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Nachrichten - Sir Balin von Karfeld

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1
Luis, welcher weiterhin dabei war den toten Hauptmann zu durchsuchen[1], blickte kurz auf als Iomine ihn ansprach:
"Ich erinnere mich an mein Versprechen und halte mich auch gerne daran.
Dennoch wollte ich zu bedenken geben, dass wir nicht unendlich Zeit haben und weise vorgehen sollten."
, versuchte er ruhig zu erklären.
Doch mit dem schlecht gelaunten Antipaladin war dennoch weiterhin nicht gut Kirschen essen.
Teils aufgrund der unüberwindbaren Barrieren, welche sich zwischen ihm und der Tieflinghexe aufgebaut hatten, teils aber auch wegen dem Kampfverlauf, bohrte der Adelige aus Westkrone nach:
"Was meint Ihr jedoch mit Eurem Vermuten in Sachen ausgezeichnet gekämpft?"

Aus dem Augenwinkel beobachtete der charismatische Teufelsanbeter den Alchemisten - seinen Freund neben Ochnar unter den Mitgliedern des Nessusknoten - wie dieser das Leben des einen Soldaten kalt und damit perfekt beendete und anschließend sich sogar daran machte die Spuren des Kampfes zu verwischen.

Auf seine Frage hin, musste Luis kurz nachdenken, aber nur um bei seiner Meinung zu bleiben:
"Wir haben keine andere Wahl! Hier draußen ist es zu gefährlich für die Beiden.
Denkt an den Pakt, welchen Ihr unterzeichnet habt, mein Bruder im Glauben.
Wir müssen sie zumindest warnen!"
, um anschließend weiter den Hauptmann zu durchsuchen und dabei weiter auf die Antwort von Iomine zu warten.

Sollte diese mit ihrer Antwort warten und das Töten der letzten Wache hinauszörgern, was ihr gutes Recht war, würde der Wiscrani sich daran machen den Hauptmann los zu werden, indem er ihn irgendwo in der Wildnis mit seinen eigenen Händen vergräbt.
 1. @Pestbeule: Was finde ich denn?

2
Es war vollbracht.
Vorallem dank Asmodeus, dessen Segen und dessen Beistand, welcher Luis half diesen letzten tödlichen Schlag zu führen.

"Elendiger Tölpel!
Du hättest Deinen Nachtisch besser nehmen sollen, aber Du wusstest ja noch nicht, dass es Deine Henkersmahlzeit war..."
, knurrte Sir Luis weiterhin getarnt und sichtlich weiterhin verstimmt darüber, dass der Hauptmann ihm die Waffe entreissen konnte.
Dies änderte sich auch nicht, nachdem der Adelige seine Waffe an dessen Kleidung gereinigt und anschließend über die Schulter verstaut und weggesteckt hatte.

Erst als er mit einem höhnischen "Darf ich oder möchtet Ihr es weiter behalten? Nein? In Ordnung..." sowie einem teuflischen Grinsen seinen Erdzertrümmerer (welchen er ebenfalls kurz an der Kleidung des Toten säuberte) sowie den Haftbefehl wieder an sich genommen hatte besserte sich seine Laune etwas.

Das abgrundtief Böse in ihm war dennoch hellwach und ließ der Rechtschaffenheit kaum Platz.
Wut und Hass waren seine geistigen Schatten:
"Tötet die beiden Tellerlecker, damit sie mit ihrem Hauptmann zusammen die Pest holen kann - in Person ihrer Dirne von Göttin und lasst uns schauen, dass wir ihre Leichen los werden, bevor man Verdacht schöpft und nach dem Zapfenstreich nach dem Hauptmann sucht!
Es wäre nicht gut, wenn man sich nach ihrem Tod befragen könnte."


Luis war sichtlich immernoch angefressen durch den Kampfverlauf, wenn man seine Flüche berücksichtigte, aber dennoch besonnen genug zwei wichtige Dinge zu seinen Gefährten zu sagen:
"Danke ansonsten für die Unterstützung in Sachen magisches Spinnennetz und Diebstahl der Hörner.
Lasst uns alle Spuren hier beseitigen und anschließend Herrn Arkil und Herrn Ochnar suchen, denn in ihrem Versteck werden sie diese Nacht nicht sicher sein..."


Denn während der Hauptmann wohl gedacht hatte, dass Ochnar noch gefangen ist, ging der Antipaladin davon aus, dass sein halborkischer Glaubensbruder und Paktgefährte sich laut Ignad's Aussage auffolgreich auf der Flucht befand.

"Wir müssen uns eilen, bevor man in der Stadt uns vermisst und Verdacht schöpft beziehungsweise uns mit dem Verschwinden des Hauptmannes in Verbindung bringt.
Los!"
, wobei der Chelaxianer den toten Bruder des Wirtes kurz durchsuchte.

3
Und Luis ist der Gestalt von Sir Balin ließ dies sich nicht zwei Mal sagen.
"In Ordnung...", und wirkte sehr knapp und formal bleibend.

Und so wendete Luis sich an seine wartenden Gefährten und Mitglieder des Nessusknoten:
"Knappen: Kommt raus - wir können unsere Mission hier abschließen!" - als Zeichen für seine beiden Paktgefährten und den unsichtbaren Ignad zum Angriff, wobei er es für den Hauptmann völlig normal aussehen lassen möchte und kurz sogar winkt.

Es wurde wieder Zeit, dass der Henker in ihm erwachte.

Möge Asmodeus - der erste Gott unter den Göttern und Herr über alle neun Höllen - ihm, seinem treuen Diener beistehen.

4
Pathfinder Chronicles - Way of the Wicked / Würfelforum
« am: 31.12.2013, 12:54:23 »
PA Angriff with SG 1d201d20+11 = (19) +11 Gesamt: 30; Schaden 2d62d6+14 = (4, 5) +14 Gesamt: 23

5
Doch Luis wurde langsam wie leider üblich (weshalb er nur ein Höllenritteranwärter bisher war) ungeduldig und knurrte wütend in der Gestalt des toten Inquisitors:
"Schluss jetzt!
Ich habe Euch nun genug Zeit gegeben und lange genug das Wort gelassen:
Lasst es mich nicht bereuen, dass ich Euch besser behandel als die üblichen Angeklagten und nicht gleich in Ketten lege!
Denn ich gebe hier die Befehle und Anweisungen und nicht Ihr, habe ich mich da klar ausgedrückt?"
, begann Luis den Hauptmann einzuschüchtern[1].

Und Luis war noch lange nicht fertig:
"Mir ist es ansonsten herzlich egal, ob ich nun Eure Waffen verwahre oder Eure Männer.
Doch solltet Ihr noch einmal das Urteil der Inqusition der Iomedae in Frage stellen, diese kritisieren oder zu unverhohlen als haltlos betiteln, werde ich andere Seiten aufziehen!
Reicht nun den Männer oder mir Eure Klinge und verabschiedet Euch von Ihnen.
Erst dann und nur dann, werde ich meine Knappen zu mir rufen.
Es wäre doch gelacht, wenn plötzlich Gefangene mir Befehle erteilen!"


Luis musste sein Wut gar nicht spielen - er hasste diesen Hauptmann vom Scheitel bis zur Sohle durch und durch.
"Und ab dann sprecht Ihr nur noch, wenn ich Euch etwas frage, verstanden?"

Aber nur um weiter zu fluchen:
"Solch eine bodenlose Frechheit mich hier so hinzuhalten und wie auf dem Marktplatz zu verhandeln.
Es ist doch immer das Gleiche.
Jeder ist immer unschuldig und eigentlich ehrenhaft bis plötzlich das Gegenteil bewiesen wird.
Wäre man wirklich frei von Schuld, so würde zumindest ich dies machen, würde ich kooperieren."


Kopfschüttelnd legte Luis das hochwertige heilige Symbol von Iomedae wieder an.
 1. Einschüchtern 25

6
Pathfinder Chronicles - Way of the Wicked / Würfelforum
« am: 31.12.2013, 12:02:43 »
Einschüchtern 1d201d20+13 = (12) +13 Gesamt: 25

7
"Ja, es sind meine Leute, denn ich gehe niemals unvorbereitet in eine Festnahme.
Denn häufig genug gibt es Widerstand, selbst bei Personen, wo man es am wenigsten erwartet!"
, entgegnete Luis weiterhin getarnt als Sir Balin nüchtern, selbst wenn er nicht hunderprozentig wusste, ob es seine Paktgefährten waren.
Viel mehr ärgerte er sich jedoch darüber, dass sie entdeckt wurden.
So etwas durfte eigentlich nicht passieren und sprach für den scharfsinnigen Hauptmann, der diesbezüglich so anders war als er selbst.

"Euer Vogt weiß wie schon gesagt schon Bescheid und möchte die ganze Sache so unauffällig wie möglich behandeln.
Auch in Eurem Sinne und vorallem in seinem Sinne.
Deswegen wäre der Weg zur Burg in vielerlei Richtungen sehr unpassend.
Bedenkt, was dies von Euren Ruf bedeutet als Dämenanhänger verrufen und berüchtigt zu sein.
Zumal die Mannschaft meines Schiffes uns bereits erwartet."
, log Luis weiter[1].

"Klärt also bitte mit Euren beiden Männern, dass sie verschwiegen sein sollten, und verabschiedet Euch von Ihnen.
Und überreicht vorallem mir Eure Waffen, denn ich wiederhole mich ungern!
Ob das alles ein Irrtum ist oder nicht, wird sich noch klären und habe ich nicht zu entscheiden.
Doch ich habe schon viele Leute auf dem Scheiterhaufen gesehen, welche nach Außen rein gewirkt haben, aber im Keller eine Leiche hatten.
Ich fälle deswegen auch kein direktes Urteil, da ich meist zu gutherzig bin.
Auch wenn ich, Sir Balin von Karfeld, einen ganz anderen Ruf genieße..."
, wobei der Antipaladin erst mitfühlend und dann strenger und kühler wieder wurde.

Dabei hielt der Chelaxianer fordernd seine Hand in die Richtung des Hauptmannes.

Um die Soldaten würde sich hoffentlich Iomine mit ihrem Schlafzauber zügig kümmern, bevor sie fliehen oder ein Warnsignal abgeben könnten.
Er würde sich um den Hauptmann kümmern.
 1. Bluff 22

8
Pathfinder Chronicles - Way of the Wicked / Würfelforum
« am: 30.12.2013, 09:57:12 »
Bluffen
1d201d20+12 = (10) +12 Gesamt: 22

9
Außerhalb der Stadttore (Luis hatte sich ebenfalls als zur Burg heimkehrender Soldat getarnt) und fern von neugierigen Blicken angekommen - Iomine, Nicolas und Ignad befanden sich mit Sicherheit bereits in der Nähe, sofern der Imp schnell die beiden Paktgefährten informiert hatte, dass der Hauptmann auf dem Heimweg war und das es damit los ging - versuchte Luis den Hauptmann und dessen beiden Begleiter zügig aufzuholen.

Jedoch nicht ohne seine Gestalt zu verändern, während er mit der einen Hand das hochwertige heilige Symbol von Iomedae und mit der anderen Hand den gefälschten Haftbefehl zückte.

Es ging los:

"Im Namen der Krone, der Kirche und der Inquisition von Iomedae: Bleibt sofort stehen und leistet keinen Widerstand, Hauptmann Samual Barhold!", knurrte Sir Luis in seiner neuen Gestalt plötzlich los[1].

Sollte der Hauptmann mit seinen Leibwächtern irritiert oder eingeschüchtert stehen bleiben, würde an ihn heran treten.
"Ich bin Sir Balin von Karfeld und im Namen meines Amtes und mittels dieses Haftbefehls ich Euch auf der Stelle fest!", und reichte dabei das gefälschte Dokument dem Bruder des Wirtes.

"Ich habe Euch schon auf der Burg gesucht.
Jetzt hab ich Euch und werde Euch auf dem schnellsten Weg nach Brandmark bringen, wo Ihr Euch zu den Vorwürfen und den Zeugenaussagen - Ihr seid ein Kannibale und damit ein Zura-Anhänger - äußern dürft.
Händigt mir Eure Waffen aus und macht keine Dummheiten!"
, wobei der getarnte Antipaladin versuchte sein Gegenüber einfach durch das ganze Schauspiel zu überrumpeln[2].

Schon bald würde der Wiscrani jedoch sein wahres Gesicht zeigen.
 1. Einschüchtern 30
 2. Bluff 30

10
Pathfinder Chronicles - Way of the Wicked / Würfelforum
« am: 29.12.2013, 07:26:07 »
Einschüchtern 1d201d20+13 = (17) +13 Gesamt: 30

Bluffen 1d201d20+12 = (18) +12 Gesamt: 30

11
Sichtlich entspannt und gut gelaunt wirkend ging Luis zusammen mit dem Kapitän an Bord des Langboots der Ulfenschmuggler.
"Selbstverständlich werde ich Euch gerne vorstellen, auch wenn ich kein Riesisch spreche und er, obwohl er aus Varisia stammt, im Gegensatz zu mir kein Varisianisch und nur wenig Taldan!", erklärte er dabei dem Kapitän im Weiterlaufen.
"Er ist noch lange nicht ausgewachsen und ist gerade noch in der Phase eines vorlauten Burschen, weswegen Ihr ihm sein Verhalten und sein Aussehen noch etwas nachsehen müsst."

Doch dann kam alles anders als erwartet.
Luis wurde sich jetzt erst seines Irrtums bewusst, denn er dachte immer Grottenschratte wären so groß wie Oger.
Und für diesen Irrtum könnte er sich selbst nun fast ohrfeigen.
Doch er war nicht verlegen dem Kapitän gleich darauf die nächste Lüge aufzutischen.
Wobei er ersteinmal ehrlich meinte:
"Ich habe bisher die Fracht selbst nicht gesehen.", um anschließend dem Seefahrer einen Bären aufzubinden:
"Kaum zu glauben. Ich dachte wirklich, dass die Waffen größer wären, denn so wurde es mir mitgeteilt.
Die Sturmriesen haben sie selbst geschmiedet für ihren Trupp und wollen uns wohl damit sagen, dass nur Kinder und Jungspunde in unserer Größe entsandt werden.
Das gefällt mir ganz und gar nicht!
Das wird unseren Glaubensbrüdern im Wachturm gar nicht gefallen."
, und wirkte wahrlich angefressen[1].

"Vielen Dank, dass Ihr uns auf diesen Fauxpas aufmerksam gemacht habt. Ich stehe in Eurer Schuld und schäme mich so unprofessionell nun zu wirken.
Ihr habt vielleicht wirklich Recht: Ein Ritter gehört auf sein Lehnsgut und nicht hier her.
Alleine mit meiner Rüstung geh ich unter wie ein Stein..."


Wobei er dem Kapitän ins Ohr flüsterte"Bitte maßregelt mich nun nicht vor diesen Ulfen. Ich steh jetzt schon mehr als dumm da.
Es reicht, dass ich schon im Wachturm Balentyne Ärger bekommen werde mit diesen Waffen und einen Trupp von Riesenkindern!"
, um anschließend den Kapitän laut auf Grollhannes aufmerksam zu machen.
"Wollen wir uns den großen Burschen nun vielleicht mal genauer anschauen?"
 1. Bluff 21

12
Pathfinder Chronicles - Way of the Wicked / Würfelforum
« am: 12.06.2013, 11:44:26 »
Bluffen

1d201d20+11 = (10) +11 Gesamt: 21

13
Luis konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, auch wenn er am Liebsten teuflisch grinsen würde.
"Abgemacht! Wir sollten diese Begegnung einfach am Besten vergessen.", was Luis auch so meinte, wenn auch mit einer anderen Bedeutung.
"Es ist wahrlich ansonsten sehr schön zu wissen, dass solch ein tapferer und ehrsamer Streiter von Iomedae hier mitten im Nirgendwo seinen Dienst verrichtet!", sagte Luis und dachte sich dabei:
"Und mir nicht weiter bei meinem weiteren Unterfangen auf die Nerven geht!", wobei Luis das Glas ergriff und dem Kapitän zu prostete:
"Auf Euch, Kapitän Edward Sambryl!", wobei er den Kapitän den ersten Schluck nehmen ließ und anschließend erst zügig sein Glas leerte.
"Lasst uns nun die Fracht gemeinsam begutachten. Ich denke nicht, dass ich Eure Legitimation noch sehen brauch. Ich denke, ich stehe auch so schon in Eurer Schuld - alleine für diese Köstlichkeit hier, welche bei den Ulfen eher nicht zu finden ist. Die trinken wahrscheinlich nur Zwergenbierpisse...hehehehe!", um lächelnd nach diesem flachen Scherz zur Aufheiterung sich zu erheben, da Luis als Sir Balin den Kapitän zum Gehen auffordern möchte, da Luis sich darüber sorgt, dass seine Gefährten und vorallem die Ulfen ungeduldig wurden.

14
"Sehr gerne, Kapitän Edward Sambryl..." entgegnete Luis die Forderung des Kapitäns begrüßend, denn er hätte diese gesamte Unterredung auch lieber unter vier Augen geführt, aber auf dem Langboot wäre es nicht möglich gewesen.
Und so verneigte sich der falsche Sir Balin leicht und folgte dem Kapitän in dessen Kajüte.
Dort angekommen murmelte er ein "Schon sehr viel besser. Vielen Dank für Euer Angebot die Sache unter vier Augen zu regeln.
Entschuldigt, dass ich vor meinen Mannen vielleicht so aufbrausend war, aber ich muss die Ulfen im Griff behalten, da darf man keine Schwäche zeigen!
Vorallem nicht, wenn mir Armbrüste vor die Nase gehalten werden.
Wäre es jedoch nach mir gegangen, hätten wir einen Kapitän wie Euch und eine Mannschaft und ein Schiff wie die Eurige genommen, aber Befehl ist nunmal Befehl..."
, erklärte Luis um etwas die Stimmung zu lockern und darauf wartete, dass er sich setzen durfte.

15
Es war unmöglich, genug Zeit zu gewinnen, um für ein gefälschtes Dokument zu sorgen.
"Wenn Ihr glaubt, dass dies ein Einschüchterungsversuch ist, dann ist Euch nicht zu helfen.
Dies war eine reine Feststellung von Tatsachen!
Denn wer hält hier wem die gespannte Armbrust vor das Gesicht?
Aber gut, zeigt mir Euer Schreiben, dass Ihr selbst ein Schiff, welches einen geheimen göttlichen Auftrag hat, kontrollieren dürft und schaut Euch die Fracht ruhig an.
Ich habe keine Lust die Sache länger als nötig in die Länge zu ziehen, denn mir wird langsam arschkalt hier mitten im Nirgendwo. Ihr werdet sehen, dass ich Euch mit der Fracht keinen Bären aufgebunden habe und nicht irgendwelches Hexenwerk transportiere.
Und meine Besatzung sind keine Verbrecher, auch wenn man dies bei Ulfen eigentlich auch gleich immer mit erwarten kann."
, und macht dabei eine einlandene Geste an Bord zu kommen, zumal Luis wirklich keine Lüge sprach.
"Zeigt mir Euer Schreiben und kommt an Bord.", forderte der Antipaladin erneut dabei, wobei er innerlich kochte.
"Doch seid Euch nun sicher, dass ich über die ganze Sache Bereicht erstatte, sobald mein Auftrag fertig ist!", was keine Lüge ist, denn Luis würde dem Kardinal Bericht erstatten.
"Denn bei Iomedae, Ihr werdet bei dem Versagen meines Auftrages alleine die Konzequenzen tragen, denn ich bin kein einfacher Ritter und Lehnsherr, welchen Ihr herumschubsen könnt!
Denn ich als Adeliger und hoher Ritter der Kirche und Krone brauche kein Schreiben, denn mein Wort ist Gesetz.
Ich könnte Euch ohne Probleme sogar befehlen, dass Ihr uns Geleitschutz geben müsst!
So ein Schreiben meinerseits ist also nicht nötig, dass ich es zur Not zu jedem Moment selbst schreiben könnte!
Mein Ehrenwort sollte aber reichen!
Im Namen von Iomedae!"
, und versuchte ein letztes Mal zu lügen[1].
"Aber kommt an Bord - ich fordere Euch sogar dazu auf mit einem Wort, welches Ihr nicht kennt: Bitte!
Schaut Euch meine Fracht an, kontrolliert die Besatzung auf Verbrecher und schaut, dass Ihr anschließend Land gewinnt, denn Ihr gefährdet eine wichtige Mission!
Und ich hoffe dabei für Euch, dass Ihr kein Pirat seid!"
, was doch etwas nach Drohung klang[2], aber nur im Zusammenhang mit der Piratenanschuldigung.
 1. Bluff 27
 2. Einschüchtern 20

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