die Fremden schon erwartet.
Am beginn des nächsten Tages schon kommt immer mal wieder ein Rascheln aus den Baumkronen und ein Kichern begleitet so manchen Schritt über die Wurzeln. Zur Mittagszeit zeigen sich die Ersten Elfen, sie sind alle wunderschön wie man sie kennt, aber im Gegensatz zu den Sklaven aus der Tiefe sind die Harre und die Haut dieser Waldbewohner weder dreckig noch wund.
Die Elfen sind allesammt in verschiedenste Braun- und Grüntöne gekleited, so manche Kleidung schient wirklich nur aus Blättern und Moos zu bestehen.
Die Elfen halten respektvollen Abstand und begaffen ganz offen das ungewohnte Erscheinungbild von Gorn und Varag.
Yakra und die Gnome werden eher mit Abscheu und Misstrauen betrachtet, Aomori kennt man hier vom sehen, und so macher Elf ist alt genug um sich noch an das Volk der Killoren zu erinnern.
Schließlich erreicht die mittlerweile zahlreiche Wanderergruppe eine breite Schneise die von Horizont zu Horizont verläuft.
Auf dieser gut zwanzig Meter breiten Lichtung hat man zum ersten mal seit dem Krater kein Blätterdach über dem Kopf und kann den blauen Himmel sehen.
Was man dabei auch sofort dieht ist ein Baum der hinter der Schneise eine hundert Meter in den Wald hinein aus den Kronen ragt.
Er muss gigantisch groß sein und überschattet in seiner einzigartigen größe und Schönheit alles um sich herum.
Wenn der Tempel schon groß erschien, dann ist dieser Baum riesig.
Die Blicke deutend erklärt Kelen:
Das, meine Freunde, ist der Erzdruide, aber nun weiter, hinter dem Waldgraben beginnt meine Heimatstadt.
Und tatsächlich, gut versteckt hinter den ersten Bäumen kann man seltsame Strukturen ausmachen, die sich beim näher Kommen als in die Bäume gewachsene Häuser entpuppen.
Alles funkelt und glitzert wenn die durch die Decke fallenden Sonnenstrahlen die grünen Kristalle treffen die überall aus den Bäumen ragen.
Willkommen im Smaragdwald, Reisende aus der Unterwelt, im Namen der Waldhüter heiße ich euch in meinem Reich willkommen.
Diese Kristallklare aber doch uralt klingende Stimme begrüßt euch, alle Anwesenden Elfen die die Reisegesellschaft begleitet hatten weichen erstaunt zurück und gehen uf die Knie.
Nun seht kann man den Sprechenden sehen, er sitzt auf einer Sänfte und ist uralt, so Elfen überhaupt altern muss dieser Jahrhunderte überdauert haben. Sein Gesicht ist eingefallen und seine sein Bart reicht bis auf den Boden.
Kelen, der ebenfalls kniet und den Kopf gesenkt hält flüstert euch zu:
Das ist der Herrscher der Waldhüter, er hat seinen Baum seit vielen Jahren nicht mehr verlassen, es ist eine Zeichen große Ehre für euch das er euch hier empfängt, seid doch höflich und verbeugt euch vor seiner Weisheit.
Der Minotaure dreht sich noch kurz zu seinen Freunden um die immer noch verdutzt und überrascht am Flussufer stehen und springt mit Anlauf in den Wasserfall.
Gorn schafft es auch mit einem kraftvollen Satz die tiefe Grube zu überwinden, knallt jedoch dahinter mit gewaltigen Lärm gegen ein Eisengitter.
Er kann sich daran festhalten und fällt nicht hinterrücks in die Grube, so kann er sehen was hinter dem Wasserfall liegt.
Gorn sieht (Anzeigen) eine Menschenhohe natürliche Höhle die mit Teppichen und Holzmöbeln spährlich Wohnbar gemacht wurde, sie erinnert sehr stark an die alte Heimat der Sklaven. Löcher zieren die Möbel und die Wände und drei tote Fischwesen liegen im Raum verteilt, im wahrsten Sinne des Wortes verteilt.
Hier hat eindeutig ein Kampf stattgefunden und die Fischmenschen haben scheinbar verloren, denn von Duro ist keine Spur zu sehen.
Ein Fischwesen lebt noch, es schreit die ganze Zeit und das Echo der Höhle macht aus seinen Schmerzensschreien ein fürchterliches Geheul.
Gorn sieht gerade noch wie ein Schatten in dem Wasserloch in der Mitte des Raumes versinkt und sieht dann einen Schwall Luftblasen aufsteigen.
Alle Anderen sehen nur wie Gorn mit etwas Anlauf durch den Wasserfall springen und hören danach einen lauten Aufprall wie Metall auf Metall schlägt und Gorns Kettenhemd klirrend gegen irgendetwas Massives stößt.
Nach einigen Stunden, es müsste ungefähr Mittag sein, sind alle Bäuche wieder gefüllt und aller Schlafmangel aufgeholt.
Man macht sich wieder auf den Weg in Yakras Heimat, und der Tag verläuft schwierig aber ruhig.
Doch mit dem Sonnenuntergang verschwindet plötzlich Pieron von der Bildfläche, einige Minuten nach seinem Verschwinden legt sich die unnatürliche völlige Stille über die Szenerie.
(http://www.frui.co.uk/news/wp-content/uploads/2009/03/swamp-night.jpg)
Währen Yakra noch die Befehle bellt um die anderen zu schützen verstummt sie plötzlich, als die anderen sich umdrehen sehen sie wie die Orkin mit einer stachelbestzen Tentakelnhand ringt die versucht sie zu erwürden.
Die Stacheln bohren sich langsam in Yakras Halsfleisch und Blut beginnt den Kragen ihrer Fellrüstung zu tränken.
Mit einem enormen Kraftaufwand gelingt es Yakra die Hand abzureißen bevor diese ihr die Kehle zerquetscht hat.
Als auch der letze Stachel aus dem orkischen Fleisch gerissen ist verschwindet die Hand zurück in die Baumkronen, dabei ist sie so schnell das man ihr mit dem Auge gar nicht folgen kann.
Yakra (Anzeigen)Du hast den Ringkampf ganz knapp gewonnen, die Hand ist gleich stark wie du, das hast du auch gespürt.
6 Schaden durch die Wunden und die Wuetschung am Hals, das Atmen tut dir weh.
Ein bösartiges Kichern das Venustas schon kennt kommt aus dem dunklen Dickicht der Baumwipfel.
Ich krieg euch, und wenn nicht das muss ich nur auf die Verstärkung warten und dann ist die kleine Süße meins, wir werden viel Spaß haben.
De Stimme bewegt sich dauerhaft hin und her, so das man nie genau sagen kann wo das Monster grade ist.
Nach einer Minute des Packens führt der sprechende Ork, Groo, die anderen tiefer in den Sumpf.
Die anderen drei schützen die Flanken und den Schluss, während alle einem schier endlosen chaotischen unsichtbaren Pfad folgen, der aber völlig zuverlässig ist.
Ab und an merkt man das man auch Holz läuft das unter dem Wasser und Matsch befestigt wurde.
Nach sechs Stunden schweigenden Marschierens landet die Gruppe plötzlich vor einer Palisade die auf einem Eerdwall entlang führt.
Doch die Orks gehen in einigen Metern Abstand am offenen Tor vorbei und umgehen das eingezäunten Gebiet.
Nach einer weiteren Stunde schnellen Schrittes erreichen Trommelklänge doe Ohren der mittlerweile stark abgekämpften Wanderer.
Groo und die anderen entspannen sich sichtlich und die beiden Orks die die Flanken beschützt hatten joggen voraus.
Wenige Miunuten kommt ein Erdhügel in Sicht, auf dem mehrere Zelte stehen, der Schein von einem großen Lagerfeuer erhellt den Hügel und ihr könnt geschäftiges Treiben sehen.
Groo dreht sich zu euch um:
Das Urukaana.
Seit unser Dorf besetzt ist hausen die Urukaana hier auf diesem Notberg, es ist ungemütlich und unbequem aber es bietet viele Krieger und damit viel Schutz.
Dann fordert Groo euch freundlich auf doch zum Lagerfeuer zu gehen, während er dem Häuptling bericht erstattet. Dort soll es Essen und frisches Trinken geben.
Durch die Übersetzung von Yakra ergeben die Bilder für Gorn viel mehr Sinn oder eher einen komplett anderen Sinn als er es sich zu nächste gedacht hat, denn ohne die Übersetzung hätten sich die beiden um irgendetwas streiten können. Als Die Szene verschwindet ist Gorn leicht verwirrt und ein bisschen enttäuscht, weil sie nicht weiter geführt werden und daher nicht wissen wie es endet. Die grünen Nebelgestalten muntern ihn aber wieder etwas auf, da es zumindest weitergeht, die Frage ist nur wo.
Im Gegensatz zu Varag liegt das Interesse von Gorn eher bei dem tapferem Krieger, weshalb er sich auf die Suche von diesem Macht.
RT (Anzeigen)Perception 1 (grob):6
Perception 2 (detail): 5
Wie man es also gewohnt ist von Gorn -.-
Aomori wird schnell klar das die beiden Vergiftet wurden, aber da sie ruhig atmen und keine Schmerzen zu haben scheinen istes wohl kein tödliches Gift, sondern nur ein Lähmendes. Es riecht nach zerstoßenen Sumpfknollen mit Tierblut vermengt.
Anders hingegen das Gift, das Gorn getroffen hat, es riecht nach Scharfem und brennt in der Nase.
Der Druide folgt dem sicheren Weg auf den der Schamane sie geführt hatte indem er einfach den Wolfsspuren rückwärts folgt.
Kurze Zeit später erreicht die Reisegruppe einen Teil des Sumpfes der völlig verbrannt war, und in dem nur hier und Dort ein Unkraut zwischen den morschen versengten Bäumen durch den Boden brach. Teilweise lagen verkohlte Tierkadaverreste noch immer in dem matschigen Gemisch aus Asche und Erde.
Spoiler (Anzeigen)(http://photoforum.istria.info/data/media/45/verbrannte_Erde_02.jpg)
(http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/full/Grie_verbrannte_ziege_ap_b.jpg)
Schon wenige Minuten später erreichen sie eine große Lichtung mit einem Hügel in der Mitte.
Es sieht sehr ähnlich aus wie in dem Dorf der Urukaana, nur das hier alles bis zur Unkenntlichkeit verbrannt waren.
In der Mitte des Hügels stehen die Reste eines Baumes, daran hängt ein großer Spinnenkokon, etwa halb so groß wie ein Ork.
Überall kann man Überreste von Knochen erkennen, verkohlt und jahrealt, den Rest des Orkstammes müssen sich Aasfresser und die Natur zurückgeholt haben.
Es ist nichts Lebendiges zu sehen, nur verbrannte Erde in welche der Regen die Gifte aus der Asche der vielen Leichen gewaschen hat, und so kein Grashalb, kein Flecken Moos hier überleben kann.
Es ist der absolute, vollständige Tod den dieser Ort immer noch ausstrahlt.
Spoiler (Anzeigen)(http://www.turkishforum.com.tr/de/content/wp-content/uploads/2009/08/image006.jpg)
Vor Varag erhebt sich etwas aus dem Sumpf das definitiv kein Gnom ist.
Bild (Anzeigen)(http://boromirandkermit.files.wordpress.com/2008/09/forest-goblin-spider-rider.jpg)
Ihr könnt erkennen das der verunstaltete Ork nicht der Häuptlingssohn, sondern das Findelkind war.
Mit einem Brüllen treibt er die Spinne an die daraufhin auf Varag zustürmt.
Einen Speer hoch erhoben jault das widerliche Geschöpf was einmal ein Ork war laut auf.
Es sieht aus als ob seine Haut von Säure und Feuer angenagt worden war und nur verfaultes rohes Fleisch offengelegt hat.
Aomori springt in das Feuer... (Anzeigen)... und spürt keine Hitze, ähnlich wie er es schon im Zelt der Schamanen erlebte.
Die Flammen rauschen und Knacken und übertönen den Gesang und die Trommeln, die flackernde Helligkeit blendet den Killoren und überwältigen ihn.
Die Helligkeit verklingt, vor Aomori liegen zwei Landschaften, durch einen goldenen Fluss getrennt in dem Aomori knöcheltief steht.
Die eine Seite zeigt eine Savannenlandschaft mit vielen verschiedenen Tieren die gemeinsam aus einem Wasserloch trinken, dort sind sehr viele Tiere die Aomori schon einmal gesehen hat, aber viel mehr die er nicht kennt.
Im Hintergrund jagen einige fleischfressenden Tiere ihre Beute, verschlingen sie,
Alles paart sich miteinander und stirbt, um in sekundenschnelle zu verrotten. Der Kreislauf des Lebens, in all seine Facetten, Fressen und gefressen werden, leben, fortpflanzen und sterben auf das das Rad sich ewig weiter dreht.
Die andere Seite zeigte einen alten, stillen Urwald. Älter als der Smaragdwald und viel ruhiger als der Sumpf.
Weiden und Eichen, Birken und Kastanien, Mammutbäume und Buchen. Die Äste und Blätter wehen im sanften Wind, einzelne Blätter treiben auf den zarten Böen und schweben zu Boden. Die Bäume strahlen Ruhe und Schutz aus, Entspannung und Standfestigkeit.