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Pathfinder Chronicles - Way of the Wicked / Buch 1: Dornenknoten
« am: 10.01.2014, 14:08:42 »
Luis, welcher weiterhin dabei war den toten Hauptmann zu durchsuchen[1], blickte kurz auf als Iomine ihn ansprach:
"Ich erinnere mich an mein Versprechen und halte mich auch gerne daran.
Dennoch wollte ich zu bedenken geben, dass wir nicht unendlich Zeit haben und weise vorgehen sollten.", versuchte er ruhig zu erklären.
Doch mit dem schlecht gelaunten Antipaladin war dennoch weiterhin nicht gut Kirschen essen.
Teils aufgrund der unüberwindbaren Barrieren, welche sich zwischen ihm und der Tieflinghexe aufgebaut hatten, teils aber auch wegen dem Kampfverlauf, bohrte der Adelige aus Westkrone nach:
"Was meint Ihr jedoch mit Eurem Vermuten in Sachen ausgezeichnet gekämpft?"
Aus dem Augenwinkel beobachtete der charismatische Teufelsanbeter den Alchemisten - seinen Freund neben Ochnar unter den Mitgliedern des Nessusknoten - wie dieser das Leben des einen Soldaten kalt und damit perfekt beendete und anschließend sich sogar daran machte die Spuren des Kampfes zu verwischen.
Auf seine Frage hin, musste Luis kurz nachdenken, aber nur um bei seiner Meinung zu bleiben:
"Wir haben keine andere Wahl! Hier draußen ist es zu gefährlich für die Beiden.
Denkt an den Pakt, welchen Ihr unterzeichnet habt, mein Bruder im Glauben.
Wir müssen sie zumindest warnen!", um anschließend weiter den Hauptmann zu durchsuchen und dabei weiter auf die Antwort von Iomine zu warten.
Sollte diese mit ihrer Antwort warten und das Töten der letzten Wache hinauszörgern, was ihr gutes Recht war, würde der Wiscrani sich daran machen den Hauptmann los zu werden, indem er ihn irgendwo in der Wildnis mit seinen eigenen Händen vergräbt.
"Ich erinnere mich an mein Versprechen und halte mich auch gerne daran.
Dennoch wollte ich zu bedenken geben, dass wir nicht unendlich Zeit haben und weise vorgehen sollten.", versuchte er ruhig zu erklären.
Doch mit dem schlecht gelaunten Antipaladin war dennoch weiterhin nicht gut Kirschen essen.
Teils aufgrund der unüberwindbaren Barrieren, welche sich zwischen ihm und der Tieflinghexe aufgebaut hatten, teils aber auch wegen dem Kampfverlauf, bohrte der Adelige aus Westkrone nach:
"Was meint Ihr jedoch mit Eurem Vermuten in Sachen ausgezeichnet gekämpft?"
Aus dem Augenwinkel beobachtete der charismatische Teufelsanbeter den Alchemisten - seinen Freund neben Ochnar unter den Mitgliedern des Nessusknoten - wie dieser das Leben des einen Soldaten kalt und damit perfekt beendete und anschließend sich sogar daran machte die Spuren des Kampfes zu verwischen.
Auf seine Frage hin, musste Luis kurz nachdenken, aber nur um bei seiner Meinung zu bleiben:
"Wir haben keine andere Wahl! Hier draußen ist es zu gefährlich für die Beiden.
Denkt an den Pakt, welchen Ihr unterzeichnet habt, mein Bruder im Glauben.
Wir müssen sie zumindest warnen!", um anschließend weiter den Hauptmann zu durchsuchen und dabei weiter auf die Antwort von Iomine zu warten.
Sollte diese mit ihrer Antwort warten und das Töten der letzten Wache hinauszörgern, was ihr gutes Recht war, würde der Wiscrani sich daran machen den Hauptmann los zu werden, indem er ihn irgendwo in der Wildnis mit seinen eigenen Händen vergräbt.
1. | @Pestbeule: Was finde ich denn? |