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Nachrichten - Lîf

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Dalaran / Das Glück des Tüchtigen
« am: 31.01.2024, 13:22:01 »
TP Stufen 4 und 5: 2d82d8 = (4, 1) Gesamt: 5

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 13.11.2023, 19:28:51 »
Klingt alles gut. Bin schon gespannt auf die Hintergrundgeschichte!

Ich werde mich bemühen, etwas halbwegs sinniges auf die Beine zu stellen. Mir ist da z. B. schon eine Idee zur Erklärung diverser Zauber durch ein Forschungsprojekt gekommen: Die Weiterentwicklung des von den Menta-Shatt routinemäßig eingesetzten biphasischen Schutzschirmprinzips zum multiphasischen Schirmfeld. So was verschlingt irre Mengen an Ressourcen, die man sich irgendwo verschaffen muss...

Nur den letzten Zusatz verstehe ich nicht. Warum juristisch ein Er? Sie ist doch noch immer Wissenschaftler? Oder sind Wartungstechniker "Er's"?

Genau. Weiblich besetzt waren ursprünglich Grundlagenforschung, Entwicklung, große wissenschaftliche Theorien - alles, wofür man hochkomplexes Denken, Geduld und Konzentration braucht. Männlich belegte Tätigkeiten dagegen eher solche, die Stressresistenz, Entschlusskraft und schnelle Reaktionen erforderten - wozu bei einem kriegerisch veranlagten Volk natürlich der praktische Betrieb der einmal entworfenen Aggregate in Raumschiffen (und damit tendentiell im Kampf) gehörte. Heute ist es so, dass es durch die Geschlechterangleichung keine ausgesprochenen geistigen Langstreckenläufer oder Sprinter mehr gibt, aber die Sache mit den sprachlichen Regelungen und der sozialen Rolle ist halt einfach aus Traditionsbewusstsein gepflegtes kulturelles Erbe  :)

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 10.11.2023, 21:41:43 »
Lîf hat per PM angefragt, was denn nun unsere Optionen wären - im Falle, dass sich kein weiterer Mitspieler meldet.


Falls Aeryn dabei wäre, sähe ich zwei Möglichkeiten.

(1) Man könnte z.B. die Insel/das Intro nur mit euch zweien durchspielen.

Ich hatte hier mal ne Runde mit nur zwei Spielern. Die ging zwar nicht sonderlich lang, hat aber trotzdem Spaß gemacht. Und größere Runden sind ja auch keine Garantie dafür, dass ein Abenteuer zu Ende gespielt wird.

(2) Oder ich versuche, Mal Gani radikal zu verschlanken. Ich habe da einfach zu viel Zeug drin. Für jeden der Gruppe gab es einen eigenen Subplot. Freydis, Rogar, Arnvidh, Wulfgar, Lîf... ich glaube, alle außer Aeryn, weil der Spieler darauf keinen Wert legt... :)

Ich würde das dann im wesentlichen auf "Tristan retten" kondensieren. (Das Räubernest auszuheben, das dürfte zu zweit eher nicht möglich sein.)

Da müsste ich erst mal meine Notizen (wiederfinden &) durchforsten. Den Elbenwald würde ich dann vermutlich überspringen. Und ich würde euch einen NPC an die Seite stellen. Abdo bietet sich dabei vor allem an (u.a. wegen seines Schwurs Lîf gegenüber).


Aber auch das wäre im Neuen Jahr. Schauen wir mal, was bis dahin sich noch ergibt.

Ich wäre bei beiden Optionen dabei. Ist zwar Pathfinder, aber ich müsste ja keinen neuen Chara mehr basteln :D

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 08.11.2023, 09:25:10 »
Im Fall von Lîfs neuem Char würde ich mal auf "Technik" tippen.  :)


Lîf, meine Überlegungen zum "Tech-Spezialist" stehen jetzt in den Bordregeln, hier als unterstes.

Mit der genauen Rolle / dem Selbstverständnis Deines Chars müsstest Du mir aber helfen. Sieht er sich einfach nur als Techniker? Eine besondere Art von Techniker? Was ist seine genaue Aufgabe / Spezialgebiet? Ist er doch einfach ein stinknormaler Techniker, der erst auf Dalaran zum "Zauberer" avanciert?

Und ach herrje, welches Personalpronomen nehmen wir denn für ihn/sie/es?  ::)


P.S. Ist meine Bezeichnung für die Klasse OK? Oder fällt Dir etwas besseres ein?

Was den Titel der Klasse angeht, bin ich schmerzfrei. Tech-Spezialist ist für mich gut. Und ja, ich sehe den Schwerpunkt beim Forschen, Erfinden und technischen Basteln.

Selbstverständnis des Charakters: Ich habe mir überlegt, dass die Figur ursprünglich wissenschaftlich tätig war, in Forschung und Entwicklung, Bereiche: Energietechnik (könnte man als Abjuration oder aber Evocation interpretieren) und Exobiologie/Medizin (mehr als ein "ernsthaftes Hobby" – Heilzauber stehen mir zwar nicht zur Verfügung, aber es gibt ja auch Skills dazu). Aber weil sie zu ehrgeizig war und sich zusätzliche Ressourcen für ihre persönlichen Forschungsvorhaben u. a. durch Übervorteilung "primitiver" Rassen verschaffte, sprich den Ruf der eigenen Spezies als zuverlässige, in Konflikten neutrale, weil jedem ohne Unterschied Hilfe gewährende Tech-Quelle gefährdete, wurde sie zum einfachen Wartungsdienst degradiert oder sogar zu einer Haftstrafe verurteilt (sprich sie war als simpler Techniker oder gar Häftling an Bord).

Zum Pronomen wäre meine Idee, dass die Menta-Shatt sich als gesellschaftliches Überbleibsel aus ihrer zweigeschlechtlichen Zeit die Sitte herübergerettet haben, dass das soziale Geschlecht variabel ist und von der Tätigkeit abhängt, wie sie ehemals der Erd- oder Windkaste zugeordnet war. D. h. bislang wäre der Charakter als wissenschaftlich tätig eine "Sie" gewesen und würde sich auch noch so sehen, juristisch bei den Menta-Shatt als "Er" gelten.

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 06.11.2023, 16:32:10 »
@Aeryn: Wie sieht das von den Konzepten her aus - tendierst du mit deinem Charakter mehr zum intellektuellen oder zum sozialen? Ich schwanke bei meinem vom Ansatz her noch zwischen dem kühl-wissenschaftlichen ("akademischer Magier" in Sci Fi übersetzt, mit einem Schuss Mr. Spock und einer Prise Curtis Newton) und dem trickreichen Hochstapler/Betrüger/Kriminellen (man nehme Han Solo in etwas skrupelloser, dafür rohe Gewalt eher meidend, und lasse ihn der Regierung eines Eisplaneten eine Schiffsladung atomar betriebener Kühlschränke andrehen).
Ein wortgewandtes Gruppenmitglied ist ja gerade bei textgetriebenen Forenspielen recht nützlich, allerdings besetze ich diese Nische meiner Empfindung nach relativ häufig, daher lasse ich da gern anderen den Vortritt :)

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Dalaran / Von Weltraumnomaden und Terraformern
« am: 04.11.2023, 13:43:26 »
Die Menta-Shatt

Die Menta-Shatt sind eine Spezies, die bereits seit mehreren Jahrzehntausenden Raumfahrt betreibt. Körperlich klein und grazil, haben sie sich schon sehr früh in ihrer Geschichte auf Werkzeuge und Hilfsmittel aller Art stützen müssen. Da sie hochintelligent und sehr erfindungsreich sind, haben sie sich ihren Heimatplaneten, eine warme, trockene Welt mit weiten Steppenlandschaften und heftigen Stürmen, sehr rasch untertan gemacht. Als äußerst hilfreich erwies sich auf ihrem Weg auch die Tendenz der Menta-Shatt, zwar gegen andere Spezies sehr aggressiv aufzutreten, innerhalb der Art aber ein Ausmaß an Kooperationsbereitschaft zu zeigen, das an einen Ameisenstaat erinnert.
Hierbei spielen Pheromone eine zentrale Rolle, die sich in Maßen auch zur Beeinflussung anderer Wesen einsetzen lassen und überdies der Sprache der Menta-Shatt Nuancen verleihen, die für Außenstehende weder zu verstehen noch zu erlernen sind. Infolge dieser ihrer hohen Organisation tendieren Menta-Shatt dazu, auf andere Intelligenzwesen herabzuschauen und sie mit einer gönnerhaften Arroganz zu behandeln – das spiegelt sich auch in ihrem Eigennamen wider, der grob übersetzt so viel bedeutet wie "Die Denkenden".

Bis vor etwa zweitausend Jahren wiesen die Menta-Shatt einen starken Geschlechtsdimorphismus auf, der sich nicht nur in anatomischen Unterschieden, sondern auch in einer zweigeteilten Ausprägung der von ihren Körpern produzierten Pheromone zeigte. Er führte zu einer Teilung in zwei Ghatra oder Kasten, nämlich die Erd- und die Windkaste. Weibliche Menta-Shatt als Mitglieder der Erdkaste entwickelten durch gegenseitige Verstärkung der Pheromoneffekte mentale Eigenschaften wie Geduld, Friedfertigkeit und Konzentrationsfähigkeit, was sie zu idealen Wissenschaftlerinnen, Verwaltungsspezialistinnen und Kulturschaffenden machte. Männliche Vertreter der Art dagegen zeichneten sich aufgrund desselben Mechanismus als multitaskingfähig, reaktionsschnell und kurzentschlossen aus – hervorragende Voraussetzungen für praktisch arbeitende Ingenieure, Raumfahrer und vor allem Soldaten, die dementsprechend von ihrer Windkaste gestellt wurden. Diese Arbeitsteilung erwies sich, wenn auch starr und für das Individuum einschränkend, als höchst effizient für die Ausbreitung der Zivilisation durch die gewaltsame Inbesitznahme fremder Welten. Das i-Menta Vesajan, das Große Imperium, florierte, und es schien kein ebenbürtiger Gegner weit und breit in Sicht.

Tatsächlich waren es auch die Menta-Shatt selbst, welche die eigene Spezies um ein Haar ausgelöscht hätten. Ihre grenzenlose Eroberungswut führte nämlich dazu, dass sich zahlreiche raumfahrende Spezies unter Führung der Luonnatar zu einem Verteidigungsbündnis zusammenschlossen und die großen Schlachtschiffe des Imperiums trotz ihrer immensen, allseits gefürchteten Feuerkraft ganz allmählich immer weiter zurückdrängten. Eine Stützpunktwelt nach der anderen ging verloren, der Nachschub an dringend benötigten Ressourcen ging zurück, und schließlich wurde selbst den hochmütigsten auf der Heimawelt Mentar klar, dass eine Fortsetzung des Konflikts endlich zum Untergang aller Menta-Shatt führen müsste. Es galt zu handeln, um die eigene Art zu retten, und obwohl die Kasten – die Erdkaste einerseits in ihrer kühl berechnenden Art, die Windkaste andererseits mit dem Drang, sich dem Feind zu stellen – mit sehr unterschiedlichen Positionen in die Beratungen gingen, setzten sich letztlich die Ansichten der Erdkaste durch: Gleich wie sehr das heiße Blut der Kämpferkaste nach Sühne für die große Schmach schrie, konnte kein Menta-Shatt die Verpflichtung für die Art als ganze verleugnen. Verhandlungen mit dem Bündnis wurden eilig eingeleitet, und beide Seiten, des verlustreichen Krieges müde, einigten sich innerhalb weniger Jahre auf den Großen Plan der Erdkaste, den i-Dara Shatt Amojann.

Erdacht und umgesetzt mit der Konsequenz, für die sie bekannt waren, entschlossen sich die Menta-Shatt, für den Preis des Friedens ihre gesamte Gesellschaftsstruktur, das Kastensystem, ja sogar ihre biologische Identität zu erneuern. Im Rahmen eines genetischen Großprojekts taten sich Mediziner und Wissenschaftler vieler Disziplinen zusammen, um den Menta-Shatt eine neue Gestalt zu geben, welche die Gefährdung anderer durch ihren Eroberungstrieb auf alle Zeiten bannen sollte. Das Ergebnis waren die heutigen Vertreter der Spezies, die als eingeschlechtliche Wesen von androgynem Äußerem die Stärken beider Geschlechter in sich vereinen, ohne indes zu den charakterlichen Extremen wie Aggressivität und Gefühllosigkeit zu neigen, welche zum Großen Krieg führten. Eine Kampfflotte besitzt das nunmehr in Form unzähliger Forschungs- und Handelsstationen neu erstandene Reich der Menta-Shatt nicht mehr. Seine Mitglieder fügen sich auf den verschiedensten Welten friedlich in deren jeweilige Gesellschaft ein. Auch wenn sie nach wie vor als hochnäsige und pingelige, luxusverwöhnte Geschöpfe gelten, schätzt man doch allerorten ihre unbestreitbaren Kenntnisse und Fähigkeiten von der Medizin über die Energietechnik, das Terraforming, die feine Kultur – vor allem bildende Künste – bis hin zu ihren Verwaltungsspezialisten und Finanzberatern. Es mag die Nerven etwas strapazieren, sich von den zerbrechlich, auf viele kindlich wirkenden Wesen die eigene geistige und zivilisatorische Unterlegenheit immer wieder auf mehr oder minder subtile Weise unter das Riechorgan reiben zu lassen, aber der Vorteil, von ihren Technologien und Spezialisten zu profitieren, ist einfach zu groß – darauf zu verzichten, hieße das Vorurteil der Menta-Shatt zu bestätigen.


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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 03.11.2023, 16:44:38 »
Ich könnte mich sowohl mit dem Techno Mage als auch mit dem Wizard als Ansatz anfreunden. Nur würde ich für den Wissenschaftler-Typus lieber beim Wizard bleiben bzw. beim Techno Mage dann ein anderes Konzept für den Background wählen. Nämlich entweder etwas adeliges aus einer älteren, arroganten, vielleicht schon etwas in ihren Strukturen verknöcherten Kultur, also "zahlender Passagier" an Bord des Schiffes, oder eine Art Weltraum-Betrüger/Trickster und vermutlich auf dem Schiff als Häftling auf dem Weg zur Gerichtsverhandlung oder schon zur Strafkolonie, whatever. Das empfände ich als stimmiger.

Allerdings scheint es mir, dass ein (Charisma-basiertes) Bardenkonzept relativ nahe bei dem läge, was Aeryn so vorschwebt?  S. hier:
Ich denke mal, ich würde am ehesten dann etwas charisma-basiertes mit Psi machen.

Also, im Prinzip Richtung Sorcerer von den vorhandenen Klassen.

Man kann natürlich auch vom D&D-"Standard" einer Gruppe mit verschiedenen sich ergänzenden Fähigkeiten abweichen und sagen, wir sind sozial sehr luxuriös ausgestattet und reißen dafür kämpferisch oder auf anderen Gebieten nicht so viel - auch eine so "einseitige" Ausrichtung kann nach meiner Erfahrung gut funktionieren, das hängt vom Abenteuer ab.

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 03.11.2023, 13:00:25 »
Wizards gibt es bei uns ja nicht, man könnte höchstens versuchen, so etwas wie die techno-mages aus Babylon 5 nachzubilden.

Beim Wizard hatte ich auch nicht auf das Flair, also die Erklärung der Effekte in der Spielwelt abgezielt. Da schwebte mir anstelle von "der Beschwörer wirkt einen Blitzzauber" so etwas vor wie "die Hochenergietechnikerin feuert ihren EM-Projektor ab". Was ich an der Wizardklasse spontan passend fand, ist die Mechanik: Man hat sehr vielseitige magische/technische Effekte, die aber jeweils einer gewissen Vorbereitung (memorieren/Geräte aufbauen) bedarf. Würde m. E. gut für jemanden passen, der diverse Gerätschaften mithilfe der aus dem Wrack geretteten Materialien improvisieren kann oder muss, statt sich wie gewohnt jederzeit fabrikneue Bauteile aller Art aussuchen zu können.

Von der Spezies her würde ich bei diesem Konzept an etwas eher kleines, zartes denken, von der Silhouette her leicht an Kinder erinnernd, aber sehr würdevoll im Auftreten. Vielleicht entfernte Hakadi-Verwandschaft (bzw. womöglich war deren Kultur ja ein Seitenzweig dieser Art?). Der Background: Wissenschaft (Energietechnik, s. o., und ggf. parallel dazu Exobiologie oder Medizin - bei einer sehr intellektuell fokussierten Spezies sollten zwei akademische Karrieren denkbar sein).

Aber das sind auch bei mir nur allererste vage Ideen, die mir beim Betrachten von Bildern so kommen.

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 02.11.2023, 20:13:03 »
Da ich noch keine zündende Idee habe, werde ich mal einen anderen Ansatz ausprobieren, mir erst ein Bild suchen und dann die Figur danach fabulieren, was mir dazu so einfällt. Bislang bin ich über drei Bilder gestolpert, die meine Fantasie angesprochen haben. Sie gehen nach meiner Intuition in Richtung Wissenschaftlerin (hochkultivierte/vergeistigte Spezies), Techniker/Tüftler (aquatisch) und Soldat/Schwerarbeiter (Retortenwesen). In Klassen gesprochen würde ich diese im ersten Ansatz über Wizard, Rogue bzw. Fighter abbilden, mit entsprechend angepasstem Flair.

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 01.11.2023, 11:22:29 »
Ich möchte niemandem den Spaß trüben, aber bei Pathfinder und vergleichbaren wäre ich glaube ich dann doch raus aus der Runde. Ich habe festgestellt, dass es für mich einfach nicht schön ist, mit einem so kleinteiligen System zu spielen - allein die ganzen Werte und Optionen bei der Charaktererstellung sind mir ein Graus, und es gibt mir nichts, Listen mit Vor- und Nachteilen, Zaubern etcpp. zu studieren.

Mir ist kurz gesagt der Regelteil an der Sache einfach zu prominent, ich mag an der ganzen Rollenspielerei hauptsächlich das Schreiben und die Handlung, die Charaktere. Insofern wäre ich generell dabei, aber nur bei einem halbwegs schlanken Regelsystem. Ich gönne gern jedem, der es mag, die Tüftelei mit Optionen und Regeln, solange ich das für mich persönlich mehr oder minder in den Hintergrund schieben kann.

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 31.10.2023, 11:48:11 »
Raumschiff + Dalaran hört sich für mich spannend an, da hätte ich sicherlich tausend Chara-Ideen. Und die schön ausgearbeitete Welt könnte weiterverwendet werden, das ist auch ein Argument.

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 30.10.2023, 17:04:29 »
Ich wäre im Prinzip noch dabei, durchaus auch bei einer Fortsetzung, die aber glaube ich nach den bisherigen Antworten auf keine sehr große Gegenliebe stieße. Wenn es denn was ganz neues werden würde, habe ich keine wirklichen Präferenzen. Ich kann mir wieder was nordisches genauso vorstellen wie 1001 Nacht-artiges, eher düsteres oder ganz klassische 08/15-Fantasy etcpp. Auf Spielleiter und Gruppe kommt es an, ob der Hintergrund lebt. Nur muss ich sagen, Pathfinder wäre mir, insbesondere wenn wir neu und nicht auf Stufe 1 einsteigen, einfach zu viel Regelballast - ich bevorzuge ganz klar etwas handlicheres wie 5e.

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 26.01.2023, 16:49:38 »
Ich vermute eher letzteres, nach dieser langen Pause.

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 12.10.2022, 17:41:58 »
Sehr schade, Abdo, aber nachvollziehbar. Leider "zuckt" ja allgemein im Forum nicht mehr gar so viel - jedenfalls in den Runden, in denen ich bin/war.

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Dalaran / Mal Gani
« am: 13.07.2022, 16:45:35 »
"Wenn ich das wüsste..." erwidert die drudkvinde mit einem Seufzen. "Irgendetwas, das uns verrät, wo Rogar ist und was überhaupt genau passiert ist. Etwas, das diese Zauberei erklärt oder wenigstens einen Anhaltspunkt gibt, was wir tun können, ohne uns alle einem Wagnis auszusetzen, das keiner einschätzen kann." Sie sieht sich unschlüssig um. "Wenn niemand einen besseren Vorschlag hat, sollten wir uns am besten jeder einen Teil der nächsten Umgebung vornehmen und so gründlich wie möglich absuchen. Ich habe keine Ahnung, wie das aussehen könnte, was wir finden müssen, aber alles geschriebene oder mit Symbolen versehene ist schon mal verdächtig. Behälter, Nischen, in denen etwas ist, Schmuckstücke..." Da sie noch nicht die geringste Ahnung hat, wo eine Suche am vielversprechendsten wäre, beschließt sie selbst erst einmal das Portal als solches sehr genau zu inspizieren[1]. Womöglich hat ja die Elbenfürstin etwas interessantes zu erzählen...
 1. Wahrnehmung: 20

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