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Nachrichten - Timothy Wilson

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XCOM: Der Widerstand / Gemeinschaftsraum
« am: 18.06.2018, 20:16:29 »
Ich muss mich dafür aus gesundheitlichen Gründen n paar Tage abmelden. War schon die letzten Tage nur am Schlafen und heute beim Arzt. Immerhin paar zusätzliche freie Tage

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XCOM: Der Widerstand / Gemeinschaftsraum
« am: 11.06.2018, 20:11:13 »
Lange Skat- Nacht und die Zeit vergessen?

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XCOM: Der Widerstand / Prolog: Das Schiff
« am: 11.06.2018, 19:32:49 »
"Dann anders." Langsam tritt der Sheriff an eine der Türen. Greift an den Einsatzgürtel um seine Hüfte- geübt. Tausende Male ohne hinsehen zu müssen durchgeführt. Zieht aus der Halterung die Taschenlampe, den Finger schon auf dem Einschaltknopf. Kurz sieht er in die Richtung, in der er den Rest des Trupps vermutet- und lässt dann die Lampe mehrere Male lang aufleuchten, in der Hoffnung, dass sie es sehen und verstehen, was er von ihnen will. Vermutlich hat ihn Bullseye mit dem Zielfernrohr sowieso im Blick- aber so hat er die Chancen, dass sie gesehen werden, noch einmal erhöht. Jetzt heisst es warten- darauf, dass sie alle mitreden können.

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XCOM: Der Widerstand / Prolog: Das Schiff
« am: 07.06.2018, 22:09:00 »
Leise fluchend nimmt der Sheriff den Finger vom Abzug, lässt zögernd die Waffe sinken. "Verdammt, Jazz, ich hätte dich fast erschossen! Erschreck einen alten Mann nicht so." Den Lauf zu Boden zeigend, den Finger am Abzugsbügel, geht er auf die Kommandantin des Sword- Squad zu. "Die Drohne hält MacIntyre in Schach. Bullseye deckt den Eingang." Er nickt in Richtung der Tür, durch die sie gekommen sind. "Was ist passiert? Wir haben den Funkspruch gehört. Dachten, wir wären zu spät- draussen nur die Drohne, und alles still. Was ist mit den Anderen? Sind wir..." Er stockt kurz. "Sind wir die Reste? Ist das hier alles was von Freedoms Fist übrig ist? " Er sieht sich noch einmal um- sucht nach Leichen. Alien wie Menschlich. "Und... wie haben sie euch gefunden?"

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XCOM: Der Widerstand / Gemeinschaftsraum
« am: 07.06.2018, 07:25:38 »
Ich auch, Dunkelblau klingt sinniger.

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XCOM: Der Widerstand / Prolog: Das Schiff
« am: 07.06.2018, 07:25:18 »
Mit einem leisen Fluch rennt der Sheriff mit den Beiden- schon wieder laufen. Er verlässt sich für den Moment darauf, dass jeder weiss was er tut- und wo er am Nützlichsten ist. FÜr ihn ist das die Front- und das heisst rennen. Und das bei brennender Lunge und schon jetzt protestierenden Knochen. Das Gewehr an die Brust gepresst, versucht er nicht einmal wirklich hinterherzukommen, sondern einfach nur, nicht zu laut zu schnaufen- nicht jeden im Umkreis mit seinem überschnappenden Atem zu alarmieren. Die kurze Pause am Haus kommt ihm mehr als gelegen. Einen Moment sich einfach anlehnen, bis die Lunge weniger schmerzt. "Okay. Wir können  vorne rein. Das gibt Johnny die Chance, uns zu... zu decken. Aber auch jeder andere kann uns... uns sehen-" Dem alten Herrn fällt es sichtlich schwer, Luft zu bekommen. "Oder wir sehen nach, ob wir hinten etwas zum Klettern finden und von Hinten reinkommen. Sollte uns mehr Deckung geben, aber wir sind aus Johnnys Sichtfeld verschwunden. Es sei denn sie beobachten auch von Hinten." Kurz wartet er auf die Meinung seiner beiden Gefährten- den Moment des Ausruhens genießend, und sei er noch so kurz.

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XCOM: Der Widerstand / Gemeinschaftsraum
« am: 05.06.2018, 10:12:46 »
Mir ist das eh Recht ihr handelt frei- versuche nur einen Konsens zu vermitteln und durchzugeben  :cheesy: machen wir halt so

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XCOM: Der Widerstand / Prolog: Das Schiff
« am: 05.06.2018, 07:09:54 »
"Wenn wir uns aufteilen, schwächen wir nur unsere dezimierten Reihen. Selbst wenn du draussen bleibst, McIntyre,kannst du uns keine Daten liefern- der einzige Erfolg ist es, dass wir wenn die Aliens zurückkommen einen weniger haben. Nein. Aufteilen macht ohne Funkkontakt nicht viel Sinn. Wir würden zu spät kommen wenn eine Gruppe angegriffen wird. Wir bleiben zusammen. Plündern die Reste der Basis, bergen Personal und Ausrüstung, und wenn wir draussen sind und uns die Drohne entdeckt ziehen wir uns schnell genug zurück das Advent keine Truppen schicken kann. Mobil bleiben und ausser Sicht bleiben."  Er prüft noch einmal die Patronen im Lager der Flinte in seinen Händen, während Kim den Riemen der russischen Kriegsmaschine über ihrer Schulter nachzieht. "Ich brauche euch alle. Ihr seid der Rest, der vom Widerstand übrig ist. Und ich werde keinen von euch opfern, um ein paar Minuten Entdeckung zu vermeiden." 

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XCOM: Der Widerstand / Gemeinschaftsraum
« am: 05.06.2018, 07:04:43 »
Eigentlich nicht- eigentlich haben wir festgestellt das wenn ihr draussen was findet, ihr ohne Funk keine Chance habt uns zu kontaktieren.  :huh: Oder auch: Wir teilen uns in zwei leichter tötbare Teile auf. Is wie in X- Com. Wenn ein Truppmitglied irgendwo alleine aufklärt geht es binnen zwei Runden meistens einfach drauf  :lol:

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XCOM: Der Widerstand / Prolog: Das Schiff
« am: 31.05.2018, 12:14:20 »
"Ich bezweifle dass wir Funkkontakt bekämen... wir sind auf Kurzstreckenreichweite. Und wir hören nichts. Keine Geräusche. Keine Kämpfe mehr. Kein Anzeichen, dass darin noch jemand lebt. Und kein Anzeichen, das Advent noch aktiv in dem Sektor ist, von der Drohne abgesehen. Schalt das Ding stumm. Wir gehen rein. Sehen nach, ob wir noch irgendwas brauchbares an Ausrüstung finden- und ansonsten..." Er atmet schwer durch. "Ansonsten finden wir uns damit ab, dass wir die Letzten sind. Absolute Funkstille. Wenn ihr einen Funkspruch bekommt- reagiert nicht darauf. Geschlossene Formation. Gemeinsames Eindringen. Jonny, du kommst mit. Auch wenn ein Späher draussen nützlich wäre, ist das Risiko dass die Drohne dich doch noch erwischt zu groß: Ausserdem könntest du uns sowieso nicht warnen." Verdammt. Haben sie Glück gehabt nicht dagewesen zu sein? Oder ist es eher Pech, dass sie alles verloren haben was ihnen bisher Hoffnung gegeben hat? "Also los. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Ich will nicht sehen, wenn Advent zurück kommt."

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XCOM: Der Widerstand / Gemeinschaftsraum
« am: 26.05.2018, 13:30:54 »
Hoffe ich hab alles drin  :huh: ansonsten meckern.

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XCOM: Der Widerstand / Prolog: Das Schiff
« am: 26.05.2018, 13:30:34 »
"In Ordnung, Trupp. Wir werden bald in Funkreichweite zur Basis sein- so dass wir den Kurzstreckenfunk abhören können. Trotzdem. Funkstille halten. Keinen Feindkontakt suchen. Wir nähern uns so weit wir können unentdeckt- von allen unentdeckt, wir wissen nicht ob nicht doch irgendjemand uns verraten hat. Annähern, ein Bild der Situation machen, und dann entscheiden wir, ob wir dem Angreifer in die Flanken fallen oder versuchen, uns mit unseren Truppen erst zu vereinen und eine geschlossene Front bilden. Wenn wir feststellen dass wir einen sicheren Funkkanal haben- dann überlegen wir, ob wir die Funkstille brechen. Ansonsten, wir brauchen eine Aussichtsposition für Bullseye. Vermutlich sollte von dort aus Aidan auch die Chance kriegen, einen Aufklärungsflug mit seinem... Grinch hinbekommen. In der Technik der Feinde rumfummeln...? Ach verdammt, ich kenn mich mit diesem neumodischen Kram nicht aus, aber vielleicht kriegst du Zugang zum Advent- Funknetz. Wie nützlich das auch sein mag. Ansonsten- Marschformation. Kim deckt den Rücken, ich und Reaper bilden die Speerspitze. Los." Er wartet kurz auf Rückmeldungen des Trupps- ehe er die Speerspitze übernimmt. Sich darauf verlässt, dass sie sich hinter ihm sammeln werden. Dabei fühlt er immer mehr, dass seine alten Knochen ihm diese Einsätze nicht danken. Ganz und garnicht.

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XCOM: Der Widerstand / Gemeinschaftsraum
« am: 25.05.2018, 12:09:01 »
Mach ich heute Abend

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XCOM: Der Widerstand / Prolog: Das Schiff
« am: 16.05.2018, 19:11:43 »
Mit Mühe verkneift es sich der Sheriff, den Verwundeten für diesen Spruch noch eine zu verpassen- besinnt sich auf Disziplin und Ordnung, während er analysiert. "Wir haben einen Verwundeten- und der Rest von uns ist völlig fertig." Er ignoriert die Sterne, die inzwischen um seinen Kopf tanzen- reisst sich zusammen. "Eigentlich müssten wir so schnell wir können zur Basis zurück- aber Hölle. Wir werden es nicht schaffen, ohne dass wir einfach nur Kanonenfutter sind. Wir können unser momentanes Tempo nicht halten, ohne uns völlig fertig zu machen, und wir können unsere Freunde nicht im Stich lassen. Also werden wir den letzten Teil taktisch bewältigen. Uns auf dem Weg versuchen, so weit auszuruhen dass wir kampffähig sind." Mit einer lässigen Bewegung läd er die Flinte durch. "Und dann treten wir in Alien- Ärsche dass es scheppert. Einwände?"

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XCOM: Der Widerstand / Gemeinschaftsraum
« am: 12.05.2018, 11:53:04 »
Im Zweifel übernehm ich sie halt heute Abend nochmal- aber is n bisschen Schade so   :huh:

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