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Shadowrun 4.01D - Willkommen in den Schatten / [Archiv][OG] Runners Haven
« am: 11.12.2013, 15:25:20 »
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So wie es scheint ist mein Cousin jetzt wieder auf Achse
Dann euch mal viel Spass und Garnug, verteidige die Familienehre!
Schoene Gruesse vom Erastil-Kleriker ^^
Immer diese Leute, welche sich im falschen Thread verewigen und nicht hier
Nachdem er seinen Zauber vollendet hat und seine Wirkung sich bei Grimkor entfaltet hat, wirft Akranar einen Blick in das innere der Festung. Sein Atem stockt fuer eine Sekunde, haben sich ihre Gegner mittlerweile doch fast verdoppelt. Aber momentan hatte er keine Zeit weitere Gedanken daran zu verschwenden. Zuerst musste er Yekare helfen und auf dem Weg dahin wuerde er vielleicht auch sehen wie es Jorr ging. So drehte er sich um und sprintete in geduckter Haltung zu der Stelle, an der er vermutete das Yekare sich aufhielt.
Dort angekommen sah er, dass ein kleiner Teil ihrer Wunden schon geschlossen waren, aber sie blutete trotzdem weiter. Schnell stimmt er einen Zauber an und beruehrt mit einem kraeftigem gruenen Leuchten seiner Hand die wunden Stellen. "Keine Sorge. Habt ihr einen Zauber diese Dunkelheit zu durchdringen?", fragt er Yekare dabei kurz angebunden, da er nicht viel Zeit hatte.
Ich schätze das zu Gunsten meiner Spieler immer Pi mal Daum und ich halte die Anzahl an Worten schon für okay.
Akranar hoert die Warnrufe von Yekare und FLucht innerlich. Er hatte gehofft seine beschworener Helfer wuerde das Wesen etwas laenger binden, aber nun mussten sie mit der Situation klarkommen. Entsetzt bemerkte er jedoch, als er sich in die Richtung des Rufs umdreht, das Yekare scheinbar schwer verletzt ist. Er beginnt einen Zauber und dreht sich dabei zu Grimkor und Garnug vor ihm um. "Yekare ist verletzt, ich kuemmere mich um sie!", sagt er zu den beiden und beendet dann seinen Zauber. Man sieht foermlich wie der Griff um Grimkors Waffe fester wird, als Akranar den Zwerg mit seiner Hand beruehrt.
Mit einem Nicken quittiert der Paladin die Worte seines Cousins und beginnt ebenfalls damit leise ein Gebet zu sprechen. Mit den letzten Worten beruehrt er erst das heilige Symbol Erastils und dann sein Falchion, was daraufhin nochmehr zu glaenzen scheint. Leise spricht er zu dem Zwerg neben ihm: "Ich bin bereit und an eurer Seite!"