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Nachrichten - Arvilar Naqastra

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Desweiteren glaube ich nicht an tote SC

Verdammt, habe ich geträumt, dass ich in Juls letztem Endkampf gestorben bin? Ok gut, es war nur für sechs Sekunden.

Ansonsten spiele ich übrigens nur kein Pathfinder mehr am Tisch - Game of Thrones hat auch in Sachen Rollenspiel nun den Rang abgelaufen nach so vielen Jahren.
Sollte es dich jemals auch online wieder in den Finger jucken weißt du hoffentlich, wo du mich findest.  :wink:

Und damit lasse ich euch hier wieder in Ruhe und wende mich wieder meiner stummen Lesetätigkeit zu. Macht den Typen fertig, Epiloge kann Jul schließlich noch besser schreiben als alles andere.  :thumbup:

2
Der Anblick der noch immer vom Krieg gezeichneten Stadt erfüllte Arvilars Herz mit Trauer und Freude zugleich und er hätte wohl tagelang hier stehen und einfach nur seine in sanften Nebel gehüllte Heimat betrachten können. Aber es gab wichtiges zu erledigen und Arvilar verschwendete nur einige Minuten mit der Betrachtung des Festungsheims. In den letzten Tagen hatte er viel von der Schnelllebigkeit des Lebens außerhalb seiner Heimat mitbekommen und auch wenn es keinen wirklichen Grund zur Eile mehr gab, so war es doch sein Anliegen sich möglichst bald niederlassen zu können. Aber bevor dies geschehen konnte, war noch etwas unbedingt zu erledigen. Schon auf dem Weg zum Wolkenkronenpalast wurde er von einigen der Stadtwachen erkannt und schnell formierte sich eine Eskorte um ihn zu Fürst Duirsar zu geleiten. Dies war auch wenig verwunderlich, schließlich war er vor einem Beschluss der Hügelältesten geflohen und hatte sich ihrem Zugriff entzogen. Arvilar wusste nicht, wie viel Fürst Imesfor von ihrem Gespräch offenbart hatte und genauso wenig, wie gut die Elfen Immereskas über die Ereignisse seit seinem überhasteten Aufbruch informiert waren, aber diese Unwissenheit beunruhigte ihn kaum.
Schließlich gelangte der Klingensänger in den Palast und auch wenn er dort mehrere Stunden allein in einer abgeschiedenen Kammer warten musste, so empfing ihn Fürst Duirsar letztendlich doch noch am selben Tag. Der deutlich ältere Sonnenelf, wartete in dem gleichen Zimmer in dem sie sich beim letzten Mal unterhalten hatten auf den Klingensänger und auch wenn Arvilar nicht wusste, was ihn erwartete, so war er doch bereit jegliche Strafe auf sich zu nehmen, in dem Bewusstsein im Sinne Corellons gehandelt und die Gefahr von seiner Heimat abgewendet zu haben.
Der Empfang des Herrschers, war jedoch nicht so, wie Arvilar erwartet hatte, denn statt eines längeren Vortrag erntete Arvilar nur ein Nicken: Der Gang der Ereignisse gibt euch recht, wir bitten euch in einem Zehntag vor den Ältesten zu erscheinen und ausgiebig zu berichten. Wir würden es begrüßen, wenn ihr euch dieses Mal nicht vorher in Luft auflöst.“
Das Lächeln, mit dem der Sonnenelf den letzten Satz aussprach bestätigte Arvilar den leisen Verdacht, dass er tatsächlich keine Bestrafung befürchten musste, sondern seine Entscheidungen gut geheißen wurden. Offensichtlich hatte die Nachricht vom Erfolg der Gefährten sich schneller verbreitet als der Klingensänger erwartet hatte. Aber vielleicht war der Beschluss über die Strafe für den ungehorsamen Sonnenelfen auch schon gefallen, während er noch in der Fremde weilte.
Arvilar kümmerte dies jedoch wenig, denn für ihn waren in diesem Moment andere Dinge sehr viel wichtiger. Nach seinem Gespräch mit Fürst Duirsar begab sich der heimgekehrte Sonnenelf zielstrebig zu dem Anwesen, das für mehr als ein Jahrhundert sein Zuhause gewesen war und es, wenn es nach ihm ging auch sehr bald wieder sein würde. Wie auch bei seinem letzten Besuch blieb er kurz auf der Schwelle stehen um ein Gebet an den Elfenvater zu richten: “Erster der Seldarine, der du meine Schritte bis zu diesem Tag lenkst, hab dank, dass du mich hierher zurückgeführt hast. Gewähre mir die Gnade dieses Haus, das mein Heim ist, niemals wieder für so lange Zeit oder so plötzlich verlassen zu müssen.“
Wie auch schon einige Tage zuvor begab Arvilar sich direkt in seine Gemächer um die Kriegsrüstung abzulegen. Allein die zwei Schwerter blieben an seiner Seite. Jenes Rapier, das er vor langen Jahren von seinem Vater in Empfang genommen und bis vor einigen Tagen niemals aus der Hand gegeben hatte und auch jene magische Klinge, die vor ihm einem der Avariel gehört hatte, die im Windeklangturm bei der Verteidigung gefallen waren.
So entlastet machte er sich wieder auf in den Wohnraum und die Nachricht seiner Rückkehr hatte offensichtlich auch schon die Hallen der Dame Goldherz erreicht, denn Masikil erwartete ihren Bruder, gehüllt in ihre priesterlichen Roben, begleitet von ihrer beider Vater Galian. Arvilar lächelte den beiden zu und seine Augen fanden die seiner Schwester: “Ich werde mein Versprechen halten und dieses Mal bleiben. Wenn Corellon will für sehr lange Zeit.“
Das Wiedersehen mit seiner Familie war herzlich und den Zehntag bis zu seinem Treffen mit den Hügelältesten verbrachte Arvilar mit langen Wanderungen durch seine Heimat häufig von Galian oder Masikil begleitet und langsam fand Arvilar zurück in ein Leben, wie es so viele andere Bewohner des Grauen Heims führten, fernab von der Hektik und den Sorgen der Menschenreiche. Der Bericht vor den Hügelältesten bestätigte, dass diese ihm nicht gram waren und nachdem er ihnen in allen Details die Ereignisse der vergangenen Zehntage dargelegt hatte, soweit sie sich ihm erschlossen, gewährten sie Arvilar seine Bitte ein Mitglied der Schwerter Immereskas zu werden. Die Erfahrungen außerhalb der Stadt hatten ihn zu einem der besten Klingensänger Immereskas gemacht und so kam man Arvilars Wunsch mit Freuden nach.
Einige Wochen später nahm er schließlich den Dienst bei den Schwertern auf, die sich nur sehr langsam von dem Desaster des Phaerimm-Krieges erholten. Arvilar tat sein möglichstes um bei der Ausbildung der Krieger zu helfen, auch wenn einige von ihnen deutlich älter waren als er selbst, mit seinen nicht einmal zwei Jahrhunderten. Dennoch waren es die Erfahrungen Arvilars jungen Lebens, die für all jene Elfen, die Immereska noch nie verlassen hatten so wertvoll waren. Schnell stieg der Erbe des Hauses Naqastra in den Reihen der Schwerter auf und gehörte bald zu einem der Vertrauten des Schwertmeisters Rhaellen Darthammel, der die Truppen Immereskas kommandierte, während er sich nun auch wieder vermehrt dem Studium der Arkanen Künste widmen konnte, da er wieder unter den Selu’taar Immereskas weilte.

Es verging beinahe eine Dekade, bis sich an Arvilars Leben etwas änderte. Während dieser Zeit, war auch sein Vater Galian schließlich wieder zu einem Teil seiner Stärke zurückgelangt, auch wenn der Verlust seiner Frau und seiner Kinder noch immer sehr schwer auf ihm lastete. Dazu kam die stetig schwelende Angst, dass die Mondklinge der Naqastra schließlich doch noch sterben und die Linie des Hauses enden würde, obwohl Arvilar zurückgekehrt war. Einen Hoffnungsschimmer erschien an jenem Tag am Horizont als Immerdar eine neue Botschafterin nach Immereska entsandte um einen stetigeren Kontakt zum Festland zu etablieren. Durch die Rückkehr von Ar'Cor'Kerym nach Myth Drannor und der endgültigen Wiederherstellung Cormanthyrs war auch der letzte Widerstand im fernen Rückzugsort der Elfen gegen eine stärkere Präsenz in Faerûn gefallen.
So geschah es schließlich, dass Aravae Durothil durch das Portal trat. Die junge Sonnenelfe, die einem der mächtigsten Clans Immerdars angehörte, wurde der Elfe, deren Namen sie trug, in allen Belangen gerecht. Aravae Irithyl war die Nichte und Erbin des letzten Herrschers Cormanthyrs vor seinem Fall, Eltagrim Irithyl, gewesen und beide Trägerinnen des Namens zeichneten sich durch ihre besondere Schönheit, sowie den scharfe Verstand, der ihnen gemein war, aus. Der Zufall oder vielleicht auch die führende Hand Corellons wollten es, dass die Hügelältesten Arvilar bestimmten um die Wache der Botschafterin Immerdars anzuführen und so oblag ihr Schutz für Jahre den Händen des Klingensängers, auch wenn dies innerhalb des Mythals mehr eine Ehrenstellung als eine ernsthafte, militärische Aufgabe war.
Im Laufe der Zeit spürten beide, dass das Band, was sich zwischen ihnen beiden entwickelte, ein anderes war als jenes, das einen jeden Elfen mit seinen Brüdern und Schwestern verknüpfte.
Dennoch brauchte es beinahe drei Dekaden, bevor Arvilar wagte Aravae und damit das Haus Durothil um ihre Hand zu bitten. Dank der Taten, die er im Kampf gegen die Umbravar vollbracht hatte und seiner hohen Stellung bei den Schwerter Immereskas, erachteten ihn die Durothil für würdig eine der ihren zur Frau zu nehmen und schließlich besiegelten die beiden in den Hängenden Gärten Aerdrie Faenyas ihre Verlobung.
Nach dem Brauch der Sonnenelfen dauerte es noch weitere zwei Jahrzehnte, bevor Aravae und Arvilar schließlich den Segen Corellons für ihre Verbindung erbaten. Beide waren inzwischen in ihrem zweiten Jahrhundert angelangt, was viele Elfen als die beste Zeit erachteten um eine Familie zu gründen. Dann wenn das jugendliche Ungestüm endgültig verflogen war.
Zu diesem Zeitpunkt war von seinen ehemaligen Gefährten Selvan der einzige, der noch auf Faerûn weilte und so blieb allein er von der Gemeinschaft der Windeklangringe um an der Zeremonie teilzunehmen.
Galian Naqastra, der immer noch mit den Lasten der Trauer und der Angst vor dem Ende seines Hauses zu kämpfen hatte, konnte sich an jenem Tag schließlich von einem der beiden befreien. Allerdings gab es nun, da sein Sohn den Fortbestand des Hauses sicher stellen würde nur noch wenig, was den alten Elfen an Faerûn band und so verging nicht einmal ein Jahr, bis er nach Westen ging.
Wie es die Sitten verlangten ging die Mondklinge der Naqastra an Arvilar und nachdem die gewohnte Trauerzeit verstrichen war, stellte der Klingensänger sich ihrem Urteil und wurde an genau jenem Tag für würdig befunden, an dem auch sein Sohn Koshida, das Licht der Welt erblickte. Nun zum Patriarchen des kleinen Hauses geworden, blickte Arvilar gemeinsam mit seiner Familie freudig den noch kommenden Jahrhunderten entgegen.

3
Arvilar teilte die Wut des Hochmagiers, da es auch für ihn unverständlich war, wie jemand so mit einem Mann sprechen konnte, der in die Geheimnisse der Arselu'Tel'Quess[1] eingeweiht war. Doch bevor er etwas zu seiner Begleiterin sagen konnte, reagierte Tyvollus Aluviirsan bereits und da er selbst die Unhöflichkeit Ivanas hinnahm, schwieg auch der Klingensänger.
Stattdessen lauscht Arvilar nun Darvins Erläuterungen, wobei er jedoch leicht die Stirn runzelt, da ihm die Entscheidung des Wissenshüters nicht sonderlich weise erscheint. Als schließlich Tyvollus seine Einwände vorbringt nickt der Sonnenelf bestätigend: "Ich glaube ebenfalls nicht, dass die Rollen Faerûn verlassen sollten. Das Wissen, das sie bergen wurde vor Jahrtausenden den Bewohnern der Reiche anvertraut und seit jenen Tagen haben die Götter es nicht für nötig gehalten es durch ihre Anhänger zu zerstören. Auch wenn sie zu so großem Übel eingesetzt werden können, so tragen sie doch auch die Macht in sich den Umbravar die Stirn zu bieten. In ihnen mag der Schlüssel verborgen liegen, mit dem sich die Dunkelheit abwehren lässt. Allein weil sie in Vergessenheit geraten waren, konnte es den Schattenwirkern überhaupt gelingen sich ihrer zu bemächtigen. Außerdem gilt es zu bedenken, dass sie dadurch, dass ihr sie eurem Gott anvertraut, in den direkten Einflussbereich sehr viel gefährlicherer Feinde geraten, wer mag schon zu sagen, was die Fürstin des Verlustes, der Prinz der Lügen oder die Spinnenkönigin mit ihren Händen auf den Nesserrollen anzurichten vermögen, falls einer von ihnen jemals euren Gott überlisten sollte.
Auch wenn es der Natur der Rollen entspricht, dass sie in ihrer Gesamtheit am schnellsten ihre Geheimnisse preis geben, so ist es wohl doch zu riskant sie an einem Ort zu bewahren. Aber es gibt Orte auf Faerûn, die sehr wohl in der Lage sind die Rollen vor den Umbravar zu verteidigen, wenn sie um die Gefahren wissen. Die Macht der Arselu'Tel'Quess bleibt auf Immerdar ungebrochen und der Mythal Myth Drannors gewinnt mit jedem Tag, den Elfen in seinen Grenzen verbringen etwas von seiner einstigen Macht zurück. Auch eure Heimat Silbrigmond steht als Bollwerk gegen die Finsternis und mit dem Wissen, das die Nesserrollen beherbergen ließe sich sein Schutzwall noch stärken. Ich schließe mich Selu'taar Tyvollus an, die Rollen hier zu lassen wäre ein Fehler, den wir besser nicht begehen sollten."
 1. Elfische Hochmagie

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Arvilar verneigt sich tief, denn im Gegensatz zu seinen Gefährten war ihm sehr wohl bewusst, wer der Mann, der hier vor ihnen stand war und was er erreicht hatte, sobald er seinen Namen nannte. Der Sonnenelf verneigte sich tief vor dem mächtigen Elfen: "Latamin ivae'a edlle, Selu'taar! Esse amin Arvilar Naquastra ri Immereska."[1]
Anschließend blickt der Klingensänger ebenfalls zu Darvin, damit dieser das Rätsel ihres Aufenthaltsortes beantworten konnte.
 1. "Es ist mir eine Ehre euch zu treffen, Hochmagier! Ich bin Arvilar Naqastra aus Immereska."

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Dann will ich mich auch mal daran versuchen:
Wissen (Arkanes): 1d201d20+25 = (17) +25 Gesamt: 42

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So, bin wieder da und habe jetzt auch endlich gepostet.

7
Arvilar hatte immer gewusst, dass die Möglichkeit bestand, dass er diese Reise vor seiner Zeit würde antreten müssen, aber der Klingensänger hatte immer gehofft, dass der Elfenvater ihm gestatten würde seinen Schwur zu erfüllen. Doch nun da er hier angekommen war, spürte er in seinem Herzen sofort den Ruf der Planetare und Solare, die Corellon dienten und auf der Fugenebene wandelten um seine Getreuen nach Arvandor zu geleiten, wo sie ewigen Frieden zwischen den weißen Säulen und Bäumen des Halbmondhaines finden konnten, geschützt von dem gewaltigen Schatten des Weitblicks, von wo aus sie die ganze Pracht der Natur Arvandors, seine gürnen Wäldern, seine schäumenden Bäche und seine kristallklaren Bäche, betrachten und sich an ihr erfreuen konnten. Alles in Arvilar verlangte danach, ihrem Ruf zu folgen und sich dem Rest seiner Familie anzuschließen, der bereits dort weilte. Während der verschiedene Sonnenelf bereits begann sich auf die Engel zuzbewegen um ihnen zu folgen, vernahm er einen weiteren Ruf, dessen Herkunft er ebenso instinktiv erkannte. Er stammte von der materiellen Ebene und zeigte ihm einen Weg ins Leben zurückzukehren um das Versprechen zu erfüllen, dass er Masikil gegeben hatte. Auch wenn es nur Sekunden dauerte, so kam es Arvilar doch wie eine Ewigkeit vor in der sein Herz von dem Wunsch nach Arvandor zu gehen und von dem Verlangen sein Versprechen zu erfüllen beinahe zerrissen wurde. Stumm bat der Sonnenelf den Elfenvater um Rat, bis ihm klar wurde, dass Corellon diese Entscheidung ganz allein ihm überlassen würde. Sein Gott würde ihn mit offenen Armen in Arvandor empfangen, aber er würde ihn ebenso ziehen lassen um den Schwur zu erfüllen, den er in seinem Namen geleistet hatte. In dem Moment in dem ihm dies bewusst wurde, traf Arvilar die Entscheidung und ließ sich von einer der zwei Stimmen mitreißen um dem Weg zu folgen, den zu gehen er beschlossen hatte.

Augenblicke später schlägt der Klingensänger die Augen auf und sieht Ivana über sich stehen, während in seiner Nähe einige der Gefährten damit beschäftigt sind die Rollen einzusammeln. Die Erinnerung an den Ruf der Engel, der das Versprechen Arvandors in sich getragen hatte, beginnt bereits in diesem Moment zu verblassen, aber dennoch reichte schon der Gedanke daran aus um den Klingensänger traurig werden zu lassen. Sein Gesicht zeigt die Spuren dieser Trauer, auch wenn ihr Grund für diejenigen, die nicht gestorben waren, wohl nur schwer zu verstehen war. Mit jedem Atemzug entgleitet die Erinnerung dem Elfen jedoch mehr und mehr und mit ihr verschwindet auch die Trauer. Erst jetzt nimmt Arvilar nimmt die Worte, die gesprochen werden, war, braucht aber trotzdem noch einige Augenblicke um wieder vollständig auf der materiellen Ebene anzukommen. Nun wird er seiner Umgebung wieder gewahr, sieht den gefällten Schattendrachen und auch die Nesserrollen. Darvin und Susi haben sie inzwischen beinahe alle aufgesammelt und Arvilar fasst sein Schwert wieder fester: "Verschwinden wir von hier, so schnell wie möglich. Wir müssen die Rollen an einen Ort bringen, wo die Umbravar sie nicht zu leicht wieder beanspruchen können."
Die Augen des Klingensängers suchen Darvins Blick um zu ergründen, ob seine Magie nötig sein würde um sie von diesem Ort fort zu bringen.

8
Spitze gemacht Leute! Jetzt müsst ihr noch das Double besiegen und da raus kommen  :twisted:

Nur, dass Darvin wohl ziemlich bald allein da stehen wird, wenn das so weiter geht.

9
Aillesel Seldarie!
1d201d20+11 = (7) +11 Gesamt: 18

10
Willenswurf: 1d201d20+13 = (5) +13 Gesamt: 18

11
Aus dem Augenwinkel sieht Arvilar zwar, wie Selvan sich zu Stein verwandelt, allerdings konnte der Klingensänger wenig dagegen tun und so verursachte es nicht mehr als einen grimmigen Blick zu dem fliegenden Hadrhune. Allerdings zieht in diesem Moment die andere Version des Schattenwirkers seine Aufmerksamkeit auf sich, denn er sieht, wie dieser die Schriftrolle hervorzieht und dank seiner guten magischen Ausbildung erkennt der Klingensänger, auch was mit der Cormyrerin passieren würde. Umgehend setzt er sich in Bewegung, bereit einem eventuellen Angriff des Drachen auszuwiechen und legt der Ritterin die freie Hand auf die Schulter in der er einigen silbernen Staub aus einer seiner Gürteltaschen gesammelt hatte. Dazu vollführt er einen Schwung mit seiner Waffe und singt einen kurzen arkanen Vers, woraufhin die Kraft des Gewebes sich um Ivana sammelt und sie vorübergehend vor dem bösen Einfluss der Magie beschützt. Aufmunternd nickt der Klingensänger ihr zu: "Zeigt es dieser Bestie!"
Move Action: Bewegung auf J18
Standard Action: Protection from Evil 12 Minuten, ich verlinke bewusst die 3.5 Version, da die finale Pathfinder-Version sich von der aus der Beta unterscheidet (zu unserem Glück spielen wir noch Beta)
Swift Action: Ausweichen

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OK, nicht geschafft und jetzt? :(

Bitte Susi angreifen ... war ein Dominate Monster.

Bitte noch nicht handeln, Arvilar kümmert sich drum.

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Spellcraft um zu erkennen, was Ivana betrifft: 1d201d20+25 = (16) +25 Gesamt: 41

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Btw. es mag sich jetzt mancher berechtigterweise fragen wie es sein kann dass Hadhrune die dicken Treffer von Darvin und Selvan überstehen konnte. Hat aber alles seine Richtigkeit. Ich sag es lieber bevor hier jemand einen Fehler oder Schummelei vermutet.

Da brauchst du dir hier glaub ich nicht so große Sorgen zu machen. Ansonsten wird es jetzt ziemlich heikel und ich muss erstmal überlegen wen ich jetzt von der Beherrschung befreie, Susi oder Ivana. Ich warte auf alle Fälle erstmal ab, bis Ivana ihre Aktion gepostet hat. Ich denke aber, dass ich tendentiell eher sie Schützen würde, da Susi eine deutlich geringere Gefahr für den Rest der Gruppe ist, sie ist schließlich "nur" wahnsinnig, während Ivana uns vermutlich ziemlich schnell in Scheiben schneiden würde.

Ansonsten kommen mir jetzt langsam ernsthafte Zweifel ob das ganze klappen kann. Alle charaktere werden wir da wohl nicht heil rausbekommen, denn sobald der Baum sich in Rollen verwandelt müssen wir da weg.

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@Jul: Erkennt Arvilar, dass Susi von Insanity betroffen wird? Ich habe schonmal Spellcraft gewürfelt, falls das was bringen sollte (41). Dann könnte Arvilar Susi nämlich nächste Runde Mittels Schutz vor Bösem davon befreien (wenn es nicht was akkuteres zu dem Zeitpunkt gibt)

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