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Nachrichten - Drinin

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Quest to Whatever / solo Grad von Thum im QtW
« am: 31.03.2010, 15:50:59 »
IG:
Dann nehme ich einen meiner zwei Thunderstones und versuche diesen so zu werfen, daß er hinter der aufgeschreckten Herde in Richtung der bewegenden Düne aufschlägt, in der Hoffnung sowohl auf die drohende Gefahr aufmerksam zu machen, als auch die Herde durch den Knall von dieser weg zu treiben.

OOC:
Angriffswurf um den Stein einigermaßen genau zu platzieren: 8 roll + 9 ranged = 17
Wie hoch ist grob geschätzt die Geschwindigkeit der Düne?

2
Quest to Whatever / solo Grad von Thum im QtW
« am: 01.03.2010, 10:56:24 »
IG:
Vibrationen im Boden und Panik!!!  :o Da werde ich versuchen zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und sowohl für einen sicheren Stand als auch für Überblick sorgen indem ich Houdini bitte die Luft unter meinen Füßen zu festigen und mittels dieser Kräfte in einem Abstand von 3 Meter über dem Boden erst mal die Lage überschauen. Zudem versuche ich in aller Eile festzustellen wo ich meine Thunderstones habe und sie in Reichweite halten.

OOC:
Casting Air Walk

3
Quest to Whatever / solo Grad von Thum im QtW
« am: 16.02.2010, 11:29:11 »
IG:
Nun, dann treffe ich soweit alle Vorbereitungen, die ein Marsch in die Wüste magisch und körperlich von mir verlangen könnte und versuche von den Führern zusätzliche Infos über Verlauf und mögliche Beschwerden und Hindernisse auf der Reise zu bekommen.

OOG:
Gather Information Check unterstützt durch vorher gewirkten Divine Insight:
13 Roll + 1 Skill + 15 Divine Insight = 29

4
Quest to Whatever / solo Grad von Thum im QtW
« am: 15.01.2010, 09:42:57 »
IG:
Da die Nacht ansonsten ruhig zu sein scheint, lasse ich mich gerne breitschlagen mich noch ein Stündchen zu ihnen zu setzen, halte mich allerdings von zu viel Wein fern. Bereitwillig und froh ein paar offene Ohren für die Taten Houdinis gefunden zu haben erzähle ich ihnen von meinen Reisen und wie mir mein Gott dabei Erleuchtung und Hilfe war  :pope:
Danach werde ich mich dann aber auch zurückziehen um mich Gebet und Meditation zu widmen.

5
Quest to Whatever / solo Grad von Thum im QtW
« am: 14.01.2010, 12:16:18 »
IG:
Sieht aus, als hätte ich zumindest ein paar überzeugt. Wie hat denn Fakim die Entscheidung des Alten aufgenommen? (Sense Motive Check:  17 Roll + 6 Skill = 23) Vielleicht sollte ich den Typen noch im Auge behalten. Dank der Tatsache, daß ich praktisch keinen Schlaf brauche, streife ich noch ein wenig durch das Lager, höre mich ein wenig um und versuche vielleicht noch etwas über diese Menschen zu erfahren. (Alertness Check:  9 Roll + 11 Skill = 20)
Sollte nichts Interessantes mehr passieren werde ich mich zu späterer Stunde dem Gebet und der Vorbereitung des nächsten Tages widmen, mit dem Schwerpunkt auf den schon erwähnten und demonstrierten Spells.

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Quest to Whatever / solo Grad von Thum im QtW
« am: 10.12.2009, 19:04:00 »
IC:
"Nun, wenn ich mich hier vielleicht noch mal zu Wort melden darf... Dies sind alles große Probleme und die Lösung scheint kompliziert. Doch habe ich meine Hilfe zugesichert und so sollt ihr sie haben. Euch steht eine große Reise bevor? Ihr werdet Wasser, Nahrung und vielleicht noch andere Dinge brauchen."
Hier schaue ich mich kurz nach einem passenden Gefäß um, ein Create Water erzeugt bei mir knapp über 80 Liter Wasser, und lasse durch ein kurzes inbrünstiges Gebet an Houdini das kühlende Nass in dem Gefäß entstehen. Mit einem weiteren Gebet führe ich durch Mending eine kleinere Reparatur durch. Und sollte ich einen Menschen mit einer Wunde sehen werde ich, sollte er dies zulassen, mit einen Cure Light Wounds nach Heilung beten. Darauf wende ich mich wieder an die Leute:
"Seid gewiß, daß dies nur ein winziger Bruchteil meiner Möglichkeiten ist, zudem bin ich bewandert in vielen religiösen Riten und der Vorbereitung und Durchführung unterschiedlicher Begräbnisrituale, außerdem kann ich dank der Unterstützung meines Gottes Wunden und Krankheiten, die einen normalen Menschen gewiß töten würden, behandeln. Ich kann euch hier keine Lösung all eurer Probleme anbieten, doch sollt ihr meiner Hilfe im Rahmen meiner Möglichkeiten gewiss sein."
Hier wende ich mich wieder an den Alten:
"Houdini gab mir in vielerlei Hinsicht die Macht, die Dinge zu verändern und damit vielleicht auch zu verbessern. Vielleicht bieten meine Möglichkeiten euch die Chance eure Probleme, die ich in der kurzen Zeit vielleicht nicht in ihrer Gesamtheit erfassen kann", hier neige ich kurz das Haupt vor Fakim, "auf eine Alle zufriedenstellende Weise zu lösen"
Damit setze ich mich und lasse sie die Sache diskutieren, man kann seine Hilfe schließlich nur anbieten, ich werde mich da nicht aufdrängen  :P

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Quest to Whatever / solo Grad von Thum im QtW
« am: 05.12.2009, 17:14:44 »
OCC:
Okay, hätte da diverse Spells, die für eine Reise nützlich sein könnten. Mal schauen, da wäre
purify food and drink, create water, endure elements, augury, make whole, gentle repose, create food and water, cure wounds, remove disease, neutralize poison, sending, delay disease, healthful rest, resurgence, dark way
Alles ganz nett um eine Reise sicherer zu gestalten.
Nur kurz einige Fragen vorweg:
Wie sieht mein Zeitplan allgemein aus? Sehe ich das richtig, daß ich erst mal mit ihnen reisen müßte, um ihnen helfen zu können? Oder muss nur der Alte zur Nekropolis gebracht werden? Und zur Mobilität hätte ich da im Moment den Drachen zur Verfügung, wenn ich nicht über die Shadowplane reisen will, das könnte auch Zeit sparen...


8
Quest to Whatever / solo Grad von Thum im QtW
« am: 23.11.2009, 11:55:48 »
IG:
Ich schaue den Alten ein wenig ratlos an. So kompliziert hatte ich mir die Sache nicht vorgestellt. Wie ist denn die Stimmung unter den übrigen Mitgliedern der Familie? Gibt es welche, die mir offensichtlich gewogen sind? Wie weit zwingt mich meine Loyalität dem Gastgeber gegenüber zum Handeln? Denn offensichtlich ist mir der Mann keine große Hilfe, er scheint selbst nicht weiter zu wissen. Und die Argumente des Jünglings sind durchaus nachvollziehbar, er handelt zum Wohle der Gemeinschaft und will dies nicht für einen Einzelnen aufs Spiel setzen. Ich brauche eine andere Lösung...

OCC:
Sense Motiv Check: 9 Roll + 6 Skill = 15
Wie groß genau ist die Gemeinschaft? Könnte ich sie für ein paar Tage komplett mit Wasser versorgen, mithilfe des Create Water Spell?
Zudem ist da noch ein Water Pellet, welches ich im Notfall zur Hand hätte.


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Quest to Whatever / solo Grad von Thum im QtW
« am: 16.11.2009, 09:24:37 »
IG:
Scheinbar ruhig und gelassen schaue ich dem Hitzkopf in die Augen, doch innerlich koche ich vor unterdrücktem Ärger. Das habe ich nun davon, dieser Jungspund hatte nichts verstanden. Dass diese Wüstenvölker immer so impulsiv und mißtrauisch sein mußten! Ich versuche mich zu erinnern, ob ich den Namen und Status des jungen Mannes irgendwo im Gespräch aufgeschnappt habe.

OCC:
Hätte vielleicht früher kommen sollen, aber trotzdem hier mal ein Knowledge (Religion) Check:   
12 Roll + 8 Skill = 20

IC:
Ich hebe in unschuldiger Geste beide Hände, schaue den aggressiven jungen Mann an und versuche trotz dieses massiven Angriffs sein und mein Gesicht zu wahren.
"Euer Mißtrauen ist durchaus angebracht gegenüber einem völlig Fremden, zudem ehrt euch Eure Besorgnis hinsichtlich des Wohls Eurer Familie und der Achtung eurer Gebräuche und Sitten. Doch ist es mir in keiner Weise daran gelegen Eurer Familie zu schaden, noch eure Ahnen durch Grabschändung zu entehren. Der ehrwürdige Vater lud mich an diese Tafel als Gast, und mir als Gast gebietet es die Ehre dem
Gastgeber ein guter Fürsprecher zu sein und sein in mich gesetztes Vertrauen nicht zu enttäuschen. Zudem kann ich sein Ansinnen von meiner Warte recht gut verstehen. Wohl wusste euer Vater auch um die Problematik seines Wunsches", hierbei deute ich mit einer Hand auf den Alten, "doch schien er die Hoffnung zu haben trotzdem euer Verständnis zu finden." Hier schüttele ich langsam den Kopf.
"Vielleicht seid ihr noch zu jung, die Dringlichkeit des Bedürftnisses eures Vaters verstehen zu können, doch fragt doch die Älteren eures Stammes", hier schaue ich den Rest der Familie, insbesondere die Alten verständnisheischend an, "ob diese seine Beweggründe nachvollziehen können hier bei seinen Ahnen liegen zu können, seine Ruhe im Kreise seiner Vorväter und seiner Heimat zu finden. Kann er dies, wenn er auf der Reise verstirbt?" Gleich darauf wende ich mich wieder direkt an den Jüngling und deute mit der Hand auf ihn. "Ihr sprecht von der Wichtigkeit eines Begräbnisses nach den Sitten eures Stammes, doch könnt ihr diese garantieren wenn euer Vater fern der Heimat auf dieser strapaziösen Reise verstirbt? Ihr sagt, ihr könnt hier nicht die Zeit dafür erübrigen, wie wollt ihr es dann unterwegs?
Und nein, natürlich wird kein Fluch auf euch fallen, sollte dies tatsächlich passieren."
Aufgrund seiner wortwörtlichen Deutung bin ich versucht zu lächeln, unterdrücke es aber aufgrund der Situation. Ernst fahre ich deshalb fort: "Tatsächlich werdet ihr die Bedeutung dieser Worte wohl erst dann richtig verstehen, wenn ihr das nächste Mal die Gräber eurer Ahnen besuchen werdet. Denn es ist ein Unterschied, an dem Grab zu stehen, sich zu erinnern, den Dahingeschiedenen so zu ehren und im Kreise
seiner Väter gut empfangen zu wissen oder mit der Leere vorlieb zu nehmen, die ein auf die Schnelle geschaufeltes, am Wegrand einer anstrengenden Reise zurückgelassenes Grab in den Seelen der Zurückgebliebenen hervorruft, kann man den Verstorbenen doch nie wieder von Angesicht zu Angesicht ehren und ihm gedenken." Ich lasse dies eine halbe Sekunde wirken und komme dann zu der Kernfrage, die mich beschäftigt: "Von welchem Unheil sprecht ihr, das so groß sein könnte, daß es die Seelenruhe eines ehrenwerten Mannes wert ist?"

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Quest to Whatever / Der Beginn von etwas neuem...
« am: 14.11.2009, 00:26:28 »
Habe gerade mal in den Freihafen Quest von Tex reingelesen. Kommt durch die separaten Würfelthreads storytechnisch wirklich nett. Liest sich fast wie ein Buch. Sehr geil! Lohnt sich mal reinzuschauen...

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Quest to Whatever / solo Grad von Thum im QtW
« am: 11.11.2009, 09:19:43 »
OOC:
 Ein  :cookie: für den Aufwand kriegste schon mal....

Na, dann hat sich die verlorene Mittagspause doch gelohnt  :wink:

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Quest to Whatever / solo Grad von Thum im QtW
« am: 09.11.2009, 11:18:11 »
IG:
Nun, dies war eine lange Geschichte, ich hoffe, ich habe ein paar der Zuhörer ein wenig fesseln und zum Denken anregen können. Nachdem ich mich umgeschaut habe, füge ich noch hinzu:

IC:
"Dies ist zwar nur eine Geschichte, aber ich will euren Ehrwürdigen Vater gerne mit der Alten Eiche vergleichen. Seine Wurzeln sind tief, und er selbst scheint zu merken, daß er eine weite Reise in unbekannte Gefilde nur schwerlich überstehen kann. Bitte bedenkt dies, bevor ihr euch ein schnelles Urteil über seine Motive erlaubt. Denkt daran, sein Glaube ist tief und er ist mit diesem Land verwachsen, hier ist seine Heimat. Ihr Alle seid jung, Eicheln, die noch wachsen und gedeihen werden. Könntet ihr es euch verzeihen, sollte euer Stammvater auf dieser Reise, fernab der Heimat, mitten im Nirgendwo von euch gehen?"

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Quest to Whatever / solo Grad von Thum im QtW
« am: 09.11.2009, 11:04:38 »
IC:
"Es ist die Geschichte der wandernden Eiche. Vor langer Zeit, als weder Mensch noch Zwerg
noch Elf die Gestade dieser Welten bewohnten, betrug es sich, daß in einem uralten und dichten
Wald das Sonnenlicht zum Ende des Jahres langsam abnahm und sich der Sommer verabschiedete.
Dieser Wald war in vielen Dekaden gewachsen und gewachsen und hatte nun das ganze Tal in dem er
sich befand eingenommen. Nun war in diesem Tal vielleicht nicht der kostbarste Boden, aber die
alten Bäume hatten sich hier eingelebt, fanden letztendlich in der Krume des Bodens vielleicht
kein Übermaß, aber dennoch genug um hier ein geruhsames Leben zu führen. Wie in jedem Jahr, fielen
auch dieses Mal die kleinen Eicheln, Bucheckern und Kastanien von den Wipfeln der Bäume um zu wurzeln
und zu einem neuen Baum heranzuwachsen. Doch in diesem Jahr sollte es anders kommen.
Die Früchte des ältesten und majestätischsten Baum des Waldes, einer stattlichen Eiche, fielen auch diesmal
zu Boden, doch dort angekommen, schauten sie sich um und waren zutiefst unzufrieden. Voller Eifer und
Empörung wandten sich die kleinen Eicheln an den alten Baum:
"Oh großer Vater, hier sollen wir in Zukunft Leben? Sie dir den Boden an, die
Krume wirft nicht viel ab, wenn hier noch mehr Bäume auf diesem Platz stehen, nehmen wir uns
die Nahrung weg. Und außerdem wird das Tal zu klein, wir würden uns gegenseitig die Sonne
stehlen." Die große Eiche, zutiefst überrascht von dem Aufbegehren ihrer Nachkommenschaft, mußte
dieser nach kurzem Nachdenken allerdings recht geben. "So dann auf, Kinder. Laßt mich die Vögel
rufen, auf daß sie euch in ein anderes Tal tragen mögen, wo ihr euch ausbreiten und gedeihen
könnt." Doch die kleinen Eicheln protestieren. "Aber großer Vater! Wie sollen wir denn ohne
euch und eure Erfahrung zurecht kommen. Außerdem lieben wir euch doch Alle und können euch
hier nicht allein lassen." Die große, ehrwürdige Eiche schüttelt daraufhin ihre mächtige Krone.
"Aber nicht doch Kinder. Dies ist der Ort an dem ich mich wohl fühle. Hier wachse und gedeihe
ich schon seit langer Zeit, ich kenne die Vögel, die in meinen Ästen wohnen und die Eichhörnchen
auf meinem Stamm. Dies ist der Ort an dem ich bleiben möchte. Außerdem könnte ich euch nicht
folgen, die Vögel können mich nicht tragen." Doch die Kleinen brechen in Trauer aus und ihr
Weinen rührt den alten Baum so tief, daß er sich ihren Klagen beugt. Er ruft die Vögel und die
Eichhörnchen zu sich und bittet sie um Hilfe. Die Vögel sollen seine kleinen Eicheln einsammeln,
auf daß sie mit ihnen zu neuen Tälern fliegen. Die Eichhörnchen sollen vorsichtig seine alten
Wurzeln aus der Erde graben, in der sie von Anbeginn an steckten, damit er seinen Kindern
folgen könne. Nachdem dies geschehen war, er sich von seinen langjährigen Eichhörnchenfreunden
verabschiedet und die Vögeln angewiesen hat, nicht zu schnell zu fliegen, ziehen sie los.
Zu Anfang bemüht sich der alte Baum mit den Vögeln mitzuhalten, doch je höher sie das Gebirge
erklimmen, das es zu überwinden gilt, desto steiniger wird der Boden, über den sich die Eiche
bewegen muß und desto weniger Nahrung kann sie aufnehmen. Außerdem sind ihre Äste alt und steif,
die zunehmenden Strapazen des Wanderns nehmen sie zusehends mit. Immer wieder brechen einige der
Äste ab und schließlich gelangen sie in Regionen des Gebirges, in denen es so kalt ist, daß
der Boden gefroren und die wenigen Bäche vereist sind. Der Alte Baum, von den Strapazen der
Wanderung bereits so angegriffen, daß er über keinerlei Reserven mehr verfügt, strauchelt
schließlich, rutscht durch den Schnee und fällt über eine Klippe. In stummem Entsetzen müssen
die kleinen Eicheln dem Sturz zusehen ohne Eingreifen zu können. Als sie schließlich nach langem
Flug das neue Tal erreichen, können sie nicht mal mehr sagen, wo sich genau die Absturzstelle
befindet. Und so kam es, daß die Eicheln zu Bäumen heranwuchsen und seitdem umherwandern in dem
Bedürftnis, ihren Stammvater zu finden, auf das sie ihn ehren und ihm ein würdiges Begräbnis
verschaffen können. Zu allen Lebewesen sind sie freundlich, erhoffen sie sich doch vielleicht
einen Hinweis auf die Ureiche zu bekommen und ihre Schuld irgendwie abtragen zu können. Man
kennt diese Bäume heute als Treants, und vielleicht, solltet ihr mal einen treffen, wird er
euch nach der alten Eiche fragen."


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Quest to Whatever / solo Grad von Thum im QtW
« am: 09.11.2009, 11:00:51 »
IG:
Na, das kann ja heiter werden  :( Langsam, die Anwesenden im Blick behaltend, stehe ich auf,
blicke in die Runde und warte darauf, im allgemeinen Raunen eine kurze Ruhepause zu erhaschen,
so daß ich mir der Aufmerksamkeit der Zuhörer gewiß sein kann, sollte der in ihren Augen so
geheimnisvolle Fremde etwas zu der Angelegenheit äußern. Sollte mir der Moment passend
erscheinen, beginne ich laut und deutlich zu sprechen:

IC:
"Ehrenwerte Leute!" Kurzes Warten, bis ich ein wenig Aufmerksamkeit habe "Gedankt sei
euch für dieses wundervolle Mahl und die freundliche Aufnahme in euren Kreis. Mir ist bewußt,
dies ist eine Angelegenheit eurer Familie und ich bin nur ein Gast in diesem ehrwürdigen Haus.
Doch mit Bedauern sehe ich den Streit, den die Bitte dieses Mann an Euch ausgelöst hat. Ich
bin ein weitgewanderter Mann, habe viele Dinge gehört und gesehen und habe vor den Augen und
zu Ehren meines Gottes Houdini ein bescheidenes Maß an Weisheit erlangt. In diesem
Zusammenhang ist mir eine kleine Geschichte eingefallen, die ich euch gerne erzählen
würde: ..."

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Quest to Whatever / solo Grad von Thum im QtW
« am: 03.11.2009, 16:44:39 »
IG:
Nun, das bestätigt mir, daß ich es hier tatsächlich mit einem der "ehrwürdigen, alten Bäume" zu tun habe. Mir ist durchaus klar, daß die Absichten des Alten hier wahrscheinlich nicht allzu erfreut aufgenommen werden. Mein wichtigstes Anliegen sollte also, sofern ich mich weiterhin mit dem Rest der Sippe gut stellen will, sein, nicht als der Sündenbock dazustehen. Ich werde, sollte es zu der erwarteten Diskussion kommen, deutlich klar machen müssen, daß diese Idee auf seinen Gedanken gewachsen ist. Nichtsdestotrotz habe ich ihm meine Unterstützung zugesagt, und die soll er bekommen. Im Moment werde ich mich soweit still verhalten, freundlich sein und die Fragen, die wohl unvermeidlich zu meiner Person aufkommen werden, ausführlich beantworten. Vielleicht gelingt es mir ja im Vorfeld einen guten Eindruck zu machen.

OCC:
Im Vorfeld caste ich Divine Insight (Skill Check meiner Wahl +15 innerhalb der nächsten 10 Stunden)
Falls Du jetzt schon einen Diplomacy Check möchtest: 19 (4 Skill + 15 Roll)
Und wenn die Diskussion zu hitzig werden sollte, kann ich zur Not mit einem Calm Emotions eingreifen

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