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Nachrichten - Blutschwinge

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Fragen und Anregungen / wer ist denn hier noch aktiv?
« am: 29.09.2022, 14:41:31 »
Ich schaue auch regelmäßig rein, aber bin selten lange da.

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Ok, dann kann die Runde ins Archiv.

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Wie ihr gemerkt habt hat der Plan nach dem Urlaub mit der Rund wieder Fahrt aufzunehmen nicht geklappt. Der Schreibtisch ist zu voll und nach einem Tag am Rechner fehlt mir oft einfach die Konzentration und vielleicht auch die Lust, noch eine Extraschicht am Rechner einzulegen. Und bevor wir jetzt das nächste Kapitel starten und es wieder nur schleppend läuft, denke ich dass es mehr Sinn macht, die Runde zu beenden.

Es tut mir leid, ich dachte ich würde es nach Idunivors Weggang hinbekommen, die Runde weiter zu führen. Aber die berufliche Situation wird sich nicht verändern und damit wird die Zeit für die Runde auch nicht mehr werden.

Ich danke euch, dass ihr so lange bei dem oft schleppenden Tempo bei der Stange geblieben seid und wünsche euch eine gute Zeit im Forum. Den oder die Eine(n) oder Andere(n) sehe ich ja hier in anderen Runden.

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Leider war die Woche wieder zu voll und da wir heute noch in den Urlaub gehen, legen wir wieder eine kleine Pause ein. Anfang August geht es dann weiter.

Ich wünsche euch eine gute Zeit!

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Ihre weitere Reise wurde länger, als alle gehofft hatten. Bald hatten sie jedes Zeitgefühl verloren. Sie schliefen, wenn sie müde waren und liefen, wenn sie nicht schliefen oder rasteten. Endlose Dunkelheit, immer wieder Geräusche, die sie nicht einordnen konnten und die sie erschreckten. Aber sie begegneten niemandem. Keinem Humanoiden, keinem Tier, noch nicht einmal Käfer schien es hier zu geben. Naja, es gab sie wohl schon, die vielen Geräusche aus der Dunkelheit verrieten, dass sie immer dort zu sein schienen, wo sie gerade nichts mehr sehen konnten.

Aber sie folgten dem Weg, das Zeichen war regelmäßig an größeren Kreuzungen angebracht und so war wenigstens sicher, dass sie sich nicht verirrt hatten. Falls Rilka Recht gehabt hatte mit dem Weg.

Sie waren alle ziemlich mit den Nerven am Ende als sie schließlich, es mögen Wochen vergangen sein, in der ferne ein helles Licht sahen. Und als sie sich vorsichtig näherten sahen sie dort einen Riesen sitzen, der ein Schwein über dem Feuer briet. Es war kein anderer als Harshnag, der sie dort erwartete. Und er hatte gute Laune, denn er machte viele Scherze über ihre kurzen Beine, die so lange gebraucht hatten, obwohl sie doch unten den direkten Weg hatten gehen können. Aber er hatte auch ein Fässchen Bier dabei und so hellte sich die Stimmung der Gruppe langsam auf. Und schließlich erklärte er ihnen, dass das Auge des Allvaters, ihr Ziel, ganz nah war und sie nur einen halben Tag benötigen würden.

In dieser Nacht schliefen die Abenteurer sehr viel ruhiger und tiefer als in den vorherigen Tagen und Wochen.

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Ich habe jetzt nur einen kurzen Beitrag zur aktuellen Situation geschrieben, ich bin derzeit im Ausland auf Dienstreise und komme vor dem Wochenende leider nicht dazu, weiter zu schieben.

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Sie versuchten also ihr Glück und da sie alle gut im Dunkeln sehen konnten, blieben sie so nah wie möglich an der Felswand, um möglichst viel Abstand zum Turm und zum offenen Platz zu halten. Alles schien gut zu gehen, bis Fiona eine Felsnase übersah und sich den Kopf stieß. Einen kurzen Schmerzlaut konnte sie nicht unterdrücken. Die drei hatten das Gefühl als würde das Geräusch von den Wänden hin und her geworfen, wie ein Ball, und dabei immer lauter. Sie erstarrten und warfen ängstliche Blicke zum Turm. Aber dort blieb zunächst alles ruhig. Doch dann tauchte ein Kopf an einem der Fenster auf, warf einen kurzen Blick nach draußen auf den Platz und am Turm nach unten - und verschwand dann wieder. Sie blieben noch einen Moment still stehen, die Tür des Turms im Blick, aber alles blieb ruhig.

Schließlich gingen sie weiter, zuerst langsam, dann wieder schneller. Und kurz darauf hatten sie die Höhle unbehelligt verlassen. Vor ihnen lag nun wieder ein breiter, dunkler Tunnel. Alles war still und der Boden war an vielen Stellen mit einer dünnen Staubschicht bedeckt. Dieser Tunnel wurde wohl kaum genutzt. Sie stießen in den nächsten Tagen weder auf weitere Wachtürme noch auf andere Reisende.

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Forgotten Realms - Storm King's Thunder / Würfelthread
« am: 21.06.2022, 23:03:28 »
Dieser Post ist versteckt!

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Bitte von allen einen Stealth Wurf.

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@Wiesel: es gibt einige Möglichkeiten, einen anderen Weg zu nehmen und ihr könnt auch grob in die selbe Richtung gehen. Ihr wisst aber nicht, ob ihr den Weg mit dem Zeichen wieder findet.

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Die Gruppe kehrte also zunächst zu den Kristallwesen zurück und erstattete Bericht. Die Wesen waren verunsichert, weil sie nicht genau wussten, was die Anwesenheit der Dunkelelfen dort bedeutete. Sie bedankten sich aber bei der Gruppe und jeder erhielt zum Danke einen wunderschönen Edelstein Wert 200 GS - Dieser Würfeltyp wird nicht unterstützt!. Nach kurzer Beratung beschlossen sie, den Zugang hinter der Gruppe wieder fest zu verschließen.

Rilka und Kara verabschiedeten sich von der Gruppe und gingen den Weg zurück, den sie gekommen waren. Fiona, Wiesel und Phekda zogen allerdings weiter. Sie passierten das nun verlassene Gebäude und kamen bald darauf an eine Kreuzung. Wie von Rilka empfohlen versuchten sie in der Dunkelheit die Drowzeichen zu finden und wenn sie auch an der ersten Gabelung keine Zeichen fanden, stießen sie doch bald darauf. Sie waren zu einer etwas größerem Höhle gelangt und fanden dort das Zeichen, dass Rilka ihnen gezeichnet hatte.

Und so folgten sie der "Straße" denn das schien es zu sein. Es gab viele Abzweigungen, einige davon waren ebenfalls mit besonderen Zeichen markiert, aber sie blieben auf ihrem Pfad. Für mehrere Tage blieb alles ruhig, sie hörten nur selten Geräusche und diese kamen von weit her. Auf Lebenszeichen stießen sie nicht.

Irgendwann sahen sie vor sich ein schwaches Licht und schlichen langsam näher. Sie kamen zu einer kleinen Höhle, in deren Mitte ein Wachturm stand. Die Höhle hate einen Durchmesser von gut 30 Metern und wurde von einem diffusen, grünlichen Licht erhellt. Der Turm hatte Fenster in alle Richtungen und sie konnten dort vereinzelte Bewegungen erkennen. Der Weg führte rechts und links am Turm vorbei und der Haupttunnel führte dahinter scheinbar weiter. Sie warteten eine Weile und irgendwann kamen einige Dunkelelfen und gingen eine Runde durch die Höhle, um den Turm herum, und dann wieder hinein. Die Wachen schienen hier ebenfalls nicht besonders aufmerksam zu sein.

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Rilka kehrt nun also zur Oberfläche zurück, Kara kann sie begleiten und einen Abschiedspost schreiben, wenn sie möchte.

Die anderen: wollt ihr zurück und berichten, was ihr gefunden habt oder weiter ziehen? Hinter dem Gebäude führt ein Tunnel weiter ins Unterreich.

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Der Hund fiel durch Fionas und Wiesels Angriffe und danach hatten sie kein Problem mehr, den verbliebenen Dunkelelfen zu besiegen. Allerdings hatte der Lärm des Kampfes und vermutlich auch das Brüllen des Hundes die Aufmerksamkeit weiterer Dunkelelfen geweckt. Aus dem Gebäude kamen weitere gestalten, einige waren noch damit beschäftigt, sich die Rüstung überzuwerfen. Kara zögerte nicht lange und warf sich ihnen entgegen. Sie ließ ihnen kaum Zeit, das Gebäude zu verlassen und begrenzte so die Zahl der Gegner, die sie gleichzeitig angreifen konnten. Fiona konnte ihr nur nun kaum noch behilflich sein, denn die Sichtweite der Löcher war begrenzt und sie konnte die Gegner in dem Gewimmel des Nahkampfes nicht klar erkennen. Aber Kara warf ihre gesamte Kraft und Wurt in den Kampf und obwohl sie immer wieder spürte, dass die Klingen der Gegner sie trafen, ließ sie nicht nach und die Dunkelelfen fielen einer nach dem anderen unter ihren Hieben. Einige versuchten zu fliehen, aber Phekda, Wiesel und Fiona konnten sie daran hindern.

Und so trat irgendwann wieder Stille ein, als Kara den letzten Gegner nieder gestreckt hatte. Sie blutete aus vielen Wunden, das Feuer des Drowgiftes brannte wie Feuer und schließlich sackte sie ohnmächtig zusammen.

Phekda und Wiesel überprüften, ob sich weitere Dunkelelfen in dem Gebäude versteckt hatten, allerdings fanden sie niemanden. Die Zahl der Betten passte zur Zahl der getöteten Gegner, offenbar war dieses einsame kleine Gebäude in Sichtweite des seit Ewigkeiten verschlossenen Tors nicht besonders wichtig. Zu karg war die Einrichtung, zu einfach die Ausrüstung der Dunkelelfen und zu wenig prachtvoll das ganze Gebäude. Sie brachten Kara in einen der leeren Räume und behandelten ihre Wunden. Sie würde es überstehen, aber sie war nicht die einzige verletzte, daher schien eine Rast sinnvoll.

Und so verbrachten sie dort die nächsten Stunden, bis sie alle wieder zu Kräften gekommen waren. Fiona durchsuchte das Gebäude und fand diverse Wertgegenstände[1]. Die Waffen und Rüstungen der Dunkelelfen waren einfach und kaum von Wert. Außerdem erkannte man deutlich, von welchem Volk sie stammten und an der Oberfläche würden sie eher Misstrauen erregen als Geld einbringen.

Schließlich waren sie alle wieder soweit wohlauf, dass sie über ihren weiteren Weg beraten konnten. Nach dem Kampf war auch Rilka wieder zu ihnen gestoßen. Sie teilte ihnen mit, dass sie nun zurück gehen würde. Wenn sie sich nun im Land der Dunkelelfen befanden, würden sie den Weg auch alleine finden. Sie zeichnete ihnen ein Symbol auf. Dieses Zeichen würden sie irgendwann an einer Weggabelung finden, allerdings mussten sie dafür das Licht löschen. Die Zeichen der Drow waren nur bei Dunkelheit zu erkennen. Rilka wollt zurück, für sie war ihr Auftrag erledigt.
 1. Wert 500 GS

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Es tut mir leid, dass es so gekommen ist. Ich schaffe es leider nicht, häufiger bzw. regelmäßiger zu schreiben. Danke für dein Interesse an der Runde und ich hoffe, dass du in den anderen Runde zufriedener bist. Wenn es für dich ok ist, würde ich die morgen oder übermorgen diesen Kampf in einem Beitrag beenden, dann kann Kara als Heldin nach Hause zurück kehren.

Ich würde gerne schauen, ob wir auch zu dritt weiter machen können.

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Forgotten Realms - Storm King's Thunder / Würfelthread
« am: 04.05.2022, 17:47:40 »
Der zweite Save reicht zwar nicht, ist aber nicht so schlecht, dass etwas passiert. Also weiter poisoned, sonst nix.

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