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Archiv => Archiv - Online-RPGs Pathfinder => Auf hoher See => Thema gestartet von: Rolf1977 am 24.12.2017, 18:30:21

Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 24.12.2017, 18:30:21
Tag 10 nach Reya, an Bord der Black Crow:

Es hat Euch die letzten Ressourcen gekostet die Black Crow wieder flott zu machen, doch nun habt Ihr es nach monatelanger Arbeit geschafft das gute Stück wieder seetauglich zu machen.
Einige der Mannschaftsmitglieder trauern noch immer dem alten Kapitän nach, doch nun unter Kapitän Reya weht ein frischer Wind an Bord und Ihr habt Ihr alle die Treue geschworen. Gemeinsam wollt Ihr die Meere erkunden und die Handelsgilde dafür bezahlen lassen das sie Euren alten Kapitän ins Jenseits befördert haben und so viele Kammeraden ebenfalls das Leben lassen mussten. All Eure Hoffnung liegt nun in den Händen von Kapitän Reya die Euch versprochen hat das mit ihr nun ein neuer und frischer Wind an Bord der Black Crow wehen wird. Die meisten von Euch kennen sie schon jahrelang, doch die Rolle des Kapitäns ist nicht nur für Reaya neu, es ist auch für Euch neu und Ihr müsst Euch teilweise erst noch an den Gedanken gewöhnen. Es werden harte Zeiten auf Euch zukommen, doch das ist nichts neues für Euch denn es war schon immer so, und es wird wohl auch immer so bleiben, so lange die Handelsgilde die Meere beherrscht und die meisten Inseln besetzt hält.

Ihr seit nun schon seit 10 Tagen auf hoher See und hattet einen Kurs Süd-Süd-Ost gesetzt, denn einer mehr oder weniger vertrauensvollen Quelle zu Teil sollte sich innerhalb von 15-20 Tag in diese Richtung eine noch unbesiedelte Insel befinden die noch nicht von der Handelsgilde entdeckt wurde. Es ist noch früh am Tag und der Wachwechsel von der Nachtschicht zur Tagesmannschaft hat erst vor kurzem stattgefunden. Das Schiff erwacht zu neuem Leben und Ihr blickt einem weiteren sonnigen Tag entgegen ...
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rubia am 20.02.2018, 19:00:13
Immer noch sind die letzten Ausläufer der Finsternis zu erkennen- hatte die Sonne noch nicht ganz die angenehme Ruhe und Geborgenheit der Nacht vertrieben. Noch einmal atmet sie tief die kühle, reine Nachtluft, geschwängert vom Aroma der See ein, während sie mit geschultem Blick letzte Kurskorrekturen vornimmt- die Black Crow sicher und geborgend durch nächtliche Gewässer steuert. Leicht schimmernd überblicken ihre Augen das Durcheinanderlaufen übermüdeter Nachtschicht ebenso wie frisch aufgestandener Matrosen. Hätte beinahe gelächelt, ehe sie sich wieder besann. Mit nervös peitschendem Schwanz stattdessen dem nächstbesten Matrosen, der wohl vorgehabt hatte sie am Steuer abzulösen, mit Blicken erdolcht- naja. Fast. Er hat nicht Unrecht- eigentlich sollte sie es ihrer Mannschaft gleich tun. Etwas Schlaf suchen. Aber die letzten Momente der Nacht verschenken, nur für ein paar Stunden Schlaf? Nein. Das kommt ihr nicht in den Sinn. Also bleibt sie am Steuer- etwas müde. Aber überzeugt, dass genau das hier ihr Platz ist. Geistesabwesend rückt sie die breite, aber kurze Klinge über ihrer Hüfte zurecht, streckt sich kurz, nutzt die Gelegenheit, die die ruhige See ihr bietet, um die doch etwas verspannten Muskeln zu lockern. Vielleicht sollte sie doch ihren Posten abgeben- die Nacht genießen konnte sie auch am Bug des Schiffes, ohne sich dabei um das störrische Ruder zu kümmern, vielleicht sogar noch konzentrierter als sonst. Langsam nickt sie. Der Steuermann würde nciht lange wegbleiben. Und sie würde ihn nicht wieder wegschicken.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 22.02.2018, 14:49:47
Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster eindringen, wird auch Reya wach. Es war immer beruhigend, auf diese Weise wachzuwerden, aber sie hatte auch schon andere Momente erlebt. Sturm und hohe Wellen, die gegen das Schiff peitschten, oder Schreie der Mannschaft, als sie von Piraten angegriffen wurden. Doch dieser Morgen war ruhig und zudem standen die Zeichen gut, dass es ein sonniger Tag werden würde. Eine kleine Insel mit Palmen und einem hübschen Sandstrand könnte ihre Laune sicherlich noch weiter heben, aber ihr Ziel war noch ein bis zwei Wochen entfernt, so es denn mehr als nur ein Gerücht war.

Natürlich war die ganze Sache ein abenteuerliches Unterfangen und auch ein großes Risiko, naja, zumindest riskierten sie mit der Fahrt ihre Vorräte aufzuwenden. Jedenfalls, wenn sie nicht fündig werden sollten. Wenn sie die Insel aber finden sollten, so konnten sie dort hoffentlich auch noch mehr finden. Neue Vorräte, alte Schätze, einen Ort, um eine erste Siedlung zu errichten, es gab viele Möglichkeiten und die Gelegenheit mussten sie einfach nutzen, auch wenn es ein Risiko war.

Zwar hatten sie mit der Black Crow ein Schiff, das schon so einige Fahrten und Krisen überstanden hat, aber sie hatten auch Pläne für die Zukunft geschmiedet und um diese in die Tat umzusetzen, benötigten sie ersteinmal etwas Land, welches sie ihr Eigen nennen konnten. Oder zumindest mehr Kapital. Der Großteil dessen, was sie noch in der Schiffskasse hatten, ging für Reparatur und Vorräte drauf.

Wie dem auch sei, der Tag machte einen guten ersten Eindruck und so warf sich Reya in ihre Kleider und machte sich auf den Weg an Deck, um zu sehen, ob alles in Ordnung war. Meirdra war sicherlich bereits seit einigen Stunden auf den Beinen, die Elfin, die sie erst vor Kurzem aus den Fängen der Handelsgilde befreit hatten, liebte die frühen Morgenstunden und man fand sie eigentlich immer schon an Deck, wo sie den Sternenhimmel beobachtete oder ihren Bogen pflegte. Und auch Hayley flatterte schon aufgeregt umher, für das kleine Feenwesen (eigentlich war sie garkeine Fee, aber wer konnte den Unterschied schon bestimmen) war einfach alles interessant und ihre Neugierde war grenzenlos. Außerdem liebte sie es auf einer winzigen Fiedel zu spielen und so die Moral der Mannschaft anzuheben und ihnen die Müdigkeit aus den Knochen zu treiben. Tatsächlich besaß die Externarin magische Kräfte, die sie mit ihrer Musik verbreiten konnte, um ihre Zuhörer von Erschöpfung zu befreien und dadurch zu neuen Taten anzuspornen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Ninthalor Elawarin am 22.02.2018, 17:18:19
Ninthalor hatte nicht viel geschlafen. Aber das tat er nie. Obwohl es in den Tagen auf See wieder mehr geworden ist. Es war beruhigend zu wissen, dass das Schiff wieder ganz und seine Fähigkeiten zur Zeit nicht gefragt waren. Er mochte es nicht zugeben, aberdie Zeit in der Werft hatte in sehr zugesetzt. Ständig wollte jemand was von ihm, schluderig und langsam schienen die Menschen zu arbeiten und obendrein nahmen sie keine Rücksicht auf irgendeinen Sinn für Ästhetik. Aber eines musste er den Arbeitern zugestehen: Schnell waren sie gewesen. Eigentlich hatte Ninthalor damit gerechnet das die Rekonstruktion der Black Crow deutlich länger dauern würde.

Wie jeden Morgen seit dem Aufbruch stand er nun an Deck und betrachtete den Sonnenaufgang im Osten. Es war ein beruhigendes Gefühl zu wissen, dass die Sonne auch morgen wieder aufgehen würde. Egal wie Turbulent das eigene Leben war, die Sonne blieb eine Konstante.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 23.02.2018, 00:06:16
Er streckt sich in seiner Hängematte, die wie viele andere unter Deck aufgehängt sind. Der Trubel der aufstehenden Matrosen hat auch Onnash geweckt. Er genießt noch kurz das Schwanken seiner Schlafstätte, bevoer er sich dann auch daraus fallen läßt. Er gähnt ausgiebig und streckt sich noch mal, jetzt wo er auf den Füßen steht. Wie jeden Morgen in den letzten Tagen ist es unter Deck stickig und miefig von den Ausdünstungen der Schlafenden. Also beeilt der Undine sich aufs Oberdeck an die frische Luft zu kommen.
Oben angekommen richtet er seinen Blick als erstes in den Himmel und sucht ihn nach der Silhouette eines Greifvogels ab.
Ist Wallar schon wach? Hat der junge Roch, der sein langjähriger Freund ist, mit dem Schiff mithalten können und den Kurs gehalten?
Onnash entdeckt die bekannte Gestalt, die sich gegen die hinter ihnen aufhellende Dunkelheit langsam immer deutlicher abzeichnet. Der Vogel kommt eindeutig näher, also winkt er ihm freudig zu.
Dann wendet er sich aber wieder den eigenen Morgenritualen zu. Es ist schade, daß das Schiff bereits wieder unter Segeln ist. So kann er nicht einfach ein Bad im Meer nehmen, um sich zu erfrischen. Ein wenig abgestandenes Wasser aus einem der Fässer muß es eben auch tun. Dies spritzt er sich erst ein wenig ins Gesicht, um dann den ganzen Kopf kurz unterzutauchen.
Gibt es schon Frühstück?
Neugierig schaut er sich um, was die anderen alle so treiben und ob irgendwo eine helfende Hand gebraucht wird. Er ist zwar noch nicht so lange bei der Crew, aber wie man sich nützlich macht, weiß er.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 23.02.2018, 13:31:07
Im Gegensatz zu den meisten anderen blieb Lazuli erstmals einfach liegen. Sie hatte kaum Aufgaben auf hoher See, weshalb sollte sie also früh aufstehen? Wenn da bloss nicht dieser Lärm wäre...
Sie grunmelte etwas, das sich entfernt wie ein "seit ruhig" anhörte, drehte sich um - und fiel prompt aus ihrer Hängematte. Zumindest der heftige, dumpfe Aufprall dürfte nun den ganzen Rest des Schiffes geweckt haben. Was für ein guter Start in den Tag! Nun war sie wach und konnte genau so gut gleich aufstehen.
Mit einer Miene, als wolle sie damit die Sonne verdunkeln, erschein also auch die Oreade an Deck und stellte sich neben Ninthalor.
Sie hatte dem Elfen tatkräftig und vorallem kräftig dabei geholfen das Schiff wieder seetüchig zu bekommen. Auch wenn sie handwerklich nicht sehr begabt ist, so kann sie deutlich mehr schleppen und herumtragen, als so mancher der gestandenen Seemänner.
Sie murrte etwas, das sich nach "Morgen" anhörte und starrte mit verschränkten Armen aufs Meer hinaus. Kein Sturm in Sicht - gut. Keiner der Handelsgilde in Sicht, an dem sie ihre Laune ein wenig aufbessern könnte - schlecht.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 24.02.2018, 08:51:33
Meirdra war die erste die Reya bemerkte und sofort ein kräftoges "Kapitän an Deck!" und salutierte ebenfalls wie die komplette Manschaft kurz und ging dann zu Reya hinüber.
"Grüße dich mein Kapitän. Die Nachwache meldete keine besonderen Vorkommnise, Steuerfrau Rubia sagte ebenfalls das nichts besonderes zu melden war. Einen genauen Bericht zur aktuellen Position wird Sie dir bestimmt selbst noch geben wollen. Das Frühstück sollte jeden Moment fertig sein, soll es wie gewöhnlich in Eure Kajüte gebracht werden? Soll ich alle Offiziere zur morgenlichen Besprechung einberufen?"
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 26.02.2018, 00:33:12
Daran musste Reya sich auf jeden Fall erstmal gewöhnen, vermutlich mehr als der Rest der Mannschaft.

Sie schenkt Meirdra ein freundliches Lächeln und nickt ihr zu. "Danke! Ein wenig Ruhe schadet uns auf dieser Reise sicherlich nicht. Es wird noch genug Aufregung geben."

"Frühstück klingt toll. In der Kajüte, ja. Eine Besprechung halte ich im Moment aber für unnötig. Es gilt der gleiche Kurs wie gestern und es gab ja keine besonderen Vorkommnisse. Die Mannschaftseinteilung ist klar. Jeder weiß, was er zu tun hat."

Generell war Reya als Kapitänin ein wenig lockerer als der vorherige Kapitän. Sie ließ ihrer Mannschaft etwas größere Freiräume, wenngleich sie aber auch erwartete, dass jeder seinen Job machte. Solange das funktionierte, war auch alles in Ordnung. Natürlich würde hier und da auch eine strengere Führung nötig werden, aber in diese Situation mussten sie erst noch kommen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Ninthalor Elawarin am 27.02.2018, 17:11:36
Plötzlich wurde Ninthalor aus seinen Gedanken gerissen, als sich Lazuli mit einer Miene wie sieben Tage Regenwetter neben ihn stellte. Er hatte gelernt das dies bei ihr öfter der Fall war, vor allem morgens musste man aufpassen nichts falsches zu sagen. Sie mochte auf den ersten Blick nicht so aussehen, aber in ihr steckte einiges an Kraft. Und wenn man Lazulis Zorn auf sich zog war es besser das weite zu suchen. Zumindest wenn man nicht kurz darauf bei Onnash landen wollte.

Als Meirdra den Kapitän an Deck meldete salutierte er kurz und wandte sich dann Lazuli zu. "Guten Morgen. Wieso so ein missmutiges Gesicht? Dafür gibt es doch heute wirklich keinen Grund."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 27.02.2018, 18:12:46
"Bin wohl mit dem falschen Fuss aufgestanden. Wenn man dem so sagen kann, wenn das Gesicht das erste ist, was am Boden ankommt.", gab sie zu und musste dabei nun doch ein wenig schmunzeln. Eigentlich hatte Ninthalor ja recht. Der Tag versprach gut zu werden und bei diesem Start auf jeden Fall nur noch besser.

Pflichtbewusst salutierte auch sie Reya und hörte wie Meidra etwas von Frühstück sagte. "Oh, ich glaube ich habe Frühstück gehört. Das sollten wir nicht verpassen."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 01.03.2018, 15:29:13
Meirdra gibt die Order an den Smutje weiter das dieser das Frühstück in die Kabine des Kapitän bringen soll, und wo sie dann auch schon mal gerade in der Küche ist nimmt sie sich selbst schnell ein Frühstück mit und klettert dann in den Ausguck um dort Ihren Posten ein zu nehmen.

Bis zur Mittagszeit bleibt es ruhig an Bord der Black Crow bis Meirdra dann plötzlich lautstark meldet das sie Segel am Horizont entdeckt hat, es aber noch nicht erkenntlich ist ob Freund oder ob Feind. Wenn der aktuelle Kurs beibehalten wird dann würde das Schiff Euch nicht kreuzen und Ihr würdet in dessen Rücken vorbei fahren.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 01.03.2018, 19:33:48
Nachdem die Nachricht die Runde gemacht hat, gibt Reya ein entsprechendes Kommando, damit der Kurs klar ist.

"Kurs beibehalten. Wir haben ein Ziel und solange das andere Schiff keine Anstalten macht, uns davon abzuhalten, gibt es auch keinen Grund, dass wir etwas unternehmen. Wenn wir nah genug dran sind, um zu erkennen, unter welcher Flagge es fährt, werden wir unser Vorgehen nocheinmal diskutieren."

Dann nimmt sich die Kapitänin der Black Crow etwas Zeit, um zu ermessen, wann sie wohl in etwa nah genug an dem fremden Schiff sein würden, um Flaggen erkennen zu können[1].
 1. Beruf (Seefahrer) 22
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 02.03.2018, 09:21:39
Viele der Mannschaft sind etwas aufgeregt und angespannt als sie erfahren das ein Schiff am Horizont ist. Es ist immer wieder spannend wenn man auf Schiffe trifft, niemand weiß ob Freund oder Feind, es lauern große Gefahren aber auch unter Umständen gute Geschäfte oder große Beute.
Von daher ist die Anspannung unter der Mannschaft förmlich spürbar, und jeder ist voll konzentriert auf seine Arbeit, hält aber immer wieder mal Ausschau auf den Horizont, sofern es ihm möglich ist.

Reya ist sich ziemlich sicher das sie in etwa einer Stunde bei aktuellem Kurs mehr wissen dürften, und dann aber noch immer weit genug entfernt sind um dem Schiff eventuell aus zu weichen ohne das sie bemerkt werden, wenn sie etwas Glück haben.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Ninthalor Elawarin am 02.03.2018, 12:23:22
Nachdem sie noch kurz an Deck standen und sich unterhielten, hatte sich  Ninthalor noch mit Lazuli etwas zum Frühstück aus der Kombüse organisiert. Er brauchte zwar eigentlich nicht viel, aber es war deutlich geselliger mit den anderen was zu Essen.

Den restlichen Vormittag verbrachte er an Deck. Ninthalor hatte sich am Bug ein kleines Plätzchen gesucht, wo er anderen relativ wenig im Weg war oder bei der Arbeit behinderte. Dort hatte er sich niedergelassen und schrieb einen relativ ausführlichen Brief an seine Schwester, der die kürzlichen Ereignisse abhandelte. Als die Black Crow noch im Hafen lag hatte er dazu einfach keine Zeit gefunden. Sobald sie wieder in einem Hafen liegen würden, wollte er sich auf die Suche nach einem elfischen Händler machen, der den Brief mitnehmen könnte.

Und so schrieb er gerade über die fast verhängnissvolle letzte Schlacht der Black Crow als Meirdra aus dem Ausguck ein fremdes Schiff meldete. Sofort legte er den Schreiber zur Seite und erhob sich. Neugierig wandte Ninthalor den Blick in die Richtung in die Meirdra wies und versucht ebenfalls das Schiff zu erspähen.[1]
 1. Wahrnehmung 32
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rubia am 03.03.2018, 16:59:42
Unzufrieden besieht sich die Katzenfrau die Banner am Horizont- egal was es für ein Schiff wäre, es bedeutete in diesen Gewässern potentiell Ärger, vor Allem, weil ihnen die wirklichen Verbündeten fehlen. Also hält sie fürs Erste das Schiff auf Kurs- so dass sie das Schiff passieren, aber nicht verdächtig beidrehen würden. Es ist nicht an ihr zu entscheiden, ob sie auf das Schiff zuhalten- Reya hat immer noch das Kommando. Und so wird der Befehl ohne Murren ausgeführt, auch wenn er ihr nicht gefällt. Noch ist das Schfif weit genug entfernt, dass sie kaum etwas erkennt- geschweige denn wirklich das Banner identifizieren kann.[1] Trotzdem erlaubt sie sich einen Einwand. "Reya. Wir sollten uns auf alle Fälle für ein Gefecht klar machen, sollten sie uns entdecken. Kanonen laden. Enterkommandos zusammenstellen. Die Mannschaft bewaffnen- und je nachdem wen wir vor uns haben bereits einplanen, ob der Kurs nicht direkter verlaufen sollte. Wir können eine Prise gut brauchen. Und das Schiff dort hinten sieht für mich wie eine ordentliche Beute aus." Eine kleine Lüge. Momentan sieht das Schiff in ihren von Müdigkeit und Seeluft geschwächten Augen wie ein Kleks in Blau aus. Trotzdem zucken ihre Ohren aufgeregt. Zu lange war sie schon mit ereignislosem Steuern beschäftigt. Hölle. Sie wünscht sich einen Kampf, auch wenn sie diese Erkenntnis befremdlich findet...
 1. Wahrnehmung 7, Wissen (Adel) 12...
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 03.03.2018, 21:14:16
Nach dem Frühstück und der Nachricht, dass ein Schiff gesichtet wurde, nun deutlich besser gelaunt, steht Lazuli neben Reya und versucht ebenfalls das fremde Schiff zu erkennen[1]. Hört sich an, als könnte sie bald schon Arbeit bekommen...
"Ich muss Rubia zustimmen. Wenn wir sie sehen, werden sie uns auch gesehen haben. Und falls sie uns an den Kragen wollen, sollten wir zumindest bereit sein. Auf deinen Befehl hin lasse ich gerne die Ballisten ausrichten und laden und bewaffne die Crew."
Sie selbst ist, wie inzwischen jeder weiss, immer für einen Kampf bereit. Eigentlich hofft sie beinahe, dass das andere Schiff den Kurs wechselt und auf sie zusteuert. Nach ihrer letzten Niederlage dürstet es sie nach einem kleinem Bisschen Rache und einem Sieg im Kampf.
 1. Wahrnehmung 15
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 04.03.2018, 00:53:43
Als die Durchsage wegen des Frühstücks kam, machte sich Onnash auch daran etwas abzubekommen. Gemütlich machte er es sich mit seiner Portion auf dem Achterdeck an der Reling gemütlich. Als er aufgegessen hatte, meditierte er wie an den meisten Morgenden über seine Verbindung mit den Elementen und der Natur. Dabei versuchte er auch eventuelle Kraftlinien, die sich wie Adern durch die Welt zogen, in der Nähe und ihre Ausrichung zu erspüren.
Als er fertig war, war auch Wallar inzwischen dem Schiff so nah gekommen, daß man die einzelnen Federn seines weißen und goldenen Gefieders erkennen konnte. Wie meistens, wenn er nicht auf der Jagd war, glitt er auf Deckhöhe neben dem Schiff über die Wellen. Ein majestätischer Anblick, auch wenn der Roch noch nicht ausgewachsen war.
Onnash pfiff laut und der Vogel ließ sich zurückfallen, bis er hinter dem Schiff flog. Inzwischen hatten er und der Undine was jetzt folgte genug geprobt, daß es keine allzu großen Probleme mehr bereitete. Und auch die Steuermänner und -frauen hatten sich an den plötzlichen Windschwall gewöhnt. Denn plötzlich beschleunigte der Roch, um sich dem Schiff wieder zu nähern, und als er über dem Achterdeck war, bremste er extrem mit flatternden Flügeln ab, um dann etwas ungelenkt neben Onnash zu landen. Der kraulte dem Vogel das Gefieder und überprüfte, ob es ihm gut ging. "Na, mein Großer. Alles in Ordnung bei dir?", murmelte er dabei.
Als er sich überzeugt hatte, daß alles in Ordnung war, ließ er ihn sich ausruhen. Wallar hatte da so seine eigene Methode, es sich auf dem Deck bequem zu machen und zu schlafen.

Als die Meldung des gesichteten Schiffes kam, war auch Onnash neugierg, der sich bisher den Wind um die Nase hatte wehen lassen, wenn er nicht gerade irgendwo mit anpackte.
Auch er spähte immer mal wieder zu der fernen Silouette hinüber, von der man eigentlich nicht mehr als die Segel sehen konnte[1].
Um eine Bewaffnung machte er sich noch keine Gedanken. Sie waren noch zu weit weg und seine Naturkräfte hatte er immer bei sich. Auch Wallar konnte erst mal ruhig weiterschlafen.
Allerdings überlegte der Undine, ob er sich nicht in anderer Form dem Schiff nähern sollte, um es auszukundschaften.
 1. Wahrnehmung: 34
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 04.03.2018, 01:52:47
"Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis wir nahe genug dran sind," meint Reya gelassen.

"Aber natürlich werden wir uns auch für den Fall, dass das Schiff ein Feind ist, bereitmachen, sobald es nötig wird. Wie ich ja bereits sagte, sobald wir herausfinden können, was das für ein Schiff ist, besprechen wir nocheinmal das Vorgehen. Bis dahin bleiben wir auf unserem Kurs, da wir ihnen auch keinen Grund geben müssen, uns als Aggressoren anzusehen, denn dieselben Fragen werden sie sich genauso stellen wie wir. Außerdem zeigt das Beibehalten unseres Kurses auch an, dass wir uns vor ihnen weder fürchten noch verstecken müssen."

Natürlich konnte jedes Schiff hier draußen eine Gefahr sein. Aber sie waren nunmal keine Piraten und ehrliche Händler zu überfallen, um schnell an Gold zu kommen, kam für Reya auch nicht in Frage.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 04.03.2018, 12:21:15
Als die Black Crow dann noch etwas eine Stunde den Kurs beibehält (lila Pfeil) können alle erkennen das es nicht nur ein Schiff ist was da am Horizont kreutzt. Ihr könnt zwei Schiffe erkennen die kurz hintereinander her fahren das hintere (grüner Pfeil)
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welches Ihr zuerst erkannt habt kann Rubia leider nicht erkennen unter welcher Flagge es fährt. Das vordere Schiff (blauer Pfeil)
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ist nach Rubias Meinung ein Schiff des Königreich.

Eine viel erschreckendere Entdeckung machen jedoch Reya, Ninthalor und Onnash, denn es nähert sich noch ein drittes Schiff (schwarzer Pfeil)
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und das Schiff ist eindeutig auf Abfangkurs zu dem Führungsschiff, und es ist selbst auf diese Entfernung eindeutig zu erkennen das es sich um ein Schiff der Handelsgilde handelt und diese garantiert nicht mit den Schiffen handeln will, denn diese Kriegsschiff dient nur zu einem Zweck ... es soll alle Feinde der Handelsgilde versenken.

Die Schiffe werden wohl in etwas zwei Stunden aufeinander treffen. Die Black Crow könnte wenn sie sich etwas beeilt und den Kurs leicht korrigiert ebenfalls in zwei Stunden zu den Schiffen aufschließen. Alle sind sich der Meinung das die Black Crow bisher bestimmt noch unentdeckt ist da die beiden Schiffe garantiert volle Konzentration auf das Schiff der Handelsgilde haben. Das Schiff der Handelsgilde hat die Black Crow bestimmt ebenfalls noch nicht entdeckt da die Black Crow einfach noch zu weit weg ist und von den beiden Schiffen aktuell noch verdeckt wird.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 04.03.2018, 12:58:11
Nachdem die Lage nun klarer ist, gibt Reya schließlich auch das Kommando, den Kurs zu ändern und auf direktem Wege zu den anderen Schiffen aufzuschließen.

"Wir dulden keine Schiffe der Handelsgilde in diesen Gewässern und Schiffe des Königreichs sind unsere Verbündeten, sofern sie sich uns gegenüber nicht feindselig verhalten. Also sollten wir ihnen helfen und dieses verdammte Gildenschiff versenken!"

"Rubia, bring die Black Crow in die Nähe der beiden Königreichsschiffe, aber so, dass wir das Gildenschiff umkreisen und uns in dessen Rücken positionieren können."

"Lazuli, mach die Seesoldaten bereit. Bemannt die Ballisten und haltet eine Entermannschaft bereit."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rubia am 04.03.2018, 22:37:55
Rubia verzieht einen Moment das Gesicht- schöne Verbündete. Kulturlose Narren, die sogenannten "Königstreuen". Die meisten Bewohner der Insel sind für sie nicht mehr als weltfremde Narren, die vor der Realtität geflohen sind. Aber ja. Sie sind vermutlich das, was Verbündeten am Nächsten kommt. Also beginnt sie das Ruder zu drehen- der Mannschaft Befehle zuzubellen, die Segel anzupassen, den massiven Rumpf des schlanken Schiffes auf Kurs zu bringen- mit einem gewissen Hochgefühl, dem Gefühl, bald wieder im Kampf zu stehen, endlich wieder ein echtes Gefecht zu erleben.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 05.03.2018, 00:51:34
Da Onnash sich nicht unbedingt als einen der Kämpfer betracht, schließlich ist er der Schiffsarzt, hilft er lieber bei den Segeln oder den Trägerketten für die Munition der Balisten. Eine zusätzliche Hand kann nicht schaden.
Wie er es gelernt hat, stimmt er bei der gleichgerichteten Arbeit einen Shanty an, auch wenn er nicht der beste Sänger ist. So geht das Werk gleich viel leichter voran.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 05.03.2018, 08:26:40
"Aye!" salutiert Lazuli, zieht daraufhin mit erstaunlicher Leichtigkeit ihren grossen Zweihänder und stellt sich in der Mitte des Hauptdecks hin. Als wäre ihre Waffe ein Dirigierstock, weist sie damit die Männer an ihre Positionen.
"Ihr habt den Kapitän gehört! Ballisten gen' Steuerbord ausrichten, spannen und laden! Danach holt sich jeder der nicht an den Segeln oder Ballisten steht eine Waffe aus der Kammer und besammelt sich bei mir!"
Sie wird das Enterkommando gerne leiten - und dies nicht mit Befehlen, sondern als gutes Vorbild. Sie blickt über die Schulter zu Rubia. "Du siehst aus als möchtest du deine Krallen wetzen - bist du auch mit dabei?" fragt sie und meint dabei natürlich ihr Enterkommando. Auch wenn sie der Meinung ist, dass ihr im Kampf keiner an Bord das Wasser reichen kann - die Katzenfrau ist zumindest verdammt nahe dran.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Ninthalor Elawarin am 06.03.2018, 16:45:23
Als das Schiff der Handelsgilde gesichtet wird, beginnt an Deck Unruhe auszubrechen. Befehle werden gebrüllt, die verschiedenen Mannschaftsmitglieder traben übers Deck und alle bereiten sich auf das anstehende Gefecht vor. Ninthalor räumt in aller Ruhe seine Schreibsachen zusammen, wohl darauf achtend, dass der Brief nicht verwischt. Danach begibt er sich unter Deck, wo neben seinem Schlafplatz seine Truhe steht. Er schließt diese auf, verstaut den Stift und die Tinte und steckt den Brief in den Schriftrollenkasten. Ich schreibe ihn später zu Ende. Hoffentlich wird er nicht zu lang. denkt Ninthalor als er seine Truhe verschließt und den Schlüssel wieder an der Kette um seinen Hals befestigt. Danach greift er kurz in seinen Rucksack und zieht einen Beutel Krähenfüße und zwei Federn heraus. Den Beutel befestigt er am Gürtel, die Federn werden in einer Gürteltasche verstaut.

Zufrieden richtet er sich auf, zieht seinen Gürtel noch einmal fest und begibt sich zurück an Deck. Es herrscht immernoch geschäftiges Treiben, aber es war noch genug Zeit. Ninthalor machte sich daran, dem Rest der Mannschaft dabei zu Helfen, das Schiff gefechtsbereit zu machen. Nur ab und zu warf er noch einen Blick auf das immer näherkommende Schiff der Handelsgilde.[1]
 1. Wahrnehmung 21
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rubia am 10.03.2018, 12:24:36
Nur mit Mühe unterdrückt Rubia ein Fauchen in Richtung des Elementarwesens. Atmet durch, während ihre Krallen sich unwillkürlich in das Holz des Steuers graben, jeder Muskel angespannt, fiebernd darauf, endlich wieder im Kampf zu stehen, endlich wieder ihre Kraft Mann gegen Mann zu stehen- die Luft vom Geruch nach Blut und Eisen erfüllt. So grollt ihre Stimme, als sie antwortet, als sie die Worte herauspresst, sich zwingt, Worte und nicht Waffen zu wählen. "Das ist meine Aufgabe. Den Trupp führen. Den Kampf gewinnen. Sie alle zurück in ihre Mauselöcher treiben." Mit etwas mehr Kraft als nötig bringt sie das Schiff weiter auf Kurs- Abfangkurs. Jagdkurs. Kurs zum Entern.[1] "Endlich wieder zurück in der Schlacht... endlich ein Ende der Langeweile. Endlich wieder Beute." Leise klirrt das Metall des leichten Harnisch an ihrer Brust, Teil der inzwischen etwas abgetragenen Uniform der Armee- aber immer noch eine ebenso effektive wie leichte Rüstung, ein Geschenk zu einer Beförderung, die lange vergangen ist. Heute würde sie gegen Männer in der selben Uniform kämpfen. Und sie freute sich darauf.
 1. Schwarze Krähe auf N19- Schach!
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 10.03.2018, 15:48:23
Rubia schafft es die Black Crow auf den gewünschten Kurs zu steuern den die Kapitänin Reya angesagt hat. Das verschafft fast allen an Bord einen etwas besseren Blick auf das bevorstehende Schachtfeld. Bis auf Rubia können alle mittlerweile die Namen der beiden Schiffe lesen da diese am Heck in großen Buchstaben eingraviert wurden. Das Segelschiff (grüner Pfeil) trägt den Namen Green Bay, während der große Dreimaster (blauer Pfeil) den Namen Titan trägt und eindeutig zum Königreich gehört.

Die Green Bay scheint dem Kampf wohl eher etwas aus zu weichen. Das Schiff muß wohl schwer beladen sein, denn es liegt tief im Wasser. An Bord scheint große Hektik ja schon fast Panik zu herrschen. Ihr könnt keine Bewaffnung an dem Schiff erkennen, es scheint wohl als reines Frachtschiff eingesetzt zu sein. Scheinbar versucht die Mannschaft auch etwas Tempo raus zu nehmen und das Schiff wird langsahmer.

Ganz anderes sieht das Bild auf der Titan aus. Hier ist zwar auch viel Betrieb an Bord zu erkennen doch sieht das ganze sehr organisiert und strukturiert aus. Die Mannschaft scheint sehr Disziplinert zu sein und wohl auch gut bewaffnet zu sein. Ihr könnt einige Armbrustschützen erkennen die schon Ihre Stellungen eingenommen haben. Das große Kriegsschiff ist mit Geschütztürmen an beiden Seiten und auch an Heck und Bug ausgerüstet die jeweils mit leichten Ballisten bestückt sind. Des weiteren könnt Ihr erkennen das an der Backbord und an der Steuerbordseite jeweils zwei Reihen mit je 6 schweren Balisten untergebracht sind. Die Titan setzt eindeutig Kurs zum Entern auf das Schiff der Handelsgilde.

Vom Schiff der Handelsgilde könnt Ihr nicht viel erkennen da es noch zu weit weg ist. Die Einzige die auf diese Entfernung schon etwas erkennen kann ist Reya. Doch Reya wünscht sich wohl das Sie es lieber nicht gesehen hätte, denn was Sie dort sieht gefällt Ihr überhaupt nicht. An Bord treiben sich jede Menge wilde Orks rum die bis an die Zähne bewaffnet sind, sowie Differse Skelette die ebenfalls gut bewaffnet sind. Als Ihr Blick dann zum Heck wandert um zu sehen wer das Schiff steuert traut Sie Ihren Augen kaum, denn dort steht ein grob Humanoid aussehender Lehmklumpen
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. Reya hat bisher noch nie einen solchen Lehmgolem gesehen. An Bewaffnung kann Reya sehen das auch das Schiff der Handelsgilde mit Geschütztürmen ausgerüstet ist und zusätzlich noch eine Ramme besitzt. Das Schiff ist an jeder Seite mit zwei Reihen zu jeweils 10 Kanonen ausgerüstet. Das Schiff der Handelsgilde sucht ebenfalls eindeutig den Kampf.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 13.03.2018, 07:55:04
"Meine Rede.", nickt Lazuli auf Rubias Antwort. Das hat sie sich schon gedacht. Zufrieden sieht sie mit an, wie sich die Black Crow kampfbereit macht.

Ja näher sie dem Schiff schliesslich kommen, umso aufgeregter wird Lazuli. Nicht dass es einen grossen Unterschied machen würde mit wem sie es zu tun haben, aber sie kann es kaum erwarten ihre Klinge mal nicht zu Übungszwecken zu schwingen. Und natürlich sich ein weiteres Mal an der Gilde zu rächen. Die Erinnerungen an deren Gastfreundschaft bringen ihr Gemüt stets zum kochen.

"Seht ihr schon etwas?" fragt sie in die Runde. Vielleicht haben die anderen ja die besseren Augen als sie.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 13.03.2018, 08:33:22
"Hinten am Steuer steht ein Golem," antwortet Reya auf die Frage Lazulis. "Das Ding muss nicht schlafen, daher ist es für den Job wahrscheinlich ganz gut geeignet. Ein magisches Konstrukt, das wahrscheinlich nicht ganz ungefährlich sein wird. Ein harter Brocken. Wenn ihr wollt, könnte ich uns mit einer kleinen Truppe, maximal noch drei, direkt dorthin bringen und dann hoffentlich dafür sorgen, dass die Mannschaft erstmal unten an Deck bleibt und wir ungestört sind. Alternativ könnte ich auch versuchen, das Konstrukt ersteinmal zu beschäftigen, so dass es uns nicht angreifen kann und auch nicht mehr das Schiff steuern kann. Zumindest für eine kurze Zeit. Allerdings könnte der Erschaffer des Konstrukts auch an Bord sein, das wird dann ein durchaus mächtiger Magier sein, der da vielleicht ein Wörtchen mitreden möchte. Das sollten wir nicht vergessen. Aber wir werden uns mit dem wohl so oder so auseinandersetzen müssen. Wenn wir es schaffen, das Steuer des Schiffs unter Kontrolle zu bringen oder zu zerstören, würde uns das auf jeden Fall einen großen Vorteil bringen, denke ich."

"Hayley?"

Als Reya den Namen ihrer Vertrauten ruft, kommt das kleine Wesen auch sofort herbeigeflattert.

"Ich habe eine Aufgabe für Dich. Schnapp Dir ein Stück Holz und ein weißes Tuch, mach daraus eine Fahne und flieg rüber zu dem Kriegsschiff des Königreichs, um ihnen mitzuteilen, dass wir ihnen helfen werden, was ich über den Steuermann herausgefunden habe, und was wir vorhaben. Komm anschließend wieder zurück."

Eifrig nickend flitzt Hayley sofort los, um sich eine kleine, weiße Fahne zu basteln.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rubia am 13.03.2018, 22:32:41
"Reya. Die Titan liegt schwer im Wasser. Schwer beladen. Wir mögen zwar keine Freunde der Handelsgilde sein- und wir werden diese Bastarde auch als Erstes zerlegen. Aber... das Schiff des Königreichs. Es ist vermutlich bis zum Rand mit Waren voll- und die Crew wird nicht von Luft und Wasser am Leben gehalten. Wir sollten uns überlegen uns bei ihr ebenso zu bedienen." brüllt die Katzenfrau über die Gicht ihrem Kapitän zu. "Ein fairer Tausch- unsere Kampfkraft gegen ihre Ladung? Was meinst du?" Ihre Augen blitzen inzwischen in Erwartung eines Kampfes- immer wieder schnellen die Krallen vor, nur um sich im nächsten Moment nervös wieder zurückzuziehen, jedes Mal Spuren im Holz hinterlassend.  Sie muss sich beherrschen, nicht das Ruder so herumzureissen dass sie direkt auf das Kriegsschiff zusteuern- ihr Schiff nicht auf Rammkurs zu bringen und einfach über die Trümmer an Bord zu springen. Früher hat sie selbst solche Schiffe, wie ihnen gegenüber steht, befehligt- und umso mehr wurmt es sie, dass jetzt jemand anderes den Befehl über ein solches, stolzes Schiff hatte. Nein. Sie würde sich im Kampf gegen ihre einstigen Verbündeten nicht zurückhalten. Kein Stück.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 14.03.2018, 00:06:56
Noch einmal hilft Onnash beim Trimmen der Segel, bevor auch er sich für den Kampf bereit macht.
Er überläßt die Segel den dafür zugewiesenen Seeleuten und begibt sich aufs Heck zu Wallar, der immer noch gemütlich vor sich hindöste. Leicht strich er dem Vogel durchs Gefieder und kraulte die weichen Flaumen darunter.
Als er Reyas Worten lauscht, lächelt er leicht.
"Wir können auch einfach versuchen, ihn ins Meer plumpsen zu lassen. Ich hab hier jemanden, der sich dazu bereit erklären würde.
Und wenn du möchtest, kann ich versuchen, daß Schiff Leck schlagen zu lassen."

 
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 14.03.2018, 09:40:47
"Du meinst wohl die Green Bay," antwortet Reya mit einem leichten Augenrollen. "Der Titan ist das begleitende Kriegsschiff".

"Eine Belohnung würde ich schon erwarten, wenn wir ihnen helfen. Wir werden sehen, wie es darum steht, wenn es soweit ist. Erstmal sollten wir uns aber auf den Feind konzentrieren."

"Ich habe nocheinmal nachgedacht, was ich über diesen Golem weiß. Magie kann nicht viel gegen ihn ausrichten, wenn sie direkt auf ihn gerichtet ist. Und er wird mit unseren Waffen nur schwer zu beschädigen sein. Ich fürchte, Deine Krallen werden ihm kaum etwas anhaben können, Rubia. Ich könnte versuchen, ihn mittels Magie für einige Zeit außer Gefecht zu setzen. Dann ist nur die Frage, wie wir diese Zeit nutzen wollen."

An Onnash gewandt, fügt die Halbelfin noch an: "Es kommt auf einen Versuch an. Wenn das gelingt, wäre es natürlich ideal. Dann wären wir das Monster direkt los. Dein Gefährte dürfte auch schnell genug sein, um selbst hinüberzufliegen. Wir sollten aber dennoch ein paar von uns mitschicken, um ihn zu unterstützen. Außerdem wird die Crew des Gildenschiffs ja auch nicht untätig bleiben."

"Also gut, dann haltet euch bereit! Ich werde uns noch mit etwas Magie helfen. Onnash, ruf Deinen Gefährten her, damit ich ihn auch verstärken kann."

Reya holt daraufhin ein Zauberbuch aus ihrer Tasche hervor und blättert ein wenig darin[1].
 1. Feste Hoffnung in den Ring des Zauberwissens einprägen
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 14.03.2018, 19:32:50
Als Reya noch die letzten Befehele gibt und an Bord der Black Crow alle kampfbereit sind können alle plötzlich einen lauten Krach höhren und lautes Bersten von Holz und schmerzerfüllte Schreie von Menschen durchtrennen die Ruhe vor dem Sturm.

Das Schiff der Handelsgilde hatte plötzlich den Kurs stark geändert und ist mit voller Geschwindigkeit in die Titan eingeschlagen. Alle an Bord der Titan waren von diesem Manöver so überrascht das sie es noch nicht einmal geschafft hatten ihre Geschütze ab zu feuern.

Ninthalor fällt auf das an dem Schiff der Handelsgilde etwas komisch ist. Das Schiff ist viel zu beschädigt. Den Aufprall hätte es eigentlich viel besser überstehen müssen. Es ist ungewöhnlich das die Masten fast wie Streichhölzer gebrochen sind und auf die Titan gestürzt sind. Nur der vordere Teil des Schiffs der Handelsgilde an dem die Ramme befestigt ist scheint ungewöhnlich hart zu sein und daher ist der Schaden an der Titan auch extrem hoch. Ninthalor ist der Meinung das die Titan mit diesem einzigen Angriff sofort bewegungsunfähig geworden ist, und wohl jetzt schon zu sinken droht.

Rubia ist über das Manöver der Handelsgilde selbst etwas überrascht. Verwunderlich ist vor allem das die Kanonen der Handelsgilde noch kein einziges Mal abgefeuert wurden. Nach einem Moment der Besinnung und etwas nachdenken kann sich Rubia an ihre frühere Ausbildung erinnern und an eine seltene aber doch sehr effektive Taktik die die Handelsgilde gelegentlich anwendet um einen Gegner schnell zu überrennen. Sie hat davon gehört das Schiffe quasi nur mit einer Hülle ausgestattet sind und der Rest nur eine Atrappe sind. An Bord dieser Kamiakze-Schiffe sind dann auch nur sehr wenig Besatzungsmitglieder bis auf eine ganz geringe Anzahl von Spezialisten die darauf bedacht sind mittels Magie oder Flugfähigkeiten sofort Ihr eigenes Schiff verlassen zu können und ein weiteres Schiff zu entern. Diese Spezialisten sind extrem gut organisiert und können mit ganz wenig Personal ein feindliches Schiff problemlos übernehmen selbst wenn sie zahlenmäßig weit unterlegen sind. Sofort wird Rubia bewusst das dieser Angriff eine Falle ist und sie wohl besser nicht an Bord des feindlichen Schiffes gehen sollten.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 15.03.2018, 08:43:38
"Wir brauchen einen neuen Plan. Das Gildenschiff können wir ja wohl abhaken. Der Titan sieht auch nicht gut aus. Wahrscheinlich planen sie, uns oder die Green Bay zu übernehmen. Schließlich werden sie nicht alle Schiffe versenken wollen. Wir sollten daher versuchen, das Kampfgeschehen auf den Titan zu beschränken. Enterkurs abbrechen. Die Black Crow bleibt auf Abstand. Die Seesoldaten sollen ihre Armbrüste bereitmachen, um von hier aus zu unterstützen."

Sobald alle ihre Offiziere und Wallar in der Nähe sind, wirkt Reya noch den Verstärkungszauber, von dem sie zuvor gesprochen hat[1].

"Hayley, statt zur Titan zu fliegen, flieg rüber zur Green Bay und sag ihnen, dass sie sich fernhalten sollen. Wir sehen zu, was wir von der Titan retten können."

Mittlerweile hat Reyas Vertraute auch die weiße Fahne fertiggestellt und flitzt nun los in Richtung des schwer beladenen Händlers.

Meirdra bezieht wieder Position im Ausguck, um von dort aus mit ihrem Bogen auf die Feinde zu schießen.
 1. Feste Hoffnung (http://prd.5footstep.de/Grundregelwerk/Zauber/FesteHoffnung) auf Reya, Rubia, Ninthalor, Onnash, Lazuli, Wallar, Hayley, Meirdra, den Kleriker-Anhänger und den Barden-Anhänger
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Ninthalor Elawarin am 15.03.2018, 17:37:42
Nachdem das Schiff soweit gefechtsbereit war, hatte Ninthalor wieder seine Position am Bug eingenommen und beobachtete gespannt die Verfolgung der Schiffe. Schon früh hatte er das unbestimmte Gefühl, dass mit dem Schiff der Handelsgilde etwas nicht stimmte. Aber er konnte nicht wirklich sagen was.

Und dann kam der große Knall. Nach einem kurzen Manöver schoß das Schiff der Handelsgilde geradezu in die Titan. In der Luft hing das für jeden Seefahrer unangenehme Geräusch von berstendem Holz. Größere und kleinere Splitter regneten ins Meer. Und dann fiel Ninthalor auf, was ihn schon die ganze Zeit gestört hatte. Die schlampige Verabeitung des Gildenschiffes. Am Bug schien man sich noch Mühe gegeben zu haben, aber je weiter man Richtung Heck blickte, desto schlimmer wurde es. Sogar die Masten waren beim Aufprall abgeknickt. Und auch die Titan schien schwer mitgenommen.

Sofort drängte sich Ninthalor durch die Crew die an Deck stand und das Geschehen teilweise Gefesselt beobachtete. Als er gerade den zweiten Masten der Crow passiert hatte blieb er stehen (Feld J7). "Reya, mit dem Schiff der Gilde stimmt etwas nicht!" rief er der Kapitänin zu. "Es wirkt nicht wirklich seetüchtig, nach dem Aufprall noch weniger. Auch die Titan sieht nicht gut aus, ich gebe ihr nicht mehr viel Zeit bis sie anfängt zu sinken."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 16.03.2018, 09:47:51
Onnash betrachtet das Geschehen weiterhin interessiert.
"Bald, mein Großer, bald.", beschwichtigt er den Roch, der langsam ungeduldig wird, was sich darin äußert, daß er sein Gefieder aufplustert und wieder zusammenfallen läßt.

Würde das Enterkommando der Handelsgilde wirklich ihr Schiff als Ziel für einen weiteren überraschenden Angriff wählen? Onnasch war bereit.

Seine richtige Arbeit würde eh erst nach dem Kampf anfangen, wenn es darum ging, die Leute wieder zusammen zu flicken.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rubia am 19.03.2018, 22:48:16
Rubia knurrt- weniger, weil sie die Taktik verabscheut, als vielmehr deswegen, weil solche Taktiken ihre Möglichkeiten übersteigen. "Leere Hülle von Schiff- reines Entermanöver. Wenn sie das andere Schiff geentert haben sitzen sie in der Falle- sie haben keinen Punkt, an den sie sich zurückziehen können. Ihr eigenes Schiff ist unfähig sie zu tragen, und das geenterte Schiff ist schwer genug beschädigt dass es uns nicht entkommt. Also haben wir sie genau da, wo wir sie haben wollen." Raubtierhaft lächelt die Katzenfrau hinter dem Steuerrad[1], während sie den Kurs korrigiert[2], direkt in Richtung des Getümmels. "Passt auf, diese Enterkommandos sind hochgefährliche Spezialisten, normalen Soldaten um Längen überlegen, in der Lage, geringere Besatzungen mit Leichtigkeit auszulöschen." Langsam taucht das massive, wenn auch falsche Heck des Gildenschiffes neben ihnen auf, als die Black Crow eine Runde darum dreht, sich bereit macht, in Feuerdistanz der Schützen zu kommen. . "Und Distanz bringt uns nicht weiter. Jedes Mitglied dort drüben ist dazu ausgewählt, Schiffe zu wechseln wie du deine Unterwäsche. Sie sind auf uns drauf, ehe wir überhaupt weit genug weg sind um sie zu beschießen. Und die Green bay wird nicht schnell genug weg sein- vor Allem, da die Handelsgilde weitere Schiffe in der Nähe haben muss, um Prise und Entertrupp wieder aufzunehmen. Wir müssen selbst entern. Zuschlagen, bevor wir die Beute sind. An Bord kommen sie sowieso- und jetzt haben wir die Chance, die Crew der Titan noch als Schutzschild zu nutzen. Gemeinsam zu kämpfen. "
 1. E5
 2. Schwarze Krähe auf G9, Seefahrer 18
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 20.03.2018, 08:09:49
Reya fährt herum, als sie merkt, dass Rubia die Black Crow doch ziemlich nah an die beiden Schiffe heranbringt.

"Warum fahren wir so nah ran? Bleib auf Abstand! Die Seesoldaten bleiben auf dem Schiff, bewachen es und unterstützen von hier aus! Ich bringe eine kleine, schlagkräftige Truppe von uns rüber zur Titan, wie ich es vorhin erst erklärt habe. Du wirst da schon genug Gelegenheit haben, Dir Deine Krallen blutig zu kratzen. Gerade, wenn sie dort so gefährliche Kämpfer haben, sollten wir das Schiff weit genug fernhalten, denn sonst gefährden wir die Black Crow nur unnötig. Wenn sie dennoch zu uns gelangen, können wir jederzeit auch wieder zurückkehren. Ihr dürft euch auf der Titan nur nicht zu weit verteilen."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 20.03.2018, 20:08:15
Rubia versucht die Black Crow auf Kurs zu bringen, doch leider gelingt Ihr das nicht so ganz wie gewünscht. Die Black Crow ist fast auf Kollossionskurs mit dem Schiff der Handelsgilde. Nur um wenige Meter verfehlt die Black Crow das Heck des feindlichen Schiffs.
Als sie fast auf Höhe des feindlichen Schiffs sind, wird die Luft mit einem ohrenbeteubenden Knall erfüllt und das Schiff fängt an heftig zu schwanken[1] und alle werden von einer Hitzewelle erfasst als das Schiff der Handelsgilde und die Titan plötzlich in einem Feuerball aufgehen und unzählige Brocken durch die Luft fliegen.

Noch bevor alle begreifen was hier gerade eigentlich passiert ist seht Ihr plötzlich 2 fremde Gestalten an Bord der Black Crow
Spoiler (Anzeigen)
und
Spoiler (Anzeigen)
. Die beiden müssen wohl genau in dem Moment der Explosion an Bord gekommen sein.[2]
 1.  bitte alle einen Reflex Wurf machen, wer den SG von 20 nicht schafft fällt zu Boden und gilt als am Boden liegend
 2.  INI Phase seit Ihr als erstes dran
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rubia am 20.03.2018, 21:09:59
Wie eine Puppe schleudert die Explosion Rubia zu Boden, lässt sie hart zu Boden gehen, zwingt sie, das Steuer loszulassen- nur für einen Moment. Mit einem gereizten Fauchen rollt sie sich ab. Springt behende wieder auf die Hinterpfoten, die Krallen schon ausgefahren, die Augen voll Jagdfieber blitzend[1]und der ganze Körper bereit, sich in den Kampf zu stürzen. Sie denkt nicht lange nach- überbrückt so schnell sie kann so viel Distanz wie sie aufbringen kann, sprintet los,[2]auf den Feind zu- direkt in die ersehnte Schlacht, in den Kampf, den sie so lange vermisst hat- gegen alle Vernunft. Gegen jede sinnvolle Regel der Kampfes, in der Hoffnung, noch genug Gegner abzubekommen...
 1. Bewegungsaktion: Aufstehen
 2. Umgewandelte Standardaktion: Bewegung 9 Meter auf J4
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 21.03.2018, 00:49:52
Reya wird von der plötzlichen Druckwelle ebenfalls von den Füßen gerissen und landet unsanft auf dem Rücken. Immerhin kann sie sich noch an der Reling festhalten, an der sie sich auch gleich hochzieht, um wieder auf den Beinen zu stehen[1]. Dabei bewegt die Halbelfin sich noch einen Schritt in Richtung Steuerbord[2].

Nachdem sie die beiden Angreifer am Bug der Black Crow gesehen hat, seufzt die Kapitänin leicht und fokussiert sich dann voll und ganz auf den Golem, oder besser gesagt, den Boden unter seinen Füßen, auf dem kurz darauf eine Grube erscheint, in die der Koloss hoffentlich hineinfällt[3].

Meirdra bekommt oben im Ausguck weniger von der Explosion ab und kann sich problemlos auf den Beinen halten. Auch die scharfen Augen der Elfin können die Feinde auf dem eigenen Schiff sofort ausmachen, daher macht sie ihren Bogen bereit[4] und wirkt einen Zauber, der ihren Pfeilen tödliche Präzision verleihen soll[5].
 1. Bewegungsaktion: Aufstehen
 2. Freie Aktion: 5-Fuß Schritt nach G6
 3. Standardaktion: Grube erschaffen (http://prd.5footstep.de/Expertenregeln/Zauber/Grubeerschaffen) auf Q6-R7 zaubern (Reflex SG 20)
 4. Bewegungsaktion: Bogen bereitmachen
 5. Standardaktion: Aspekt des Adlers (http://prd.5footstep.de/Expertenregeln/Zauber/AspektdesAdlers) zaubern
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Ninthalor Elawarin am 22.03.2018, 18:41:23
Als die Explosion das Schiff erschüttert macht Ninthalor einen Ausfallschritt zur seite und stützt sich am Mast ab[1]. Verwirrt blickt er sich an Deck um und erblickt plötzlich die zwei Gestalten auftauchen. Mit einem schnellen Schritt bewegt er sich hinter den Mast[2] um erstmal aus dem Blickfeld der Angreifer zu verschwinden.[3] Wie immer übernehmen erstmal Rubia und Lazuli die erste Welle. Wenn der Gegner dann abgelenkt ist, wäre der richtige Zeitpunkt um zuzuschlagen. denkt Ninthalor während er seine beiden Waffen zieht.
 1. Reflex-RW 25
 2. Freie Aktion: 5-Fuß Schritt nach I6
 3. Heimlichkeit 42
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 22.03.2018, 21:34:05
Onnash wird von der Erschütterung ebenso wie viele andere erwischt und fällt zu Boden. Und auch Wallar kommt etwas aus dem Gleichgewicht und muß sich flatternd hinter dem Schiff fangen.
Aber grad als Onnash wieder steht, läßt sich der Roch wieder auf der Reling nieder.[1]
Sofort beginnt der Udine, den eigentlich schon vorbereiteten Zauber auf seinen tierischen Begleiter zu legen.[2]
Der Vogel beginnt, rassend schnell an Größe zuzulegen. Und auch wenn ein fliegendes Wesen meist weniger wiegt als ein vergleichbares Landlebewesen, merkt man doch wie das Schiff am Heck ein wenig tiefer ins Wasser sinkt und das Holz der Reling protestierend knarrt. Dann ist auch schon kein Platz mehr für den auf die doppelte Größe angewachsende Roch und er erhebt sich in die Luft. Er läßt sich ein paar Meter hinter den Heckspiegel zurückfallen, bleibt aber doch recht nah. Anscheinend wartet er auf Anweisungen von Onnash.[3]
 1. Beide aufstehen (Bewegung/Bewegung)
 2. Standard: Zauber Tierwachstum (http://prd.5footstep.de/Grundregelwerk/Zauber/Tierwachstum)
 3. 2. Bewegung
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 23.03.2018, 18:49:30
So leicht ist Lazuli nicht zu Boden zu bringen[1]. Sie hält sich trotz der Explosion auf den Beinen und sieht, wie plötzlich feindliche Truppen auf dem Schiff stehen.
"Feinde an Bord! Ich nehm den Grossen!", brüllt sie und stürmt sofort los[2].
Jetzt ist aber genug! Sie spürt wie ihr Blut zu kochen beginnt[3] und sich der Griff um den Schaft ihres Zweihänders festigt. Vermutlich könnte sie so jemandem beim Händeschütteln die Knochen brechen, doch im Moment will sie nur eines: den Golem zerstören. Fels gegen Lehm - das wird spannend.
Mit Gebrüll nimmt sie die letzten Schritte und steht schliesslich vor dem Golem[4], bereit zum Kampf.
 1. Reflexwurf: 21
 2. Bewegungsaktion auf M7
 3. Freie Aktion: in Kampfrausch verfallen
 4. Umgewandelte Standardaktion: Bewegung auf P7
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 24.03.2018, 08:53:24
Nachdem Ihr alle ordentlich durchgeschüttelt wurdet und sich wieder alle auf den Beinen befinden stürzt Ihr Euch mutig in den Kampf.
Die Kapitänin Reya wirkt sofort erfolgreich Ihren Zauber, doch leider schafft der Golem es wohl gerade so der Grube zu entweichen[1], so das sich dieser auf Lazuli zubewegen kann und einen Angriff mit fürchterlicher Wucht starten kann[2]. Lazuli hat schon viele Treffer in Ihrem Leben einstecken müssen, doch an diesem Treffer war irgend etwas anderes. Es fühlte sich irgendwie komisch an und schmerzte besonders, es war nur ein Gefühl das Lazuli hatte, doch Sie ignorierte es für den Moment denn jetzt zählte nur der Kampf und Ihr Blut kochte eh schon, denn Sie wollte diesen Golem einfach nur noch zerstören.

Auch Onnash konnte seinen Zauber erfolgreich auf seinen Begleiter wirken so das sich dieser plötzlich auf das doppelte seiner aktuellen Größe vergrößerte.

Ninthalor nutze das ganze Chaos zu seinem Vorteil und versteckt sich erfolgreich hinter dem ersten Mast, so das er vorerst in Sicherheit war und sich das Kampfgeschehen in Ruhe anschauen und analysieren konnte.

Rubia stürzte sich voller Zorn dem Gegner entgegen, blind vor Zorn rannte Sie voll in den Zauber des Nekromanten der einen Strahl von negativer Energie abschoss[3].

Ninthalor, Lazuli und Rubia haben plötzlich ein komisches Gefühl, sie fühlen sich irgendwie ängstlich[4].
 1. Reflexwurf 21
 2. Treffer mit 19 TP Schaden
 3. Willenswurf gegen 23, bei Erfolg halber Schaden, Schaden 20 TP
 4. Willenswurf gegen 23, wer den Wurf nicht schafft ist für 12 Runden erschüttert, wer den Wurf schafft erleidet keine Auswirkungen
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 24.03.2018, 11:53:56
Reya läuft zur nahegelegenen Treppe, um auf das Hauptdeck zu gelangen[1]. Von dort aus ruft sie zu Meirdra hoch, die aufgrund der Segel kaum etwas sehen können wird: "Spring runter, ich fange Dich auf!"

Während die Zauberin ihren Blick auf den Ausguck richtet, schleudert sie noch einen Zauber in Richtung des Golems, der in seiner Nähe in einer Wolke aus kleinen, glitzernden Teilchen explodiert und den Koloss damit einhüllt[2].

Als Meirdra den Ruf ihrer Anführerin hört, springt sie ohne zu Zögern in die Tiefe[3]. Ihr Vertrauen ist gerechtfertigt, denn in dem Moment löst Reya einen weiteren Zauber aus, der ihren Fall bremst und sie sanft zu Boden gleiten lässt[4]. Während des Falls noch legt die Waldläuferin einen Pfeil auf die Sehne und kaum ist sie auf dem Boden angekommen, feuert sie diesen auf den Nekromanten ab[5].
 1. Bewegungsaktion: Bewegung nach I11
 2. Standardaktion: Glitzerstaub (http://prd.5footstep.de/Grundregelwerk/Zauber/Glitzerstaub) auf W/X-10/11 (Willen SG 20)
 3. Bewegungsaktion: Herunterspringen auf M9
 4. Augenblicklich: Federfall (http://prd.5footstep.de/Grundregelwerk/Zauber/Federfall) zaubern
 5. Standardaktion: Angriff RK 22 Schaden 16 (jeweils +4 gegen Menschen; +2 gegen Orks)
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rubia am 25.03.2018, 11:32:17
Wie eine Welle aus Schmerzen frisst sich der Energiestrahl in die Katzendame, entlockt ihr einen leisen Schrei, als die finstere Energie sich in ihren Schädel frisst, an ihrer Entschlossenheit kratzt, mit rauer Stimme ihr alle Hoffnung abspricht. Aber noch ist sie nicht besiegt. So leicht würde ihr Wille nicht brechen. Schmerz ist eine Frage des Willens. Und dieser Wille würde noch nicht wanken. Nur eine Sekunde hat sie der Schmerz aufgehalten- und in ihrem Herzen brennt immer noch das Gefühl von Unruhe, ein bohrendes schlechtes Gefühl. Aber das ist der falsche Zeitpunkt dafür. Es ist Kampfzeit. Jagdzeit. Also sprintet sie weiter- fest entschlossen, diesen Hund büssen zu lassen, für den Schmerz, für ihre Unruhe. Allerdings ist es ein weiter Weg zu ihm- und eine gewisse Angst, dass es nur noch schlimmer wird, hat sich in ihr festgesetzt...[1] Und als sie vor der alptraumhafen Kreatur steht, die sie bezaubert, wird dieses Gefühl nicht gerade besser. Dennoch fährt sie ihre Krallen aus. Macht sich bereit, diese untote Monstrosität zu zerlegen.
 1. Mit zwei Bewegungsaktionen auf W4
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 27.03.2018, 05:53:51
"Schnapp dir den Großen!", ruft Onnash Wallar zu und deutet auf den Golem an Steuerbord.
Und schon ist der riesige Vogel unterwegs. Für seine Größe recht geschmeidig fliegt er in 2 Meter Höhe über das Deck auf das Lehmkonstrukt zu[1] und greift mit einer Klaue danach.[2]
Onnash ist natürlich nicht untätig geblieben und läuft seinem Freund hinterher.[3]
 1. Bewegung auf die Felder S9-U11
 2. Standard: Angriff: 22, Schaden: 14, Ergreifen: 27
 3. Doppel-Bewegung auf 012
Wille Onnash: 28
Wille Wallar: 9+4 gg. Verzauberung(-seffekte)
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 28.03.2018, 08:31:06
Der Angriff des Golems erwischt Lazuli und setzt ihr mehr zu, als sie jemals zugeben würde. Und auch wenn dieser Schmerz irgendwie anders zu sein scheint, so ist es doch genau das, was sie im Kampf erst richtig anspornt. Bereit es dem lebenden Haufen Lehm zurückzuzahlen, holt Lazuli nun ebenfalls zum Angriff aus.

Doch dann spürt sie plötzlich die... Angst? Dieses Gefühl kennt Lazuli eigentlich nur noch als entfernte Erinnerung. Und doch macht es sich nun plötzlich in ihr breit[1] - und lenkt sie bei ihrem Gegenangriff[2] gehörig ab. Eigentlich lässt sie sich im Kampfrausch durch nichts und niemanden aufhalten - und doch ist sie sich ziemlich sicher, dass sie dem Golem höchstens einen Kratzer zugefügt hat.
 1. Willen: 20
 2. Volle Aktion: 2 Angriffe (23, 18)
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 29.03.2018, 09:10:01
Der Kampf auf der Black Crow geht unvermindert weiter. Während Ninthalor noch immer hinter dem Mast in Deckung bleibt geht die Kapitänin mutig voran. Mit einem mutigen Sprung in die Tiefe stürzt sich Meirdra ebenfalls in den Kampf. Reya hat die Situation jedoch völlig unter Kontrolle und sorgt dafür das die Bogenschützin sanft auf dem Boden landet und sofort einen Pfeil auf den Nekromanten abfeuern kann. Leider verfehlt der Pfeil jedoch sein Ziel. Unbeachtet dessen wirkt Reya einen zweiten Zauber der erneut den Golem zum Ziel hat. Das Monster wird plötzlich in eine Wolke aus golden glitzerndem Staub eingehüllt.

Lazuli schwingt ihren Zweihänder mit zwei mächtigen Schwüngen gegen den Golem. Leider verfehlen beide Angriffe das Monster. Lazuli hat jedoch das Gefühel das der erste Angriff nur ganz knapp vorbei ging.

Kaum das Lazuli Ihren Angriff ausgeführt hatte ist auch schon Wallar neben Ihr und versucht den Golem in einen Ringkampf zu verwickeln und so den Gegner zu packen; doch leider bekommen die Krallen des rießigen Rochs den Golem einfach nicht zu packen.

Rubia stürmt in der Zwischenzeit weiter auf den Nekromanten zu. Dieser scheint Rubia jedoch zu verhöhnen und nicht für einen ernsthaften Gegner zu halten denn rein zur Demonstation seiner Überlegenheit lässt er bewusst seinen Schild auf dem Rücken und den Morgenstern an der Seite hängen. "Na, Schmusekätzchen. willst du spielen? Dann schauen wir mal ob du wirklich neun Leben hast" spricht der Nekromant mit einer Stimme die aus den Tiefen eines Grabes zu kommen scheint und entblößt seine Untoten Hände die ebenfalls mit scharfen Krallen bewehrt sind. Kaum das Rubia vor ihm steht holt er auch schon mit beiden Krallen aus und trifft Rubia[1][2].

Der Golem brummt kurz komisch auf als er von dem golden Staub eingehüllt wird. Doch scheint er sich plötzlich schneller und fließender zu bewegen wie noch kurz zuvor. Mit blinder Wut schlägt er auf den neuen Gegner ein und trifft den rießigen Roch[3][4][5].
 1.  1. Angriff 16 TP und ein RW Zähigkeit gegen 23
 2. 2. Angriff 5 TP
 3. 1. Angriff 17 TP
 4. 2. Angriff 23 TP
 5. 3. Angriff 18 TP
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 29.03.2018, 11:04:02
Während Meirdra drei weitere Pfeile auf den Nekromanten abfeuert, die diesen aber erneut verfehlen[1], macht sie noch einen Schritt um die nahegelegene Treppe herum[2].

Unterdessen bewegt sich Reya ein Stück näher[3], wobei sie an Ninthalor vorbeikommt, der sich noch immer hinter dem Mast in Deckung versteckt hält.

Von ihrer neuen Position aus, erschafft die Zauberin eine Kette aus reiner Energie, die direkt neben dem Zweikampf zwischen Rubia und dem Nekromanten entsteht[4] und sogleich nach dem Untoten schlägt, um sich um seine Beine zu wickeln und ihn von den Füßen zu holen[5].
 1. Volle Aktion: Angriff auf Nekromanten (höchste RK 20)
 2. 5-Fuß Schritt nach N10
 3. Bewegungsaktion: Bewegung nach M7
 4. Standardaktion: Kette des Verhängnisses (http://prd.5footstep.de/AusbauregelnIIKampf/Zauber/KettedesVerhaengnisses) auf W6 zaubern
 5. Freies Kampfmanöver: Zu Fall bringen gegen KMV 33
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rubia am 01.04.2018, 22:36:44
Rubia brennt für den Kampf- dafür, dieser widerlichen untoten Visage eine Umgestaltung mit ihren Krallen zu verpassen, die sich sehen lässt. Aber fürs Erste steckt sie ein- und schon der erste Hieb der seltsamen magischen Krallen lässt ihren Körper erstarren. Sie fühlt einen Moment nichts. Leere. Nur das schwächer werdende Klopfen ihres Herzens, als sie in die Knie bricht. Die Welt um sie herum verschwimmt, wie aus weiter Distanz. Nur noch entfernt fühlt sie das Aufschlagen auf Deck- ehe finstere, allumfassende Dunkelheit sie in ihre Umarmung nimmt und sie an ferne Gestaden führt.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 02.04.2018, 07:41:50
Da der Golem nun durch Wallar abgelenkt wird, kann Lazuli einem weiteren Hieb erstmals entgehen. Also ist es wieder an ihr anzugreifen. Sie rückt auf[1] und holt zum Schlag aus. Dieses Mal wird sie sich nicht ablenken lassen[2]!
 1. 5-Fuss-Schritt auf U11
 2. Volle Aktion: 2 Angriffe (25 & 16), Schaden (18 & 23)
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 03.04.2018, 00:01:33
Als der Roch drei heftige Treffer einsteckt, schreit er auf und Federn fliegen um ihn herum auf.
Onnash macht sich daraufhin große Sorgen. Hat er die Situation falsch eingeschätzt?
"Wallar, schnapp dir doch lieber den Kleinen. Aber sei vorsichtig!" Er deutet auf den Nekromanten, der über Rubias reglosen Körper gebeugt steht.[1]
Schon nimmt der Vogel Kurs auf die untote Gesalt[2] und greift nach ihr.[3]
Der Undine selbst konzentriert sich auf sein Wissen und lenkt die magische Kraft, die in ihm schlummert, in andere Bahnen.[4]
Hoffentlich kommt die Hilfe nicht zu spät für Lazuli.
 1. freie Aktion
 2. Bewegung auf Z4-AB6
 3. Angriff Klaue: 33, Schaden: 21, Ergreifen: 26
 4. 1 Runde: spontanes Zaubern: Feuerwand in Verbündeter der Natur V
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 03.04.2018, 06:48:50
Die Pfeile von Meirdra verfehlen Ihr Ziel. Reya hat mit Ihrem Zauber jedoch etwas mehr Erfolg, denn die beschworene Kette schlingt sich um den Nekromanten und bringten diesen sogar zu Fall.

Rubia wird kurz zuvor noch von einem Angriff des Nekromanten getroffen der die Katze sofort Tot zu Boden sinken lässt.

Lazuli schafft es einen erfolgreichen Treffer gegen den Golem zu landen, doch irgendwie hat sie das Gefühl das Ihre Klinge nicht so viel Schaden anrichtet wie sie es gewohnt ist.

Wallar schafft es den Nekromanten an zu greifen und ihn wohl auch zu verletzen. Als der Roch zupacken will löst sich der Nekromant plötzlich in eine geisterhafte Gesalt auf und steigt ca. 9m in die Höhe. Von dieser Position aus können alle an Bord ein fürchterliches Lachen hören das aus den tiefsten Tiefen eines Grabes zu kommen scheint. Und noch bevor Waller überhaupt versteht was da gerade passiert ist wird er von einem Strahl negativer Energie getroffen die der Nekromant auf den Roch abgefeuert hat[1].

Zur gleichen Zeit wendet der Golem sich Lazuli zu und schlägt blindlinks auf diesen ein. Von den drei gewaltigen Hieben trifft aber zum Glück nur einer, dieser dafür aber mit enormer Kraft[2].
 1. 21 TP Schaden
 2. 20 TP Schaden
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 05.04.2018, 14:26:06
Da sie keine Idee hat, wie diesem Gegner beizukommen ist, zieht Reya sich in den hinteren Teil des Schiffes zurück[1]. Meirdra tut es ihr gleich[2].
 1. Volle Verteidigung und Bewegung auf H10
 2. Volle Verteidigung und Bewegung auf H11
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 06.04.2018, 05:15:45
Onnash beendet seine Beschwörung[1] und hinter dem Golem taucht wie aus dem Nichts eine zweiköpfige, groteske, immense Gesalt auf[2]. Diese brüllt auf und hebt ihre zwei großen Flegel triumphierent in die Luft, nur um sie dann auf das Lehmkonstrukt, das sie als Feind ihres Herbeirufers ausgemacht hat, prasselnd niedergehen zu lassen[3] Sabber läuft ihr zwischen den Hauer aus dem Rachen und blutunterlaufen Augen verengen sich.

Inzwischen macht sich der Undine  immer mehr Sorgen um seinen tierischen Freund. Aber er weiß, daß dieser in Not  seine Nähe aufsucht, also läuft er auf ihn zu[4].
Und dies tut sein Freund auch, nachdem er inzwischen schwer verletzt ist.[5]
Kaum angekommen ruft Onnash auch schon die heilenden Kräften der Natur herbei und zapft dabei auch noch die mystischen Linien an, die vor den meisten verborgen bleiben[6]. Wundersam, bei göttlichen Wirken nicht wirklich ungewöhnlich, schliessen sich Wallars Wunden.[7]
 1. Volle Runde-Zauber beendet
 2. Y12-Z13, Ettin (http://prd.5footstep.de/Monsterhandbuch/Ettin)
 3. s. "verwirrenden" Würfelbot und entscheide
 4. Bewegung auf R7
 5. Bewegung Wallar auf S5-U7
 6. Standard + frei "Ortsmagie" : Zauber wirken: Schwere Wunden heilen
 7.  Lp 22 geheilt
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 11.04.2018, 08:41:13
Hayley kommt völlig außer Atem bei Reya an und ist noch etwas aufgeregt und muß erstmal Luft holen bevor Sie Reya anspricht "Kapitän Aaron Rogers und die Green Bay kommen uns zur Hilfe" gibt Sie kurz und knapp als Auskunft und muß dann nochmal tief Luft holen "Was ist denn hier los?" fragt sie verwundert als sie den Kampf und die Verwüstung an Bord erkennt.

Während der Ettin und Lazuli auf den Golem einschlagen und zum Teil auch Treffer landen, dreht sich dieser plötzlich in Richtung des Nekromanten um und geht in dessen Richtung. Lazuli und der Ettin nutzen zwar die Chance dem Golem noch einmal in den Rücken zu fallen und ein letztes mal auf ihn ein zu schlagen, doch richten ihre Treffer nicht wirklich ernsthaften Schaden an.

Der Nekromant verharrt noch einen Moment in seiner erhöhten Position bis er sich dann zu Wort meldet "Ihr seit nicht diejenigen die ich suche, und Ihr habt nicht das was ich begehre. Ich habe keine Zeit mich mit solch unwichtigen Störenfrieden wie Euch zu beschäftigen. Ich werde diesmal Gnade walten lassen und Euch nicht töten doch solltet Ihr erneut die Wege von Dandaril kreuzen, so werde ich Euch töten nur um Euch dann unter meiner Kontrolle neu auferstehen zu lassen", mit diesen Worten schwebt er dann auf den Golem zu und das letzte was Ihr sehen könnt ist das er den Golem berührt und eine Zauberformel spricht bevor die beiden dann von Bord verschwinden und sich in Luft auflösen.

Zuück bleiben eine tote Rubia, ein schwer verletzter Wallar, eine wütende Lazuli, ein Ettin der sich hungrig nach seiner nächsten Beute umschaut, ein verärgerter Onnash der nicht versteht warum seine Heilmagie nicht so ganz funktioniert hat wie er es gewohnt ist und sich fragt warum es diesmal so schien wie als ob sich etwas gegen seine göttlichen Wunder wehren würde, eine verzweifelte Reya die immer noch mit dem Gedanken an Flucht beschäftit ist und sich fragt ob sie als Kapitänen versagt hat denn sie war bereit das Schiff auf zu geben, auch der Rest der Mannschaft war noch wie gelähmt von diesem sehr kurzen aber um so heftigeren Kampf der eine so unerwartete Wendung genommen hatte.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 11.04.2018, 15:37:25
Plötzlich ihres Zieles beraubt, bleibt Lazuli stehen und sieht sich um. Da sich aber nichts finden lässt, was sie in ihrer Wut kurz und klein schlagen könnte, fällt ihre Anspannung langsam wider ab[1].

Wütend ist sie jedoch noch immer - auf die Handelsgilde und zum Teil auch auf sich selbst. Wieso konnte sie diesem Golem nichts anhaben? Sie starrt für ein paar Sekunden stumm auf ihre Waffe, findet aber keine Antwort. Dafür fällt ihr soeben etwas anderes ein, was ihr vorher noch aufgefallen ist: Rubia!

Den Zweihänder einsteckend, eilt sie zur reglosen Katzenfrau, fällt neben ihr auf die Knie und dreht sie zu sich. Ist sie tot? Egal - gut geht es ihr auf jeden Fall nicht. "OMNASH!", brüllt sie also nach dem Druiden, in einem Ton als würde sie ihm den Kopf abreissen, wenn er nicht augenblicklich erscheint.

Natürlich würde sie das nicht tun, aber im Moment ist sie einfach noch zu aufgewühlt, um einen freundlichen Ton zu treffen.
 1. Ende des Kampfrausches
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 11.04.2018, 19:30:15
Als Hayley völlig außer Puste zurückgeeilt kommt, sieht Reya noch im Augenwinkel, wie die Angreifer verschwinden und analysiert in Gedanken den Zauber, den der Untote dabei verwendet hat[1].

"Sie sind jetzt wohl ziemlich weit weg, von daher sollte es für's Erste vorbei sein."

An ihre Vertraute gewandt sagt die Zauberin dann: "Also sehe ich das richtig, dass es auf der Green Bay keinen derartigen Zwischenfall gab?"

Langsam schreitet sie über das Deck zu den anderen, während weiter vorne immer noch ihre magische Kette herumzuckt, auf der Suche nach Gegnern.

"Lazuli, Du brauchst eine Waffe aus Adamant, um diesem Wesen etwas anhaben zu können. Da hätten wir mit unserer Ausrüstung nicht viel ausrichten können. Außerdem ist so ein Golem leider gegen die meiste Magie immun. Und er war wohl auch nicht gerade ungefährlich, wenn ich das hier so sehe. Und der Nekromant war mindestens genauso gut geschützt. Die beiden hätten wir, so wie es ist, wohl nicht aufhalten können."

"Wir können daher von Glück sagen, dass dieser Irre uns nur imponieren wollte und keine ernsthaften Ziele verfolgt hat. Oder zumindest keine, die uns irgendwie betreffen. Sonst hätten die beiden uns wohl alle vernichtet, ebenso wie die Black Crow. Ich weiß beim besten Willen nicht, was das Ganze hier sollte, aber hoffentlich sehen wir den so bald nicht wieder. Am besten nie mehr."

"Weiß jemand, was mit Rubia los ist? Das sah nicht gut aus, was sie da abbekommen hat..."

"Ansonsten sollten wir zusehen, dass wir den Überlebenden der Titan helfen, so es denn welche gibt. Ich übernehme solange das Steuer, bis hier alles versorgt ist."

Reya begibt sich dann an das momentan herrenlose Steuerrad, um das Schiff langsam in die Nähe der Titan zu steuern und dort zu halten.
 1. Zauberkunde 22
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 11.04.2018, 20:04:23
Hayley hatte sich mittlerweile wieder erholt und konnte daher nun etwas ruhiger antworten "Ja Reya, die Green Bay wurde nicht angerührt, da ist kein einziger Feind aufgetaucht. Käpitän Rogers und Armidala Felsenwacht sagten nur kurz das sie froh sind das wir den Feind abgelenkt haben so konnte er die wertvolle Fracht an Ort der Green Bay nicht orten und die Titan hatte Ihren Zweck als Lockvogel und Geleitschutz erfüllt. So wie es aussieht wird es aber nicht viele Überlebenden geben. Die Green Bay hat schon Ruderboote ausgesendet um die wenigen Überlebenden aus dem Meer zu fischen. Aber wie ich schon sagte, der Kapitän und seine Begleiterin werden uns wohl gleich alles erklären. Da scheint wohl was ganz großes am laufen zu sein. Aber das konnte ich auf die Schnelle jetzt nicht klären. Ich wollte schließlich so schnell wie möglich zu dir zurück und dir diese wichtige Nachricht überbringen. Arimidala Felsenwacht meinte nur wir sollten den Nekromanten auf keinen Fall angreifen falls er auf unser Schiff kommt. Aber ich Glaube mit dieser Information komme ich wohl zu spät. Entschuldige das ich nicht schneller da war."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 12.04.2018, 09:23:58
"Vielen Dank, Hayley."

Bei der nächsten Gelegenheit erklärt Reya den anderen auch noch, was sie in ihren magischen Nachforschungen herausfinden konnte.

"Dieser Nekromant ist übrigens ein ganz übler Geselle. Offensichtlich sind in der Handelsgilde viele der höheren Machthaber Untote. Unser spezieller Freund ist ein sogenannter Leichnam. Das bedeutet, man kann ihn nicht zerstören. Wenn man es tut, wird er nach einiger Zeit einen neuen Körper erhalten. Seine Seele ist an ein Seelengefäß gebunden, nur damit kann man ihn endgültig vernichten. Vielleicht hat er das ja verlegt und sucht gerade danach..."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 15.04.2018, 19:56:04
Kapitänin Reya nimmt das Steuer selbst in die Hand und lenkt die Black Crow sicher in Richtung der Green Bay. Beide Schiffe treffen sich recht schnell mitten auf der offenen See und docken gegenseitig an, die Schiffe werden vertaut und jeweils Brücken angebracht so das die Schiffe miteinander verbunden sind und man gut von der Green Bay auf die Black Crow kommen kann und umgekehrt.

Als erstes betritt Kapitän Aaron Rogers
Spoiler (Anzeigen)
von der Green Bay die Black Crow und schaut sich kurz um. Als er die Kapitänin Reya erblickt geht er strammen Schrittes auf Sie zu und begrüßt sie freundlich "Seit gegrüßt Kapitänin Reya, Eure kleine Freundin war ja schon bei uns. Wie ihr sicherlich schon wisst ist mein Name Kapitän Aaron Rogers von der Green Bay. Ich bin Euch und Eurer Mannschaft zu Dank verpflichtet das Ihr uns zur Hilfe gekommen seit. Können wir Euch behilfreich sein? Hattet Ihr schwere Verluste?" die Worte des Kapitäns sind offen und ehrlich, er sorgt sich wohl wirklich um alle Beteiligten an diesem Kampf.

Aaron Rogers wird von einer jungen hübschen Frau begleitet
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. Die Frau stellt sich als Armidala Felsenwacht vor[1]. Sie schaut sich kaum das sie an Bord angekommen ist besorgt um und hält Ausschau nach Verletzten. "Erzählt mir bitte was hier passiert ist. Habt Ihr Dandaril etwa angegriffen?" Sofort endeckt Sie Rubia die scheinbar Tot an Deck der Black Crow liegt. Sie beugt sich über Rubia und untersucht sie kurz. Einen Moment scheint sie sehr besorgt zu sein, doch dann atmet sie erleichtert auf und spricht eine kurze Zauberformel[2]. Kurz darauf schlägt Rubia die Augen wieder auf und erhebt sich aus ihrem todesähnlichen Zustand.
 1. Wissen Religion SG 10 lässt sie als Klerikerin der Gebrochenen erkennen
 2. Zauberkunde 12 um zu erkennen das sie Fluch brechen wirkt
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 15.04.2018, 21:26:32
Reya begrüßt die beiden Gäste von der Green Bay freundlich, als sie an Bord kommen. Auch Hayley flattert aufgeregt umher und beäugt alles neugierig.

"Vielen Dank! Ich heiße Euch willkommen an Bord der Black Crow. Es tut mir sehr leid, um Eure Verbündeten und Freunde von der Titan. Das sah garnicht gut aus, was da geschehen ist. Damit hätte man wohl kaum rechnen können. Unser schwerster Verlust - mal abgesehen von unserem Stolz, dass wir den beiden nicht wirklich etwas entgegenzusetzen hatten - liegt noch dort, wo sie gefallen ist. Unser Schiffsheiler versucht gerade herauszufinden, was mit ihr geschehen ist."

Damit deutet sie zu der am Boden liegenden Rubia, die wahrscheinlich von irgendeiner finsteren Magie niedergestreckt wurde.

Als es Armidala dann gelingt, Rubia aus ihrer Totenstarre zu erlösen, atmet die Halbelfin erleichtert aus.

"Sie lebt! Das ist gut. Habt Dank dafür! Ich war mir bis gerade nicht sicher, ob sie wirklich tot sein könnte, auch wenn es auf den ersten Blick sicherlich danach aussah. Aber ich wollte keine voreiligen Schlüsse ziehen, immerhin hatte ich ihn keine Magie wirken sehen, die dies vermocht hätte. In der Tat war ich gerade damit beschäftigt, herauszufinden, wer oder was uns da überhaupt angegriffen hat, um daraus vielleicht Rückschlüsse ziehen zu können. Den Lehmgolem konnte ich identifizieren, aber Untote sind nun wirklich nicht mein Fachgebiet. Mittlerweile bin ich mir aber sicher, dass es sich bei dem Angreifer um einen Leichnam gehandelt hat, wahrscheinlich ein durchaus ranghohes Mitglied der Gilde. Was er von uns wollte, ist mir aber nachwievor schleierhaft. Sucht er vielleicht nach seinem Seelengefäß?"

Auf die Frage der Priesterin meint Reya nur: "Natürlich haben wir ihn angegriffen. Was würdet ihr machen, wenn jemand plötzlich euer Schiff entert? Er hat den Kampf begonnen, wir waren hier lediglich die Verteidiger, eine Wahl gab es da nie. Ich kenne diesen Leichnam nicht und will ihn auch nicht näher kennenlernen. Aber Ihr scheint ja mehr über ihn zu wissen. Dann sagt uns bitte, was man über diesen Dandaril wissen sollte, und wie man am besten einen weiten Bogen um ihn machen kann."

"Und danach, ..." dabei blickt die hübsche Zauberin eher in Richtung von Kapitän Aaron Rogers, "... sollten wir wohl überlegen, wie es jetzt weitergeht. Ihr habt herbe Verluste erlitten, da euer Begleitschiff zerstört wurde. Wir sind hier gerade auf einer Erkundungsfahrt, ohne ein konkretes Ziel. Vielleicht wäre es klug, unsere Vorhaben irgendwie zu vereinen. Welches Ziel steuert Ihr an?"
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 17.04.2018, 12:11:06
Onnash atmet erleichtert auf, als er erkennt, daß sein durch die Macht der Linien zwischen den Menhiren gestärkter Zauber den merkwürdigen Widerstand durchdringen kann und die Heilmagie fließt.
Ungläubig schaut er zu, wie der mächtige Untote und sein Handlanger sich einfach aus dem Staub machen.
Kurz schaut der Undine sich noch um, ob es dringendere Fälle als Rubia gibt. Aber dies scheint nciht der Fall zu sein. Also eilt er zu ihr hin und untersucht sie. So recht weiß er nicht, was mit ihr los. Deshalb ist er auch froh, als dann eine Priesterin sich ihrer annimmt und Entwarnung gibt.
So kann er sich wieder Wallar, der inzwischen auf normale Größe geschrumpft ist, und Lazuli, der ebenfalls mitgenommen aussieht zuwenden.[1]
 1. jeweils "leichte Wunde heilen" auf die Beiden.  Ist immer noch ein Zauberstufen-Wurf nötig?
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 18.04.2018, 06:47:55
Armidala war es die nun das Wort ergriff "Ihr habt recht Reya, es handelt sich bei Dandaril um einen mächtigen Leichnahm. Aber nein er ist nicht auf der Suche nach seinem Seelengefäß. Es wundert mich nur das er Euch angegriffen hat, bisher hat er noch nie offensichtlich als erster angegriffen. Er ist auf der Suche nach einem magischen Artefakt und nicht auf der Suche nach Kampf und Tot."

Um die nächste Frage von Reya vor zu beugen holt Armidala eine kleine Schatulle aus einem Beutel. Man kann sofort erkennen das die Schatulle mit mächtiger Schutz- und Bannmagie versehen ist, denn die magischen Runen sprechen eine eindeutige Sprache. Als Armidala dann die Schatulle öffnet geht eine Art Welle von magischer Energie durch alle Umstehenden, jeder spürt eine positive mächtige Anwesenheit. Diejenigen die nahe genug dran stehen können einen kleinen Stab sehen der vermutlich aus Holz besteht und etwa 20cm lang ist. Auf dem Stab sind einige Worte eingraviert "Wer gibt, der wird empfangen". Armidala läßt die Schatulle nur kurz offen und schließt sie dann wieder.
"Dieses Artefakt ist sehr alt und sehr mächtig. Wir konnten seine genaue Wirkung bisher jedoch noch nicht erkunden. Wir vermuten jedoch das es noch mehr davon gibt, denn wenn man sich das Stück genauer anschaut dann kann man erkennen das es eine Art Schraubmechanismuß gibt der vermutlich erlaubt oben und unten noch etwas hinzu zu fügen. Und wie Ihr eben selbst gespürt habt ist es nicht besonders schwer die Anwesenheit dieses Stabes zu spüren wenn man in dessen Nähe ist, solange es nicht in dieser Schatulle liegt. Die Schatulle schirmt einen Großteil der magischen Strahlung ab, so das es wesentlich schwerer wird das Artefakt auf zu spüren."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 18.04.2018, 11:47:29
"Man kann seine Macht förmlich spüren. Und das Gute, das darin steckt. Ein solches Artefakt darf natürlich nicht in die Hände der Handelsgilde fallen, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Ich nehme an, Ihr seid gerade auf der Suche nach den anderen Teilen?"

In dem Moment flattert auch Hayley wieder in die Nähe des kleinen Grüppchens und blickt Armidala an, während sie auf der Höhe ihres Gesichts in der Luft schwebt.

"Einen schönen Gegenstand habt Ihr da. Ich könnte mit den Göttern sprechen[1]," bietet das kleine Feenwesen an. "Ich kann das nicht oft und manchmal bringen einen die Antworten auch nicht weiter, aber wenn Ihr Fragen dazu habt, die sich mit ja oder nein beantworten lassen, dann wäre das vielleicht eine Möglichkeit, um mehr herauszufinden. Sechs Fragen könntet Ihr insgesamt stellen."
 1. Heiliges Gespräch (http://prd.5footstep.de/Grundregelwerk/Zauber/HeiligesGespraech)
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rubia am 18.04.2018, 22:18:38
Mit Mühe unterdrückt Rubie den Drang, ihre "Retterin" anzufauchen. Ihre Stimmung ist nicht gerade rosig- gerade von des Sensenmannes Schippe gesprungen und nicht einmal die Gier nach Blut befriedigt. Aber sie zieht sich hoch- lehnt jedes Angebot, ihr zu helfen, ab. Gesellt sich zum Rest des Stabes, mit brummendem Schädel und mieser Laune. Hört mit unwillig verzogenen Lefzen zu, bis sie etwas beitragen kann. "Wenn sich Dandaril selbst einmischt muss dieses Ding wichtig sein- sollte es das gewesen sein, das er gesucht hat. Der Nekromant ist ein Mitglied des inneren Kreises- weit über jeder Besoldungsstufe, die ich je hätte erreichen können. Ganz hohes Tier. Habe ihn selbst nur einmal gesehen. Und wenn er persönlich hier ist..." Ihre Lefzen verziehen sich zu einem zynischen Lächeln. "Dann sollten Sie den Stab schnell loswerden. Und zwar so, dass er keinen Zugriff bekommt. Oder dafür sorgen, dass er in dem Moment in dem er Hand an das Ding legt, eine Menge Gold dafür abdrückt. Oder etwas ähnlich Wertvolles." Sie lächelt breiter. "Das nächste Mal wird er den Stab vermutlich einfach sich nehmen können."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 19.04.2018, 06:41:25
Jetzt ist es Kapitän Rogers der sich zu Wort meldet "Glaubt mir, wir versuchen schon einige Monate das Ding vor der Handelsgilde zu beschützen, und bisher ist es uns auch gut gelungen da wir immer in Bewegung waren. Wir wissen nicht genau wie sie uns hier draußen Mitten auf hoher See finden konnten. Ich kenne mich mit Magie zwar nicht besonders gut aus, aber ich Glaube nicht das sie uns auf magischem Wege orten konnten."

Armidala schweigt einen Moment besorgt und schaut dann in die Runde "Tja es ist ein mächtiges Artefakt, und mir Macht wächst auch die Verantwortung. Da wir jetzt stark geschwächt wurden und uns aktuell nicht mehr wirklich verteidigen können wissen wir auch nicht genau wie wir weiter vorgehen sollen. Von daher können wir nur Euch bitten das ihr uns hier vielleicht helft. Ich selbst habe auch schon zu den Göttern gebetet und viele Führbitten geleistet und um Antworten gebeten, aber viel mehr wie das ich diese Worte entziffern konnte habe ich bisher nicht erreicht. Die Götter schweigen zu diesem Artefakt. Ich habe fast das Gefühl das sie es sogar ein wenig fürchten. Aber wenn Ihr Euer Glück versuchen wollt, dann stehe ich Euch gerne zur Seite und helfe wo ich kann."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 22.04.2018, 18:08:42
"Wenn es keine Magie war, mit der er herausgefunden hat, wo Ihr seid, dann bleibt ja eigentlich nur eine Möglichkeit. Jemand muss es ihm verraten haben. Wer außer Euch wusste denn noch davon?"

Die Frage war im Prinzip an beide gerichtet.

"Aber Ihr habt doch ein Ziel verfolgt, hier draußen, oder etwa nicht? Seid Ihr einfach nur blind durch die Gegend gefahren? Oder doch auf einem speziellen Kurs? Wenn wir Euch helfen sollen, dann müssen wir schon alles erfahren. Immerhin wissen wir ja schon, wer der Gegenspieler ist. Das allerdings scheint mir kein guter Grund zu sein, uns noch tiefer in diese Geschichte hineinzubegeben. Es sah für mich nicht so aus, als ob wir allzuviel gegen ihn ausrichten könnten. Das klingt für mich ein wenig nach einem Selbstmordkommando."

Als Kapitänin war es auch Reyas Pflicht, ihre Crew zu beschützen. Und das hier war sicherlich nicht der Weg, der in einen sicheren Hafen führen würde. Aber natürlich waren sie auch hier rausgefahren, um sich auf die Suche nach einem Abenteuer zu machen, in der Hoffnung Gold oder andere Schätze zu erbeuten. Und vielleicht würde das schon eher diesem Weg entsprechen. Und dann war da natürlich auch noch diese Sache, dass der Nekromant sie ganz schön verärgert hatte.

"Andererseits haben wir jetzt natürlich auch noch eine Rechnung mit ihm offen. Also, warum erzählt Ihr uns nicht ersteinmal die ganze Geschichte. Wie seid Ihr in den Besitz des Stabs gekommen? Woher wisst Ihr, dass dieser Dandaril ihn sucht? Und was war Euer nächstes Ziel?"
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 23.04.2018, 00:52:15
Der Undine wird zerknirschter, als seine Magie diesmal nicht wirkt. Blöder magischer Widerstand.
Und nach kurzer Untersuchung stellt er fest, daß die Wunden auch normal nicht zu behandeln sind.
Leicht entnerft seuftz er auf. Da muß er sich was überlegen.
Und so wendet er sich erst mal kurz wieder ihren Besuchern und der Kapitänin zu.
"Entschuldigt, wenn ich mich einmische. Aber solltet ihr das nicht alles etwas vertrauter in der Kajüte besprechen. Nicht das ich jemandem aus unserer Crew einen Verrat zutraue, aber es gibt da magische Mittel jemandem zum Reden zu bringen oder in seinen Kopf zu schauen. Und je weniger wir wissen, desto sicherer ist es für uns."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 23.04.2018, 17:58:50
Froh, dass es doch alle überlebt haben, lässt sich Lazuli Reyas Worte durch den Kopf gehen. Adamant also... Jetzt weiss sie, für was sie ihren nächsten Sold ausgeben wird.

Da sie gegenüber Fremden stets misstrauisch ist, stellt sie sich erstmals stumm an Reyas Seite und lässt die anderen diskutieren. Sollten sie entgegen aller Erwartungen ein krummes Ding versuchen, wäre sie zumindest zur Stelle, um den Kapitän zu schützen. Eines lässt ihr jedoch keine Ruhe...

"Wenn dieser Untote die Artefakte so einfach aufspüren kann, frage ich mich wie viele Teile er denn schon gesammelt hat?", wirft sie also in die Runde.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 24.04.2018, 06:30:48
Armidala sieht wie Onnash etwas missmutig von seinem Roch zurück kommt und sich dem Gespäch anschließt. "Ihr wirkt etwas verstimmt. Ist mit dem Roch etwas nicht in Ordnung?" spricht sie den Udine direkt an.

Aaron wendet sich zwischenzeitlich an Reya und beantwortet deren Frage "Wir vermuten das wir auf der Titan einen Spion hatten. Der Angriff war einfach viel zu gezielt und viel zu zerstörerisch direkt gegen die Titan gerichtet. Des weiteren ist Armidala erst ganz kurz vor dem Angriff auf mein Schiff gewechselt und hat nur mich über die heikle Fracht informiert."

Danach meldet sich Armidala wieder zu Wort um die Frage von Lazuli zu beantworten "Glaubt mir, es ist für jeden leicht spürbar wenn man nahe genug an dem Artefakt dran steht. Ihr habt bestimmt selbst dessen Macht gespürt als ich eben kurz die Schatulle geöffnet hatte. Jetzt wo die Schatulle geschlossen ist, dürfte wohl kaum jemand von Euch die Anwesenheit bemerken, ... oder?"

Nach einer kleine kurzen Pause meint sie dann weiter, "Ja, wir sollten vielleicht wirklich in Eure Kajüte gehen und alles weitere in Ruhe besprechen. Ihr habt bestimmt noch viele Fragen an uns bzw. mich."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 24.04.2018, 11:34:43
Reya nickt.

"Also gut, gehen wir erstmal in meine Kajüte. Da könnt Ihr uns dann den Rest der Geschichte erzhählen."

Die Kapitänin überlässt dann Meirdra das Deck, um in ihrer Abwesenheit und der der Offiziere der Black Crow nach dem Rechten zu sehen, während sie sich zusammen mit ihren Offizieren und den beiden Gästen zu ihrer Kajüte aufmacht.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 24.04.2018, 18:50:52
Nachdem sich dann alle in der Kajüte von Reya eingefunden hatten war es Armidala die das Wort ergriff und das Gespräch eröffnete "Ihr wolltet wissen was unser Ziel ist? Unser Ziel war es aktuell das Artefakt in Bewegung zu halten und aus den Fängen der Handelsgilde zu befreien. Vor einigen Monaten wurde dieser Stab zufällig gefunden nachdem es im Köigreich in einer seit Jahrhunderten verlassen Kultstätte zu einem Erdbeben gekommen ist. Durch dieses Erdbeben wurde ein geheimer Gang freigelegt der tief in den Untergrund führte und mit unzähligen tödlichen Fallen gesichert war und sogar gebunde Elemetare als Wachen schützen eine verschlossene Kammer. Es dauerte Wochen bis man zu dieser Kammer vorgedrungen war und sie dann öffnen konnte. Als die Kammer schlußendlich dann geöffnet werden konnte war die Enttäuschung zuerst sehr groß den sie schien völlig leer zu sein. Erst durch viel Glück konnte man ein kleines Geheimfach entdecken in dem dieser zerbroche Stab aufbewahrt war. Unsere Nachforschungen haben ergeben das der Stab noch auch Zeiten Stammten als die drei noch vereint waren und unsere Welt noch aus einem Stück bestand. Es gibt einige im Königreich die behaupten das dieser Stab von der Gebrochenen stammt. Es geht das Gerücht um das der Stab damals im Kampf zwischen dem Himmelsvater und dem Unergründlichen zerbrochen wurde. Es wird vermutet das diese Waffe der Götter wohl in drei Teile zerbrochen ist. Dies ist das erste Teil was man gefunden hat. Zumindest ist nicht bekannt das jemals auf dieser Welt ein weiteres Stabteil aufgetaucht ist. Einige religiöse Fanatiker befürchten das dies kein Zufall war das ausgerechnet jetzt der Stab aufgetaucht ist. Sie verbreiten die Weisheit das bald alle drei Teile auftauchen werden, und wenn man den Stab dann zusammen setzten würde, dann würde es das Ende der Welt bedeuten so wie wir sie kennen. Das der Stab nun geborgen wurde verbreitete sich im und außerhalb des Königreiches wie ein Lauffeuer. Ihr könnt Euch vorstellen das die Handelsgilde natürlich größtes Interesse daran hat eine solch mächtige Waffe in Ihre Hände zu bekommen. Es ist daher nicht verwunderlich das die Handelsgilde einige Ihrer fähigsten Gefolgsleute ausgesendet hat um diesen Stab oder auch die anderen Teile an sich zu reisen. Neben Dandaril soll es noch weitere hochranige Offiziere der Handelsgilde geben die Jagt machen auf den Stab. Mir ist zu Ohren gekommen das auch Zachkis der Attentäter nicht untätig sein soll. Es wurde sogar schon behauptet das Kashkas der Zerstörer höchstpersöhnlich auf die Suche geht. Ihr müsst wissen das Kashkas unseren Informationen zufolge zum Führungstriumpheriat der Gilde gehört. Wo er auftaucht herrscht Schrecken und Tot, er soll ein furchterregender Kämpfer sein der keine Gnade kennt. Dandaril wirkt gegen Kashkas wie ein Weisenknabe, und Ihr habt nur einen Bruchteil von Dandarils Fähigkeiten zu Gesicht bekommen. Von daher könnt Ihr verstehen das wir versucht haben diesen Stab so gut wie Möglich zu beschützen. Wir hoffen das durch den jetztigen Zwischenfall unsere Spur erst einmal erkaltet ist. Können es aber nicht garantieren. Wir wissen auch nicht ob es gut ist weiterhin auf See zu bleiben, oder doch lieber eine unbekannte kleine Insel zu besiedeln und sich dort zu verstecken. An Bord der Green Bay würden sich genügend Materialien und auch Mannschaft befinden um eine Insel für den Anfang erst einmal gut zu versorgen. Was auf keinen Fall Sinn macht ist es den Stab im Königreich zu behalten. Dort hätten wir zwar gute Befestigungsanlagen und jede Menge sehr gute und auch mächtige Kämpfer, aber wir sind uns sicher das wir in einem offenen Kampf gegen die Handelsgilde keine Chance hätten."

Nach dieser langen Ansprache blickt Armidala in die Runde und versucht zu erkennen wie Ihr auf diese Nachricht reagiert, sie hofft natürlich das Ihr sie jetzt nicht verstoßt und sie wieder alleine mit Aaron und der Green Bay auf die offene See zurück schickt.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 24.04.2018, 23:55:08
"Nun ..." beginnt Reya. "... ich teile auf jeden Fall Eure Meinung, dass man diese ... Waffe ... nicht in die Hände der Gilde fallen lassen darf. Sie sind ohnehin schon zu mächtig und missbrauchen ihre Macht nur, um andere zu unterdrücken. Aber wie stellt Ihr Euch diese ganze Sache nun vor? Wollt Ihr Euch uns anschließen, auf dem Weg irgendwo da draußen einen Ort zu finden, an dem wir uns ersteinmal verstecken können? Das wäre natürlich ein Anfang. Aber auf Dauer wird auch das keine Lösung sein."

Die Kapitänin wartet kurz, spricht dann aber doch weiter.

"Wir selbst haben natürlich auch ein Ziel, wenn auch kein sehr konkretes. Im Wesentlichen sind wir auf der Suche nach etwas, was uns einen Start ermöglicht. Eine unerforschte Insel, wo man vielleicht etwas finden kann. Ihr wisst schon, um an genug Kapital zu kommen, um Handelsgüter zu erwerben, um damit auf Dauer vielleicht auch irgendwo eine Heimat zu erbauen. Etwas, das uns gehört. Insofern wäre unser Ziel mit dem Euren durchaus in Einklang zu bringen. Aber so eine folgenschwere Entscheidung kann und will ich nicht alleine treffen. Ich möchte auch wissen, was alle anderen hier im Raum davon halten!"
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 25.04.2018, 10:52:14
"Wenn wir der Gilde so eines auswischen können", zuckt Lazuli mit den Schultern "dann bin ich dabei. Ich habe keine Angst vor den Gestalten, welche sie uns deswegen auf den Hals hetzen könnten. Und ich werde dem Kapitän der Black Crow stets mit meinem Schwert zur Seite stehen, egal was kommt."
Eigentlich hatte sie im Kampf ja doch ein wenig Angst, aber sie vermutet, dass dies mit irgendeiner Art von Magie zu tun hatte. Auf jeden Fall muss sie das jetzt ja nicht erwähnen. Und dieser Dandaril scheint ja auch gefährlich zu sein, nach dem was Armidala erzählt.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 26.04.2018, 06:03:45
"Nicht verstimmt, nur etwas erschöpft und frustriert. Mein Freund wurde bei dem Überfall verletzt. Aber das ist nichts, das ich nicht beheben kann. Wir brauchen nur etwas Ruhe.", antwortet Onnash auf die Frage der Dame.

So ganz sicher, ob er mit in die Kajüte kommen soll, ist er nicht. Schließlich ist er nur der Schiffsarzt, was für ihn zwar eine gehobene aber nicht befehlende Stelle darstellt.
Auf der anderen Seite würden sie ihn aber bestimmt darauf hinweisen, wenn er unerwünscht wäre.
Also folgt er und hört dem Gespräch weiter zu.
Als nach seiner Meinung gefragt wird, überlegt der Undine kurz.
"Ich weiß, daß das jetzt ein wenig ungewöhnlich klingt, aber...
Weil ihr mit diesem Element nicht so vertraut seid beziehungsweise in ihm Schwierigkeiten bekommt, denkt ihr Luftatmer selten über das nach, was sich unter der Oberfläche befindet. In diesem Fall meine ich natürlich unter der Wasseroberfläche. Es gibt auch dort viel Leben und auch so einige ... Gesellschaften, die sich dem Erhalt der Welt verschrieben haben. Und gegen die Handelsgilde arbeiten.
Natürlich ist es unter Wasser für Untote lange nicht so gefährlich wie für euch, aber auch sie unterliegen dort gewissen Einschränkungen.
Vielleicht könnt ihr euch etwas in dieser Richtung vorstellen?"
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rubia am 27.04.2018, 20:03:10
Rubia bebt immer noch vor Wut. Vor kaum unterdrücktem Zorn, so vorgeführt worden zu sein. Was bildet sich die Gilde eigentlich ein? Trotzdem reisst sie sich zusammen. Atmet durch, bis die Wut ein Wenig verraucht ist- sie klar denken kann, ehe sie ins Gespräch einsteigt.  "Wir haben eine Rechnung offen mit dem Untoten. Und ich werde ihn in die Fänge bekommen." Eine Lefze rutscht kurz hoch. Entblößt einen langen, scharfen Reisszahn, als die Katzenfrau kurz die Beherrschung verliert. Unwillkürlich fahren die Krallen aus- zeigen, wie sehr der Soldatin ein guter Kampf fehlt. "Aber wir haben nicht die Macht, uns direkt mit der Gilde anzulegen. Und wir können ihr nicht entkommen. Es gibt nicht genug Ozeane, dass wir auf Dauer fliehen können. Keiner von uns. Und wir sind in jeder Hinsicht unterlegen. Mannstärke. Kampfkraft. Motivation. Ausrüstung. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis wir im Gefecht unterliegen, wenn wir auf den Meeren bleiben. Oder unter den Meeren. Wir brauchen einen Ort, an dem wir eine Festung errichten können. Kanonenfutter. Menschen, die bewusst oder unbewusst zwischen der Gilde und uns stehen- die im Notfall uns ein Zeitfenster erkaufen, damit wir fliehen können. Ihr sagt ihr wollt kämpfen? Ich will noch mehr kämpfen wir jeder von euch. Und Hölle, ich werde mir den verdammten Nekromanten kaufen und ihn mit meinen eigenen Krallen schälen wie eine überreife Kokosnuss. Aber nicht jetzt. An keinem Ort. Nicht unter Wasser, nicht im offenen Gefecht, und erst Recht nicht an einer Stelle, an der sie Verstärkung erhalten können. Ich weiss noch nichtmal, warum sie sich zurückgezogen haben. Das Artefakt war zum Greifen. Das ist eine Falle. Und irgendjemand hat Sie verraten, Rogers. Jemand, der in Ihrer Hierarchie weit genug oben steht, dass er vom Artefakt weiss. Jemand, dem Sie blind vertrauen. Über den Sie sagen würden, dass Sie ihr Ihr Leben anvertrauen würden. Oder ihm. Aber wir haben einen Vorteil. Sie wissen nicht, dass Sie das Artefakt gleich an uns übergeben. Dandaril glaubt, dass wir ihn nicht haben. Sie geben uns den Stab. Wir bringen ihn irgendwo in Sicherheit. Sie opfern sich für das große Gute und lenken sie so ab, bis wir einen sicheren ort gefunden haben- eine Festung, in der wir der Handelsgilde trotzen können." Wie die Klingen eines Springmessers fahren die Krallen ihrer Rechten immer wieder aus- nur um im nächsten Moment wieder einzufahren. " Wer unterstützt diesen Plan?" Auffordernd sieht sie in die Runde. Wartet auf Reaktionen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 28.04.2018, 13:57:39
Aaron ist nun der erste der sich zu Wort meldet, "Wir sind vor eine Woche an einer Insel vorbei gekommen, konnten Sie aber nicht näher untersuchen und wollten die Gilde auch nicht auf die Insel aufmeksam machen. Wir sind daher in letzter Zeit mehr oder weniger im Zick-Zack und im Kreis umher gefahren um möglichst keinen Kurs an zu legen den man leicht vorausahnen kann. Wenn mich meine navigatorischen Kenntnisse aber nicht völlig im Stich gelassen haben dann dürfte diese Insel vom aktuellen Standort etwa 2-3 Tage südlichen Kurs von hier aus liegen. Das wäre doch ein Ziel das wir uns einmal ansehen könnten."

Armidala hatte sich alle Argumente der Crew von Reya angehört und kurz darüber nachgedacht was alle vorgebracht hatten. Nachdem nun auch Aaron seine Meinung kund getan hatte, ergriff sie nun auch das Wort "Nur kurz um auf die Idee von Onnash ein zu gehen will ich zu bedenken geben das wir durchaus schon auf die Idee gekommen sind das Artefakt unter Wasser zu verstecken, doch seit gewiss das es unter Wasser auch mehr wie genug Anhänger der Handelsgilde gibt. Von daher wäre es egal auf welcher Ebene wir uns befinden, ob in den untiefen das Wasser odar auf einer Insel oder gar in den luftigen Höhen haben wir immer das gleiche Problem. Die Handelsgilde hat auf allen Ebenen Ihre mächtigen Verbündeten und es ist wirklich nur eine Frage der Zeit bis sie uns finden. Ich teile zwar nicht gerade die offensichtlich aggressive und doch etwas unüberlegte und rachsüchtige Haltung von Rubia, aber der Gedanke sich einen Ort zu suchen den wir zumindeset für eine Zeit unentdeckt halten können und dann vielleicht auch einen Moment lang verteidigen können um sich nach einer Flucht neu auf zu stellen, finde ich noch als beste Idee die wir in der aktuellen Situation umsetzten können. Wir sollten also die Materialien auf der Green Bay nutzen um uns einen sicheren Hafen zu bauen. Da wir nun wieder zwei Schiffe haben hätten wir auch erst einmal die Chance Handel zu treiben um weiteres Material und vor allem weitere Mannschaft zu dieser Insel zu transportieren und die Gilde mit einem der Schiffe vielleicht auf eine falsche Fährte zu locken."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rubia am 03.05.2018, 19:57:17
Rubias Krallen fuhren bis zum Anschlag aus. Unbeherrscht. Rachsüchtig. Was bildete sich diese Hündin eigentlich ein? Was glaubte diese Tochter eines räudigen Flachwasserspritzfisches eigentlich ein? Eigentlich sollte sie ihr die Visage zerfurchen. Ihr zeigen, wie unbeherrscht sie sein könnte wenn sie wollte- aber die Order des Kapitäns schien klar. Diese erbärmlichen Entschuldigungen von Süßwasserschiffern als Verbündete ansehen. Rubia spuckte aus, über die Reling. Schöne Verbündete, die offenbar den relevanten Part des Plans nicht verstanden hatten. Die nicht verstanden, worauf es ankam. "Wenn wir gemeinsam weitersegeln machen wir uns nur noch mehr zu Zielen. Sorgen wir nur dafür, dass die Green Bay nicht nur die Titan auf dem Gewissen hat, dass Armidala nicht nur ihre eigene Crew mit ihrem unbedachten Handeln auf dem Gewissen hat, sondern uns gleich mit. Ich bin bereit für meinen Kapitän zu sterben, wenn es nötig ist. Ich habe aber nicht vor, wegen der Arroganz einer einzigen Frau mein Leben wegzuwerfen. Wir können mit zwei Schiffen nicht gegen die Handelsgilde bestehen, wir können wenn wir beide so offensichtlich den Aufenthaltsort mit zwei Schiffen markieren, kein Versteck halten, und ich erinnere mich gut daran, dass als wir gegen den Untoten, der Euch verfolgt hat kämpften, von Eurer Unterstützung nichts zu merken war, Priesterin der Gebrochenen." Schwer lastet das Symbol des Unergründlichen auf ihrer Brust- ein kleiner Anhänger, wohl kaum genug, um mit dem Symbol der Priesterin auch nur in einem Satz genannt zu werden. "Kapitän Reya. Befehlt, und ich folge. Aber ich halte die Pläne der Green Bay für Selbstmord. Für den sicheren Weg, der Handelsgilde das Artefakt über kurz oder lang in die Finger zu spielen."  Währenddessen wirft sie tödliche Blicke in Richtung der Priesterin. Wenn die Frau einen Krieg wollte- sie war für den Krieg geboren.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 04.05.2018, 09:02:46
Bevor sich Rubia dazu entschliesst es ihr nachzumachen und in einen Kampfrausch verfällt, wird sie von der sonst so ruhigen Lazui ausgebremst. Natürlich hat es Rubia von allen am schlimmsten erwischt, doch ihr Plan scheint es eher zu sein sich anstatt an der Gilde an der Besatzung der Green Bay zu rächen.
Hey! Ohne ihre Unterstützung wärst du jetzt tot und würdest als Fischfutter über Bord geworfen - also spar dir deine netten Worte! Hier ist niemand glücklich mit der Lage, doch es ist bestimmt nicht ihre Schuld. Sie alleine weiterziehen zu lassen bedeutet sie in den Tod zu schicken - und das ist weder gerecht noch unsere Art.", wirft sie der Katzenfrau entgegen.
"Kannst deine Wut sonst gerne draussen an mir auslassen, wenn du meinst sie kann gegen meine bestehen. Aber bestimmt nicht an unschuldigen Fremden."
Velleicht würde sie so ja eher wieder zur Vernunft kommen und sich nicht von ihren Gefühlen steuern lassen. Sie sind schliesslich nicht wie die Gilde, die sich einen Dreck um das Wohlergehen anderer kümmern und andere unbekümmert in den Tod schicken.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 04.05.2018, 10:47:49
"Die Winde haben uns hierhergetrieben. Manche mögen es auch Schicksal nennen. Jedenfalls trägt niemand die Schuld daran, dass wir jetzt hier zusammen stehen. Was heute geschehen ist, war bestimmt nicht, was wir uns vorgestellt haben, als wir losgesegelt sind. Aber wir können die Dinge nicht ungeschehen machen, die bereits passiert sind. Wir können uns nur darauf einstellen und versuchen damit umzugehen."

"Rubia, Du wirst Deine Wut zügeln müssen, denn im Moment richtest Du sie auf diejenigen, die sie nicht verdient haben. Die Handelsgilde ist unser Feind, darin sind wir uns alle einig. Anfeindungen untereinander bringen uns wenig, sie helfen nur unserem Gegner. Daher bin ich auch nachwievor der Ansicht, dass es der richtige Weg ist, wenn wir zusammenarbeiten. Ob wir nun mit einem oder mit zwei Schiffen segeln, der vollen Macht der Gilde sind wir so oder so nicht gewachsen. Aber je mehr Leute wir um uns scharen, desto besser sind unsere Chancen. Wir dürfen sie nicht auf uns aufmerksam machen, aber auch da sehe ich keinen Unterschied, ob wir nun alleine oder gemeinsam weiterreisen. Ich kann nur Vorteile darin erkennen, uns zusammenzutun."

"Was das Artefakt angeht, so sind wir uns, denke ich, auch einig, dass es nicht in die Hände der Handelsgilde oder dieses Untoten fallen darf. Für den Moment scheint er überzeugt zu sein, dass wir es nicht haben, daher wird er seine Aufmerksamkeit in andere Richtungen lenken. Genau aus diesem Grund ist es für den Moment am sichersten bei uns aufgehoben."

"Und was das weitere Vorgehen anbelangt... Segeln wir weiter, gemeinsam. Suchen wir uns eine entlegene Insel, um dort eine Heimatbasis zu errichten. Und dann sehen wir weiter."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 04.05.2018, 12:04:20
Onnash ist etwas betrübt, daß sein Vorschlag so leichtfertig von Armidala abgetan wird. Deutlich zeigt ihre Antwort, wie wenig sie mit dem Element vertraut ist und was es für Möglichkeiten bieten könnte. Aber er ist nicht hier um zu belehren, also läßt er die Sache auf sich beruhen. Auch über dem Wasser gibt es für den Undine Optionen, wenn es zum Äußersten kommt.
Also wartet er einfach ab, was die Kaptiänin wählt.
Als diese ihre Entscheidung bekannt gibt, nickt er leicht.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 04.05.2018, 17:39:17
Armidala ignoriert die Drohgebärden von Rubia und antwortet dann auf Reyas Aussage hin "Nun gut, da die meisten von Euch die Lage ähnlich einschätzen wie wir das auch tun, dann freue ich mich in Euch neue Verbündete gefunden zu haben. Da es nun aber schon spät ist und die Nacht bald hereinbricht sollten wir vielleicht erst einmal noch hier bleiben und die Verletzten versorgen sowie unsere verbleibenden beiden Schiffe wieder klar machen. Während Aaron sich um die Green Bay kümmert könnte ich Euch hier zur Hand gehen wenn ihr es wünscht? Gibt es bei Euch noch Verletzte um die ich mich kümmern kann? Oder soll ich mir mal den Roch näher ansehen? Auch du Rubia siehst so aus als ob du vielleicht etwas Heilung gebrauchen könntest, sofern du mir vertraust und dir helfen lässt. Wenn Ihr jedoch keine weitere Hilfe benötigt oder keine weiteren Fragen habt dann würde ich mich freuen wenn wir morgen früh gemeinsam auf der Green Bay Speisen könnten bevor wir dann gemeinsam aufbrechen", die Worte von Armidala sind ruhig, offen und sehr ehrlich gesprochen. Sie scheint alles was sie gesagt hat ehrlich zu meinen und ist wirklich daran interessiert so gut wie möglich zu helfen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 04.05.2018, 18:29:21
"Mich hat der Golem erwischt. Ist aber nur ein Kratzer, hat kaum einen Splitter gegeben." meint Lazuli auf Armidalas Angebot hin, indirekt trotzdem um etwas Heilung bittend. Der Hieb war härter, als sie es zugeben möchte.
Inzwischen ist sie überzeugt, dass diese Leute an sich keine Gefahr darstellen - und ein Angebot zum Essen schlägt sie selten aus.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 04.05.2018, 18:45:33
"Ihr Wisst das dieser Golem ein Lehmgolem war? Und daher ist Euch bestimmt auch klar das er verfluchte Wunden schlägt die nur sehr schwer heilen. Die Wunden heilen nicht auf normalem Wege, man braucht hierzu schon göttliche Magie um die Wunden schließen zu können, und selbst dann ist es nicht jedem Heilkundigen möglich diese Wunden zu schließen. Ich kann mich jedoch gerne Eurer Wunde annehmen und schauen was ich tun kann", meint Armidala mit ruhiger und freundlicher Stimme zu Lazuli. Sie geht auf sie zu, schaut sich kurz die Wunde an und murmelt dann ein paar kurze Worte und sofort spürt Lazuli eine wohlige Wärme durch ihren Körper fließen und sieht wie sich die Wunden schließen[1].
 1. mittelschwere Wunden heilen mit 15 TP
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 04.05.2018, 23:35:05
"Ihr wollt nicht allen Ernstes hier bis zum Morgen verweilen?" fragt Reya ein wenig irritiert.

"Wir haben Schiffe, es gibt keinen Grund, nicht sofort aufzubrechen. Alles, was wir brauchen, ist ein Kurs."

Als von Heilung gesprochen wird, merkt auch Reya, dass es hier durchaus noch ein wenig zu tun gibt.

"Um die Wunden von Rubia kümmere ich mich. Und ich kann zumindest versuchen, Wallars Wunden etwas zu lindern, aber wenn das so schwierig ist, wird es vielleicht nicht so einfach werden... finden wir es heraus."

Daraufhin zieht Reya ein Zauberbuch aus ihrer Tasche und blättert eine Weile darin, ehe sie es wieder wegsteckt. Dann wirkt sie einige Zauber, um zunächst Rubia wieder fitzumachen[1] und sich dann mit der Heilung an Wallar zu versuchen. Nur bei einem ihrer vier Versuche, gelingt es der Zauberin, den Wundenfluch zu umgehen[2]. "Puh, das wird eine Weile dauern, bis wir ihn wieder bei vollen Kräften haben." Ein wenig später versucht die Halbelfin es noch mit zwei kleineren Heilzaubern, wovon immerhin einer Wirkung zeigt[3].
 1. Für Rubia: 43 TP geheilt
 2. Für Wallar: 16 TP geheilt
 3. Für Wallar: 13 TP geheilt
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 05.05.2018, 08:00:18
"Wenn Ihr meint dann können wir auch direkt los fahren. Aber wäre es nicht klug erst alles wieder fit zu machen und dann los zu fahren? Denn wer weiß was uns in der Nacht erwartet wenn wir weiter segeln. Ich finde aktuell sind wir hier sicher. Die Gilde hat bestimmt keine weiteren Schiffe hier.", Armidala ist etwas verwundert über das eilige und hastige Vorgehen von Reya, scheinbar ist Armidala eher jemand der lieber etwas mehr plant und besonnen vorgeht, daher ist ihr das spontane und schnelle vorgehen wohl etwas fremd.

"Ihr scheint eine fähige Heilerin zu sein. Aber sagt Ihr seht nicht aus wie eine Anwenderin von göttlicher Magie, Ihr strahlt eher eine Aura von arkaner Magie aus, und so wie Ihr die Formeln sprecht klingt es auch eher nach arkanem wirken von Magie. Soll ich Euch noch etwas zur Hand gehen oder schafft Ihr das hier alleine?"
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 05.05.2018, 09:35:56
Reyas Verwunderung hatte wenig mit Eile zu tun, eher damit, dass es natürlich vollkommen normal war, zu jeder Tages- und Nachtzeit unterwegs zu sein.

"Schiffe fahren. Schiffe stehen nicht. Außer vielleicht im Hafen. Fahrt Ihr zum ersten Mal mit einem Schiff?"

"Was die Heilung angeht, ich kann lediglich einige einfache Zauberformeln wirken. Ich glaube kaum, dass der gute Wallar etwas dagegen hat, wenn sich seine Wunden etwas schneller schließen lassen. Die Verletzungen des Golems sind doch sehr hartnäckig."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 05.05.2018, 10:05:43
Etwas verlegen und zurückhalten meint Armidala "Ja, Ihr habt Recht, ich bin noch nicht lange auf See unterwegs. Ich bin im Königreich aufgewachsen und wurde dort auch ausgebildet, die meiste eit meines Lebens habe ich dort verbracht und den Göttern gedient. Erst seitdem wir das Artefakt gefunden haben bin ich auf Reisen. Mein geistlicher Führer hat mich mit dieser Aufgabe betreut und meinte es wäre gut wenn ich mal etwas von der Welt außerhalb des Königreiches sehen würde."

Als Reya Ihr dann gestattet sich dem Roch zu nähern geht sich vorsichtig zu dem riesigen Vogel und begutachtet diesen interssiert "Du bist ein prachtvoller Kerl" sagt sie freundlich während sie das Gefieder des Vogels streichelt und dabei leise eine Zauberformel spricht[1], sofort schließen sich alle noch vorhandenen Wunden und Wallar schüttelt sich wohlwollend und man kann sehen wie er wieder voller Stolz und Kraft über das Deck schreitet.

"Aaron sagte die Insel ist etwa 2-3 Tage in südliche Richtung. Es wäre wohl das Beste wenn die Green Bay voraus fährt da Aaron den Kurs kennt. Wäre es in Ordnung für Euch wenn die Black Crow uns folgt?"
 1. Heilung auf Wallar
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 05.05.2018, 10:41:14
"Selbstverständlich ist das so in Ordnung. Wenn Kapitän Aaron den Kurs kennt, sollte er vorausfahren."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rubia am 05.05.2018, 11:01:20
Die Wut zügeln. Leichter gesagt, als getan. Die Priesterin ist mehr als Verdächtig- und dennoch. Hier würde sie es nicht ansprechen. Hier würde sie wohl sich zurücknehmen müssen, wenn ihr Kapitän dies befahl. Also bleibt sie einen Schritt zurück- positioniert sich so, dass wenn die Priesterin etwas Seltsames versucht, sie ihr zeigen kann wie man mit Verrätern in der Handelsgilde umgegangen ist. Sie traut ihr nicht. Und sie würde ein Gespräch mit Reya darüber führen müssen. Für den Moment beschränkt sie sich also auf Zähne fletschen und böse dreinblicken- als Reya immerhin dafür sorgt, dass die Priesterin auf sie selbst keine Magie wirkt. Ein kurzer Moment der Dankbarkeit durchflutet die Katzendame- ehe Sorge und Wut wieder ihren Platz einnehmen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 05.05.2018, 12:10:15
Das sowohl Reya als auch Armidala einfach so an Wallar herantreten und ihre Magie auf ihn wirken, verärgert Onnash. Der Roch ist sein Freund seine Aufgabe. Wer weiß, welche Zauber sie noch auf ihn gewirkt haben?
Auf der anderen Seite ist er natürlich froh, daß es dem Vogel wieder gut geht. Und Reya ist seine Kapitänin.
Doch eine Klarstellung hält er für angebracht. "Ich danke euch beiden für die Hilfe, die ihr meinem Freund habt zukommen lassen. Aber das wäre meine Angelegenheit gewesen. Wenn ich eures Beistands bedarf, werde ich fragen."

Dann kommt ihm noch ein Gedanke.
"Eine zügige Weiterfahrt ist bestimmt gut. Aber vielleicht gibt es noch etwas auf dem gesunkenen Schiff, das ihr geborgen haben möchtet? Ich könnte es bestimmt holen."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 05.05.2018, 13:03:45
Reya nickt in Onnashs Richtung.

"Tut mir leid, Onnash. Ich wollte nur helfen. In Zukunft werde ich Dich vorher fragen."

Dann fügt sie noch hinzu.

"Wenn Du es versuchen willst, werden wir solange warten. Du kannst selbst am besten von uns allen einschätzen, ob es machbar ist. Und was sich zu bergen lohnt, das wirst Du wohl auch erst unten sehen können."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 05.05.2018, 13:55:46
"Es tut mir Leid, ich wollte Euch nicht zu nahe treten und Euch oder euren Freund bevormunden. Das nächstemal werde ich selbstverständlich um Eure Erlaubnis fragen", meint Armidala beschwichtigend und entschuldigt sich bei Onnash.

Als dieser den Vorschlag macht das gesunkene Schiff zu untersuchen überlegt sie kurz "Hmm die Idee ist gut. Nur weiß ich nicht was man dort noch bergen könnte was brauchbar ist. Ich Glaube Waffen und Munition dürften durch die Nässe beschädigt sein, Nahrungsmittel sind wohl auch unbrauchbar und wirklich viel Schätze waren auf der Titan auch nicht gelagert. Was auf dem Schiff der Handelsgilde ist weiß ich nicht. Von daher ist es bestimmt ein Versuch Wert und dürfte für Euch bestimmt ein leichtes sein mal nach zu schauen. Ich hatte auf der Titan nur eine kleine Kiste mit ein paar persönlichen Dingen, wenn diese vielleicht noch zu finden wäre und nicht beschädigt ist wäre ich Euch dankbar. Aber wie gesagt wirklich wertvolles dürfte nicht mehr zu finden sein. Die Titan war ein Kriegsschiff und dementsprechend eher unpersönlich und ohne großen Schmuck ausgerüstet."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 08.05.2018, 11:12:31
Auf Reyas Zustimmung hin, macht sich Onnash bereit für einen Tauchgang. Kurz holt er seinen Speer von unten, um sich gleich darauf in die Fluten zu stürzen.
Hier von Wasser umgeben fühlt er sich wohl. Bevor er wirklich hinabtaucht, macht er noch zwei, drei Sprünge einem Delphin gleich. Aber dann geht es hinab.
Die Schiffe sind noch nicht lange gesunkten und an Hand der Wrackteile, die an der Oberfläche zu sehen sind, weiß der Undine auch, wo er in etwa zu suchen hat.
Er macht sich auf in die Tiefe zwischen glitzernden Fischschwärmen und langsam dahintreibenden Quallen. Langsam wird es dunkler, doch das stört ihn nicht, denn er hat ja eine angeborene Dunkelsicht.[1]
 1. Von hier aus sollte dann Rolf die Entdeckung schildern, denke ich, außer es kommen noch Gefahren :)
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 12.05.2018, 08:17:27
Nachdem sich Lazuli für die Heilung bedankt hat, meldet sie sich bei Reya ab und stellt sich an Deck. Für den Moment scheint die Gefahr gebannt und von den Leuten der Green Bay keine auszugehen. Also kann sie den Kapitän gut aus den Augen lassen und ihre anderen Pflichten erledigen.

So geht sie unter Deck, um Vorräte und Waffen zu überprüfen. Sollte dort alles in Ordnung sein, würde sie noch ein wenig trainieren bevor sie sich hinlegen geht.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 12.05.2018, 09:32:23
Lazuli stellt schnell fest das noch alles dort ist wo es zu letzt war und das alles noch vollzählig ist. Gelegentlich sind ein paar Kleinigkeit umgefallen oder heruntergefallen, aber alles in allem kann Lazuli keine Verluste oder Schäden feststellen.

In der Zwischenzeit hat sich Onnash auf die Suche nach dem Frack der Titan gemacht. Er ist schon ettliche 100 Meter tief getaucht und mittlerweile dringt hier kein Lichtstrahl mehr hin selbst wenn helligster Tag wäre, die Temperatur ist empfindlich kalt geworden und der Druck des Wassers ist spürbar. Das schwer beschädigte Frack der Titan kann Onnash nach einigen schier endlosen Momenten der Suche dann jedoch ausfindig machen. Es hängt gefährlich nahe am Rand einer Klippe. Vom Frack des Schiffes der Handelsgilde ist weit und breit nichts zu sehen, vermutlich ist es die Klippe herunter gestürzt und liegt noch wesentlich tiefer.
Für Onnah ist es nicht besonders schwer sich im Wrack der Titan fortzubewegen. Leider finder er keine Luftblasen oder Lufteinschlüsse mehr sondern nur jede Menge Leichen die im Wrack umhertreiben. Nach langem Suchen findet er dann eine kleine Kiste die auf die Beschreibung von Armidala passen könnte, die Kiste ist verschlossen mit einem Schloss, klein und nicht besonders schwer. Onnash wollte das Wrack eigentlich schon wieder verlassen und zurück zur Black Crow schwimmen als dann jedoch noch eine weitere Kiste entdeckte. Diese Kiste war groß und schwer und ebenfalls gut verschlossen.[1]
 1. Stärke Probe gegen 20 wenn du die Kiste mit hochnehmen willst
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 14.05.2018, 23:34:58
Onnash greift nach der großen Kiste und versucht, sie zu bewegen. Aber sie rührt sich nicht ein bisschen.[1] Also macht sich der Undine daran nachzuschauen, wo die Kiste sich verhakt hat oder eingeklemmt ist. Nebenbei schaut er auch gleich nach einem Stück Planke oder Holzstück, das sich als Hebel benutzen läßt.
 1. Stärkeprobe:7
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 15.05.2018, 06:36:31
Die Kiste ist nicht verklemmt oder verhakt, sie ist einfach nur massiv und schwer.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 16.05.2018, 01:56:53
Da die große Kiste anscheinend für Onnash viel zu schwer zum Transportieren ist, läßt er sie zurück und begibt sich nur mit der kleineren wieder an die Oberfläche. Dort läßt er sie Armidala zukommen, bevor er zum eigenen Schiff zurückkehrt.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 16.05.2018, 06:17:51
Armidala ist höchst erfreut als Onnash Ihr die kleine Kiste bringt und bedankt sich herzlich bei ihm.

Mittlerweile ist es schon später Abend und Dunkelheit breitet sich aus als die letzten paar Sonnenstrahlen am Horizont verschwinden.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 21.05.2018, 02:26:03
Reya kümmert sich darum, dass die Crew sich auf die Nacht vorbereitet. Es muss jemand am Steuer sein, zudem braucht es zumindest eine Grundbesatzung an Deck, um nach dem Rechten zu sehen, die Segel im Blick zu behalten und auch nach möglichen Gefahren oder schlechtem Wetter Aussicht zu halten.

Nachdem das getan ist, wünscht die Kapitänin allen eine geruhsame Nacht und verschwindet dann auch in ihrer Kajüte, um sich für den kommenden Tag auszuruhen. Natürlich zaubert sie, wie so ziemlich jeden Abend, noch diverse langanhaltende Zauber, ehe sie sich schließlich schlafen legt.

Da Hayley keinen Schlaf benötigt, hält sie in der Zwischenzeit ein wachsames Auge über ihre Meisterin.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 28.05.2018, 01:24:25
Onnash versichert sich nach seiner Rückkehr, daß es den Mannschaften der Schiffe gut geht. Wo nötig hilft er mit Verbänden oder Kompressen.
Dann aber ist auch Wallar endlich wieder an der Reihe. Der Undine läßt es sich nicht nehmen, noch einen kleinen Rundflug mit dem Roch zu unternehmen. Schließlich war es ein aufregender Tag und desseb Abschluß möchte er mit seinem tierischen Freund unter den inzwischen blinkenden Sternen und dem frischen Wind genießen.
Freiheit!
So sollte sich jeder Tag anfühlen, aber es gibt Dinge, die erledigt werden müssen.
Und so läßt er Wallar wieder auf dem Achterdeck landen, wo sich der Vogel zur Ruhe begibt, ebenso wie es sein Begleiter es unter Deck macht.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 29.05.2018, 06:07:29
Tag 13 nach Reya, an Bord der Black Crow:

Seit Ihr Euch entschlossen habt mit der Green Bay zusammen zu segeln sind nun 2 Tage und 2 Nächte vergangen. Die Reise war bis dahin ereignislos, keine weiteren Spuren der Handelsgilde und weit und breit kein anderes Schiff zu sehen. Am frühen morgen des dritten Tages meldet der Späher der Green Bay das Land in Sicht ist und man wenn man weiter mit voller Fahrt darauf zuhält wohl in etwa 2 Stunden bei der Insel sein könnte.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 30.05.2018, 09:58:41
Der erneute verlorene Kampf hat sich die vergangenen Tage nicht gerade positiv auf Lazulis Gemüt ausgewirkt. Zuerst verlieren sie ihren alten Kapitän und sinken beinahe - und dann reisen sie erneut los und landen sofort wieder in einer ähnlichen Situation. Und beide Male hat sie nichts dagegen tun können...

Inzwischen hat sie sich aber wieder beruhigt und steht reglos am Bug, bereit eine unbekanmte Insel zu erobern. Hört sich doch spannend an. Und zur Abwechslung mal wieder festen Boden unter den Füssen zu haben wird sicher auch nicht schaden.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 03.06.2018, 23:26:20
Für Onnash vergehen die Tage mit der ruhigen, rotinierten Arbeit auf dem Schiff.
Als jetzt aber die Insel in Sicht kommt, wendet er sich an Reya.
"Entschuldigt Kapitänin, soll ich mal mit Wallar vorfliegen und mir das Ganze von Oben ansehen?"
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 03.06.2018, 23:47:03
Reya kam, nachdem die Meldung sie erreicht hatte, an Deck und sah sich um, als Onnash schon neben ihr stand, um seinen Spähflug vorzuschlagen.

Die Kapitänin nickt verhalten und meint: "Das ist eine gute Idee, aber ich würde noch ein wenig damit warten. Wir wissen nicht, was uns hier erwartet, daher solltet ihr euch auch nicht zu weit enfernen. Es ist ja noch ein ganz schönes Stück, bis wir dort sind. Ich würde vorschlagen, ihr beiden macht euch in etwa einer Stunde auf den Weg für einen ersten Erkundungsflug."

Ansonsten gibt sie der Crew Befehl weiter Kurs auf die Insel zu nehmen. Sie selbst begibt sich an den Bug der Black Crow, um sich auch selbst ein Bild der Lage zu machen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 04.06.2018, 06:01:10
Nachdem die Green Bay die Insel gemeldet hattet könnt Ihr diese ebenfalls am Horizont aus machen. An der Gesamtsitution scheint sich nichts zu ändern, weit und breit sind keine weiteren Schiffe zu sehen.

Die Green Bay verlangsahmt Ihr Tempo etwas so das sich die Distanz zwischen den beiden Schiffen verringert bis beide gleich auf sind. Scheinbar wollen sie die Situation mit Euch besprechen und klären wie man weiter vorgehen soll.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 05.06.2018, 12:06:41
Als es offensichtlich wird, warum die Green Bay ihr Tempo verlangsamt, lässt Reya auch die Black Crow entsprechend steuern, so dass man etwas später eine Brücke zwischen den beiden Schiffen einlegen kann.

Gespannt erwartet sie, was Kapitän Aaron Rogers und Lady Armidala zu berichten haben.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 05.06.2018, 13:21:31
Es dauert etwa eine halbe Stunde bis die zwei Schiffe gleich auf sind und man eine Brücke zwischen den beiden Schiffen befestigt hat.

Armidala ist die Einzige die an Bord der Black Crow kommt und direkt auf Reya zugeht. "Ich Grüße Euch Kapitänin Reya. Wie Ihr sehen könnt haben wir unser Ziel fast erreicht. Es weiß jedoch niemand ob die Insel bewohnt ist oder ob es dort irgend etwas gibt das uns vielleicht daran hindern könnte die Insel zu betreten. Daher wollte ich mich mit Euch abstimmen wie wir vorgehen wollen. Kapitän Aaron Rogers meinte es wäre vielleicht sinnvoll erst einmal 1-2 Ruderboote als Vortrupp los zu senden um zu sehen was es dort gibt. Die beiden großen Segelschiffe sollten erst einmal etwas abstand halten und vielleicht nach geeigenten Ankerplätzen ausschau halten." sie lächelt Reya freundlich an und scheint wie gewohnt alles offen und ehrlich zu meinen und sucht hier ernsthaft den Rat der Black Crow.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 05.06.2018, 13:56:40
"Seid gegrüßt, Armidala. Ich bin schon gespannt, was wir hier vorfinden werden. Onnash hatte sich bereits angeboten, zusammen mit Wallar einen kleinen Erkundungsflug zu unternehmen, das sollte uns erste Informationen liefern, vor allem, wo wir einen geeigneten Landeplatz vorfinden werden. Ansonsten bin ich mit dem Kapitän einer Meinung, dass ein kleiner Stoßtrupp zur Erkundung des näheren Umfelds am besten geeignet ist. Wenn wir die Schiffe etwas entfernt halten, sind wir auf jeden Fall sicherer."

Die Halbelfin schaut sich daraufhin um, ob sie Onnash irgendwo entdecken kann.

"Onnash! Ich glaube, Du kannst Dich so langsam für den Erkundungsflug vorbereiten. Besonders wichtig fände ich eine gute Stelle zum Anlanden, eine Bucht oder etwas in der Art wäre natürlich ideal. Ansonsten halte vor allem nach Anzeichen von anderen Bewohnern Ausschau. Und geh kein unnötiges Wagnis ein, verschaff uns einfach nur einen Überblick! Hayley kann Dich begleiten. Sie dürfte so ziemlich die Einzige hier sein, die mit Wallars Geschwindigkeit mithalten kann. Und ein Paar Augen mehr schadet sicher nicht. Wenn ihr eine gute Stelle zum Landen gefunden habt und Du den Überflug noch fortsetzen willst, kannst Du sie auch zu uns zurückschicken. Wir stellen in der Zwischenzeit, bis wir nah genug sind, um die Ruderboote herunterzulassen, einen Erkundungstrupp zusammen."

Hayley flattert derweil aufgeregt hin und her, das Abenteuer ruft!
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 06.06.2018, 10:52:32
Onnash hat sich die letzte Stunde bereit gehalten und sich um seinen Freund Wallar gekümmert. Ein bisschen Gefiederpflege hat noch niemandem geschadet.
Als ihn Reya jetzt ruft, kommt er gleich zu ihr.
"Solange nicht gereade ein Drache auf der Insel sein Zuhause hat, sollten wir keine Probleme kriegen.", schertzt er.
"Und Hayley kann gerne mitkommen. Sie sollte für Wallar keine zusätzliche Belastung sein, wenn sie sich von ihm tragen lassen möchte, anstatt selbst zu fliegen."
Damit macht er sich auch schon auf den Weg, die Insel aus der Luft zu erkunden. Er kann  es kaum erwarten, mal wieder das Gefühl der Luft, die um seinen Körper streicht, zu geniessen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 06.06.2018, 13:17:41
"Da bin ich dabei.", verkündet Lazuli knapp ab Reyas Befehl einen Erkundungstrupp zu bilden. Es ist dabei nicht ganz klar, ob die Aussage nun als Angebot, oder als Feststellung gedacht ist. Aber so oder so wäre es sinnvoll sie mitzunehmen. Eine starke Schwerthand hat noch nie geschadet - es sei denn sie kämpft für die falsche Seite.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 06.06.2018, 14:01:29
"Keine Angst, ich schaff das schon!" erklingt die helle Stimme von Hayley, wobei sie dem Undinen zuzwinkerte. Tatsächlich hatte Onnash auch das Gefühl, dass das Fliegen dem feenartigen Wesen eher Spaß machen würde als lästig zu sein. Und er hat auch schon ein paar Mal gesehen, wie flink und wendig sie in der Luft sein kann, wenn sie will.

Unterdessen fragt Reya nocheinmal an Armidala gewandt: "Wollt Ihr ebenfalls Leute mitschicken, um die Landestelle zu erkunden? Dann solltet Ihr, falls nicht schon geschehen, Vorbereitungen treffen lassen."

"Ah, Lazuli, gut dass Du da bist. Ich sehe, Du hast schon mitbekommen, worum es geht. Und natürlich bist Du dabei! Rubia und Meirdra sollen sich ebenfalls bereitmachen, kannst Du ihnen bescheidgeben? Ich möchte euch drei als Spähtrupp von uns aussenden. Euch beide sollte man nicht so leicht überrumpeln können, wenn etwas passieren sollte. Und Meirdra ist eine ausgezeichnete Fährtenleserin. Dazu kommen vielleicht noch ein paar Leute von der Green Bay. Bereitet eins der beiden Beiboote vor, um damit überzusetzen."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 06.06.2018, 14:17:45
Armidale meint auf die Frage von Rey freundlich "Wie Ihr wißt sind an Bord der Green Bay leider keine erfahrenen Kämpfer. Wir können Euch nur die Ruderboote und die Ruderleute zur Verfügung stellen. Aber ich könnte die Mannschaft begleiten"
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 06.06.2018, 14:33:24
"In Ordnung. Dann übernehmen wir das. Ihr haltet besser unsere Fracht im Auge," lehnt Reya das Angebot von Armidala ab. Außerdem war ihr wohl bewusst, dass Rubia noch kein allzugroßes Vertrauen zu der Priesterin hatte. Man musste solche Dinge nicht unnötig auf die Probe stellen.

"Lazuli! Nehmt noch ein paar der Soldaten mit auf die Insel, wenn ihr aufbrecht. Denen ist sowieso langweilig."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 07.06.2018, 15:17:34
Onnash, Wallar und Heyley machen sich auf und bilden den ersten Stoßtrupp der zu einer Erkundung der Insel aus der Luft aufbricht. Da die drei recht flott unterwegs sind dauert es nur einige Minuten bis sie die Insel erreicht haben. Von oben können sie erkennen das auf der Rückseite eine ideale Landebucht für die Segelschiffe wäre mit einem tollen Sandstand. Auf der Seite auf der sich aktuell die Schiffe nähern kann man erkennen das dort schroffe Felsen unter Wasser sind die stellenweise sogar leicht raus schauen und in einem kleinen schmalen Stand enden. Für die Ruderboote dürfte es kein Problem sein da hin zu kommen, aber für die Segelschiffe ist es unmöglich dort an Land zu gehen.
Ansonst hat die Insel einige kleiner Hügel und Berge und sehr viel Wald, ein kleiner Fluß ist auch zu erkennen. Sieht so aus wie als ob die Insel optimale Voraussetzungen für eine Besiedelung hätte.
Die drei wollten schon wieder umkehren weil sie dachten die Insel wäre unbewohnt doch dann fallen Hayley und Onnash ein kurzes blinzeln, eine kleine Lichtrefflexion auf. Die drei drehen eine erneute Runde, diesmal im Tiefflug ganz knapp über der Baumgrenze. Sie können jedoch nichts weiter erkennen und sehen das Blinken auch nicht mehr. Von daher sind sie sich nicht sicher was es war, können aber von der Luft aus erst einmal nichts weiter unternehmen, denn für Wallar ist der Wald viel zu dicht um dort zu landen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 08.06.2018, 17:20:43
Kurz überlegt Onnash, ob er in anderer Form vielleicht etwas weiter erkunden soll, entschließt sich dann aber dagegen. Statt dessen fragt er, ob Hayley noch weiter schauen möchte, rät aber davon ab.
Er jedenfalls flog zu den Schiffen zurück und erstattet Bericht. Außerdem versucht er sich an einer Zeichnung der Insel, um alles zu verdeutlichen.
Natürlich läßt er auch nicht aus, daß wohl mit Bewohnern zu rechnen ist. Ein glitzern könnte auf Metal oder Glas hinweisen, was eine höhere Zivilisation bedeuten könnte.
Schließlich wartet er auf neue Einsatzbefehle.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 09.06.2018, 01:54:12
Hayley ist auch der Meinung, dass es angebracht wäre, erstmal zurückzukehren. Sie hatten ihren Auftrag erfüllt und eine gute Landestelle gefunden, darauf kam es in erster Linie an. Die Insel erkunden würden sie später. Dass sie nun gewarnt sind, dass hier eventuell mit Bewohnern zu rechnen ist, würde dabei sicherlich hilfreich sein.

Falls Armidala noch an Bord ist, spricht Reya direkt mit ihr, nachdem die Kundschafter zurückgekehrt sind. Ansonsten schickt sie Hayley rüber, um ihr und dem Kapitän der Green Bay von den Ergebnissen des Erkundungsflugs zu berichten und dem neuen Ziel, die Insel zu umrunden, ehe man an der ausgesuchten Stelle vor Anker geht, um die Ruderboote mit dem Erkungsungstrupp auszusenden.

Onnash bittet sie, ans Ruder zu gehen. Er weiß, wo sie hinmüssen, daher bietet es sich an, dass er die Steuerung übernimmt.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rubia am 11.06.2018, 19:39:33
Immer noch macht die Präsenz der sogenannten "Priesterin" Rubia nervös und unruhig. Sie traut ihr nicht- kein Stück. Aber sie hat ihre Befehle. Und ist ihrem Käpten dankbar, dass sie die Priesterin von ihrer Seite fernhält. Als Lazulie ihre Kampfbereitschaft mehr als deutlich macht, schleicht sich ein böses Grinsen auf ihr Gesicht. Eine gute Möglichkeit, Dampf abzulassen, wenn diese Insel wenig freundliche Bewohner für sie übrig hält- und haben das Inseln nicht immer so an sich? Mit Mühe hält sie ihre Krallen vom Ausfahren ab. "Ich begleite Lazuli. Wir können nicht genug Kampfkraft vor Ort halten- und hier werden unsere neuen Verbündeten wohl alles im Griff haben." Sie spuckt das Wort "Verbündete" aus wie einen Fluch- macht sich nicht mehr die Mühe, zu verhehlen was sie von der Besatzung der Green Bay hält. "Wir sollten aber auch jemanden mitnehmen, der eventuell in.. diplomatischer Hinsicht besser geeignet ist uns zu vertreten, sollte die Bevölkerung dieser Insel sich als friedfertig erweisen. Ich will keinen Krieg vom Zaun brechen, wenn ich es nicht muss." Das ist eine Lüge. Aber das weiss zum Glück niemand. "Vermutlich wäre es das Klügste, wenn wir alle Vier gemeinsam rüberfahren. Das Schiff kann von der Mannschaft denke ich alleine in Ruheposition gehalten werden."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 11.06.2018, 20:35:13
Reya nickt ein paar Mal zu Rubias Worten. "Wie gesagt, ihr beiden werdet zusammen mit Meirdra und ein paar der Soldaten den Stoßtrupp bilden, um die nähere Umgebung um die Landestelle herum auszukundschaften. Begebt euch nicht zu weit vom Strand weg. Wenn ihr noch jemanden mit etwas mehr Redegewandtheit mitnehmen wollt, dann würde ich vorschlagen, dass Hayley auch mitkommt. Ich selbst bleibe mit Onnash aber an Bord. Wir suchen in der Zwischenzeit nach einem geeigneten Ankerplatz. Wenn es nötig sein sollte, kann ich mit ihm und Wallar jederzeit sofort bei euch sein, sofern ihr in meinem Blickfeld seid, oder zumindest in der Nähe, falls nicht. Hayley und ich sind mit einem mystischen Band verbunden. Sie kann mir Gefahr signalisieren. Aber ich bin mir sicher, ihr schafft das auch ohne uns."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 12.06.2018, 00:06:22
Sollte jetzt nichts mehr anliegen, begibt sich Onnash zum Steuerrad und übernimmt das Ruder.
Hoffentlich weiß die Green Bay, daß sie ihnen folgen sollen. Aber wenn nicht, läßt sich das auch leicht beheben.
Er gibt das Kommando wieder Segel zu setzen und schlägt einen Kurs ein, der sie um die Insel bringt.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 12.06.2018, 09:25:20
"Aye aye, Käptn' gibt sich Lazuli mit dem Auftrag zufrieden und geht los, um sich ein paar Männer zu schnappen, die auch sogleich den Auftrag erhalten eines der Beiboote startklar zu machen. Sie achtet daraf, sich nicht die grössten Waschlappen auszusuchen, aber letztendlich wird ihre Auswahl sowieso nur sehr begrenzt sein. Ein paar Männer sollten schliesslich auch auf dem Schiff bleiben.

Sobald das kleine Boot im Wasser ist, meldet sie dies Reya und macht sich bereit zusammen mit Rubia, Meirdra, Hayle und ihrem kleinen Trupp an der Küste zu landen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 12.06.2018, 11:05:24
Das kleine Ruderboot schafft es schnell und gut in der Bucht an den Strand zu gelangen. Der Strand ist weitläufig und breit fast 100 Meter geht er ins Land hinein bis sich dann ein Wald eröffnet. Man kann also nicht weit sehen vom Stand aus.[1]

Die Segelschiffe haben eine gute Ankerposition in der Bucht erreicht. Die Bucht ist groß genug das hier bestimmt noch problemlos 2-3 weitere Schiffe ankern könnten ohne das man sich zu nahe kommt. Der Ankerplatz liegt etwas sichtgeschütz und bietet auch einen gewissen Schutz vor Wind und Wetter.
 1. Wahrnehmungsprobe für alle die sich am Stand umsehen wollen
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 12.06.2018, 11:38:15
Während der kleine Stoßtrupp sich am Strand umsieht, ist Reya an Bord der Black Crow voll damit beschäftigt, die Crew anzuhalten, das Schiff vor Anker gehen zu lassen, die Segel einzuholen und das Schiff für einen längeren Aufenthalt vorzubereiten. Außerdem sucht sie den Schiffszimmermann und trägt ihm auf, das notwendige Material zusammenzusuchen, um einige notdürftige Unterkünfte an Land errichten zu können.

Sobald Onnash nicht mehr am Ruder gebraucht wird, erhält der Undine den Auftrag, den Strand vom Schiff aus im Blick zu behalten und eventuelle Auffälligkeiten sofort zu melden.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 12.06.2018, 14:13:19
An Bord geht alles seine Wege, so das die beiden Schiffe recht bald fertig sind und fest verankerd wurden.

Am Strand ist in der Zwischenzeit nichts zu erkennen, alles scheint friedlich zu sein und die Insel ist wohl unbewohnt.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 12.06.2018, 14:42:15
"Bei unserem ersten Erkundungsflug haben Onnash und ich etwas glitzern sehen im Dickicht. Aber wir haben es nicht näher untersucht. Das ist auch nicht gerade in der Nähe. Das war das Einzige, was uns aufgefallen war. Kann alles mögliche sein. Vielleicht ist jemand hier, vielleicht war mal jemand hier. Hier in der Strandgegend scheint jedenfalls niemand zu sein," meint Hayley.

Meirdra schlägt daraufhin vor: "Wir sollten uns den näheren Waldrand einmal ansehen. Vielleicht kann ich Spuren von Tieren entdecken, die hier leben. Die Insel ist recht groß, es wäre also durchaus denkbar. Ansonsten ist hier reichlich Platz, da sollten wir für's Erste unterkommen können, bis etwas Dauerhafteres gebaut wurde."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 13.06.2018, 12:20:44
Das Gefühl von Sand unter ihren Füssen geniessend, mustert Lazuli die Umgebung. Sie ist gerne auf See, aber es liegt in ihrer Natur, dass sie eine besondere Beziehung zu festem Land hegt.
"Erkunden wir erst einmal die Gegend und nähern uns dabei der Anlegestelle, die der Kapitän ansteuert. Am Strand ein Lager aufzuschlagen ist viel zu offensichtlich. Da finden wir sicher noch eine bessere Stelle."
Entschlossen legt sie ihre Hand auf den Schwertgriff und geht auf den Wald zu. Sie ist keine Expertin für solche Erkundungen, aber wenn die Insel von feindseligen Wesen bewohnt ist, sollten sie besser einen weiten Bogen um ihre Gruppe machen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 15.06.2018, 09:29:12
Während sich die Mannschaft am Strand umsieht und schon der Meinung ist das diese Insel unbewohnt ist brechen plötzlich und vor allem völlig überraschend 5 Riesen aus dem Wald hervor, die über 4m großen Gestalten eröffnen sofort das Feuer mit Ihren Bögen, und decken die Mannschaft mit einem wahren Pfeilhagel ein[1][2][3][4][5]. Nicht genug das diese furchterregenden Monster plötzlich aus dem Wald stürmen, sie haben auch noch 8 Schreckenswölfe bei sich die sich mit lautem geheule auf Euch stürzen.
 1. Rubia 2 Treffer, 7 + 10 TP
 2. Lazuli 3 Treffer, 8, 11 + 9 TP
 3. Haylay 1 Treffer, 14 TP
 4. Meirdra 2 Treffer, 8 + 13 TP
 5. die Krieger werde ich in diesem Fall steuern und hier nicht weiter erwähnen ob und wie schwer sie getroffen wurden
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 15.06.2018, 11:06:05
Meirdra wirkt schnell einen Zauber, um ihre Fähigkeiten im Umgang mit dem Bogen zu unterstützen[1], während sie ihren Bogen bereitmacht, um die Angreifer abzuwehren. Dabei beobachtet sie vor allem die Schreckenswölfe und überlegt, ob ihr an ihnen etwas ungewöhnliches auffällt, aber sie sind noch zu weit weg, um sie wirklich gut erkennen zu können[2].

Hayley flattert etwas höher, damit die Wölfe sie nicht erreichen können, während sie vor allem damit beschäftigt ist, den Geschossen auszuweichen[3]. Über ihre empathische Verbindung macht sie Reya auf die Gefahr aufmerksam. "Die mögen wohl keine Besucher..."
 1. Aspekt des Adlers
 2. Wissen (Natur) 12
 3. Volle Verteidigung
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rubia am 15.06.2018, 13:41:31
Mit einem leisen Fauchen quittiert Rubia den Einschlag der beiden Pfeile- fährt in der nächsten Sekunden schon die Krallen aus, streift die Schäfte achtlos weg- ehe sie sich bereit macht loszurennen."Auf diese Entfernung sind wir im Nachteil. Zu wenig Fernwaffen. Drauf und dran." Im nächsten Moment rennt sie mit einem Peitschen des Schwanzes schon los. Auf die Reihe an riesenhaften Viechern zu- durch den Hagel aus Geschossen[1], direkt in der Hölle Schlund, hoffend, dass der Rest ihr folgen würde.
 1. Rennen x4-> 36 Meter, auf C5
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 15.06.2018, 14:24:24
Nette Begrüssung hier! Lazuli zögert nicht lange und rennt noch zur gleichen Zeit los, wie Rubia[1]. Mit jedem Schritt steigt dabei ihre Kampfeslust - dieses Mal lässt sie sich nicht so einfach unterkriegen![2]
 1. Volle Aktion: Rennen x4, auf G14
 2. Freie Aktion: In Kampfrausch verfallen
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 16.06.2018, 15:49:30
Reya spürt sofort, dass etwas nicht in Ordnung ist, als Hayley ihr Gefahr signalisiert. Und als sie sieht, dass ihre Leute angegriffen werden, ruft die Kapitänin in Richtung des Ruders: "Onnash, hol Wallar und komm zu mir, ich bringe uns auf die Insel!"

Sie wartet solange, bis die beiden bei ihr sind, dann wirkt sie einen Zauber, der die drei direkt auf den Strand teleportiert[1].
 1. Dimensionstür (240m Reichweite)
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 16.06.2018, 23:47:45
Wallar hat eh schon neben Onnash am Ruder gestanden, so daß er ihn nicht groß holen mußte.
"Sind schon da.", gibt er Reya zur Antwort, als er neben sie tritt und noch kurz einen Zauber
auf Wallar spricht[1]
Auch er hat natürlich bemerkt, daß sich etwas am Strand tut und bereitet sich auf eine
Auseinandersetzung vor.
 1. magische Fänge auf Wallars Klauen
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 17.06.2018, 10:09:29
Nur einen Augenblick nachdem Reya Ihren Zauber gewirkt habt[1] befinden sich die 3 am Stand um dort Ihren Kammeraden helfen zu können.

3 Riesen lassen Ihre Bögen fallen und ziehen ihre Schwerter während sie einen Zauber wirken[2] und plötzlich doppelt so groß sind. Die beiden anderen Riesen machen nur einen kleinen Schritt nach vorne und beschießen weiterhin die Eindringlinge mit Ihren Bögen[3][4]. Die Schreckenswölfe preschen nach vorne um Ihre Opfer zu zerfleischen und ein zu kreisen.

In der Zwischenzeit haben sich Eure Krieger von dem ersten Schreck etwas erholt und beginnen sich zu formieren und starten einen koordinieren Angriff mit Ihren Armbrüsten auf einen der Schreckenswölfe[5]
 1. Dimensionstür, anstelle von Feuerball
 2.  Bewegungsaktion Waffe ziehen, Zauber wirken Person vergrößern
 3. Rubia 1 Treffer 9TP
 4.  Lazuli 1 Treffer 14 TP
 5. Wolf 1 fällt unter dem Bolzenhagel tot zu Boden
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 17.06.2018, 12:40:38
"Sehr gut! Schießt weiter auf die Wölfe," spornt Reya die Soldaten an, während sie selbst einen metamagisch verstärkten Zauber wirkt, der einen Feuerball inmitten der nun wirklich riesigen Riesen explodieren lässt[1].

Hayley flattert unterdessen zu Reya herüber. "Ah, gut, dass Du da bist. Die sehen nicht sehr freundlich aus!". Viel anrichten kann die kleine Vertraute allerdings nicht, daher konzentriert sie sich weiter auf ihre Verteidigung[2].

Meirdra hingegen nimmt einen der Riesen auf's Korn, der weiterhin seinen Bogen bereithält[3].
 1. Verstärkter Feuerball auf F-G/6-7 (Riese 1-3) für 58 Feuerschaden (Reflex 24 halbiert)
 2. Volle Verteidigung
 3. Voller Angriff auf Riese 4: RK 19 für 26 Schaden, RK 23 für 12 Schaden
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Lazuli am 17.06.2018, 14:49:14
Gleich von 4 Wölfen umzingelt, kann sich Lazuli endlich so richtig austoben. "Ihr beisst auf Stein, ihr dummen Köter!", versucht sie die Tiere eines besseren zu belehren und schwingt ihr Schwert, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Sie sucht sich zuerst einen der Wölfe aus, der ihr den Weg zu den Riesen versperrt.[1]
Denn die sind als nächstes dran - Grösse ist für sie kein Grund sich nicht mit ihnen messen zu wollen.
 1. Angriff auf Schreckenswolf 3
Attacke 1: 23, Schaden 20
Attacke 2: 28, Schaden 23
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 19.06.2018, 20:23:46
Onnash wartet nicht lange, kaum das sie auf der Insel angekommen sind.
Er schwingt sich auf Wallars Rücken und befiehlt dem Tier aufzusteigen und sich den Feinden
zu nähern. Ohne zu zögern, schwingt sich der Roch in die Höhe und gleitet in 10 Metern höhe
auf die Riesen zu.[1]
 1. Doppel-Bewegung auf Q/P 10/11
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 16.07.2018, 07:40:39
Der Feuerball von Reya trifft alle 3 Riesen, welche schmerzerfüllt aufschreien. Ein Riese schnappt sich sein Schwert und rennt zornig auf Reya zu[1], während die beiden anderen Riesen sich auf Rubia und Lazuli hinbewegen und die Schwerter bereit halten[2].

Lazuli kann mit ihren mächtigen Hieben einen der Wölfe niederstrecken, doch kaum das dieser niedergestreckt wurde nimmt auch schon einer der verbrannten Riesen seinen Platz ein und macht sich bereit sein gewaltiges Schwert auf Lazuli niederzuschmettern.

Rubia kann ebenfalls einen der Wölfe niederstrecken und hat ähnliche Probleme wie Lazuli, denn sie hat nun ebenfalls einen wütenden und verbrannten Riesen vor sich stehen.

Die Krieger[3] schaffen es ebenfalls einen weiteren Wolf zur Strecke zu bringen, währen die anderen Krieger[4] ihre Entermesser ziehen und vorrücken um Ihre Kammeraden vor dem anstürmenden Riesen zu schützen.

Während Wallar und Onnash sich in die Lüfte erheben können sie sofort erkennen das sich 3 Riesenadler Ihrer Position nähern.

Meidra trifft mit Ihren Pfeilen den anvisierten Riesen.

Unterdessen preschen weitere Riesen aus dem Wald hervor[5] und spannen ihre Bögen, während ein Riese[6] mit gezücktem Schwert in Richtung Rubia rennt.
Die Riesen mit Ihren Bögen die bereits schon seit 2 Runden die Gruppe unter Beschuß nehmen erfassen nun ein neues Ziel und halten auf Wallar an[7]

Der Wolf im Rücken von Rubia nutz seine Chance und schnappt nach Ihr[8], während die anderen 3 Wölfe versuchen Lazuli zu zerfleischen[9].
 1. Riese 3, Rennen
 2. Riese 1 + 2
 3. 2+3+4
 4. 5+6+1
 5. 6+7+8
 6. 9
 7. 3 Pfeile treffen Wallar 10TP, 12TP, 13TP
 8. 8TP
 9. 10TP + 9TP
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 16.07.2018, 09:01:55
Hayley flattert um den Kopf des Riesen herum, während sie versucht, seinem Schwert auszuweichen[1][2]. Derweil ruft sie ihm in der Wahren Sprache zu: "Hey! Großer! Lass das bleiben! Das führt doch zu nichts!"

Weitere Kampfaktionen erstmal zurückgehalten (Anzeigen)
 1. Volle Verteidigung
 2. Bewegung nach H32; provoziert Gelegenheitsangriff
 3. 5-Fuß Schritt nach N39
 4. Verstärkter Feuerball auf D-E/7-8 (Riese 1,2,6,7,8) für 60 Feuerschaden (Reflex 24 halbiert)
 5. 5-Fuß Schritt nach H39
 6. Voller Angriff auf Riese 3: RK 28 für 26 Schaden, RK 25 für 10 Schaden, RK 21 für 12 Schaden; provoziert Gelegenheitsangriff (sofern er noch einen weiteren ausführen kann)
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 16.07.2018, 09:40:09
Der angesprochene Riese ist kurzfristig scheinbar etwas irritiert über das kleine fliegende Wesen was um seinen Kopf kreist. Er hält aber einen Moment inne und antwortet dann auf etwas gebrochener Gemeinsprache "Der Engel sagt, Ihr seit böse. Der Engel sagt wir sollen Euch vertreiben. Der Engel beschütz diesen Ort und hilft uns, also helfen wir dem Engel. Also geht, von hier weg! Der Engel will nicht das Ihr hier seit."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 16.07.2018, 14:13:57
Als der Riese auf Hayleys Worte antwortet, ist Reya für einen Moment doch sehr überrascht. Damit hatte sie nicht gerechnet, wo sie doch so direkt und ohne Vorwarnung angegriffen wurden, und noch weniger, dass die Kreatur ihre Sprache spricht.

Beschwichtigend hebt sie ihre Hände und ruft: "Halt! Hört auf! Lasst die Waffen ruhen! Wir finden doch sicher auch eine friedliche Lösung!"

Direkter an den Riesen vor sich gewandt fügt sie noch an: "Wir verteidigen uns nur. Aber ihr verliert diesen Kampf, wenn ihr weitermacht. Das muss euch doch klar sein. Wenn ihr bereit seid zu sprechen, dann sprechen wir. Bitte erzähl mir mehr von diesem Engel!"[1]

Für den Moment unterlässt die Halbelfin es auch, weitere Zauber auf die Riesen zu schleudern.
 1. Diplomatie 40
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 16.07.2018, 14:38:14
Die Worte von Reya zeigen deutliche Wirkung, denn nicht nur die eigenen Soldaten senken die Waffen. Auch die Riesen halten inne und stellen den Kampf ein, die Adler ziehen Ihre Kreise am Himmel, greifen aber nicht an, die Schreckenswölfe knurren aber beißen nicht.

Und zu Reyas Überraschung tritt diesmal eine Riesin aus dem Wald und geht auf Reya zu. Die Riesin ist auf Ihre eigene Art und Weiße eine Schönheit und strahlt eine gewisse Weiheit des Alters aus. Reya erkennt sofort das die Riesin eine Aura der Magie umgibt, sie spürt das diese Riesin wohl eine Magiewirkerin ist. Reya kann nur nicht erkennen ob es eine Hexe oder eine Druidin ist, sie ist aber auf jeden Fall sehr naturverbunden, denn einer der Adler landet sofort neben Ihr und sie wird ebenfalls von einem mächtigen Exemplar eines Schreckenswolfes begleitet. Die Gewandung der Riesin ist einfach aber von exelenter Machart und sehr natürlich in der Auswahl der verwendet Materialen, die Haut ist mit einigen merkwürdigen Tätowierungen verziert.

Freundlich spricht die Riesin zu Reya "Ich bin Mogwanda. Ob Ihr den Kampf gewonnen hättet das liegt nicht in Eurer Macht. Die Gesetzte der Natur sind an diesem Ort stark und wir sind vielzählig. Doch wollen wir Euch nicht töten. Ihr seit hier aber nicht willkommen. Der Engel Eleanor wünscht das Ihr die Insel verlasst. Dies ist ein heiliger Ort und Ihr dürft ihn nicht betreten. Der Engel Eleanor sagt Ihr seit unwürdig diese Insel zu betreten. Der Engel Eleanor beschütz diese Insel. Der Engel Eleanor wacht über uns. Was wollt Ihr also hier auf unserer Insel? Seit Ihr gekommen um Euch den Prüfungen der Götter zu unterziehen um zu beweisen das Ihr würdig seit? Wollt Ihr den Engel Eleanor von Eurem reinen Herzen überzeugen und ihn gnädig darum bitten hier zu bleiben? Oder soll Euch der Zorn des Engels Eleanor treffen und Euch wie eine Flutwelle von dannen spülen?"

Die Lage ist zwar sehr angespannt aber trotz allem liegt etwas friedliches in der Luft. Man fühlt sich wie kurz vor einem gewaltigen Unwetter das einen jeden Moment treffen könnte, oder aber auch ganz knapp an einem vorbei zieht. Ein falsches Wort, eine unbedachte Bewegung und die Situation könnte schlagartig umkippen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 16.07.2018, 15:16:18
Das hatte besser geklappt, als sie es erwartet hatte. Nicht, dass sie an ihren Fähigkeiten als Diplomatin zweifelte, doch die Situation schien nicht gerade ideal. Dennoch hatte sie sich von einem auf den anderen Moment komplett gewandelt. Es bestand doch noch Hoffnung.

Freundlich trat sie dementsprechend auch der Riesin gegenüber, die sich als Mogwanda vorgestellt hatte.

"Es freut mich, dass wir kein weiteres Blut vergießen müssen. Und es freut mich euch kennenzulernen, Mogwanda. Ich bin Reya, Kapitänin der Black Crow. Ich glaube nicht, dass wir Feinde sind. Und ich glaube auch nicht, dass wir gegeneinander kämpfen müssen."

"Wir sind auf der Suche nach Land, um uns dort niederzulassen. Diese Insel hier erschien von Weitem verlassen und daher ideal für unser Vorhaben. Jetzt stellt sich natürlich ein anderes Bild dar. Aber ich glaube nachwievor oder sogar erst recht, dass diese Insel ideal für uns ist. Wenn wir die Erlaubnis gewinnen können, hierzubleiben."

"Ich möchte gerne mit dem Engel Eleanor sprechen, um sie davon zu überzeugen, dass wir nichts Böses im Schilde führen. Ganz im Gegenteil, wir könnten ihren Schutz ebenso gebrauchen, wie ihr. Von den Prüfungen der Götter, von denen ihr sprecht, weiß ich nichts."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 16.07.2018, 16:04:09
Mit jedem weiteren Wort von Reya scheint sich die Situation spürbar zu entspannen. Anscheinend hatte Reya es geschafft das Vertrauen der Riesen zu erwecken, und da Momentan auch der Rest der Mannschaft scheinbar die Waffen ruhen ließ, war dies nur förderlich für die aktuelle Situation.

Mogwanda ergriff erneut das Wort "Der Engel Eleanor ist der Wächter der Insel, Sie ist die Hüterin des Tores. Sie ist die Richerin der Prüfungen. Sie ist die Bewahrerin des Geheimnis. Wenn Ihr Euch den Prüfungen der Götter stellen wollt dann führe Ich Euch zum Engel Eleanor. Sie wird Euch die Aufgaben erklären, und wenn Ihr diese überleben solltet dann dürft Ihr auf dieser Insel verweilen. Der Engel Eleanor wird entscheiden wer von Euch zur Prüfung zugelassen wird und wer zum Schluß die Prüfung bestanden hat. Doch ich warne Euch, ich habe schon viele zur Prüfung geführt, doch noch nie ist jemand zurück gekehrt", diesmal sind die Worte der Riesin zwar noch immer freundlich, aber man spürt das es wohl eine ernst gemeinte Warnung ist und sich alle genaustens überlegen sollten was sie denn hier nun tun wollen. Sollten sie sich wirklich den Prüfungen stellen, oder doch lieber nach einer anderen Insel Ausschau halten?
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 17.07.2018, 15:32:26
"Ihr sagt, Ihr hättet schon viele zu dieser Prüfung geführt. Wann war denn das letzte Mal jemand hier? Und wissen diejenigen bereits von dieser Prüfung oder erfahren sie es erst durch Euch, so wie wir?" fragt Reya noch etwas weiter. "Ich bin durchaus schon ein wenig herumgekommen, habe bis heute aber noch nie etwas davon gehört."

"Wie dem auch sei, wenn Ihr uns zum Engel Eleanor führt, und wenn wir mit ihr sprechen können und sie uns erklärt, was es mit der Prüfung auf sich hat, können wir uns dann selbst entscheiden die Prüfung zu machen, so sie uns für würdig erachtet, oder auch nicht? Falls wir uns dagegen entscheiden, würden wir natürlich friedlich abziehen."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 18.07.2018, 20:07:09
Onnash wollte gerade einen Zauber bei den Riesen wirken, denn die Einschläge der Pfeile in Wallars Flanke hatten ihn schon erbost. Aber dann wurde er der Riesenadler gewahr, die sich näherten. Besser erst mal sich um kümmern.
Also drehte er mit dem Roch ab und gewann an Höhe. Kurz bevor er eine andere Gesalt annehmen wollte, bemerkte er aber auch, daß am Boden etwas vor sich ging. Die Kampfhandlungen schienen eingestellt.
Der Undine hoffte, daß die Riesen ihre Vögel unter Kontrolle hatten und sie zurückrufen würden.
Er war jedenfalls für einen Kampf weiter bereit.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 19.07.2018, 09:54:11
Mogwanda scheint einen Moment zu überlegen und gibt dann auf Reyas Fragen als Antwort "Es ist schon unzählige Monde her. Der Mond wurde schon mehrmals voll und wieder leer. Ich habe es jedoch nicht gezählt. Ihr müsst wissen das ich schon sehr alt bin. Ich weiß nur das der Engel schon hier war als ich noch ein Kind war. Nur selten kommen Winzlinge wir ihr hier her. Die wenigsten davon haben von den Prüfungen gehört. Die meisten wollen die Insel nur besetzten und Ihre Schätze plündern."

Mogwanda wartet einen kurzen Moment und sagt dann in aller Ruhe "Wenn Ihr wollt kann ich dich und ein paar Begleiter von dir zum Engel Eleanor führen. Du must aber versprechen das die anderen hier bleiben und das niemand wieder zu den Waffen greift. Wähle also weise und sag mir wer dich begleiten möchte."

Die Situation hat sich mittlerweile soweit entspannt das sogar einige Riesen wieder im Wald verschwunden sind, und auch die beiden Adler am Himmel sind schon abgedreht und verwinden wieder.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 19.07.2018, 11:27:19
"Naja, ihr habt uns ohne Vorwarnung angegriffen. Dass wir uns verteidigt haben, ist nur verständlich. Von uns habt ihr nichts zu befürchten. Ihr habt mein Wort, dass niemand hier von sich aus die Waffen erheben wird."

Dann blickt sich die Kapitänin um und meint: "Ich muss das mit meinen Leuten besprechen. Ich werde meine Antwort geben, sobald ich das getan habe."

Zu Hayley gewandt sagt sie dann: "Du musst mal wieder Kurier spielen, Hayley. Flieg doch bitte zur Green Bay und berichte Armidala und den Kapitän von der aktuellen Situation. Komm danach zurück."

Dann schließlich an ihre anderen Offiziere gerichtet fragt Reya: "Ihr habt Mogwanda gehört. Wer möchte mich begleiten? Alle anderen bleiben hier am Strand und lassen die Waffen ruhen bis wir zurück sind. Im Zweifelsfall, wenn es zulange dauern sollte, zieht euch auf die Black Crow zurück und wartet dort."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 19.07.2018, 12:48:53
Hayley fliegt so schnell sie kann zur Green Bay um dort Bericht zu erstatten.

Einige Minuten später kommt sie zurück und berichtet das sich beide Schiffe erst einmal zurück halten und vor Anker gehen. Sie werden warten bis es Neuigkeiten gibt. Hayley richtet noch aus das Armidala persönlich an Land kommen könnte oder das sie andere Mannschaften schicken kann wenn es benötigt werden sollte.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 10.08.2018, 05:46:10
Als Onnash sieht, wie die Adler abdrehen und sich die Riesen zurückziehen, setzt er mit Wallar zur Landung an.
Er hält sich erst einmal von der Kampflinie entfernt und läßt den Roch dort, als er sich dann zu Reya begibt.
Kurz läßt er sich die Situation beschreiben und fragt dann, ob er die Kapitänin begleiten darf. Denn irgendwie hat die Geschichte sein Interesse geweckt.
Und vielleicht kann er, als naturliebendes Wesen, auch besser auf die Riesen einwirken.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 10.08.2018, 09:24:55
"Natürlich darfst Du mich begleiten, Onnash. Ich bin schon gespannt, was uns dort erwartet. Hayley kommt natürlich auch mit. Die anderen halten derweil hier die Stellung bis wir zurück sind. Dann sehen wir weiter."

An Mogwanda gewandt sagt Reya dann noch: "Also gut, wir sind bereit. Bring uns bitte zu dem Engel Eleanor."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 10.08.2018, 11:08:06
Mogwanda sagt nicht viel und nickt nur kurz. Sie führt Euch in den Wald hinein. Ihr folgt ihr durch den dichten Wald vorbei an einer Lichtung mit einem kleinen Dorf im dem sich die Riesen niedergelassen haben. Von dem Dorf selbst seht ihr jedoch nicht all zu viel da es hinter einer einfachen Holzpalisade versteckt ist und von oben gut verdeckt wird durch ein dichtes Blätterdach der enorm großen Bäume die hier wachsen.

Nach etwas mehr als einer halben Stunde Fußmarsch steht ihr dann vor dem Eingang zu einer Höhle die wohl tief in den Berg hinein führt.

Mogwanda meint dann zu Euch "Ich darf nur bis hier hin gehen, den Rest des Weges müsst Ihr alleine gehen. Folgt einfach dem Weg in den Berg, er führt Euch direkt zu Eurem Ziel"

[1]
 1. Bitte mal eine Wahrnehmungsprobe machen
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 13.08.2018, 11:49:25
Reya bedankt sich bei Mogwanda und wirft einen Blick in die Höhle hinein.

"Dann wollen wir mal sehen, was hier auf uns wartet," sagt sie, als sie langsam dem Weg folgt.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 13.08.2018, 22:12:11
Auch Onnash macht sich auf den Weg.
Während ihm seine Dunkelsicht dabei hilft, die Umgebung näher in Augenschein zu nehmen, nutzt er auch noch seine Geistergespür[1], um ebentuell weitere Kreaturen wahrzunehmen, die nicht von dieser Ebene sind.
Außerdem versucht er zu erspüren, ob sich eine der Machtlinien in unmittelbarer Nähe der Insel befindet. Ja, sich hier vielleicht sogar ein Knotenpunkt befindet.[2]
Auch er bewegt sich langsam, aber nicht übermäßig vorsichtig. Denn eine Falle auf dem Weg zu einer Prüfung könnte zwar passend sein, erwartet er aber nicht, sollte der Engel wirklich ein Engel sein.
 1. Klassenmerkmal
 2. Klassenmerkmal "Ortsmagie" nur flufftechnisch benutzen, wenns geht
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 14.08.2018, 08:14:33
In der Höhle ist es dank einiger Ionensteine die aus sich heraus leuchten hell genug das alle ausreichend sehen können und niemand angst haben muß im dunkeln zu stolpern.

Onnash fällt es als erstes auf bzw er spürt es am stärksten. Nach einigen Metern in der Höhle durchschreitet ihr plötzlich so etwas wie eine magische Barriere ja fast so etwas wie ein Antimagisches Feld, es fühlt sich jedoch irgendwie anders an. Ihr spürt zwar das hier sämtliche Magie unterdrückt wird, es ist aber noch etwas anderes. Ihr habt das Gefühl das ihr nicht mehr auf der Insel seit, es bedrückt euch ein Gefühl das ihr auf einer anderen Existenzebene seit.

Nachdem ihr noch ein paar Minuten weitergeht führt Euch der Gang in eine große Halle. Diese Halle ist nicht auf natürlichem Wege hier entstanden. Da Onnash sich mit Kraftlinien auskennt spürt er sofort das hier ein extrem mächtiger Kraftknoten ist der pure göttliche Magie konzentriert. Es ist ihm jedoch auch klar das er warum auch immer nicht darauf zugreifen kann, er spürt es das ihn etwas daran hindert.

In Mitten des Raumes seht ihr ein Wesen
Spoiler (Anzeigen)
. Das muß wohl der Engel sein. Ihr könnt spüren das von diesem Wesen eine enorme positive Kraft ausgeht, doch scheinbar ist es wohl eher eine Kraft die aus dem inneren des Wesen kommt, sie scheint das Wesen wohl zu kontrollieren. Ihr werdet von dem Wesen zwar wahrgenommen aber es scheint aktuell nicht auf Euch zu reagieren als ihr den Raum betretet.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 14.08.2018, 12:20:32
Reya zuckt mit den Schultern und meint zu Onnash: "Sprechen wir sie mal an?"

Dann geht sie einen Schritt auf den Engel zu und sagt: "Ihr müsst Eleanor sein, der Engel von dem uns Mogwanda erzählt hat. Ich bin Reya, Kapitänin der Black Crow und das ist Onnash unser Heiler. Wir sind auf diese Insel gekommen, um zu sehen, ob wir uns hier ansiedeln können. Zunächst dachten wir, die Insel wäre unbewohnt, doch es stellte sich schnell heraus, dass dem nicht so ist. Die Riesen griffen uns ohne Vorwarnung an. Glücklicherweise konnten wir die Kampfhandlungen friedlich beenden, ehe es zu viel Blutvergießen gab. Mogwanda sagte uns dann, dass Ihr keine Fremden hier wünscht und wir von der Insel verschwinden sollen. Aber ganz so einfach lassen wir uns nicht vertreiben. Sie sagte weiter, dass Ihr unsere Anwesenheit akzeptieren würdet, wenn wir uns Eurer Prüfung unterziehen und sie bestehen. Und darum sind wir jetzt hier."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 14.08.2018, 12:28:18
"Wie geht es der kleinen jungen Mädchen Mogwanda?" war die erste Frage die das Wesen an die Eindringlinge hatte.

"Ja man nennt mich Eleanor. Ich bin die Hüterin der Insel. Nur wer sich für würdig erweist und zeigt das er reinen Herzens ist darf hier leben. Wenn Ihr die Prüfung verweigert oder versagt dann werdet Ihr sterben!", als das Wesen zu Euch spricht scheint es viel mehr als sei die Stimme in Eurem Kopf als das hier wirklich Worte benutzt werden.

"Wollt Ihr den Weg der Läuterung gehen und nach dem Gutem streben? Wollt Ihr Euch der Prüfung der Götter stellen?"
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 14.08.2018, 12:51:07
"Ich muss ja sagen, dass ich immer etwas skeptisch bin, ob jemand wirklich ein gutes Herz hat, wenn das erste was man hört eine Todesdrohung ist," kann sich Reya nicht verkneifen.

"Aber ich will da heute einmal drüber hinwegsehen und erkläre mich bereit, mich eurer Prüfung zu unterziehen."

Für Onnash konnte und wollte die Kapitänin hier nicht sprechen, er musste seine eigene Entscheidung treffen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 14.08.2018, 14:31:12
Onnash ist seltsam zumute. So abgeschnitten von der gewohnten Magie, die ihm und der Welt innewohnte, ist er bisher nur selten gewesen.
Als er dann das Wesen, das sich als Engel ausgibt, sieht, kommt er nicht umhin trotzdem zu versuchen, sein Geistergespür einzusetzen. Ist Eleanor vielleicht besessen?
Als Reya sie dann anspricht, hört der Undine einfach erst mal zu.
Beinahe erscheint ein Grinsen in seinem Gesicht, aber die Worte des Engels geben ihm doch mehr zu denken. Während er nachdenkt, antwortet er kurz auf die erste Frage.
"So weit wir es sehen konnten, geht es ihr gut. Sie ist zu einer stattlichen Frau herangewachsen."
Die Prüfung.
Irgendetwas verwirrt ihn. Onnash weiß, daß er nicht gut ist. Er ist wie die Natur, mal gütig und gebend, mal brutal und nehmend. Ist das nicht sein "reines Herz"? Wie kann er also bei der Prüfung bestehen, wenn er seinem Herzen folgen soll, aber zugleich auch nur nach dem Guten streben darf?
Und wieso fragt der Engel noch, ob sie die Prüfung antreten wollen, wenn er doch gerade im Satz davor sagte, daß sie sterben würden, sollten sie die Prüfung verweigern? Haben sie nicht laut Mogwanda mit dem Betreten der Höhle schon ihre Bereitschaft gezeigt, die  Prüfung antreten zu wollen?
Onnash entscheidet sich seinem Herz zu folgen.
"Eleanor, ich ehre euch. Seid euch meines Respekts gewiss.
Ich sehe nicht, daß ich geläutert werden muß, da ich mir keiner Schuld bewußt bin. Sollte ich dennoch eine auf mich geladen haben, so zeigt sie mir bitte.
Nach dem Guten kann ich nur streben, wenn es der Welt und dem Kreislauf dient und nicht als Selbstzweck.
Ich werde mich der Prüfung in der Gewissheit stellen, daß mein Herz mir den Weg vorgibt und ich somit meine Reinheit bewahre."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 15.08.2018, 07:03:24
"So sei es denn. Also schreitet durch das Tor und das heilige Feuer wird denen Einlass gewähren die reinen Herzens sind. Wandelt auf dem Weg der Mitte und ihr werdet heil ankommen. Verneigt Euer Haupt im Angesicht der Götter und sie werden Gnade walten lassen. Wer blind auf die Weisheit der Götter vertraut der wird jedes Hindernis überwinden.Wenn ihr den Schatz bergt der die Weisheit der Götter wiederspiegelt so seit ihr erlöst.", spricht das Wesen zu Euch.

Kaum das es seine Worte beendet hat öffnet sich hinter dem Wesen eine Tür die scheinbar in ein Meer aus Flammen mündet. Ihr könnt nicht sehen ob und wie es dahinter weiter geht.

Onnash versucht während das Wesen spricht zu erkennen ob es vielleicht besessen ist von einem Geist, doch er kann keine Anwesenheit von Geistern feststellen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 15.08.2018, 23:45:12
Onnash überläßt Reya als Kapitänin den Vortritt, folgt ihr aber ohne zu zögern.
Blindes Göttervertrauen? Na, ich weiß ja nicht.
Warten wir mal ab.

Mit diesen Gedanken erwartet er, was sie auf der anderen Seite begegnet.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 16.08.2018, 01:12:00
Reya prägt sich die Worte gut ein, sie mögen ihnen vielleicht noch nutzen.

Dann nickt sie Onnash zu und schreitet durch das Flammentor.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 16.08.2018, 16:09:19
Als ihr die Flammenwand durchschreitet spürt ihr eine Hitze die in Euch ist und Euch innerlich leicht verbrennt aber äußerlich keinen Schaden verursacht und auch keine Hitze abstrahlt.

Nachdem ihr dieses erste Hindernis überwunden habt hofft ihr das die nächsten Prüfungen weniger schmerzhaft sind.

Ihr steht nun in einem kleinen schmucklosen Raum, und seht vor Euch fünf Türen die alle geschlossen sind.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 16.08.2018, 19:44:19
Reya zuckt mit den Schultern und schaut sich in dem Raum um. Gab es vielleicht irgendwelche Hinweise, außer den fünf Türen? Sahen die Türen alle gleich aus, oder gab es irgendwelche Unterschiede?

Wenn sie nichts erkennen kann, dann geht sie einfach auf die erste Türe links zu, um diese aufzumachen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 17.08.2018, 07:45:03
Onnash zuckt bei dem Schmerz kurz zusammen.
Reinen Herzens ist er.
Welche Schuld er auf sich geladen hat, um diese Bestrafung zu erhalten, wird ihm nicht erklärt.
Eine Willkür der Götter anscheinend. Jedenfalls nimmt er es so wahr, was ihn die Prüfung nicht gerechter erscheinen läßt.

Auch der Undine schaut sich die Türen an und sucht nach Unterchieden.
Wenn da keine sind, fängt er Reya gegenüber mit der rechten Tür an sie aufzumachen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 17.08.2018, 18:26:03
Alle Türen sind völlig identisch und weisen keinerlei Besonderheiten auf. Die beiden Türen die Ihr öffnet führen in einen sehr langen gemauerten Gang an dessen Ende eine weitere Tür zu sehen ist.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 18.08.2018, 13:18:51
Gut, viel Auswahl gab es ja nicht, also geht Reya einfach weiter bis zu der nächsten Türe, um auch diese aufzumachen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 18.08.2018, 13:21:46
Reya nähert sich der nächsten Tür, doch als sie an dieser ankommt muß sie feststellen das diese fest verschlossen ist und sich nicht öffnen lässt.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 19.08.2018, 23:38:58
Onnash schließt die Tür wieder und macht sich wie Reya daran, die nächste in der Reihe aufzumachen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 20.08.2018, 06:24:15
Onnash´s Tür ist ebenfalls wie die von Reya fest verschlossen. Nun bleibt nur noch die Tür in der Mitte zu erkunden.

Als beide vor der Tür stehen und diese öffnen sehen sie dort das gleiche wie bei den beiden äußeren Türen, ebenfalls ein langer Gang der vor einer Tür endet.

Alle drei Gänge sehen genau gleich aus, und scheinen wohl auch genau gleich lang zu sein, und es kann immer nur eine Person in dem Gang laufen, Ihr müsstet also hintereinander laufen wenn Ihr in einen der Gänge hinein gehen wollt.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 20.08.2018, 16:49:00
"Ich gehe mal links rein..." erklärt Reya und macht sich dann auch direkt auf den Weg. Hayley bleibt, wie üblich, dicht bei ihr.

Wenn sie am Ende des Ganges angekommen ist, versucht sie die Türe dort zu öffnen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 20.08.2018, 23:35:46
Kurz überlegt Onnash. Er wäre lieber den mittleren Gang gegangen, kein Extrem.
Aber Reya ist die Kapitänin.
Allerdings bleibt er an der ersten Tür links stehen und wartet ab, was Reya widerfährt.
"Ich warte erst mal hier.", gibt er noch kurz Bescheid.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 21.08.2018, 07:23:15
Reya geht also den Gang hinein bis zur gegenüberliegenden Tür. Dort angekommen muß sie leider feststellen das diese ebenfalls fest verschlossen ist.

Als sie sich zum gehen umwendet fällt ihr auf das eine der Bodenplatten etwas im Boden versunken ist. Scheinbar hat sie auf dem Hinweg eine Falle aktiviert. Sie ist sich sicher das wenn sie diese Platte auf dem Rückweg erneut betritt dann wird sie die Falle auslösen. Die Platte ist zum Glück aber nicht so groß und sie lässt sich bestimmt einfach überspringen[1].
 1. Akrobatik Probe gegen 20, 10 nehmen ist nicht erlaubt
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 21.08.2018, 09:21:47
Reya versucht auf dem Rückweg über die Platte zu springen, aber ohne Magie ist sie nicht besonders geschickt darin und landet mit einem Fuß direkt darauf[1].
 1. Akrobatik 6
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 21.08.2018, 09:50:08
Als Reya die Bodenplatte betritt kann sie noch ein leises klicken hören bevor sie von rechts und links durch Speere aufgespießt wird[1].

Danach verschwinden die Speere wieder in der Wand und die Bodenplatte sieht wieder normal aus.[2]
 1. 36 TP Schaden
 2. Helay ist zu klein um von den Speeren getroffen zu werden bzw. kann in Höhe der Decke an der Falle vorbei fliegen
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 21.08.2018, 10:59:46
"Das war schmerzhaft..." meint Reya, nachdem sie dann wieder zurück ist.

"Was das Ganze hier soll, ist mir auch nicht so ganz klar, aber wir müssen wohl weitermachen," sagt sie und macht sich daran, diesmal in den rechten Gang zu gehen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 21.08.2018, 12:03:17
In dem linken Gang kann Reya nichts erkennen, daher geht sie erneut zu der Tür am ende des Ganges und muß leider erneut feststellen das auch diese Tür fest verschlossen ist.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 21.08.2018, 12:46:53
Erst als sie am Ende des rechten Ganges steht, fallen ihr die Worte des Engels wieder ein.

"Oh..." meint Reya.

"Hatte sie nicht etwas vom Weg der Mitte gesagt?"

"Falls hier wieder so eine Falle ist, könnte der Rückweg unangenehm werden. Daher versuch Du doch den mittleren Gang, vielleicht genügt es ja, wenn einer von uns dort hineingeht."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 21.08.2018, 23:33:33
Mit erschrecken sieht der Undine, wie die Speere Reya durchstechen.
Als sie zurück ist, hält Onnash sie erst mal auf, bevor sie zur nächsten Tür gehen kann.
"Warte, nicht so schnell, ich werde dich heilen."
Damit spricht er ein kurzes Gebet in der Hoffnung, daß die Götter nicht ganz weg sind[1].
Dann ist die Kapitänin aber schon wieder auf unterwegs in den nächsten Gang, gerade als Onnash noch eine Bemerkung macht.
"Vielleicht sollten wir erst mal überleg..."
Als Reya dann wieder vor einer verschlossenen Tür steht und ihren Vorschlag macht, zuckt er mit den Schultern.
"Wenn du es für die beste Lösung hälst, mache ich es. Aber vielleicht fällt uns noch was Anderes ein.
Wenn es wieder eine Bodenplatte ist, könnte ich sie mit meinem Speer auslösen und vielleicht unten halten."
 1. mittelschwere Wunden heilen: +16 Hp für Reya
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 22.08.2018, 07:04:03
Trotz das scheinbar hier die Magie nicht wirkt, funktioniert der Heilzauber von Onnash, und das sogar besser wie er vermutet hat[1].

[2]
 1. 24 Punkte werden geheilt
 2. wenn Onnash sich über den Effekt Gedanken machen will dann bitte eine Zauberkunde Probe
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 22.08.2018, 08:46:40
Die gute Wirkung des Gebets überrascht Onnash.
Warum funktioniert das so gut?[1]

Wie zum Beweis seiner vorigen Worte, stochert er ein wenig auf der Platte herum.[2]
 1. Zauberkunde: 27
 2. Stärke: 2
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 22.08.2018, 12:08:44
Da Reya etwas vorschnell in den Gang hineingehuscht war, musste sie ihre Arme weit über die Bodenplatte strecken, damit Onnash sie erreichen konnte. Aber so war es ihm möglich, seinen Heilzauber zu wirken.

"Danke! Das ist doch etwas überraschend, dass das funktioniert. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich meine Magie hier nutzen könnte. Vielleicht kommt es auf einen Versuch an, aber erstmal sollte ich hier wohl wieder herauskommen. Jedenfalls, wenn ausgerechnet Heilmagie funktioniert, ist das immerhin ein gutes Zeichen, findest Du nicht auch?"
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 22.08.2018, 12:54:08
"Okay, wie wäre das, wenn Du Deinen Speer über die Platte hälst, kannst Du mir vielleicht beim Rüberspringen helfen, indem ich mich daran festhalte und Du mich ziehst und dadurch beim Sprung unterstützt. Wie klingt das?"

Gesagt, getan. Diesmal gelingt es Reya auch, vernünftig abzuspringen, und dank Onnashs Hilfe kommt sie auch weit genug, um auf der anderen Seite sicher zu landen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 22.08.2018, 13:03:44
Gemeinsam gelingt es Euch die Falle zu überwinden so das Ihr die Situation heil übersteht.

Zusammen geht ihr also in den Mittleren Gang. Reya schreitet als Kapitänin voran und öffnet die diesmal unverschlossene Tür.

Kaum das ihr den nächsten Raum betreten habt und noch bevor Ihr Euch richtig umsehen könnt werdet Ihr plötzlich von einem gleisend hellen Licht geblendet so das Ihr für den Moment nichts mehr sehen könnt.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 22.08.2018, 13:09:10
"Ich sollte doch häufiger auf Deinen weisen Rat hören, Onnash," meint Reya, während sie dann in den mittleren Gang gehen.

Sie ruft sich die Worte von Eleanor nochmal ins Gedächtnis.

"Wandelt auf dem Weg der Mitte und ihr werdet heil ankommen. Verneigt Euer Haupt im Angesicht der Götter und sie werden Gnade walten lassen. Wer blind auf die Weisheit der Götter vertraut der wird jedes Hindernis überwinden."

Im nächsten Raum angekommen und von dem gleißend hellen Licht geblendet, senkt Reya ersteinmal ihr Haupt in einer Verneigung vor den Göttern, da sie annimmt, dass das helle Licht das Angesicht der Götter sein könnte von dem der Engel gesprochen hatte.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 22.08.2018, 23:27:46
Auch Onnash geht auf ein Knie nieder und senkt respektvoll das Haupt, als Reya noch mal die Anweisungen des Engels ausspricht.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 23.08.2018, 07:20:08
Kaum das ihr beide Eure Häupter gesenkt habt saußen ach schon zwei riesige Klingen über Eure Köpfe hinweg. Die Klingen verfehlen Euch so knapp das Reya sogar ein paar einzelne Locken Ihres Haares verliert das noch etwas im Wind geflattert hatte.
Ihr seit Euch aber beide sicher das diese Klingen Euch geköpft hätten wenn Ihr nicht rechtzeitig in Deckung gegangen währt.

Als das Licht wieder verschwindet könnt Ihr endlich sehen wo ihr denn nun seit. Ihr befindet Euch in einer Art Halle. Diese Halle ist jedoch auf der Euch gegenüberliegenden Seite völlig offen und endet vor einem Abgrund der so tief ist das ihr dessen Boden nicht sehen könnt. Auf der anderen Seite scheint die Halle weiter zu gehen, so wie als ob irgend eine enorme Kraft die Halle in zwei Hälften gespalten hat. Der Riss zwischen diesen beiden Hälften ist bestimmt 100 Meter breit.

Ihr könnt von Eurer aktuellen Position aus sehen das es auf der anderen Seite eine erneute Tür gibt die wieder aus der Halle heraus führt.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 23.08.2018, 09:40:45
"Tja, und jetzt? Augen zu und durch?" fragt Reya im Anblick der Schlucht.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 23.08.2018, 23:19:45
"Hm, ja, blindes Vertrauen auf die Weisheit der Götter...
Aber warum auf die Weisheit? Warum nicht in die Götter, daß sie uns schon sicher rüberbringen werden?
Warte noch einen kurzen Augenblick."

Onnash kann nicht anders und sucht nach Anzeichen, ob sie wirklich in einer anderen Realität stehen oder vielleicht nicht doch nur in einer Illusion.[1]
 1. Kann ich da nen Save versuchen?
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 24.08.2018, 07:45:51
Onnah sch sieht um und versucht Anzeichen für eine Illusion zu erkennen, doch der Riss und die Halle machen einen sehr realen Eindruck auf ihn und er kann nichts finden was auf eine Illusion hinweist.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 24.08.2018, 11:57:14
"Also gut..."

Reya positionierte sich etwa mittig in der Halle und bewegte sich langsam auf den Riss zu. Dabei schloss sie die Augen und tastete sich mit ihren Füßen vor, solange sie festen Halt spürte.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 25.08.2018, 02:54:39
"Hrrm, ich sagte doch warte!"
Und eben sagt sie noch, daß sie mehr auf meinen Rat hören möchte...
Onnash tritt bleibt etwas vom Rand entfernt stehen, greift in einen seiner Beutel, in dem sich einige Kiesel befinden und wirft ein paar in den Spalt. Optische Täuschungen bezüglich der Tiefe sollten sich so erfassen lassen.
"Sag mal, Reya, hast du ein Seil dabei? Anseilen finde ich gar nicht so schlecht, selbst wenn wir Gottvertrauen haben. Wenn nicht, können wir es mit den Gürteln versuchen. Oder wir nehmen wieder den Speer."
Je nach Möglichkeit wird Onnash sich ein paar Schritt hinter Reya halten, um schnell eingreifen zu können, wenn etwas passiert.
Sollte sie, wie zu erwarten wäre, ihre ersten Schritten über den Abgrund tätigen, wird auch Onnash die Augen schliessen, um mit Vertrauen in die göttliche Weisheit das Hindernis zu überwinden.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 26.08.2018, 09:00:17
Onnash wirft ein paar Kieselsteine in den Abgrund, er kann hören wie sie an der Felswand abprallen und immer tiefer purzeln so lange bis er kein weiteres purzeln mehr hört, aber ein endgültiges aufprallen hört er einfach nicht; der Riss ist zu tief um das von dort noch Geräusche nach oben dringen.

Reya tastet sich zwischenzeitlich mit verschlossenen Augen langsam Schritt für Schritt nach vorne. Ihr Her rast und pocht so doll das sie angst hat es würde platzen als sie dann den Abrund erreicht und den ersten Schritt ins leere wagt. Für den Bruchteil einer Sekunde bleibt Ihr Herz stehen und sie hat das Gefühl das sie nun stürzen würde, doch dann fühlt sich plötzlich festen Boden unter Ihren Füßen und sie kann weiter einen Schritt vor den anderen setzten und so den Abgrund überwinden. Auf der anderen Seite angekommen stolpert sie kurz da am Ende des Überwegs ein kleiner Absatz ist den sie natürlich nicht sehen konnte. Als Reya in dem Moment instinktiv und vor Schreck die Augen öffnet, kann sie erkennen das sie mittlerweile auf der anderen Seite angekommen ist und wieder festen Boden unter den Füßen hat.

Onnash folgt seiner Kapitänin ebenfalls blind, und es ergeht im genau so wie Reya; beide kommen wohlbehalten auf der anderen Seite an.

Jetzt wo sie die andere Seite erreicht haben und noch einmal zurück blicken, können sie sehen das es eine schmale kleine Brücke gibt die genau Mittig zwischen den beiden Ausgängen aus der Halle über den Abgrund führt. Sie können die Brücke von hier aus zwar sehen, aber sie ist fast durchsichtig, und man sieht sie auch nur wenn man sich darauf konzentriert und weiß wo man hinsehen muß.

Zusammen betreten beide den nächsten Raum. Dieser Raum ist sehr klein und schmucklos, es steht nur ein Tisch in der Mitte des Raumes auf dem verschiedene Gegenstände liegen. Als die beiden sich die Sachen näher anschauen können sie erkennen das dort ein Schwert, ein Stein, ein Buch, ein Handspiegel, eine Glaskugel und ein Seil liegen. Sonst ist in dem Raum weiter nicht zu finden. Der Raum selbst wird von leuchtenden Kristallen erhellt die in die Wand eingelassen sind, so das ausreichend Licht vorhanden ist.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 26.08.2018, 13:22:13
"Welcher Gegenstand spiegelt die Weisheit der Götter wider? Schwert? Nein. Stein? Vielleicht. Weil er so einfach und natürlich ist. Irgendwie sticht er dadurch heraus. Buch? Möglicherweise. Religionen haben ja meist Texte in Büchern verfasst. Spiegel? Der spiegelt wohl eher unser Ebenbild wider. Kristallkugel? Eher nicht. Seil? Wohl kaum. Also ich würde zum Buch oder zum Stein tendieren, eher aber zum Buch. Was meinst Du?"
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 26.08.2018, 23:39:28
"Vielleicht spielen sie auf den Stein der Weisen mit dem Stein an? Oder auf das Ursprüngliche, Natürliche. Die anderen Sachen sind alle von Wesen hergestellt.
Aber den Spiegel finde ich auch interessant als Wahl. Sind wir nicht ein Abbild dessen, an was wir glauben?
Allerdings paßt das nicht so ganz mit blind zusammen.
Buch könnte sein, aber es kann auch nur Unsinn drinstehen. Und man muß sehen können, um es zu lesen.
Also ich tendiere zum Stein."
Sollen wir jetzt eigentlich den Gegenstand zurückbringen? Oder werden wir hier wegteleportiert, wenn wir den richtigen haben? Bei Zweiterem könnten wir sie ja einfach durchprobieren."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 27.08.2018, 08:26:54
"Durchprobieren? Ich glaube kaum, dass das die Idee dahinter ist. Und ich denke, der Teil mit dem 'blind' war vorher schon. Hier geht es nur darum, den Gegenstand herauszufinden, der die Weisheit der Götter am besten repräsentiert."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 29.08.2018, 20:18:28
"Jetzt, wo ich mir die Dinge noch mal ansehe, kommt mir noch eine Idee.
Es gibt eine Einteilung des Körpers in sechs Attribute: Stärke, Widerstandskraft, Geschicklichkeit, Wissen, Ausstrahlung und Einfühlungsvermögen.
Das Einfühlungsvermögen wird dabei auch gerne mit Weisheit umschrieben.
Jede der Sachen hier, könnte mit einem dieser Attribute übereinstimmen.
Dann wäre nach meiner Meinung, die Kristallkugel ein Symbol für die Weisheit.
Sollen wir es damit versuchen?"
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 29.08.2018, 22:27:21
Reya denkt einen Moment über Onnashs Worte nach und nickt dann.

"Das klingt nachvollziehbar und würde zudem auch die Wahl der anderen Gegenstände erklären. Also gut, nehmen wir die Kristallkugel!"
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 30.08.2018, 12:10:27
Onnash greift danach und nimmt sie auf.
"Na dann, zurück. Meinst du, wir müssen beim Rückweg auch wieder den Fallen ausweichen?
Ich meine, woher wissen sie, aus welcher Richtung wir kommen?
Sicher ist wohl sicher, oder?"

Während eines Rückwegs wird der Undine auf jeden Fall auf die Knie sinken, wenn sie vor der Tür des Ganges sind.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 30.08.2018, 13:10:17
Als Onnash die Kugel anhebt und an sich nimmt fällt ihm auf das auf der Unterseite ein Loch in der Kugel ist. Es könnte fast sein wie als ob man da etwas hineinstecken könnte.
Es bleibt jedoch nicht viel Zeit sich das ganze näher an zu sehen denn kaum das die beiden die Kugel vom Tisch entfernt haben beginnt der Raum zu beben und alles scheint jeden Moment ein zu stürzen.

Als die zwei aus dem Raum gehen bricht dieser auch schon direkt hinter ihnen zusammen. Erst jetzt merken die beiden das es nicht nur der Raum ist der in sich zusammen bricht, es scheint das ganze Gewölbe zu sein.

Die zwei nehmen also die Beine in die Hand und sehen zu das sie so schnell wie möglich hier wieder raus kommen. Diesmal werden sie jedoch von keinerlei Fallen oder Prüfungen aufgehalten, ja selbst durch die Feuerwand gelangen sie diesmal ohne weiteren Schaden zu nehmen.

Die beiden erreichen wieder den Raum mit dem Wesen, sind aber völlig außer Atem jedoch völlig unbeschadet.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 02.09.2018, 08:26:33
"Da sind wir wieder," meint Reya, noch ein wenig außer Atem.

"Anfangs hatten wir ein paar Schwierigkeiten, aber als wir uns dann auf die Worte besinnt hatten, die Du uns mit auf den Weg gegeben hattest, konnten wir den richtigen Weg doch ausmachen..."

"Wie geht es jetzt weiter?"
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 02.09.2018, 08:36:30
Das Wesen dreht sich zu Reya und Onnash um und schaut beide etwas verwundert und doch voller Bewunderung an.

"Endlich ist meine Aufgabe erledigt." spricht das Wesen.

Doch plötzlich wird der ganze Raum in gleisend helles Licht getaucht so das Reya und Onnash kaum etwas sehen können. Für Reya sieht es einen Moment so aus wie als ob das Licht aus dem Wesen kommt und zu der Kugel hin wandert.

Nachdem beide wieder sehen können liegt das Wesen scheinbar bewusstlos am Boden und die Kugel leuchtet nun ganz leicht von innen.

"Bringt mich hier raus", kann das Wesen mit letzter Kraft noch flüstern bevor es nun wirklich bewusstlos zusammen bricht.

Kaum das Ihr diese Worte vernommen habt spürt Ihr ein erneutes Beben unter Euren Füßen. Ihr seit Euch sicher das diese Halle wohl auch jeden Moment zusammen brechen wird und das Ihr Euch beeilen solltet hier raus zu kommen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 02.09.2018, 09:14:48
Reya schaut Onnash etwas irritiert an.

"Meint sie jetzt den Körper oder die Kugel? Nehmen wir am besten beides mit... schnapp Du Dir den Körper, ich nehme die Kugel."

Damit macht sich die Kapitänin daran, die leuchtende Kugel aufzunehmen und aus der Höhle herauszubringen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 02.09.2018, 09:37:14
Ihr schafft es gemeinsam die Höhle zu verlassen bevor diese kurz hinter Euch in einer großen Staubwolke in sich zusammen bricht.

Ihr schlagt Euch zum Dorf der Riesen durch, da Ihr Euch dort Hilfe erhofft und vielleicht auch erst einmal weitere Informationen.

Mogwanda ist offensichtlich sehr verwirrt als ihr auf sie zukommt. Die Riesin begrüßt Euch freundlich "Wo kommt Ihr denn jetzt her? Wir dachten ihr seit tot oder seit geflohen. Ihr wart über 2 Monate weg"

Nun seit Ihr es die sehr verwirrt schauen, denn ihr hattet das Gefühl das auf keinen Fall mehr wie 2 Stunden vergangen sein können.

Das Wesen aus der Höhle habt ihr zwischenzeitlich bei den Riesen abgelegt die sich sofort um die Frau kümmern.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 02.09.2018, 10:32:07
"Zwei Monate!? Oha! Ich bin gespannt, was die anderen in der Zwischenzeit unternommen haben... Mogwanda, weißt Du etwas, was unsere Leute inzwischen unternommen haben?"

"Hayley, könntest Du mal zu der Bucht fliegen und nach dem Rechten sehen? Sag auf beiden Schiffen Bescheid, dass wir wieder zurück sind und bei der Prüfung offenbar mehr Zeit hier auf der Insel vergangen ist als bei uns."

Ansonsten erzählt Reya der Anführerin der Riesin, was ihnen in der Höhle widerfahren ist und dass Eleanor offenbar auf jemanden gewartet hat, der sich hier der Prüfung unterzieht.

"Der Engel sagte etwas, was uns daraus schließen ließ, dass es schon sehr lange her sein muss, dass sie Dich zum letzten Mal gesehen hat. Ist das so? Du sagtest, Eleanor war schon hier, als Du geboren wurdest. Gibt es Überlieferungen, ob sie schon immer hier war, oder wie Dein Volk sie getroffen hat? Und wie seid ihr einst hierher gekommen"

"Sie sagte etwas in der Richtung, dass sie nun endlich erlöst sei. Dennoch wies sie euch doch an, niemanden auf die Insel zu lassen. Das ergibt alles so wenig Sinn. Warum niemanden zu sich lassen, wenn sie doch will, dass sich jemand dieser Prüfung unterzieht... Und, ich nehme an, Du hast Dich selbst der Prüfung nicht unterzogen? Und auch sonst niemand von Deinem Volk? Nun, jedenfalls sind wir zurückgekehrt und der Ort der Prüfungen existiert jetzt nicht mehr. Wir haben die Prüfung also bestanden. Aber mehr als das weiß ich jetzt auch nicht. Ich hatte gehofft, noch etwas mehr zu erfahren. Vor allem, was das Ganze jetzt überhaupt sollte? Warum die Prüfung?"

"Und die wesentliche Frage... seid ihr nun damit einverstanden, dass wir uns hier eine Basis errichten und auf dieser Insel siedeln? Wir sollten uns dann auch noch darüber unterhalten, welche Materialien hier von der Insel wir dafür verwenden können... wir haben einiges mitgebracht, aber das wird wahrscheinlich nicht reichen."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 02.09.2018, 11:03:34
Mogwanda hört Reya ruhig zu, bittet sie aber während Reya noch redet schon einmal am Lagerfeuer in der Mitte des Dorfes Platz zu nehmen.

Als Reya dann mit ihrem Schwall an Fragen fertig ist überlegt Mogwanda einen Moment. "Zu aller Erst kann ich Euch beruhigen, Euren Schiffen geht es gut. Sie haben auf Euch gewartet. Ich bin die älteste hier in unserem Stamm. Doch aus Legenden und Sagen meiner Vorfahren weis ich das eines Tages einige von Euch Kleinwüchsigen hier auf die Insel gekommen sind. Sie sollen damals ein Bündnis mit uns geschlossen haben. Ich kann mich selbst nur noch an vereinzelnde Dinge erinnern, da ich damals noch sehr jung und klein war. Aber es stimmt, ich kann mich an Eleanor den Engel erinnern. Und sie scheint kaum älter geworden zu sein während ich mittlerweile alt und schwach geworden bin. Meine Eltern haben mir immer gesagt das es unsere Aufgabe ist diese Insel und den Berg zu schützen. So lange wir das machen wird uns kein Leid geschehen und wir werden hier ein gutes Leben führen können. Und so war es auch bis zum heutigen Tag. Wir hatten immer genug zu Essen und alle waren gesund und wurden alt. Was es genau mit dieser Prüfung auf sich hat kann ich Euch nicht erklären. Ich weiß nur das bisher immer eine mächtige göttliche Kraft an dem Berg zu spüren war. Mir ist nicht bekannt das jemals einer aus unserem Dorf in der Höhle war. Wir hatten auch keinen Grund, denn wir wollten den Zorn der Götter nicht riskieren."

Auf die letzte Frage von Reya muß Mogwanda einen Moment inne halten "Da Ihr die Prüfung bestanden habt und Ihr somit den Segen der Götter habt, werden wir uns an das alte Bündnis mit den Kleinwüchsigen halten. Das bedeutet das Ihr hier auf der Insel bleiben könnt und wir Euch helfen werden so gut wie wir können. Die Insel ist reich an Rohstoffen um uns alle zu versorgen. Es gibt frisches Wasser, der Wald versorgt uns mit Fleisch in Form von jagdbarem Wild und Beeren die gesammelt werden können. Des weiteren gibt es genügend Holz das man zum bauen benutzen kann. Der Berg bietet Steine zum bauen von Häuser. Etwas abseits hinter dem Berg gibt es auch eine Mine mit Gold. Ihr seht wir sind hier gut versorgt. Bisher hat es uns gereicht und wenn Ihr Winzlinge nicht zu viele seit dann sollte es auch für Euch ausreichen."

In der Zwischenzeit hat sich Hayley auf den Weg zu den Schiffen gemacht.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 02.09.2018, 11:12:16
Reya muss schmunzeln.

"Siehst Du, Mogwanda, es hat auch seine Vorteile klein zu sein. Wir brauchen viel weniger Nahrung und Platz als ihr Großen."

Dabei zwinkert sie freundlich in Richtung der alten Riesin.

"Wir wollen eure Traditionen gerne wahren und mit euch im Einklang leben. Wenn wir irgendetwas machen sollten, was euch nicht gefällt, dann lasst es uns bitte wissen."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 08.09.2018, 01:10:27
Onnash hat sich, da er ja Heiler ist, den Engel gleich nach seinem Zusammenbrauch schon mal angeschaut. Und auch über die "Bessesenheit" beziehungsweise den Essenztransfer von Gesalt zur Kugel nachgedacht.[1] Bevor sie weiter zum Dorf gehen, bittet er Reya, sich sowohl Kugel als auch den Engelskörper mit ihrer magischen Sicht anzuschauen. Eventuell finden sie ja schon etwas raus.

Als er dannt im Dorf erfährt, daß sie zwei Monate in der anderen Ebene verbracht haben, ist auch er sehr überrascht. Aber wirklich beunruhigen tut es ihn nicht. Viel wichtiger ist, ob ihre Mannschaft und das Schiff noch hier sind.
Einer Wiedervereinigung sollte nach den Antworten der Anführerin der Riesen dann ja bald ncihts mehr im Wege stehen.
 1. Erstversorgung für den Engel. Kann ich eine Probe auf ne Wissensfertigkeit oder Zauberkunde versuchen? Außerdem "Geistgespür" auf die Kugel, wenn wir wieder draußen sind.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 08.09.2018, 08:44:18
Onnash stellt sehr schnell fest das das Wesen zwar immer noch göttliche Macht ausstrahlt aber bei weitem nicht mehr so viel Macht wie noch vor kurzem in der Höhle.[1]

Körperlich scheint es dem Wesen gut zu gehen, es scheint einfach nur völlig erschöpft zu sein und braucht wohl einfach nur etwas Ruhe und Erholung.

Die Kugel hingegen strahlt nun eine enorme Kraft aus. Die Kugel hat sich zu einem mächtigen magischen Artefakt gewandelt.[2]
 1. Wissen Natur sagt dir was für eine Rasse das Wesen denn wirklich ist
 2. Zauberkunde gibt hier weitere Infos
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 08.09.2018, 14:48:19
Reya wirkt einige Zauber, die ihren Verstand schärfen, um die Kristallkugel daraufhin genauer zu betrachten[1]
 1. Zauberkunde 32
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 10.09.2018, 06:50:27
Als Onnash sich das Wesen was von den Riesen als Engel bezeichnet wird etwas näher ansieht kann er feststellen das dieses Wesen durchaus gewisse Ähnlichkeiten mit einem Engel hat, es sich jedoch um eine Aasimare handelt.

Reya und Onash stellen bei der Untersuchung des Artefaktes fest das sie eine ähnlich starke Macht vor kurzem bereits schon einmal gesehen und gespürt haben. Es scheint von ähnlicher Herkunft und Machart zu sein wie das Artefakt was ihnen Armidala gezeigt hatte.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Eleanor am 10.09.2018, 07:43:58
Während die anderen das Artefakt studieren, erwacht Eleanor langam aus ihrem Schlaf. Zumindest fühlt es sich so an. Ein wenig verwirrt richtet sie sich auf und reibt sich erstmals die Augen. "Was ist denn los?" murmelt sie und sieht sich um. Erst nach und nach fällt ihr wieder ein wo sie war und weshalb. Zum Glück scheint das Artefakt noch hier zu sein. Doch die Leute die es in den Händen halten kennt sie nicht. "Hey! Wer seit ihr - und was wollt ihr damit?" stellt sie diese zur Rede.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 10.09.2018, 09:42:16
Reyas Vermutung wurde schon bald bestätigt. Dies war ein weiterer Teil des Puzzles, welches mit ihrem Zusammentreffen mit der Green Bay begonnen hatte. Das Schicksal ist manchmal eben ein merkwürdiger Begleiter.

Als Eleanor aufwacht und sich an nichts erinnert, ist die Zauberin zwar für einen Moment überrascht, aber nachdem wie die ganze Geschichte in dem Berg zuende ging, wundert es sie dann doch nicht allzu sehr.

Sie begrüßt den Engel freundlich und meint dann: "Es ist einiges passiert... lass mich erklären..."

Und erzählt ihr dann, was seit ihrer Ankunft auf der Insel geschehen ist.

"... Nachdem wir uns dann für die Kristallkugel entschieden hatten, fiel die gesamte Höhle im Berg in sich zusammen und Du bist bewusstlos zu Boden gesunken. Ein Teil Deiner Essenz oder etwas, was von Dir Besitz genommen hatte, floss über in diese Kristallkugel hier. Tatsächlich ist es uns nicht neu, wir haben so etwas in der Art bereits einmal gesehen. Es ist ein Teil eines mächtigen Artefakts. Wir sind bereits im Besitz eines weiteren Teils. Und so wie es den Anschein hat, ist es unsere Aufgabe geworden, dieses zu vervollständigen."

Den Untoten Dandaril, der auch auf der Suche danach ist, lässt sie ersteinmal weg. Wobei sich ihr gerade in dem Moment, wo sie kurz darüber nachdenkt, die Frage stellt, ob er vielleicht auch schon hier war, um sich der Prüfung zu stellen. Vielleicht lebte er damals noch...
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Eleanor am 10.09.2018, 15:17:50
Nachdenklich hört Eleanor zu, mustert die Zauberin und den Undinen aufmerksam und nickt schliesslich zufrieden. "Ich glaube euch. Ihr scheint weder böse zu sein noch solche Absichten zu hegen." verkündet sie schliesslich und richtet sich auf. "Aber ich würde diesen anderen Teil des Artefaktes gerne mit eigenen Augen sehen. Ihr müsst wissen, dass mein einziger Auftrag war diese Kristallkugel zu verstecken und zu beschützen. Dies habe ich so lange getan, wie nötig war. Und anscheinend war es nun der Wille der Götter, dass ihr sie an euch nehmt. Da frage ich mich was meine neue Aufgabe sein soll. Aber ich bin mir beinahe schon sicher, dass ich weiterhin ein wachsames Auge auf diese göttlichen Artefakte halten sollte."
Sie wendet sich an Mogwanda, ohne diese wiederzuerkennen. Nach so langer Zeit kein Wunder. Nur die wenigsten von Eleanors ehemaligen Bekannten dürften überhaupt noch am leben sein. "Sagt, habt ihr meine Ausrüstung noch irgendwo?"
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 10.09.2018, 18:49:56
Mogwanda verschwindet in einer der Hütten und holt dann eine verstaubte alte Kiste hervor, "Wir haben sie behütet wie es damals vereinbart war" meint sie nur.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Eleanor am 10.09.2018, 23:30:12
"Habt Dank! Das werde ich sicher gebrauchen können." nimmt sie die Kiste entgegen und beginnt sie auszuräumen. Neben einer Plattenrüstung, verschiedenen Waffen und einem magischen Rucksack ist jedoch nicht all zu viel drin. Während sie ihre Rüstung anlegt wird schnell klar, dass sich Eleanor als Paladin in die Dienste des Himmelsvaters gestellt hat. Mitten auf dem Harnisch ist unverkennbar dessen Symbol angebracht.
"Wie lange bin ich eigentlich schon hier? Mir kommt es vor, als wäre ich erst Gestern hier angekommen - aber es fühlt sich auch so an, als hätte ich eine Menge verpasst." fragt sie derweil nach, um sich einen Überblick über ihre Lage machen zu können.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 12.09.2018, 04:10:07
"Aus der Höhle sind es erst ein paar Stunden. Wie lange du in der Höhle warst, können dir wohl nur die Riesen beantworten. Da dort die Zeit aber anscheinend anders verging, ist es wohl schwer eine genaue Aussage zu treffen."
Kurz mustert er die Aasimar, als sie sich in ihrem Paladin-Ornat hergerichtet hat.
"Weißt du, was das Artefakt macht?
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 13.09.2018, 06:46:23
Mogwanda mischt sich kurz in die Unterhaltung ein als das Thema auf die vergangene Zeit kommt "Liebste Eleanor ich war noch ein kleines Kind als du zu uns gekommen bist. Nun bin ich alt und runzlig. Ich bin die einzige hier im Dorf die sich noch an deine Ankunft erinnern kann."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Eleanor am 13.09.2018, 12:57:37
Mit dieser Antwort hat Eleanor nicht gerechnet. Sie weiss nicht genau wie alt Riesen werden können, doch es ist eindeutig mehr Zeit vergangen, als sie dachte. "Dann bist du also... Mogwanda?" fragt sie ungläubig nach und lächelt. "Entschuldige, dass ich dich nicht gleich erkannt habe. In meiner letzten Erinnerung warst du ungefähr so gross." deutet sie mit der Hand die damalige Grösse. Lange muss es her sein. Doch sie ist sich sicher, dass auch dies seine Gründe hat und sie die Götter nicht nur zum Spass so lange haben verschwinden lassen.
"Ich weiss selbst nicht sehr viel darüber." antwortet sie dann Omnash. "Einer uralten Legende nach war diese Kugel einst Teil eines Stabes. Die Götter selbst stellten diesen her, wobei jeder einen Teil seiner Macht dazu beisteuerte. Der Stab konnte dadurch einen enormen Einfluss auf die Welt und alles was darin lebt ausüben, doch als sich die Götter zerstritten zerbrach er in mehrere Teile und gilt seither als verschollen. Die Kugel ist der einzige Teil, den ich bisher davon gesehen habe. Doch wenn man bedenkt, welche Macht sie ausstrahlt dann kann man sich gar nicht vorstellen wie mächtig der ganze Stab gewesen sein muss..." erklärt sie alles was sie weiss.
"Nun gut, wenn diese Geschichte bereits uralt war, als ich hier angekommen bin, dann sollte sich Heute kaum mehr jemand daran erinnern dürfen. Vielleicht ist es also doch schon mehr als die meisten wissen."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 16.09.2018, 16:10:33
"Es gibt mindestens einen, der die Geschichte kennt, oder zumindest Kenntnis von dem Artefakt hat, denn er ist auf der Suche danach und wir sind im auf dem Meer bereits begegnet. Es ist ein sehr mächtiger untoter Leichnam, der als Dandaril bekannt ist. Vor ihm müssen wir die beiden Teile, die wir bereits haben, auf jeden Fall gut verstecken," meint Reya.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Eleanor am 18.09.2018, 09:05:41
"Ein Leichnam, sagt Ihr? Das ist auf jeden Fall ein schlechtes Zeichen. Eine solche Abscheulichkeit darf niemals in den Besitz eines der Teile gelangen!" stimmt sie Reya zu. Es ist offensichtlich was sie von Untoten hält - und auch, dass sie diesen Dandaril am liebsten auf der Stelle vernichten würde. "Ich werde euch gerne dabei helfen die Artefakte zu schützen. Was für Mittel habt Ihr sonst noch zur Verfügung?"
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 18.09.2018, 16:31:21
"Leider ist deine Höhle eingestürzt. Da hätte man die Artefakte unterbringen können.
Und ich habe schon mal zu bedenken gegeben, daß man nicht nur an Land einen Platz suchen sollte."

Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 18.09.2018, 18:19:25
"Ehe wir uns in solcherlei Diskussionen stürzen, sollten wir erstmal die anderen dazuholen. Vor allem Armidala wird sicherlich hocherfreut sein, wenn sie die Neuigkeiten hört. Hayley ist bereits unterwegs, um ihnen bescheidzugeben. Also, warten wir doch am besten ab, dass sie zurückkommt und dann überlegen wir zusammen, was wir nun genau tun wollen."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 19.09.2018, 21:27:52
Kaum das Reya an Hayley denken musste, taucht diese auch schon auf und berichtet Ihr das die Crew auf dem Weg ist und man sich am Strand treffen will. Beide Schiffe sind noch da, aber die Nahrungsvorräte sind fast erschöpft. Es wurden seit Ihrer Abwesenheit keine weiteren Schiffe gesichtet.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 20.09.2018, 00:33:20
"Hervorragend! Das klingt doch gut. Dann lasst uns runter zum Strand gehen und uns mit den anderen beratschlagen," schlägt Reya vor und macht sich auch sogleich auf den Weg.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 20.09.2018, 23:45:32
Onnash kan dem nur zustimmen.
Allderdings fragt er bei Mogwanda nach, ob diese nicht ein oder zwei ihrer Dörfler mit frischer Narung und Wasser entbehren kann. Denn wenn die Mannschaften der Schiffe seid zwei Monaten nur vom Schiffsproviant gezehrt haben, werden diese sich bestimmt freuen, etwas Anderes zu bekommen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 21.09.2018, 06:29:58
Die Riesen erweisen sich als sehr gastfreundlich. Es scheint sogar fast so wie als ob sie sich darauf freuen das Neulinge auf die Insel kommen und wollen mit Euch am Strand feiern. Es werden schnell einige Speisen und Getränke zusammen getragen und zum Strand gebracht. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Obst, Gemüse, Wurzeln und Beeren sowie frischem Wasser und unterschiedliche Säfte.

Die Crew der beiden Schiffe trifft auch zeitnah am Strand ein, so das dieser bald gut gefüllt ist mit Riesen und Eurer Crew sowie der Crew der Green Bay.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 21.09.2018, 11:43:19
Reya begrüßt den Rest der Mannschaft und natürlich auch Armidala und Kapitän Aaron. Auch wenn es jetzt nicht allzu ungewöhnlich ist, jemanden einige Monate nicht gesehen zu haben, so war es hier doch eine etwas außergewöhnliche Situation. Schließlich hatten sie sie eher am selben Tag zurückerwartet. Insofern war die Halbelfin froh, dass die beiden Schiffe gewartet hatten.

Sie erzählt dann auch detaillierter die Vorkommnisse und wie die aktuelle Situation nun ist. Die Haltung der Riesen hatte sich drastisch verändert. Wollten sie sie bei ihrem ersten Aufeinandertreffen noch von der Insel jagen, so waren sie nun sehr gastfreundlich und einladend.

"Wir sollten uns bald einen Platz suchen, wo wir damit anfangen können, eine Siedlung aufzubauen. In der Nähe der Bucht, wo die Schiffe liegen können, bietet sich dafür an, denke ich. Wahrscheinlich ist der Waldrand dafür am besten geeignet."

"Und dann ist da natürlich noch die wichtigste Frage... was machen wir mit den beiden Teilen des Artefakts. Wie verbergen wir es am besten und wie machen wir die restlichen Teile ausfindig?"
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Eleanor am 22.09.2018, 11:33:27
Eleanor begrüsst die beiden Crews und stellt sich kurz vor.

"Eine kleine Siedlung lässt sich dort sicher errichten. Vielleicht kennen die Riesen aber auch noch eine gute Stelle, oder sogar eine andere Bucht." schlägt sie dann auf Reyas Frage hin vor.
"Was die beiden Teile des Stabes angeht, bin ich der Meinung, dass man sie nicht aus den Augen lassen darf. Ich kenne jedenfalls kein Versteck wo sie sicherer wären, als wenn ich sie selbst mit meinem Leben verteidigen kann. Zudem glaube ich, dass die Teile gefunden werden wollen. Ihr seid bestimmt nicht aus blossem Zufall hier gelandet. Wenn es der Wille der Götter ist, dann wird sich uns der Weg schon noch weisen."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 25.09.2018, 11:26:37
Auch Onnash freut sich, die Kameraden vom Schiff wieder zu sehen.
Herzlich begrüßt er diese und erkundigt sich nach ihrem Befinden.

Als es dann während der Feier zu einer kleinen Beratung kommt, gesellt sich auch der Undine dazu.
"Eine Siedlung am Strand mag verlockend erscheinen, läßt sich aber vom Wasser aus leicht entdecken.
Und wie eng möchten wir mit den Riesen verbleiben? Wir könnten ja auch an ihr Dorf anbauen."
, gibt er zu bedenken.
"Auf jeden Fall sollten wir mit einem einheimischen Führer die Insel erkunden und sehen, was es sonst noch gibt.
Außerdem würde ich mir gerne die Umgebung unter den Wellen anschauen. Vielleicht gibt es auch dort etwas Interessantes zu entdecken. Oder Hilfe zu erlangen. Gerade da man die Insel normalerweise nur per Schiff erreicht."

Kurz überlegt Onnash.
"Und die Artefakte solllten wir sorgfältig studieren, wenn ihre Beschützer sie aus der Hand geben."
Aufmunternd lächelt er Eleanor und Armidala an.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 25.09.2018, 11:54:14
"Die Umgebung gründlich zu erkunden, halte ich auf jeden Fall für eine gute Idee. Hier auf der Insel und auch die Gewässer. Das sollten wir auch möglichst bald angehen. Im Anschluss sollten wir uns dann für einen Platz entscheiden, wo wir die Siedlung errichten wollen. Direkt am Strand hatte ich dabei jetzt auch nicht gedacht, eher so ein kurzes Stück in den Wald hinein. So könnte man sicherstellen, dass die Siedlung nicht direkt vom Meer aus zu sehen ist - wobei unsere Schiffe hier wohl ohnehin ein ziemlich deutlich erkennbares Zeichen sein dürften, dass jemand auf der Insel ist," meint Reya.

"Die Artefakte würde ich auf jeden Fall gerne näher untersuchen. Ich kenne auch einige Zauber, die dabei vielleicht hilfreich sein könnten. Jetzt haben wir ja hoffentlich erstmal etwas Ruhe, da kann man sich gut um soetwas kümmern."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 07.10.2018, 17:05:11
Die nächste Zeit verbringt Onnash damit, sich die  Insel und das Meer darum herum anzuschauen.
Gibt es interessante Örtlichkeiten oder hilfreiche Pflanzen?
Welche Tier sind in der Umgebung zu finden?
Gibt es eine nahe Verbindung zu den mystischen Kräften der Welt?

Als Onnash feststellt, daß es keine nahe Verindung zu den den  Netzwerk, das die  Welt
umspannt  gibt, macht er sich daran, einen neuen Knotenpunkt  zu erschaffen. Mit Hilfe
der Wasserbewohner, die er über seinen Speer befehligen kann, beginnt er einen Steinkreis
im Meer zu aufzubauen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 11.10.2018, 12:57:28
Reya beschäftigt sich in der Folgezeit vor allem mit den beiden Teilen des Artefakts, welche sie bislang zusammengetragen hatten.

Natürlich musste die Kapitänin hier und da auch dafür Sorge tragen, dass die Mannschaft beschäftigt war, aber nachdem ein geeigneter Ort für die Siedlung gefunden war, gab es mehr als reichlich zu tun, so dass dies nur selten ein Problem darstellte. Der Bauplatz musste vorbereitet werden, das Baumaterial herangeschafft werden und dann mussten die Gebäude errichtet werden.

Währenddessen sitzt Reya häufig am Strand und blickt die beiden Teile des Artefakts an. Sie nutzt ihre Magie, um Einblick in die Auren zu bekommen, die von ihnen ausgingen, aber über ihre Funktionsweise konnte sie so nichts erfahren. Sie versucht daher auch mit ihrem Geist weiter in die Artefakte vorzudringen, indem sie sich auf sie einstimmt und konzentriert. Ebenso versucht sie, ob man die beiden Teile irgendwie kombinieren kann, um daraus eins zu machen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 14.10.2018, 11:55:27
Tag 72 nach Reya, auf der Insel, später Nachmittag:

Die beiden Schiffe haben sich einen guten Ankerplatz gesucht, das entladen der Schiffe geht zügig voran. Eine kurze Inventur ergibt das folgende Bestände vorhanden sind 100 Arbeiter, 70.000 Holz, 70.000 Steine und 70.000 Gold sowie noch Nahrung für 20 Tage.

Reya hat mittlerweile einige interessante Entdeckungen an bzw mit den beiden Artefakten gemacht. Zum einen hat sich die Inschrift des Stabes plötzlich verändert als er in die Nähe der Kugel gekommen ist. Es ist dort nun folgender Text zu lesen "Blut bringt Heilung" und auf der Kugel konnte sie die Inschrift "Teile göttliche Macht um Weisheit zu erlangen" entziffern.
Nach etwas überlegen und ausprobieren stellt Reya sehr schnell fest das man den Stab und die Kugel mittels einer Art Schraubgewinde miteinander verbinden kann, so das die Kugel dann fest auf dem Stab steckt. Als Reya die beiden Artefakte auf diese Weise miteinander verbunden hat leuchten auf dem Stab plötzlich 9 Wörter auf. Diese Wörter ergeben jedoch auf keiner Ihr bekannten Sprache einen Sinn; daher vermutet Reya das diese Wörter Zauberauslösende Codwörter sein könnten.

Eleanor weicht Reya die ganze Zeit nicht von der Seite während diese die beiden Artefakte untersucht, auch Armidala ist ständig in der Nähe und hilft den beiden bei der Begutachtung der Artefakte.

Onnash ist viel damit beschäftigt unter Wasser einen neuen Knotenpunkt zu errichten.

Kapitän Aaron Rogers überwacht das entladen beider Schiffe und sorgt dafür das die Schiffe instand gehalten werden und einsatzbereit sind.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Eleanor am 18.10.2018, 08:07:43
"Ohne diese Wörter zu kennen, wird man den Stab vermutlich nicht benutzen können. Was wir aber versuchen können ist mit den anderen Hinweisen zu arbeiten. Blut bringt Heilung - ob der Stab also Wunden heilt, sollte er mit Blut in Kontakt kommen? Und Teile göttliche Macht um Weisheit zu erlangen - vielleicht werden wir ja wirklich schlauer, wenn ich mal versuche göttliche Energie darauf zu fokussieren? Aber auch wenn diese Art der göttliche Macht nur Heilung verschafft, möchte ich dabei lieber einen Sicherheitsabstand wahren."
Einen Versuch dürfte es wohl Wert sein. Und wenn ihnen der Himmelsvater beisteht wird dabei nichts schlimmes passieren.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 21.10.2018, 13:55:04
Tag 72 nach Reya, auf der Insel, später Nachmittag:

Eleanor tritt ein paar Schritte von den anderen Weg bevor sie sich auf ihre innewohnende göttliche Energie fokussiert und diese in das Artefakt lenkt.
Alles fühlt sich an wie immer wenn sie dies tut, es fließt wie gewohnt positive Energie durch ihren Körper, jedoch an dem Artefakt verändert sich nichts. Eleanor hat jedoch das Gefühl das es schon eine gute Idee war, aber irgendwie der falsche Ansatz, sie spürt das sie wohl irgend etwas anderes machen muß.

Armidala meint nach diesem nicht ganz gelungenen Versuch nur "Vielleicht sollten wir auf die Götter vertrauen und die eingravierten Wörter einfach aussprechen, dann sehen wir ja was passiert."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Eleanor am 25.10.2018, 10:51:06
"Na gut, versuchen wir es doch mal auf diese Weise." nickt Eleanor. Sie hebt den Stab in die Höhe und ruft "Teile göttliche Macht um Weisheit zu erlangen!"
Irgendwie denkt sie nicht, dass es so einfach ist. Aber sie glaubt fest daran, dass sie früher oder später schon noch herausfinden werden, wozu dieser Stab selbst in unkomplettem Zustand fähig ist.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 25.10.2018, 18:21:10
Tag 72 nach Reya, auf der Insel, später Nachmittag:

Armidala schaut sehr verwundert drein als sich Eleanor hinstellt und einfach nur die Gravur von der Kugel vorließt.
"Ich meinte eigentlich das wir die neu erschienen Worte aussprechen, denn das scheinen ja wohl zauberauslösende Wörter zu sein, wie wir bereits feststellen konnten. Und positive Energie fokussieren ist auch nicht der einzige Weg um göttliche Macht zu teilen" gibt sie dann noch zu bedenken.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 02.11.2018, 20:37:23
"Die göttliche Macht ist auf jeden Fall nicht mein Metier," meint Reya dazu.

"Meine Zauberkraft ist voll und ganz dem Arkanen zugeschrieben. Also überlasse ich das Ausprobieren besser euch. Lasst mich wissen, wenn es Fortschritte gibt. Ich werde mich derweil mal um die Lagerbestände kümmern und sehen, wie wir am besten anfangen, um hier etwas für die Zukunft zu errichten."
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 14.11.2018, 01:01:07
Tag 72 nach Reya, auf der Insel, später Nachmittag

"Nun, ich bin auch eher der Natur verbunden, auch wenn die Götter mir dabei helfen."
Aber laßt mich noch mal schauen.
Onnash untersucht, auch mittels magischer Sicht, das Artefakt.[1]

Aber eigentlich kümmert er sich lieber darum, sein Heiligtum im Meer weiterzubauen.
In einem großen Seegrasfeld, in dem sich die Form eines Steinkreises leichter verbergen läßt hat er
die ersten zwei Steine aufgestellt. Seine Magie hat geholfen, die Wassertiere zur Zusammenarbeit zu
bringen, sofern sie ihm nicht eh schon wohlgesonnen sind. Und ein weiterer Zauber sorgt dafür, daß
sie ein Vielfaches mehr tragen können als gewöhnlich. Wobei unter Wasser die Dinge ja eh leichter
erscheinen.
 1. Zauberkunde: 33
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 21.11.2018, 06:37:40
Tag 72 nach Reya, auf der Insel, früher Abend

Anfänglich geht das Vorhaben von Onnash nur schleppend voran und es ist schwer einen geeigneten Platz zu finden und das benötigte Material heran zu schaffen. Schlussendlich findet er jedoch einen guten Platz und ein riesiger Kraken ist besonders hilfreich dabei die großen Stein bei zu bringen und diese richtig zu platzieren.

Als es schon anfängt dunkel zu werden und er Tag sich dem Ende zuneigt gesellt sich Onnash zu seinen Kameraden und gemeinsam beratschlagen sich alle erneut über das Artefakt und dessen Bestandteile. Nachdem Eleanor und Reya jetzt schon einiges ausprobiert haben und neue Erkenntnisse gewonnen haben sind sich alle nun sehr sicher das dieses Artefakt wohl wie eine Art Transformator funktioniert. Wenn man eine Zutat hinzu gibt, dann wird diese in etwas anderes umgewandelt. In dem einen Fall sind sich alle einig das man wohl Blut opfern muss in ausreichender Menge, damit vermutlich ein Heilzauber gewirkt wird, hierbei scheint es vermutlich egal zu sein wer das Blut spendet, es kann also jemand ohne magische Kräfte sein. Mit dem Zweiten Teil ist es vor allem Onnash der hier wohl die entscheidende Idee hat, denn er als Druide ist sich sicher das mit Göttlicher Macht nicht das fokussieren von Energie gemeint ist, es muss ein viel universellere Methode sein, denn es gibt schließlich mehrere Arten wie man göttliche Macht nutzen kann. Onnash ist sich sicher das man wohl die Energie von göttlichen Zaubern nutzen kann und diese dann in einen anderen Zauber umgewandelt werden. Zum Schluß ist es dann Eleanor die herausfindet wie genau die eingravierten Worte zu verstehen sind, und sie ist sich auch recht sicher wie man diese Worte wohl aussprechen muss. Es kann jedoch keiner herausfinden welche Auswirkungen es haben wird wenn man eins der neun Wörter ausspricht.

Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 23.11.2018, 15:50:20
Tag 72 nach Reya, auf der Insel, früher Abend

Onnasch erklärt sich bereit, so die anderen nichts dagegen haben, die Funktionen des Artefakts auszuprobieren.
Denn wie effektiv wird der Heilungseffekt sein? So mächtig, daß er mehr als das verlorene Blut ersetzt?
Auch das mit den göttlichen Zaubern kann er wohl mit am Besten erforschen. Er schlägt vor, dies entweder hoch oben in der Luft oder etwas entfernt auf dem Meer auszutesten, um nicht unnötig jemanden in Gefahr zu bringen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 04.12.2018, 08:37:46
"Ich glaube nicht, dass dieses Artefakt uns in Gefahr bringen wird. Es ist ein Werkzeug des Guten, da bin ich mir sicher. Insofern sehe ich keinen Grund, warum Du es nicht hier auf der Insel ausprobieren kannst," meint Reya zu Onnashs Vorschlag.

Ansonsten ist sie aber durchaus dafür, diese Versuche zu unternehmen. Wenn sie herausfinden könnten, was das Artefakt für Kräfte hat, dann würde es ihnen vielleicht auch helfen können.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Eleanor am 14.12.2018, 14:16:39
Tag 72 nach Reya, auf der Insel, früher Abend

"Ich gebe Reya Recht. Ohne böse Absichten wird uns nichts passieren können - das fühle ich."
Bleibt nur noch herauszufinden, weshalb auch die Anhänger des Bösen danach trachten. Fürchten sie einfach, dass man den Stab gegen sie verwenden könnte? Oder haben sie ganz andere Pläne?

Eleanor muss erneut feststellen, wie wenig sie doch weiss. Sobald die Dinge auf der Insel geklärt sind, wird es wohl das Beste sein weitere Informationen zu sammeln.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 10.01.2019, 06:34:56
Tag 72 nach Reya, auf der Insel, früher Abend

Noch etwas unsicher tritt Onnash dann doch ein paar Schritte zurück bevor er sich ein Messer nimmt und sich dann in die Hand sticht[1]. Das Artefakt fängt darauf hin an leicht zu leuchten und die Wunde die sich Onnash eben noch zugefügt hat schließt sich wieder[2]. Als Onash dann ein zweites mal zu sticht fügt er sich diesmal eine wesentlich größere Wunde zu[3]. Auch diesmal leuchtet das Artefakt erneut auf, das leuchten ist diesmal jedoch heller wie zuvor. Erneut schließen sich die Wunden von Onnash wieder[4].
 1. 10 TP Schaden
 2. Heilt 2W8+10 TP
 3. 20 TP Schaden
 4. Heilt 4W8+20
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 17.01.2019, 08:32:37
"Das Artefakt scheint auf jeden Fall eine starke Heilwirkung zu besitzen. Wenn ich richtig vermute, kann man diese verstärken, je mehr eigene Lebenskraft man bereit ist zu opfern. Natürlich wird man sich damit nicht einfach nur selbst heilen können, das wird man so vor allem auch für die Heilung anderer nutzen können," mutmaßt Reya aufgrund ihrer Beobachtungen bei Onnashs Selbstversuchen.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 06.02.2019, 23:34:19
Tag 72 nach Reya, auf der Insel, früher Abend

"Nun zur anderen Fähigkeit des Artefakts."
Onnash spricht einige einfache Zauber[1] und sagt davor oder danach eines der Worte, die Eleanor erkannt hat.
Dabei versucht er, sich auf eine andere ihm bekannte Zauberwirkung zu konzentrieren.
 1. Grad 0 und 1
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 08.02.2019, 11:32:14
Um Onnashs Experimente mit dem Artefakt angemessen untersuchen zu können, hatte Reya einige Zauber gewirkt, die ihren Verstand schärfen sollten[1].

So konnte die Zauberin zusammen mit ihrer Vertrauten Hayley die Magie des Artefakts besser analysieren[2].
 1. Fähiger Verstand, Verständnis verleihen, Heldenmut
 2. Wissen (Arkanes) 34 und 32
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 09.02.2019, 14:40:13
Tag 72 nach Reya, auf der Insel, früher Abend

Nachdem Onnash eines seiner Stoßgebete spricht tut sich bei dem Artefakt nichts. Als dann Onnash jedoch einen Zauber des ersten Grades wirkt kann Reya sofort erkennen wie die Energie des Zaubers von dem Artefakt umgewandelt wird so das ein neuer Zauber entsteht. Für einen Moment ist nicht zu erkennen um welchen Zauber es sich handelt. Das einzige was Reya sofort bemerkt ist das es sich um einen Erkenntnis Zauber handeln muß. Erst als Onnash sich kurz umschaut kann Reya bemerken das es sich wohl um den Zauber Geheimtüren entdecken handeln muß.
Einen Augenblick später spricht Onnash dann eines der Zauberworte. Als das Wort dann ausgesprochen wurde erlischt eine der Runen auf dem Artefakt und es aktiviert den Zauber Schild.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Onnash am 06.03.2019, 04:21:08
Tag 72, auf der Insel, früher Abend

Onnash ist über den Erfolg seines Versuchs sichtlich erfreut.
"Mal sehen. Was können wir noch ausprobieren?"
Er wirkt einige mächtigere Zauber und spricht wieder die Worte aus, die auf dem Artefakt zu sehen sind.
Neugierig schaut er dann zu Reya, was sie diesmal über die Wirkung zu sagen hat.
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Rolf1977 am 26.03.2019, 12:58:58
Tag 72, auf der Insel, später Abend


Onnash beginnt sich also kurz zu konzentrieren und seine göttliche Magie zu fokussieren bevor er dann Stück für Stück einzelne Zauber wirkt und diese mit Hilfe des Artefaktes verändert. Reya lenkt ihre volle Aufmerksamkeit auf die Anzeichen und Auswirkungen der Zauber um jeden erkennen zu können und zu wissen Elche Effekte hier gerade wirken.[1]

Onnash spürt das ihm die Kraft fehlt um noch weitere Effekte auslösen zu können, doch er vermutet das in dem Artefakt noch wesentlich mehr potenzial verborgen ist.


Danach spricht Onnash die Zauberworte die auf dem Artefakt eingraviert sind, und jedes mal nachdem er eins gesprochen hat erlischt die entsprechende Rune auf dem Artefakt[2]

Reya fällt hierbei besonderes auf das man für die Zauber wohl keine Materialkomponenten benötigt hat, denn alle Zauber funktionieren auch so.

Jedoch sind nun alle Runen erlöschen, nachdem ihr diese Zauber alle gesprochen habt.
 1. für Grad 1 Zauber erhält man Geheimtüren entdecken
für Grad 2 Zauber erhält man Unsichtbares sehen
für Grad 3 Zauber erhält man Arkaner Blick
für Grad 4 Zauber erhält man Hellhören/Hellsehen
für Grad 5 Zauber erhält man Wahrer Blick
 2. 1. Rune = Schild,
2. Rune = Gemeinschaftliches Energie wiederstehen,
3. Rune = Schutzkreis gegen Böses,
4. Rune = Magie Bannen,
5. Rune = Verzauberung brechen,
6. Rune = Mächtige Magie bannen,
7. Rune = Abstoßung,
8. Rune = Heilige Aura,
9. Rune = Schutz vor Zaubern
Titel: Logbuch des Kapitän
Beitrag von: Reya am 30.04.2019, 21:01:56
Reya erläutert natürlich ihre Eindrücke, die sie bei der Beobachtung der Experimente gewinnen konnte.

"Wenn man bedenkt, dass wir hier nur einen Teil des Artefakts haben," meint Reya nachdem Onnash nun auch die letzte Möglichkeit ausgetestet hat. "Man kann nur erahnen, was für eine Macht es wohl haben mag, wenn es wieder vollständig ist."

"Jetzt müssen wir nur noch herausfinden, wie wir das wohl anstellen können..."