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Nachrichten - Ayleen Chepi Anitsiskwa

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Gatsburg Blues / OOC
« am: 08.11.2020, 16:25:25 »
Ich habe jetzt endlich die Ruhe gefunden, den letzten Beirtag zu editieren für das Ergebnis des Orakels. Dafür habe ich dann den Reisebeitrag weitergeschoben, er kann gegebenenfalls hinter die Reaktionen der Gruppe geschoben werden.

Die längere Stille tut mir leid, RL war - turbulent, um es vorsichtig zu formulieren. Ich bin trotzdem willens und würde gerne weitermachen.

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Gatsburg Blues / Kapitel III: Das Lied der Zeiten
« am: 08.11.2020, 16:13:22 »
Die weitere Reise bis zum Rand des Sumpfes summt Ayleen erneut Marschlieder. Dort angekommen lauscht sie aufmerksam Vier-Bären, bevor sie antwortet: "Dann sollten wir bereits nach diesen Wesen sehen, da ihr Verhalten uns vor der Kälte warnt. Haltet gleichzeitig Ausschau nach einem Lagerplatz und entfernt auch nicht zu weit voneinander, damit wir einander helfen können, falls es notwendig wird." Bei den letzten Worten schaut sie definitiv die beiden Satyre an.

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Gatsburg Blues / Würfelthread
« am: 12.10.2020, 11:35:18 »
Leider kannte ich die Regel. Ich hätte nur nicht erwartet, dass mein Wurf so schlecht werden würde, und hoffte, es gäbe noch eine für "im Nachhinein". Dann also nur ein Erfolg und das Ergebnis bitte per PM, da ich es in den nächsten Post (sei es ein Doppelpost) einbauen möchte.

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Gatsburg Blues / Würfelthread
« am: 24.09.2020, 21:45:52 »
 :(
Ein Erfolg - Antwort bitte per PN
Gibt es eine Regel, die ich zum Neuwerfen oder Verbessern verwenden kann (Willpower oder Glamour oder so)?

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Gatsburg Blues / Würfelthread
« am: 24.09.2020, 21:42:13 »
Int + Fae vs. 4: 7d107d10 = (2, 1, 10, 9, 3, 2, 2) Gesamt: 29

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Gatsburg Blues / Kapitel III: Das Lied der Zeiten
« am: 22.09.2020, 22:38:00 »
"Doch nicht meinetwegen!", will Ayleen protestieren, als der Diskussion für eine Pause kommt. Doch sie ist zu erschöpft, um es tatsächlich zu sagen. Mit verschlossener Miene nimmt sie es hin, dass ihre Schwäche offenkundig ist. Das Verzehren der zähen Wegrationen erleichtert sie sich mit ausgiebiger Vorbereitung: Sie zerschneidet es in kleinste Happen und ergänzt es um viel Wasser. Insgesamt ist sie fast am wenigsten von allen. Die weitere Reise erleichtert sie sich dadurch, im Marschrhythmus Lieder zu summen. Nichts davon klingt nach dem Musikinternat, sondern passt mehr zu den weiten Ebenen und der Tierwelt, die in ihr und über ihr ihre Kreise ziehen. Das Kampieren im Freien ist ihr offensichtlich vertraut, und sie wird zur Nacht wieder entspannter. Sie regt am Lagerfeuer dazu an, Geschichten auszutauschen. Sie selbst gibt eine weitere Legende ihres Vogelstammes zum besten. Am Morgen verbringt sie mehr Zeit damit, sich zurechtzumachen, als mit dem Essen.

Vor dem Aufbruch bittet sie um ein wenig Geduld. Sie kaut eines ihrer Kräuter aus dem Beutel und beginnt einen leisen, hypnotischen Singsang. Mithilfe der Asche und der angekohlten Äste zeichnet sie in mühsehliger Kleinarbeit eine Skizze eines Menschen auf Lagerboden zu zeichnen. Sie wird mit einem Kreis voller Runen umgeben. Zum Abschluss der Zeichnung vervollständigt sie die Skizze des Menschen um einige Attribute wie Hochsteckfrisur, schmale Gesichtszüge und ein Kleidchen, die verräterisch nach Tiffany aussehen. Mit einem letzten Akt greift die Indianerelfe in ihren Beutel und wirft bei geschlossenen Augen die zufällig gegriffenen Kleinteile wie Steine, Muscheln und Kräuter über ihren Zauberkreis. Sie braucht einpaar Augenblicke, sich wieder zu sammeln und untersucht dann vorsichtig das Ergebnis ihres Rituals. Mehr zu sich selbst als zu den anderen murmelt sie: "Mal sehen, was das Schicksal für Tiffany bereithält..."

Ayleen beobachtet die geworfenen Kleinteile bei ihrem Tanz, der einigermaßen Zeit in Anspruch nimmt. Sie braucht eine Weile und zieht ihre Stirn vor Konzentration kraus, bevor sie wieder etwas sagt. Entweder fällt es ihr schwer, sich an die Regeln ihres Rituals zu erinnern oder die Zeichen zu deuten, die vor ihr liegen. Mit einem Seufzen verkündet sie schließlich: "Tiffany wird in ihrer Zukunft eine große Entscheidung treffen müssen, eine Wahl zwischen ihrem persönlichen Glück und dem anderer. Egal, wie die Entscheidung ausfällt, in beiden Fällen wird sie etwas Wertvolles bewahren und etwas Wertvolles opfern müssen. Für eine andere Lösung braucht sie Hilfe." Ayleen steht auf und sieht ihre Mitschüler an: "Lasst uns diese Hilfe sein!" Als ihr klar wird, was sie gerade für eine Show veranstaltet und für Worte gesprochen hat, errötet sie und macht sich schnell daran, ihre Sachen einzusammeln. Dabei wird die Zeichnung verwischt, aber sie ist bald aufbruchfertig.

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Gatsburg Blues / OOC
« am: 19.07.2020, 10:54:10 »
Was muss ich würfeln und vor allem bezahlen für eine Anwendung auf Tiffany? Gegebenenfalls würde ich dann ein zweites Mal für mich selbst bezahlen.

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Gatsburg Blues / OOC
« am: 14.07.2020, 13:01:22 »
Heißt das, ich lese nur die Gegenwart und nicht die Zukunft? Ich hätte soinst zunächst Tiffs Gegenwart, dann meine und ihre Zukunft gelesen.

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Gatsburg Blues / OOC
« am: 10.07.2020, 18:07:38 »
Könnte ich eigentlich mit Soothsay etwas über Tiffany oder unser Schicksal im Sumpf erfahren?

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Gatsburg Blues / Kapitel III: Das Lied der Zeiten
« am: 07.06.2020, 23:41:42 »
Ayleen nickt zur Bestätigung der anderen, dass sie aufbruchsfertig wären. Eddys 'Roger' entlockt ihr nur eine hochgezogene Augenbraue. Als auf ihre Fragen nicht oder nur verhalten reagiert wird, lässt sich die Indianerin ihren Ärger nicht anmerken und ignoriert auch Rickys Flüstern. Mit gemessenem Respekt hört sie schließlich Vier-Bären zu und dankt ihm für seine Worte. Anders als die Krieger der Runde ist sie von der Waffe nicht beeindruckt und nötigt sich nur eine respektvolle Handbewegung dazu ab.

Beim Abschied von den Felsleuten ist auch die Indianerelfe zurückhaltend. Wie es sich für einen Vertreter eines hohen Standes gehört nimmt sie die Aufmerksamkeiten der Gastgeber huldvoll-höflich entgegen. Nur für die Beschwörungen des alten Mannes und sein Ritual nimmt sie sich alle notwendige Zeit und dankt ehrlich.

Ein Abstieg ist leichter zu bewältigen als ein Aufstieg und Ayleen ist wildniserfahren, doch kann sie weder mit der Zähigkeit des Trolls oder des Felsmannes noch mit dem Geschick der Satyre mithalten, bei aller Sportlichkeit. Sie versucht es sich nicht anmerken zu lassen, aber sie ermüdet schneller als der Rest. Schweigsam ist sie immer und vorsichtig auf der Suche nach sicheren Stellen zum Auftreten, doch bestimmt sie irgendwann die Reisegeschwindigkeit, unfreiwillig.

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Gatsburg Blues / Kapitel III: Das Lied der Zeiten
« am: 10.05.2020, 18:33:05 »
Ayleen reagiert auf Lauras Anerkennung mit einem verhaltenen: "Wir werden sehen." So glücklich sie ist, endlich sie selbst zu sein und Anerkennung zu erfahren, so wenig ist sie es auch gewohnt. Den Speerstichen weicht sie mit einem gutmütigen Lächeln aus. Was den Flüssigkeitstransport angeht, nickt sie zustimmend.

Friedensbringers Worte nimmt sie mit einer Geste der Art "Wie es euch beliebt" entgegen. Als es anschließend zur Ruhe geht, bereitet sie ihr lager mit viel Sorgfalt vor und wünscht allen eine erholsame Nacht, wirkt aber in Gedanken. Mit ein wenig Abstand von allen kuschelt sie sich in die Decke, wobei den Bewegungen etwas Elegantes innewohnt. Falls einer der anderen Schläfer in ihrer Unruhe im Laufe der Nacht hinüberschauen, sehen sie eine entspannt schlafende Indianerelfe. Sie bewegt sich so wenig, dass sie am Morgen kaum verwuschelt aussieht.

Sie erwacht relativ früh und zieht sich für eine ordentliche Morgenwäsche zurück. Entsprechend spät kehrt sie zum Frühstück zurück, nimmt jedoch auch nicht viel zu sich. "Ich hoffe, ihr habt euch gut erholt?", fragt sie höflich und setzt dann fort: "Sobald alle bereit sind, sollten wir aufbrechen."  Sie inspziert ihr Bündel mit ein wenig Skepsis, denn sie ist sich ihrer geringen Kraft bewusst. Dabei kombiniert sie es mit ihren eigenen Sachen.

Die Steinmänner, vor allem Vier-Bären, begrüßt sie höflich: "Willkommen bei uns und vielen Dank für eure Hilfe. Habt ihr Fragen an uns oder über unsere Reise?" Sie lässt ihm eine großzügige Zeit zu Wort zu kommen, bevor sie mit ihrer eigenen Frage kommt: "Was mögt ihr uns über euch verraten im Bezug auf eure Erfahrungen mit der Reise und dem Frostsumpf? Worauf sollten wir bei euch achten und gibt es Aufgaben, die ihr gerne übernehmt?"

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Gatsburg Blues / Kapitel III: Das Lied der Zeiten
« am: 09.03.2020, 12:14:28 »
Ayleen ist nicht überrascht, dass sie mit ihrem Bogen allein dasteht, was das Üben angeht. Mehr Sorge bereitet ihr, dass sie sich im Moment keinen Nachschub an Pfeilen zulegen kann. Immerhin ergattert sie ein paar Sehnen, um ihre Verluste unterwegs in feuchter Umgebung kompensieren zu können. Mit den Ergebnissen ihrer Zielübungen ist die Indianerelfe wenig zufrieden - irgendwie schafft sie es nicht, ihre Erinnerung so richtig im Einklang mit ihrem Jetzt zu bringen. Hilfreicher erweisen sich da Friedensbringers Vorschläge - gegen die anderen erweist sie sich zwar nicht als große Kriegerin, die allen Angriffen auszuweichen vermag, mit den Ergebnissen ist sie aber zufriedener. Entsprechend dankt sie ihm und beschließt für sich, in etwaigen Kämpfen einfach nicht im Weg zu stehen. Die Erschöpfung (bei ihr schnell eintretend) und die Aktivität unter freiem Himmel tun ihr gut, sichtlich entspannt sitzt sie abends am Feuer.

Sie hört Eddy aufmerksam und bis zum Ende zu, dann ergänzt sie ihre Gedanken: "Im Sumpf sollten wir also möglicchst frischen Spuren der Bewohner oder ihnen selbst folgen, das klingt weniger schwierig als befürchtet. Und es klingt, als sollten wir, falls wir eine solche Quelle finden, besser großzügig mitnehmen, wer weiß, was wir einhalndeln müssen und ob es uns selbst nützt. Was den Wald und die Aufmerksamkeit seiner Königin angeht - auch Tiffany wird ihr kaum entgehen, sollte sie vor uns eintreffen. Hoffentlich bringt sie sich nicht in Schwierigkeiten." Sie sieht in die Runde und bemerkt, dass sie dankbar ist, nicht alleine zu sein - trotz der Diskrepanzen, die sie von den anderen trennt. Über die Lippen bringt sie das jedoch nicht. Stattdessen konzentriert sie sich lieber auf Friedensbringer, dankt ihm für seine Hilfen, die sie unverdientermaßen erhalten und bietet erneut an, Gegenleistungen zu erbringen.

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Gatsburg Blues / OOC
« am: 24.02.2020, 05:33:42 »
Danke und gute Besserung!

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Gatsburg Blues / OOC
« am: 17.02.2020, 06:00:32 »
An Ausrüstung fällt mir für mich nur Vorräte und Campingausstattung ein. Den Rest müsste ich eigentlich haben. Beim Training werde ich mich, wie beschrieben, auf Fernkampf und Ausweichen konzentrieren.
Nachschlagen möge Eddy bitte den Wald und seine Königin, wie man am besten durch den Sumpf kommt und was es mit dem Quellwasser auf sich hat.

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Gatsburg Blues / Kapitel III: Das Lied der Zeiten
« am: 17.02.2020, 05:59:58 »
Lauras begeisterte Annahme ihres Vorschlags entlockt Ayleen ein Lächeln, dass sogar ein wenig beschämt wirkt, als sie als Kämpferin gelobt wird. Dann wird sie wieder ernst und korrigiert Lauras Vorstellungen: "Wenn das hier eine Pistole wäre" - sie hebt ihren Bogen - "wäre es leicht, etwas weiterzugeben. Ans Bogenschießen kann ich mich erinnern, nicht jedoch ans Tomahawk oder Messer. Eher daran, wie man so etwas aus dem Weg geht. Den Bogen kann ich dir in Erinnerung rufen, falls du ihn schon kennst, sonst ist die Zeit für heute zu begrenzt. Was den Nahkampf angeht, fragen wir besser Eddy."

Eddys Einschätzung bestätigt Ayleen und meint dann, den Bogen in der Hand: "Ich halte mich besser aus der direkten Konfrontation heraus und suche hierfür Ziele." Zur Verteilung der Positionen im Kampf hat die Indianerelfe keine Einwände, erinnert nur daran: "Falls einer der Felsleute mitkommt, kann er hoffentlich auch die Front halten." Eddys körperlichen Fähigkeiten hatte sie wenig entgegen zu setzen, aber im Internat hatte sie selbst Ordentliches leisten können. Es war überdurchschnittlich genug, dass die Lehrerin sie nicht einfach durchfallen lassen konnte. 'Kein Wunder bei einer Wilden!', suggerierte sie allerdings stets. Sie schmunzelte, bevor sie begann, ihren Plan umzusetzen.

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