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Nachrichten - Ultor

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Hell's Vengeance / Im Vorhof zur Hölle
« am: 09.04.2018, 19:06:57 »
Danke. Kannst es ja vielleicht bis Sonntag noch offen halten, falls mich jemand - zurecht - zur Rechenschaft dafür ziehen will, dass ich die Runde zu der Phase abbreche.

 :peitsche:

Nimm das, die Runde abbrechender Spielleiter  :wink:

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Hell's Vengeance / Im Vorhof zur Hölle
« am: 03.04.2018, 09:29:14 »
Beitrag ist da. Jetzt muss der SL entscheiden, was ich mit dem Stärkewurf anrichten kann.

Ich würde versuchen die Fässer irgendwie mit einer Lunte zu entzünden, bevor ich sie los rollen lasse, vielleicht haben sie ja eine verstöpselte Öffnung, die sich öffnen lässt, dann Lunte hinein und ein bisschen Luft, dann wieder zustöpfseln und los. Keine Ahnung, ob das funktioniert, aber ich bin gespannt, was Menthir daraus macht  :D

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Ultor lauschte den Worten und ein böses Lächeln konnte er sich nicht verkneifen. "Wenn der Lied der Göttin im Chaos untergeht wird es ein eindeutiges Zeichen sein. Also, los geht's!"

Also bereitete er sich vor. Er schlich vorsichtig zu den Fässern und versuchte sie in eine gute Position zu bringen. Es dauerte länger, als er gedacht hatte, denn die Fässer waren schwerer, als er erwartet hatte[1]. Dann bereitete er eine eine Flamme vor.

Er wollte mit den Fässern nicht der erste sein. Ein bisschen Unruhe dort unten vorher hielt er für gut. Ein bisschen der Scheiße wäre ein guter Anfang. Und wenn sie dann dachten, dass es das schon gewesen war, dann würde das Feuer zeigen, wer hier der einzig wahre Gott ist. Wenn diese Leute die Wahrheit nicht erkennen konnten, dann mussten sie so viel Angst haben, dass sie wenigstens folgen. Schafe fragt man auch nicht nach ihrer Meinung, man zeigt ihnen, wer das Sagen hat.
 1. Stärkewurf 7

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Hell's Vengeance / Elysium
« am: 30.03.2018, 20:32:26 »
Melde mich über die Feiertage ab. Schöne Ostern euch allen!

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Hell's Vengeance / Des Teufels gezinkter Würfelkasten
« am: 21.03.2018, 17:30:23 »
Perception 1d20d20+5 = (20) +5 Gesamt: 25

Sense motive 1d20d20+5 = (14) +5 Gesamt: 19

Und Stärke für ein paar Fässer 1d20d20+3 = (4) +3 Gesamt: 7 (behalte mir aber vor keine Fässer zu rollen, falls es da draußen brenzlig wird)

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Da war er wieder, die übelste Mischung der menschlichen Charaktereigenschaften. Arroganz und Kurzsichtigkeit und der Glaube, jeder müsse nach seiner Pfeife tanzen. Acillo passte wirklich gut zu den Höllenrittern, soviel stand fest. Ultor hatte aber keine Lust sich mit dem Mann anzulegen, seinesgleichen zogen dabei immer den kürzeren. Sollte er doch hier herum stolzieren, das würde die Menge ablenken. Also nickte er nur und ging los. In Richtung der Ecke, wo die Fässer sein sollten. Sobald er ein Stück weit entfernt war, ging er aber langsamer. Er hatte es nicht eilig.
Als er dann bei den Wagen mit den Fässern angekommen war, sah er sich zunächst erst einmal um. Er brauchte ein Versteck, von dem aus er den Platz und die Predigerin sehen und hören konnte, aber er musste auch einiger maßen zügig wieder zu seinem "Auftrag" kommen können. Und er suchte nach einem Fluchtweg, falls das hier alles schief gehen würde.

Er ließ sich also Zeit, wich den Leuten auf der Straße so gut wie möglich aus, lief mit gesenktem Blick herum, um keine Aufmerksamkeit zu erregen und wartete, bis es hier los ging.

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Ultor wusste nicht recht, was er von der Idee halten sollte. Er sah es nicht als seine Aufgabe, den Menschen zu erklären, wie Menschen tickten. Und er merkte eine gewisse Genugtuung, als er sich vorstellte, die die Menschen von den "Geschossen" getroffen wurden. Aber dennoch wollte er voran kommen und hier nicht versagen. Also entschloss er sich doch zu einem kurzen Kommentar, dann sollten die anderen entscheiden, was sie tun wollten. "Die Leute hier fühlen sich schon wie der letzte Dreck, ihr kennt die Menschen besser, aber ich fürchte, dass ihr sie noch weiter in die Arme der Ketzer treibt, wenn ihr sie so weiter zu demütigen versucht. Auf jeden Fall sollten wir uns nicht sehen lassen, wenn wir die Idee umsetzen."

Das mit dem Feuer dagegen gefiel ihm. Dennoch, er wird sich gut verstecken und zuschauen, denn er war schon ziemlich neugierig darauf zu sehen, was passieren würde.

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Ultor merkte schnell, dass sich in diesem Auftrag etwas verbarg, was ihn von dem letzten total unterschied.

Also wendete er sich zuerst an die Gruppe. "Wir müssen schon aufpassen, denn wenn nur eine gewisse Menge Überzeugte dort sein werden, kann das Zeigen von Stärke schnell ein Bumerang werden. Ich kenne dieses Pack, sie sind so überzeugt von sich, dass sie kaum davor zurück schrecken werden, uns das Fell über die Ohren zu ziehen, auch mit bloßer Hand oder Keulen. Und wenn wir die ersten erschlagen haben, kann es schnell sein, dass die Stimmung sich gegen und wendet. Ich denke wir sollten die Wortführer herausfinden und diesen dann eine persönliche Reaktion zu Teil werden lassen. Hingehen, unters Volk mischen, zuhören und die Richtigen finden und dann leise, aber hart und sichtbar zuschlagen. Und wenn wir uns dann die Richtigen vorgenommen haben, wird das die Gruppe demotivieren und nicht radikalisieren."

Es schaute Acillo nicht direkt an, er wollte den Mann nicht provozieren, allerdings war er sicher, dass ihm dieses Vorgehen am schwersten fallen würde.

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Hell's Vengeance / Des Teufels gezinkter Würfelkasten
« am: 01.02.2018, 18:36:41 »
Knowledge local 1d20d20+6 = (8) +6 Gesamt: 14

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Diese Stimmen, dieses Haus, diese Gruppe, all das kam ihm nun ausgesprochen seltsam vor. Aber dann überlegte er, warum er eigentlich hier war. Er erinnerte sich wieder an die seltsame Begegnung, auch damals war es nur eine Stimme gewesen, hier gab es wenigstens noch eine Silhouette, wobei Ultor nicht sicher war, dass da wirklich jemand auf der anderen Seite war. Vielleicht war es auch nur eine Hülle, eine Puppe, um ihnen eine Person vorzugaukeln, damit das Gespräch etwas weniger verwunderlich oder erschreckend wirkte. "Warum bin ich eigentlich hier." Nun, angekommen war er in Cheliax, die erste Prüfung, die damals erwähnt wurde, und weitere. Darum war er hier. Prüfungen, die ihm seinem Ziel näher bringen würden. Es war egal, wie seltsam alles hier war, das ganze Leben war doch seltsam.

"Ultor nenne ich mich und ich trage die Treue zum Haus Thrune schon im Blut, auch wenn der Weg lang war, dies zu erkennen. Ich bin hier um mich zu beweisen. Ich bin dankbar für eurer Geschenk und die Belohnung und werde meine Pflicht tun."

Er biss sich auf die Lippe, Pflicht tun, schon wieder war er in die Falle getappt. Er hatte gedacht, dass er nun seinen Weg gehen würde, seine Ziele verfolgen könnte. Aber er tat doch nur wieder das, was ihm gesagt wurde. Pikser suchte einen Geschäftspartner, er hatte noch nicht erkannt, dass es nur eine andere Form der Sklaverei war, eine selbst gewählte. Aber war er erkannt hatte, war vielleicht das wichtigste: es war besser selbst den Auftraggeber zu wählen als keine Wahl zu haben. Auch Könige waren nicht völlig frei und war nicht auch da Haus Thrune nur ein...Befehlsempfänger? "Sollte ich das je laut aussprechen wird der Möchtegern-Ritter mich sofort dafür töten." Und vielleicht würden sie ja in eine bessere Position kommen, wenn sie ihm für eine Weile gedient hatten.

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Auch Ultor hatte das dringende Bedürfnis seine Kleidung zu wechseln und seine Stiefel fort zu werfen, leider hatte er im Moment kein anderes Paar und daher reinigte er sie ordentlich. Als er erkannt hatte, dass der Mann insgeheim ein Anhänger Iomedaes war musste er ein Schmunzeln unterdrücken. Wer hätte gedacht dass er so schnell einen kleinen Sieg gegen die verhassten Gläubigen erringen konnte. Während er aber in seinem Zimmer saß und die Stiefel reinigte wurde ihm klar, wie albern seine Freude gewesen war. Es war nun wirklich keine Heldentat gegen die Armee der Ketzergöttin. Letztlich waren sie doch einfach Diebe gewesen. Ihm machte das nichts aus, auch Diebe waren wichtig und kleine Nadelstiche gegen den Feind konnten auch nicht schaden. Es wurde Zeit, dass deutlich wurde, dass dies nicht Iomedaes Land war. Und ein Zeichen hatte der Höllenanwärter hinterlassen, deutlich sichtbar und mahnend. Ultor hätte den Hund auf die Türschwelle gelegt und nicht im Becken versenkt, aber auch das war ihm letztlich egal. Er hatte noch kurz geruht und dann waren sie auch schon wieder losgezogen.

Als sie dann zu der Ruine zogen wunderte sich Ultor ein wenig, warum um dieses Nest so viel Aufhebens gemacht wurde. Sollten sie es doch niederreißen, es wirkte eher wie ein Beleg des Niedergangs des Hauses Thrune. Er dachte schon wieder an größere Dinge und das sollte er nicht. Sein Volk sollte sich nicht für die großen Fragen interessieren, außer sie wurden als Kanonenfutter in eine Schlacht geschickt, für die große Sache, die große Sache der Menschen. "Pah", er spuckte aus. Aber er blieb stumm und folgte den anderen.

Beim Betreten des Hauses sah er sich nur kurz den Klopfer an, aber er sagte ihm nichts. Er war noch nicht lange genug in diesem Land um sich mit solchen Dingen auszukennen. Er wunderte sich ein wenig, dass Cimri so offen erzählte, dass sie hier manchmal schlief – oder auch häufiger. War sie stolz darauf, in diesem Loch zu leben, oder hoffte sie, dass etwas vom Glanz des Auftraggebers auf sie abstrahlte, wenn sie zeigen konnte, wie nah sie bei ihm geduldet wurde? Wahrscheinlich war das Untergeschoss nur Tarnung, oben erwartete Ultor elegant ausgestattete und prunkvolle Zimmer – er sollte sich irren. Was er oben vorfand verwirrte ihn vollends. Diese Kreatur, was auch immer es war, machte ihm Angst. Und dann erst die Silhouette. Es dauerte einen Moment bis er die beiden Stimmen sortiert hatte und ihm klar wurde, dass nicht alles zu hören war. Was war das für ein Geschöpf. Und was war das für ein Ort. Er fühlte sich unwohl hier, sehr unwohl. Die säuselnde Stimme, irgendwie wurde das Gefühl immer stärker, dass sie hier mit schmeichelnden Worten geködert wurden und sich in treue Köter verwandeln sollten, so wie die beiden Hunde des Gerbers. Und vielleicht würden sie auch so enden. Andererseits, er war es gewohnt, das man ihm zu brüllte, was er tun sollte und es nicht mit süßen Worten einflüsterte. Und er merkte, wie er sich geschmeichelt fühlte. Er, der Tiefling, der noch nicht mal sein ganzes Leben lang für das Land und das Haus Thrune geschuftet hatte. Ultor war sicher, dass der Mann alles über sie wusste. Aber vielleicht war das ja genau der Grund, warum sie ausgesucht worden waren.

Hatte er Fragen? Wollte er etwas wissen. Ein zweiter Auftrag, und dann noch ein dritter, wie lange konnte man sie mit der Wurst vor der Nase hinhalten. Er musste wieder an den toten Hund denken. "Hoffentlich kann er meine Gedanken nicht hören", schoss es ihm da durch den Kopf und er versuchte, an etwas anderes zu denken: "Nun konnte er sich neue Stiefel kaufen." Sollten doch die anderen Fragen haben, er nicht. Er dachte an seine neuen Stiefel.

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Hell's Vengeance / Des Teufels gezinkter Würfelkasten
« am: 17.01.2018, 18:23:53 »
Knowledge local für den Türklopfer 1d20d20+6 = (2) +6 Gesamt: 8

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Hell's Vengeance / Im Vorhof zur Hölle
« am: 07.01.2018, 17:34:24 »
Ich denke auch das wir nur leichte Beute mitnehmen sollten.

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Er hatte sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten, hier waren es andere, die vorangehen sollten.
Halt den Kopf unten und die Augen offen. Alles sehen, nichts sagen, und vor allem, nicht auffallen.
Er kannte die Regeln. Es war egal in welchem Land, ob auf der Seite der hellen oder der dunklen, Menschen waren überall gleich. Er hatte die Regeln immer beherzigt und würde es auch hier tun. Mach dich nützlich wenn du kannst und sonst bleib unauffällig.

Als es dann schließlich ruhiger wurde, der kleine Knappe sich ausgetobt und der Halbling sich groß aufgeführt hatten, ging auch er hinein. Es würde nichts schaden, sich hier nochmal umzusehen, aber warum sollten sie sich um Tapeten kümmern. Wenn sie plündern wollten, konnte er helfen, aber auch er wollte rasch wieder fort.

"Dann lasst uns schnell alles absuchen, damit wir hier weg kommen. Wir müssen auch die Mädchen wieder einsammeln." Es sollte nicht wie eine Anweisung klingen, das war Cimris Aufgabe, sicher würde Acillo auch sagen, das es seine war.

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Hell's Vengeance / Elysium
« am: 29.12.2017, 23:22:52 »
Ich komme im Moment nicht zum schreiben, daher melde ich mich nochmals bis zum 03.01.18 ab.

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