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Themen - Robin Brighthide

Seiten: [1]
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Legend of Kythos / Gedankendiebstahl
« am: 26.05.2011, 23:12:17 »
Die Stadt der klingen war bekannt für ihre vielen Schmieden und die Meister die in eben diesen ihrem Handwerk nachgingen. Das schlagen der Hämmer war allgegenwärtig zu vernehmen und das Licht der Sonne wurde fast vollständig von dem Schleier aus Rauch, welcher von den Schmieden emporstieg,  verschluckt.

Dies war wahrlich kein Ort an dem sich Gwynn lange wohlfühlen würde, doch war sie froh darüber hierher gekommen zu sein.  Hier konnte sie nämlich die „Starkfuß-Sippe“ ausfindig machen, die sich bereit dazu erklärte sich um die Kinder zu kümmern.
Damit hatte sie Lywells Aufgabe erledigt und könnte sich schon in kürze auf den Rückweg machen.
- Was wohl in den zwei Monaten ihrer Abwesenheit alles passiert sein mochte? -  Diese Frage stellte sich die Halblingin immer wieder. Aber niemand vermochte sie ihr zu beantworten.
Informationen von der Front drangen nicht bis hier hin durch und so konnte Gwynn nichts weiter tun als darauf zu hoffen dass es ihren Freunden gut ging. Und immerhin konnte sie sich sicher sein den Rückweg deutlich schneller zu bewältigen als die Reise bis hier hin.

Aber bevor sie aufbrechen würden, würden Gwynn und ihre beiden Gefährten noch eine Nacht hier verbringen. Es machte wenig Sinn sich jetzt am späten Nachmittag noch auf den Weg zu machen. Und so entschieden sie sich dazu noch einmal in den weichen Betten einer Herberge ihre Kräfte zu erholen.

Gemächlich schlenderten Gwynn und Larion durch die Dicht bevölkerten Straßen Eisenwinds und bestaunten die Händler die Lauthals vor ihren Geschäften die Waren anpriesen. Bei welchen es sich natürlich vornehmlich um Klingen jeglicher Art handelte.
Menschen wuselten Geschäftig umher und die Kundschafterin kam nicht umher zu bewundern wie all diese Menschen es schafften sich in diesem durcheinander nicht auf die Füße zu treten.

Doch plötzlich kam Unruhe in der Menge auf, als von hinten eine Kutsche angeprescht kam und sich in viel zu hohen Tempo einen Weg durch die Menge bahnte. Viele Menschen konnten nur knapp zur Seite ausweichen und es war ein Wunder dass niemand unter die Hufe der beiden Pferde geriet.
Verständnislos blickten die beiden der Kutsche hinterher, die nun langsam an Geschwindigkeit verlor und schließlich ganz zum stehen kam. Die lauten Flüche des Kutscher legten nah, dass es sich bei diesem Stopp allerdings nicht um einen geplanten handelte.
Doch noch etwas anderes verwunderte Gwynn: Obwohl die Leute sich nur knapp zur Seite retten konnten, gab es niemanden der sich beschwerte. Nein, die Leute wandten ihren Blick gar von dem Gefährt ab …

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Legend of Kythos / Kapitel 2: Der Weg der Erkenntnis
« am: 12.01.2011, 11:20:28 »
Ein paar Stunden warteten die Gefährten gespannt darauf endlich aufzubrechen. Gegen Mittag war es dann soweit. Das Mädchen Lis suchte das Haus auf und übergab einen Teil der benötigten Waren. Dabei handelte es sich ausschließlich um den Proviant und die Kleidung.

Als sich alle neu eingekleidet hatten und alles soweit verstaut war, führte Janos die Gruppe durch die dicht bevölkerten Straßen Weißfels. Nur langsam kamen sie voran und am Stadttor schließlich schien es gar nicht mehr weiter zu gehen. Der Grund dafür war die Stadtwache, die jeden ausreisenden genau kontrollierte. Mit einem flauen Gefühl im Magen warteten alle angespannt darauf endlich selbst an die Reihe zu kommen und beteten im stillen zu Aeron, dass sie unbehelligt die Stadt verlassen konnten.

Eine gute halbe Stunde dauerte es, bis sich die Wachsoldaten endlich ihnen widmeten. Sofort wurden sie nach ihren Namen, ihrem Reiseziel und Waffen ausgefragt und einer strengen Gesichtskontrolle unterzogen. Doch als Janos dem Befehlshabenden Offizier heimlich einen Beutel  in die Hand drückte[1] fand die Befragung ein schnelles Ende und die Gefährten wurden schnell durchgelassen.

Sichtlich erleichtert darüber dass die Kontrolle so reibungslos von statten ging führte Janos die Gefährten in ein nahe gelegenes Gehölz, wo bereits ein weiterer von Ruicks Gehilfen auf sie wartete. Er hatte einige Pferde bei sich, von denen Galian zwei als seine eigenen Identifizieren konnte.

Wortlos übergab der unbekannte Selamin einen versiegelten Brief so wie eine Karte[2]. Anschließend  drückte er noch jedem einen kleinen Beutel voll Münzen in die Hand[3] und erklärte nur Knapp: “Anzahlung.“
 1. Wahrnehmung: 20
 2. Detaillierte Karte Arturias
 3. 50 GM

3
Legend of Kythos / Schwerter statt Wörter
« am: 27.09.2010, 23:55:17 »
Die erste "Schlacht"

Die Straße verläuft gerade. Es sind einige wenige Passanten anwesend die nach Galians Ruf Platz machen und die Streitenen Parteien nicht behindern.
Von Joyce aus befindet sich in etwa 9 Metern entfernung ein Karren der als Deckung genutzt werden könnte.
Etwa 50m weiter befindet sich eine kleine Seitengasse. Ansonsten gibt keine Deckungsmöglichkeiten.

Initiative:
Skraching: 19
Joyce: 16
Galian: 12
Selamin: 5


Entfernungen:
Joyce zu Galian: 28,5m (19 Felder)
Joyce zu den anderen: 37,5m (25 Felder)

4
Legend of Kythos / Seelenwanderung
« am: 10.09.2010, 23:12:29 »
Nikolai Draganovitch- Verschollen (Anzeigen)

Gerion Ackerbrunn - Verschollen (Anzeigen)

Maduun - Verschollen (Anzeigen)

Joyce Winther - Dem Wahnsinn verfallen (Anzeigen)
 1. Beispiel einer Bass-Balalaika
 2. 0-43 lb: leichte Ladung, 43-86: mittlere Ladung, 86-130 schwere Ladung

5
Legend of Kythos / Das Tagebuch
« am: 28.08.2010, 20:52:57 »
Dachte mir es wäre vielleicht sinnig wenn ihr euch irgendwo wichtige Informationen oder Links zu für euch wichtigen Beiträgen aufschreiben könnt, damit ihr sie schnell wieder findet.

6
Legend of Kythos / Gauner, Informanten und Hilfsbedürftige
« am: 28.08.2010, 20:50:36 »
Kysh:

Kysh ist mit seinen 16 Jahren schon recht "Reif" für sein alter, obwohl sein kindisches benehmen so manches mal daran zweifeln lässt. Er hat früh seine Eltern Verloren und wuchs deshalb im Waisenhaus auf. Seit er klein war hat er für Meister Morgenes Botengänge und sonstige kleinere Arbeiten vollrichtet.
Er kennt viele Leute der Stadt und schnüffelt gerne in Angelegenheiten herum die ihn nichts angehen.


Gerard Sandstein:

Dem Magier ist sein hohes Alter von 84 Jahren deutlich anzusehen. Er ist sehr hager und groß gewachsen. Die wenigen grauen Haare, die er noch auf dem Kopf trägt sehen sehr zerwühlt aus und die grüne Robe mit den goldenen Verzierungen hat auch schon ihre beste Zeit hinter sich.
Meister Sandstein ist ein angesehenes Mitglied der Magiergilde in Weißfels und wird für seine Weisheit sehr geschätzt. Als es vor einigen Jahren darum ging dass die Gilde ein neues Oberhaupt brauchte, ging man davon aus das er diese Position besetzen würde. Er wollte die Position aber nicht haben und verzichtete zu Gunsten eines jüngeren Kollegen darauf.


Hanna Lynn:

Die Elfe die Gemahlin des Besitzers des Gasthauses "Zum schnellen Esel". Wie bei angehörigen ihrer Rasse üblich ist es schwer ihr Alter zu erraten, da sie immer noch sehr jung aussieht. Sie ist von umwerfender Schönheit und hat schon so manches mal die Köpfe ihrer Gäste verdreht. Sie hat für jeden ein freundliches Wort übrig und ist mit ihrer Arbeit als Schankmaid glücklich.


Marcus Tilius:

Der Händler aus Eklamata ist ein sehr verschwiegender Mann. Er reiste zusammen mit der Händlergruppe, welcher auch Nikolai angehörte, nach Weißfels. Das letzte Stück der Reise drängte er die Gruppe dazu ihre Geschwindigkeit etwas zu erhöhen, da er einen dringenden Termin nicht verpassen wollte.


Irias Gerstenkorn:

Er ist der Anführer der kleinen Händlertruppe. Seinen Lebensunterhalt verdient er mit dem Handel von Schmuck und es scheint als würde er regelmäßig nach Weißfels kommen um Geschäfte abzuwickeln.

7
Legend of Kythos / Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« am: 26.08.2010, 02:28:31 »
23.02.1167


Bereits seit Anfang des Monats war es ungewöhnlich warm im Königreich Arturia. Man konnte sagen es war regelrecht heiß und das obwohl die Zeit des Wassers noch nicht einmal ihr Ende gefunden hatte.
Normalerweise wurden die ersten warmen Tage des Jahres immer mit Freuden genossen, doch dieses Jahr ist niemanden in Arturia danach dies zu tun. Die warme Zeit begann einfach viel zu früh und die Bauern fürchteten schon jetzt um ihre Ernten, die durch die zu große Hitze und den Mangel an Regen auf den Feldern zu verdorren drohte.


Wieder einmal wurde Galian durch die unangenehme Hitze in seinem Zimmer im Gasthaus geweckt, die trotz des Nachts weit geöffneten Fensters einfach nicht abnehmen will. Der Glockenturm, das Wahrzeichen der Stadt, zeigte noch nicht einmal die 7. Stunde des Tages an und Galian saß bereits hellwach auf der Kannte des doch sehr bequemen Bettes
6 Tage ist es nun her dass er die Stadt Weißfels betreten hat. Die Aussicht auf einen großen Gewinn lockte ihn hier her, oder eigentlich eher die Tatsache das seine letzte Zielperson ihn lange genug entgehen konnte um sich bis hierhin zu flüchten. Noch immer auf der Bettkante sitzend hing Galian seinen Gedanken nach und lies die Vergangenen Wochen erneut Revue passieren. Als er so darüber nachdachte musste er feststellen dass dieser ganze Auftrag eine reine Zeitverschwendung war. Von seinem Auftraggeber brauchte er wohl auch keine Bezahlung erwarten, schließlich wurde er bereits von dem reichen Händler aus Märkteburg betrogen und plante nun schon an selbigen seine blutige Rache. Hätte dieser Idiot doch nur die Wahrheit gesagt, dann hätte es keine Probleme gegeben und Galian hätte seinen Auftrag ohne zu zögern zu ende gebracht.
Durch das geöffnete Fenster seines Zimmers drangen nun allmählich die Geräusche der Straße hinein, auf denen die Bewohner der Stadt nun nach und nach mit ihrem täglichen Treiben begannen. Und allmählich drang auch der Geruch von frisch gebratenem Speck in den Raum, so wie es aussah würde bald das Frühstück fertig sein …


Als Selamin die alten Archive des Schlosses verließ wurde er von der wohl grade aufgegangenen Sonne geblendet. Monate lang waren Kerzen seine einzige Lichtquelle über die er verfügte und so dauerte es einige Minuten bis er sich an das Licht der Sonne wieder gewöhnte.
Doch leider blieb dem Priester keine Zeit sich zu erholen, von weiten hörte er bereits laut polternde Schritte auf sich zukommen und eine ihn sehr bekannte Stimme Rufen. “MEISTER SELAMIN, MEISTER SELAMIN!“ Selamin musste gar nicht sehen können um herauszufinden wem die Stimme gehörte die so eindringlich seinen Namen rief, er kannte sie nur zu gut. Es war die Stimme eines jungen Burschen namens Kysh, der oft von Meister Morgenes beauftragt wurde um Botengänge zu erledigen und der in den letzten Monaten die ehrenvolle Aufgabe  übernommen hat Selamin mit Essen und Trinken zu versorgen.
Plötzlich verschwanden die Geräusche der Schritte und wurden ersetz von dem schweren Atem des Jünglings. Anscheinend ist der Junge eine weite Strecke in vollem Tempo gerannt und war deswegen jetzt aus der Puste, und das wahrscheinlich wegen irgendeiner Nichtigkeit … so wie jedes mal. Doch Selamin war es nur recht das der junge so außer Atem war und deswegen nicht zum Reden kam, so konnte er sich noch kurz etwas ruhe gönnen und seine Augen hatten noch etwas Zeit sich an das Licht zu gewöhnen.
Nach ein Paar mal blinzeln konnte Selamin nun auch endlich die Gestalt des Jünglings erblicken, die sich leicht nach vorne gebeugt an der Wand abstützte, dessen Schulterlangen braunen Haare im Gesicht hingen und der noch immer nach Atem Rang.
Es dauerte noch etwas bis sich Kysh wieder gesammelt hatte, aber dann fing er auch sofort an wieder zu sprechen. “Meister Selamin. Hier ist eine Nachricht für euch von Meister Morgenes. Ich dachte mir es könnte wichtig sein und bin so schnell wie möglich hier her geeilt.“ Der Junge hielt Selamin eine Schriftrolle entgegen, welche mit Morgenes Siegel versiegelt war.


Als Bolterok die Augen öffnete fand er sich an einem Ort wieder den er nie zuvor gesehen hat. Es schien sich um eine art Gewölbe zu Handeln.  An den Wänden waren in unregelmäßigen Abstand Fackeln angebracht und auf dem Boden waren Zeichen gemalt die er nicht genau erkennen konnte.
Als der junge Mann versuchte sich aufzurichten musste er feststellen dass sein Körper ihm nicht gehorchen wollte, er versuchte zu schreien, doch auch das gelang ihm nicht, er war vollkommen hilflos. Doch noch schlimmer als die Hilflosigkeit war das Gefühl beobachtet zu werden. Bolterok war sich sicher das irgendjemand oder irgendetwas hier mit ihm im Raum war und ihn ganz genau beobachtete.
Es dauerte nicht lange und seine Vermutung wurde bestätigt. Eine Gestalt in einer tief schwarzen Robe und mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze trat in das Sichtfeld. Die Person beugte sich zu Bolterok herunter und schien ihm irgendetwas zu sagen, doch hörte er keinen einzigen Ton. Er sah nur wie sich die Lippen bewegten.
Mit einem mal formte sich aus den Lippen der Gestalt ein Lächeln das einem das Blut in den Adern gefrieren lies. Die Person zog aus einem der Ärmel der Robe eine art Dolch und führte ihr langsam aber sicher immer näher an Bolterok heran. Näher und näher … bis er schließlich spürte wie der kalte Stahl in seine Haut eindrang. Doch mit dem einen Stich war es nicht getan, die Gestalt ritzte mit dem Dolch über den ganzen Körper und schien dabei gezielt ein bestimmtes Muster zeichnen zu wollen.
Der Schmerz der ganzen Prozedur wurde immer unerträglicher und irgendwann, nach einer
scheinbar endlos langen Zeit, wurde Bolterok von den Qualen erlöst … er wachte auf.

Sicherlich war es Bolterok inzwischen gewohnt von Albträumen aus dem Schlaf gerissen zu werden, doch seit die schwarzen Flecken wieder aufgetaucht sind, war alles etwas anders. Waren die Träume vorher eher zusammenhangslose Bilder die er schon beim aufwachen wieder vergessen hatte, so wurden sie immer realer je näher er der Stadt Weißfels kam. Und Heute, wo er zum ersten mal in der Stadt selbst übernachtet hat, waren die Albträume so schlimm wie nie zuvor.
Warum er nach Weißfels gegangen ist wusste er nicht so recht, aber irgendetwas in ihm zog ihn förmlich hier in diese Stadt.
Noch immer mitgenommen von seinem Albtraum lag Bolterok in seinem Bett im Gasthaus „Zum schnellen Esel“ und starrte an die Zimmerdecke. Langsam drang der Geruch von Frisch gebratenen Speck in sein Zimmer, ein eindeutiges Anzeichen dafür dass das Frühstück wohl bald fertig war.

8
Legend of Kythos / Regelecke
« am: 11.08.2010, 14:07:08 »
Regeln und Hausregeln

Es gibt keine maximale und minimale Postingrate, aber zwei Post pro Woche pro Spieler wären gut, je mehr desto besser.


Postings:

Für die Post bitte das Präteritum verwenden.
"So wird gedacht"
"So wird geflüstert"
"So wird gesprochen"
"SO WIRD GEBRÜLLT"

Anderen Schriftarten oder -farben dürfen für verschiedene Sprachen oder besondere Arten der Kommunikation benutzt werden, dies muss aber vorher abgesprochen werden. D.h. wir werden uns auf bestimmte Farben für bestimme Sprachen einigen.
Keine Smilies im Abenteuer!

Würfeln:

Alle Würfe werden im Würfelthread gemacht. Würfelt dort, wann immer ihr meint, es wäre nötig. Die eigentliche Handlung findet aber im Abenteuer-Thread statt.

Fertigkeiten:

Da ich die Masse an sich überschneidenden Fertigkeiten bei D&D einfach schrecklich finde, habe ich mir gedacht die Zusammenzufassen (Dafür dank an Menthir der das so schön ausgearbeitet hat.)

Mechanismus ausschalten und Schlösser öffnen werden Mechanismus ausschalten (Intelligenz)
Entdecken, Lauschen und Suchen werden Wahrnehmung (Weisheit)
Leise bewegen und Verstecken werden zu Heimlichkeit (Geschicklichkeit)
Balancieren, Springen, Turnen werden zur Akrobatik (Geschicklichkeit)

Diese Änderungen sollen dazu ermutigen, mehr Wissens-, Gesellschafts- und Handwerks- sowie Berufsfertigkeiten zu nehmen und erleichtern es vor allem so manchen fertigkeitsarmen Charakter, da er dann doch noch mehr kann, als einfach nur einen Zauber oder eine Waffe zu schleudern. Sollte es Einwände dagegen geben, meldet euch.


Kampf:

Um die Kämpfe zu beschleunigen, werden wir das sogenannte Prinzip der Gruppeninitiative benutzen. Dies bedeutet, sollten X, Y und Z vor dem Drachen an der Reihe sein, K und L jedoch erst nach dem Drachen, werde ich die jeweiligen Spielercharaktere in Gruppen einteilen. Innerhalb dieser Gruppe ist es egal, in welcher Reihenfolge die Mitglieder dieser Gruppe posten. Als in diesem Fall könnten die drei erstgenannten Charaktere ihre Aktion in beliebiger Reihenfolge beschreiben - je nachdem, wann wer Zeit hat - gefolgt vom Drachen und danach der zweiten Kampfgruppe. Das beschleunigt Kämpfe ungemein. Mehrere Gegner werde ich in aller Regel auch zu einem Block zusammenfassen, es sei denn, es handelt sich um mehrere Fraktionen.
Für die Kämpfe wird es einen eigenen Bereich geben, dort werden die Kämpfe ausgetragen. Dort schreibt ihr in Code-Tags ihre Aktion, die ihr machen wollt, im Fließtext. Bsp:

Adrian wird sich der Gefahr blitzschnell bewusst, und so macht er einen Schritt auf Lundal zu, dass er diesem Gnom somit ein wenig Schutz bietet. Währenddessen zieht er seine beiden Kurzschwerter elegant vom Rücken.
[b]"Ihr müsst hier heute nicht euer Leben lassen. Das könnt ihr auch noch an die nächsten, die vielleicht ein wenig schwächer aussehen als wir tun."[/b] spricht er warnend zu den Seemännern. Mit einem Lächeln auf den Lippen.
Darunter setzt ihr dann die Metagaminginformationen etc. pp. Also wenn ihr einen Angriff machen wollt, gegen wen ihr den machen wollt (was auch schon aus dem Fließtext hervorgeht). Ihr gebt dort die Informationen ein, wie ihr sie auch am Spieltisch äußert. Alle Würfelwürfe, die ihr während eines Kampfes macht, macht ihr direkt im Kampf-Thread. Das erleichtert das hin und herspringen. Alle sonstigen Würfelwürfe, werden im Würfelthread gemacht. Im Ingamethread haben demzufolge OOC-Kommentare und Würfelwürfe nichts zu suchen.

Als kleine Hilfe, werde ich versuchen mit Kampfkarten zu leiten, sollte es zu Kämpfen kommen. Die Metagaminginformationen werden also auch eure Bewegungen erfordern. Es gibt hier auch genug Runden, in denen ihr euch anschauen könnt, wie das Ganze funktioniert.
Zusätzlich werde ich euch einen Kriegstisch zur Verfügung stellen, also ein zweites OOC, in dem ihr über Vorgehen etc. beraten könnt, ohne dass ihr das langwierig Ingame machen müsst. Das kürzt die Kämpfe ab und zudem könnt ihr während eines Kampfes eh nicht ins Ingame schreiben. Eure ganzen Codetags werde ich nachher verwenden, um nach jeder Runde einen Sammelpost + Ergebnisse zu verfassen.

Dazu noch:
Es ist zumeist kein Vorteil (was Erfahrungspunkte und Gold angeht), zu kämpfen, wenn es auch eine friedliche Lösung gegeben hätte, z.B. Diplomatie, eine List oder der Begegnung aus dem Weg gehen. Unnötiges Kämpfen verbraucht Ressourcen, die dann mal fehlen könnten.

Charakterbau:

Erlaubte Bücher: Basisbücher und SRD, Complete Reihe, Races-of-Reihe, ness, Heroes of Horror, Spell Compendium und Magic Item Compendium, alles andere nach Absprache.
Rassen: alle
Startlevel und Ausrüstung: Level 3 und entsprechende Ausrüstung gemäß DMG
Attribute: 4D6 drop lowest (die bessere aus 2 Würfelreihen)
Gesinnung: Alle (bei bösen und neutralen Gesinnungen dann aber bitte darauf achten das es gruppentauglich ist.)
Flaws: keine
HP: 1st Lvl voll, dann würfeln oder Mittelwert des Würfels +1 (abgerundet)
Zusätzlich: Name, Alter, Geschlecht, Beschreibung von Aussehen.
Posts: etwa 2 pro Woche



Ich bin später auch dafür offen, wenn ihr noch Wünsche oder Kritik habt. Ich wünsche mir, dass ihr da offen und ehrlich seid.

Wenn Fragen auftauchen, bitte im Offtopic stellen.

Das Thema wird gelegentlich ergänzt. Ich mache Euch auf die Änderungen aufmerksam.

9
Legend of Kythos / Die Bibliothek
« am: 11.08.2010, 13:38:08 »
Über die Entstehung der Welt:

Wer genau die Welt erschaffen hat ist nicht klar. Wir gehen also heute davon aus dass die "Alten" die Welt erschufen und mit Leben füllten. Bei ihnen handelt es sich um eine Rasse von unvorstellbarer macht.
Man könnte also sagen dass sie so etwas wie unsere Eltern waren. Doch waren sie allem Anschein nach keine guten Eltern.
Leider gibt es keine Aufzeichnungen aus der Zeit, aber wir gehen davon aus dass die Erschaffung der Welt für sie nur eine Art Zeitvertreib war und sie schnell genug von ihrer Schöpfung gelangweilt waren.
Um diese Langeweile zu vertreiben zwangen sie unsere Vorfahren dazu ihnen mit grausamen Ritualen zu huldigen, vernichteten Städte und löschten sogar ganze Völker aus.
Wir nennen diese Epoche heute nur noch „Das schwarze Zeitalter“.

Über den Aufstieg Aerons:

Es war in diesem schwarzen Zeitalter, als sich ein Held erhob. Ein Jüngling aus einem der Nomadenstämme aus dem gebiet des heutigen Eklamata.
Aeron war trotz seines jungen alters der beste Krieger den die Welt je gesehen hat. Er scharrte viele verbündete um sich und Zog aus um die Tyrannei der Alten zu beenden.
Es dauerte viele Jahre und endlose Schlachten bis Aeron den letzten der Alten Niederrang. Er befreite die Welt, doch bezahlte er dafür mit seinem Leben.

Doch das war nicht das Ende. Als seine Anhänger den Leichnam dem Feuer übergaben, wie es für eine Bestattung in der damaligen Zeit üblich war, entsprang daraus eine Lichtgestalt von unglaublicher Schönheit.
Dies war die Geburtsstunde des Gottes Aeron, darüber sind sich alle Gelehrten einig.


Über den Götterkrieg und das ende des schwarzen Zeitalters:

Entgegen des allgemeinen Glaubens endete das schwarze Zeitalter nicht mit der Auferstehung Aerons, sondern mit dem Ende des Götterkrieges. Aber alles der reihe nach …

Während noch der Sieg über die Alten und der Aufstieg Aerons gefeiert wurden, entstand schon wieder neues übel. Von Neid getrieben nutzte Kelwar, einer der engsten Vertrauten Aerons,  die Macht der Alten um ebenfalls zur Göttlichkeit aufzusteigen. Wie genau er dies anstellte ist unbekannt, aber die Gelehrten gehen davon aus dass er dunkle Magie einsetzte um den Körper eines Alten, und damit seine Macht, in sich aufzunehmen.

Er scharrte jene um sich die mit den bisherigen Entwicklungen unzufrieden waren, jene die an Macht gelangten weil sie den Alten treu dienten. Er beschwor abscheuliche Schrecken und bildete so eine Armee von gewaltigen ausmaß.

Erneut war die Welt in den Flammen des Krieges gehüllt und viele verloren ihr Leben.
Der Konflikt endete in einer Endscheidungsschlacht zwischen den beiden Göttern. Ihr Kampf trug die beiden über den ganzen Kontinent und zerstörte alles was sich auf ihrem Weg befand.
Der Legende nach kämpften die beiden viele tage, ohne Pause, miteinander bis Aeron schließlich siegreich war.

Doch aus irgendeinem Grund war es ihm nicht möglich Kelwar zu töten. Um zu verhindern dass sich ein solches Unglück wiederholt, wenn Kelwar sich wieder erholt, riss Aeron die Welt mit seinem Schwert auf und verbannte den Dunklen in ihr innerstes. … Dieser Riss ist im Übrigen heute bekannt als „Nebelkluft“.

Um den Dunklen auf ewig zu bannen, benötigte es jedoch noch einer weiteren Maßnahme. Und so erschuf Aeron den Baum Ezynn, dessen wurzeln sich über das ganze Land erstrecken und den Riss in der Welt mit einer undurchdringlichen Barriere versiegelt.

10
Legend of Kythos / Länder, Städte und ihre Bewohner
« am: 11.08.2010, 13:36:52 »
Karte (Anzeigen)

Kurzbeschreibungen:

Arturia (Anzeigen)

Wolkenheim (Anzeigen)

Eklemata (Anzeigen)

Navarre (Anzeigen)

Der Bund der Inselkönigreiche (Anzeigen)

Tamryn’s Tore (Anzeigen)

Luran (Anzeigen)

Tarika (Anzeigen)

Kirteer (Anzeigen)

Atina (Anzeigen)

11
Legend of Kythos / Körper, Geist und Seele
« am: 11.08.2010, 13:35:31 »
Status

12
Legend of Kythos / alea iacta est
« am: 11.08.2010, 13:34:55 »
Ich wünsche viel Erfolg.

13
Legend of Kythos / Die Prophezeiten
« am: 11.08.2010, 13:34:11 »
Hier ist der Platz für eure Chars.

14
Legend of Kythos / Gasthaus "Zum schnellen Esel"
« am: 11.08.2010, 13:31:32 »
Hier haben wir den Off-Topic bereich.

Werde in den nächsten Tagen in aller Ruhe die ganzen Hintergründe zur Welt Online stellen, also bitte ich in der Hinsicht um etwas Geduld. ;)

15
Online-RPG-Organisation / [3.5] Legend of Kythos
« am: 09.08.2010, 20:45:49 »
Zitat
Auszug aus Alcalas 8. Prophezeiung

"… Und es wird die Zeit kommen da die ganze Welt von den Flammen des Krieges heimgesucht wird. Königreiche werden untergehen und die Ordnung die seit je her bestand wird vergehen.
Doch fürchtet euch nicht, inmitten dieser unruhigen Zeiten werden sich jene erheben, die Eure letzte Hoffnung sein werden und das Schicksal aller bestimmen werden ..."


Moin moin,

nachdem ich jetzt etwas als Spieler hier etwas Erfahrungen sammeln konnte, möchte ich mich nun daran ausprobieren eine eigene Runde zu leiten.

Das ganze spielt in einem selbst erstellten Setting das grob an das Europäische Mittelalter angelehnt und mit einigen „Steam-Fantasy“ elementen (wie z.B. Dampf betrieben Luftschiffe) ausgeschmückt ist. Die Welt ist nicht zu 100% ausgearbeitet und so ist es durchaus möglich dass die Spieler selbst großen einfluss auf die Entwicklung nehmen können.

Schon einmal vorweg: Es ist nicht unbedingt nötig eine Optimale Gruppe aufzubauen, da ich versuchen werde kämpfe gering zu halten und diese dann auch individuell an die Gruppe anpassen werde. (Zudem sollte es eigentlich immer Möglichkeiten geben diese zu umgehen.)


Bei interesse einfach hier oder PM melden.

Kurzer Überblick (Anzeigen)

Edit: Die Runde ist bereits gestartet, aber es werden noch 2 Spieler zur verstärkung gesucht.

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