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Nachrichten - Tex

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So, ich werd die Runde dann mal ins Archiv verschieben, bevor ich mich wieder aus dem Gate zurückziehe.

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So, ich habe jetzt eine Entscheidung gefällt, leider eine, die für euch nicht allzu schön ist: Ich werde die Runde wieder beenden. Wie oben schonmal geschrieben, hängt es einfach mit meiner Motivation zusammen, die ich nicht mehr wie früher aufgebracht bekomme (Zeiten und Lebenssituationen ändern sich eben...). Ich fürchte auch, dass sich das ehrlicherweise wohl in der kommenden Zeit nicht verbessern, sondern wohl eher noch weiter verschlechtern wird, insofern ist es fairer für euch, diese Runde jetzt nicht dahinplätschern zu lassen, sondern einen Schlussstrich zu ziehen. Ich möchte hier aber auch noch einmal betonen, dass das nicht mit euch als Spielern zusammenhängt, sondern lediglich mein eigenes Versagen ist!

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Geht's weiter? :wink:

Also, um ehrlich zu sein: Ich weiß es nicht. Ich merke irgendwie, dass ich nicht mehr die Motivation für's OG aufbringen kann wie früher (zu Zeiten von Freihafen und Blutschwurtal). Selbst wenn ich eigentlich Zeit hätte, verschiebe ich das Reinschauen ins Forum immer öfter auf "morgen" - und das ist eigentlich nie ein gutes Zeichen. Ich habe irgendwie auch das Gefühl, dass es nicht nur mir so geht, wenn ich mir die Abstände zwischen den Posts allgemein hier anschaue. Was meint ihr dazu?

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Naja, das ist ja alles das eigentliche Abenteuer :D

Idee hinter dem ganzen ist, dass ihr schon einmal ein paar Schlüsselpersonen kennenlernt und die Umgebung. Aber ich versuche, das abzukürzen.

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In der Kapelle passiert derweil nichts Interessantes (bis zur Zeremonie, die ist aber später). Ihr könntet jetzt noch das Gelände weiter erkunden, oder zurück ins Festzelt und auf die Versteigerung warten.

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In der Kapelle selbst sind nur wenige Leute - was auch nicht verwundert, soll die Zeremonie doch erst später am Tage stattfinden. Dennoch stapeln sich auf einem langen Tisch unter der großen Statue von Shelyn bereits die Geschenke - in ein betörendes, buntes Licht getaucht durch ein großes, mit Glasmalereien versehenes Fenster, das ebenfalls die Göttin selbst zeigt, umschwirrt von einem Schwarm kleiner Singvögel mit regenbogenfarbenen Schwänzen. Die Geschenke spiegeln die ganze Vielfalt der eingeladenen Gäste wieder: Von exotischen Keramikwerken, über handgemachte Lederutensilien, bis hin zu bunt gewebten Decken finden sich allerlei verschiedene Geschenke - die meisten noch in farbenfrohes Papier verpackt und mit Schleifen versehen - und nun also auch eine Miniatur-Blutulme, die von Valash vorsichtig auf dem Tisch abgelegt wird.

Die kleine Kapelle wird erfüllt von leisem Gesang, der allerdings nicht von den anwesenden Gästen kommt - die meisten davon sind nur sehr rudimentär mit den Hymnen aus dem heiligen Text der Ewigen Rose vertraut -, sondern aus einem Nebenraum der Kirche. Da kein Priester oder ein sonstiger Vertreter des Klerus in der Kapelle zu sehen ist, scheint es sich dabei wohl um die für die Kapelle zuständige Klerikerin zu handeln, die in dem Nebenraum die Zeremonie vorbereitet.

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Ich poste morgen wieder :)

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Ich bin von morgen bis Freitag in den USA, von meiner Seite wird's also keine Posts geben  :wink:

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Langsam aber sicher trudeln auch die letzten Gäste ein, und das Festgelände füllt sich immer mehr. Vom Festzelt aus verteilen sich die Gäste mit Speis und Trank auf das gesamte Gelände von Shelyns Hain. Besonders beliebt ist der Rosengarten neben dem Festzelt, der genügend Ruhe bietet, das Essen zu genießen, sowie die Tanzfläche im Schatten der großen, bunt geschmückten Eichen, der das genaue Gegenteil des Rosengartens darstellt: Eine kleine Kapelle spielt schnelle Melodien, zu denen bereits eine ganze Reihe von Hochzeitsgästen unter den Eichen herumwirbelt. Auf dem Weg zur Kapelle, wo später die eigentliche Trauzeremonie stattfinden soll, kommen Blossom, Leadiron, Perendhil und Valash an einem blumengeschmückten Pavillon vorbei, vor dem sich eine lange Schlange gebildet hat - an deren Ende das Brautpaar sitzt, um die Glückwünsche der vielen Gäste entgegenzunehmen.

Die Kapelle selbst wirkt ziemlich neu - was kein Wunder ist, wurde sie doch erst vor fünf Jahren von den Einwohnern von Bellis hier erbaut. Die Kapelle ist bedeutend ruhiger als der Rest von Shelyns Hain. Nur wenige Gäste zieht es hierher, obwohl die großen, mit Schnitzereien von tanzenden Satyrn und Nymphen versehenen, Türen weit offen stehen.

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Ok. Ich komme aber wohl erst morgen zum Posten.

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Der Hain bezeichnet das ganze Gelände, ich nehme mal an, ihr wollt eher in die Kapelle? Dort könnten z.B. auch die Boten unter euch die Geschenke loswerden.

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Das ist eine gute Frage...

Der Anfang des Abenteuers ist recht Sandbox-artig ausgelegt. Ihr könnt (und sollt) das ganze Gelände auf eigene Faust erkunden, da fehlt natürlich erstmal ein roter Faden.

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Wollt ihr das Festzelt erstmal verlassen (und später zurückkommen, da wartet ja auch noch die ominöse Versteigerung) oder wollt ihr euch da irgendwohin quetschen? Es gibt auf dem Gelände noch ein paar Dinge zu erkunden (cf. Karte).

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Elyin und Kailah haben sich wahrlich nicht lumpen lassen: Die Tische am Ende des Festzeltes biegen sich förmlich unter der Last der aufgefahrenen Speisen: Gebratenes Fleisch, gedämpftes Gemüse, zuckersüße Leckereien, schlicht alles, was das Herz begehrt. Und die fleißigen Helfer sind ständig dabei, leergewordene Teller und Platten wieder aufzufüllen. Das ganze Treiben wird überwacht von einem großen Mann, dessen weiße Schürze sich vor dem dicken Bauch deutlich spannt. Immer wieder ermuntert er die Gäste, sich soviel zu nehmen, wie sie nur können - und vor allem auch von dem köstlichen Met zu probieren, das er nach uralter Rezeptur selbst gebraut hat. Hinter dem Buffet ist das Zelt halboffen, so dass die Gäste direkt sehen können, wie ihre Speisen zubereitet werden. Ganze Schweine drehen sich am Spieß, die Haut knusprig und glänzend, daneben werden frisch gefangene Fische frittiert - Blossom und Leadiron erkennen zwei der Kinder, die sie auf der Brücke angetroffen haben und die nun die gefangenen Fische abliefern. Die ganzen Kochstellen verbreiten einen betörenden Geruch, so dass sich im Festzelt immer mehr Leute versammeln - zumindest um die leckeren Speisen abzuholen, denn es gibt kaum Gelegenheiten, sich hinzusetzen und das Mahl in Ruhe zu verspeisen. Stattdessen füllen sich viele Gäste nur ihre Teller und verlassen das Festzelt dann, um die Speisen irgendwo in Shelyns Hain zu genießen.

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Kurze Info: Eine Erkältung hat mich dieser Tage etwas außer Gefecht gesetzt. Ich hoffe, am Wochenende kann es weitergehen.

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