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Nachrichten - Idunivor

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Da will ich mal nicht so sein: in der Vision hat er nur eine Gestalt mit Maske gesehen, das ist ne etwas unsaubere Wiedergabe.

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Ich lasse jetzt auch bevor ich auf Woh Zsar antworte nen bisschen Zeit, damit der Rest auch reagieren und sich Gedanken machen kann. Wie im On-Games gewohnt zögert nicht euch auch mit euren Charakteren einzumischen, auch wenn es Ingame etwas komisch wirkt, wenn sich mehr als zwei Leute an nem Gespräch beteiligen.

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Hier übrigens mal meine Vermutung zur aktuellen Situation:

Phoi Nikos konnte uns die Ordeal nicht wegnehmen, daher hat er sich an seine Organisation gewandt.
Man schickt eine Machtbegabte nach Dathomir, um über die Formation mehr herauszufinden... über uns und über den Aufenthaltsort des Schiffs. Die Formation erlaubt voraussichtlich, Geschehnisse der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu sehen.
Daher haben sie uns auch erkannt und daher hat sie auch Informationen über uns (z.B. Xiaras Herkunft), obwohl wir uns (vermutlich) vorher nie begegnet sind.
Im Endeffekt vermute ich, dass die Sternensucher hier sind, um herauszufinden, wie sie uns die Ordeal abnehmen können.

Barret wurde ja durch seine Machtvision vorgewarnt. Wann war das nochmal genau und was hat er da genau gesehen?

Ich sag da mal nichts zu... :twisted:

Hier das posting zu Barrets Vision: https://games.dnd-gate.de/index.php/topic,9117.msg1061664.html#msg1061664
https://games.dnd-gate.de/index.php/topic,9117.msg1061427.html#msg1061427


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"Und warum glaubt ein Kind der Schwarzen Sonne, dass sie etwas besseres ist als die Sternensucher? Sie halten die Geheimnisse der Vergangenheit lebendig in einer finsteren Zeit, in der vieles droht und jeder kleine Funke gehegt werden muss? In den rechten Händen ist es recht verstanden. Ich sagte bereits, ihr versteht nicht, was in dieser Welt vor sich geht und wie sie funktioniert. Ihr hängt noch immer an einer Vergangenheit, die genau das ist. Und es gibt nur einen Weg in die Zukunft und die Sternensucher beschreiten diesen Weg. Ihr seid nicht bereit an die Formation heran zu treten, das wird eine Katastrophe zur Folge haben."

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"Ihr versteht überhaupt nichts, Kind" hörte Xiara plötzlich aus Richtung des Frachtcontainers. Denn die Comlink-Nachricht und das Gespräch draußen hatte wohl gereicht, um die Anführerin dieser Truppe, die bisher nur als ominöse "Maskenträgerin" bekannt gewesen war, nach draußen zu ihren Lakaien zu holen. Denn dass diese Sternensucher hier draußen nichts anderes waren, konnte man an ihren Blicken und ihrer Körperhaltung jetzt ohne Probleme erkennen, sobald die zierliche Gestalt aus dem Container kam.
Jede Faser ihres Körpers verlangte Respekt, das war den Padawanen umgehend klar. Sie trug eine Robe, die an der Brust auf den Schultern und an den Armen mit Panzerplatten versehen war und trotz der hohen Absätze ihrer Stiefel bewegte sie sich mit vollkommener Sicherheit. Ihre Handschuhe wiesen mit ihren fünf fingern darauf hin, dass es sich bei ihr wohl um eine Menschenfrau handelte. Zumindest gab es keine Anzeichen für eine Alien-Herkunft. Das bestätigten auch die zurückgeschlagene Kapuze ihrer Robe, die ihr weißblondes Haar offenbarte. Das Gesicht der Frau war allerdings von der namensgebenden Maske verborgen. Blanker Durastahl, der über den Augen von innen vermutlichtransparent war, sonst wäre die Trägerin schließlich blind für ihre Umgebung. Mitten auf der Maske prangte der achtstrahliger Stern in einer Pfeilspitze, das Abzeichen der Sternensucher. Zudem sahen die Padawane am Gürtel der Maskenträgern einen der vertrauten Zylinder hängen, wie auch Xiara ihn mit sich führte, aber bei ihr dürfte es wohl kaum eine Übungsklinge sein.
Die Stimme der Frau klang dumpf dank der Maske vor ihrem Gesicht, aber dennoch verlangte sie mit jedem Ton Respekt: "Wir sind nicht hier, um irgendetwas zu stehlen, sondern weil dies ein heiliger Ort ist, an dem die Fäden des Schicksals Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verweben. Wir wissen um die Bräuche der Einheimischen, deshalb sind wir zu ihnen gekommen und haben sie demütig um Einlass gebeten. Was ist mit euch? Seid ihr wie es Brauch ist, unbewaffnet in ihr Dorf gekommen? Und seid ihr hier, weil ihr die Weisheit und Macht der Nachtschwestern sucht? Oder seid ihr mit einem Schiff in den Ruinen gelandet, nicht auf der Suche nach Wissen, sondern um von der Formation zu stehlen, wonach es euch verlangt? Nicht mit Respekt für das Opfer der Schwestern im Herzen, sondern mit Verlangen nach dem eigenen Vorteil?" An der Lautstärke ihrer Worte und ihrer Haltung war klar zu erkennen, dass die Maskierte diese Worte nicht allein für die Padawane sprach, sondern ebenso sehr für die Nachtbrüder, die das Aufeinandertreffen der Fremden misstrauisch beobachteten. Indessen hielten die übrigen Sternensucher nach wie vor ihre Waffen bereit, gaben sich aber zunächst damit zufrieden, ihre Anführerin sprechen zu lassen.

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Die Nachtbrüder, mit denen wir gesprochen haben, sind irgendwo in der Nähe, oder?

Jo, die sind allesamt einige Meter entfernt und hören diese Unterhaltung auch.

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Naja, du erreichst schon alle. Die Sternensucher sehen das eben, aber das führt jetzt zu keinen größeren Schwierigkeiten als es Xiaras Worte eh schon tun.

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Xiaras Worte trugen nicht gerade zur Entspannung bei, alle konnten sehen, wie die Sternensucher ihre Blaster fester griffen und so noch nicht geschehen entsicherten. Misstrauisch blickten sie von den Neuankömmlingen zu den Zabrak und waren offenbar unsicher, was sie tun sollten. Immer wieder wanderten ihre Blicke auch zu dem Frachtcontainer hinter ihnen, von dem nach wie vor das grüne Leuchten ausging. Vermutlich warteten sie darauf, dass die Maskenträgerin sich zu ihnen gesellte.

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Doch die Truppe war nicht gewillt allzu spät aufzubrechen und so fanden sich am nächsten Morgen ein noch recht müder Aelar und ein deutlich begeisterterer Felodin an der Palisade, wo vor mehrere Zehntage auch das erste kurze Abenteuer der Gruppe begonnen hatte. Niyall war von Sé bereits über die Ergebnisse des letzten Abends informiert worden und so mussten vor dem Aufbruch nur Namen und einige wenige Höflichkeiten ausgetauscht werden. Allerdings fehlte einer aus ihren Reihen. Brogar hatte eine Nachricht von Oldor erhalten und ließ sich entschuldigen. Er musste sich darum kümmern - allein, das betonte er ausdrücklich - und würde deshalb nicht mit den anderen in den Wald aufbrechen. Da sich daran nichts ändern ließ, machte sich der Trupp dennoch auf den Weg, dieses Mal nicht so sehr in Eile wie zuvor.
Zwei Tage waren sie unterwegs bis am Horizont der Hochwald auftauchte. Das Wetter war so wechselhaft wie eh und je, leichter Regen, etwas Wind, doch auch genug Sonnenstunden um die feuchten Mäntel im Wind wieder zu trocknen. Die Schatten zwischen den Bäumen wirkten auf manch einen aus der Truppe bedrohlicher als auf andere, je nach dem wie sehr sie in den großen Wäldern des Nordens zuhause waren. Bäume so weit das Auge reichte, aber zum Glück hatten sie eine halbwegs vernünftige Beschreibung, wo sie Veranidoth würden finden würden. Doch die Eiche, an der er angeblich anzutreffen war, lag eine gute Stunde innerhalb des Hochwaldes. Um dorthin zu gelangen, mussten sie durch den Wald und auch mit Torbens Hinweise, wo sie lang mussten, war das in der praktischen Umsetzung etwas anderes.[1]
 1. Ein Survival-Check bitte, Unterstüztung ist möglich

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@Buzz: PM

@Buzz/Barret/Woh Zsar: Ich habe euch Strain für die Threats eingetragen. Barret bei dir ist das langsam echt knapp. Barret fühlt sich also wegen der Dunkelheit hier ziemlich gestresst.

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Ich lasse noch bis morgen Zeit, falls noch jemand auf Aelars Beitrag antworten möchte, da ich heute den großen Schiebebeitrag zeitlich eh nicht schaffe. Morgen kommt dann aber der große Schiebeposting in Richtung des Hochwaldes.

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@Yzwaz: Ich glaube du hattest dir die Heilung von Vorbis damals nicht eingetragen, ich habe das mal nachgeholt und auch den neuen Schaden schon einbezogen. Wird langsam eng.

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Gemeinsam brachten die Angriffe von Maldrek, Scarlett und Yzwaz die ersten beiden Söldner zu Fall, die schon ziemlich mitgenommen waren. Aber das kümmerte die beiden die folgen offenbar in keiner Weise. Sie setzten ohne zu zögern nach und ließen ihre Waffen wütend auf den Gnom und den Halbdrow niederfahren, ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Der Gnom konnte, vielleicht weil er sich Mühe gab niemanden zu schwer zu verletzen, die Hiebe nicht abblocken, während die Klinge Melandro nicht einmal nahe kam.[1] Auch der Anführer des Söldnertrupps, mit dem sie am Eingang des Schreins gesprochen hatte, kämpfte sich jetzt durch die aufgebrochene Tür und an den zertrümmerten Möbeln vorbei. Fürs erste war er aber nicht in Schlagdistanz.[2]
 1. Zwei Treffer bei Yzawaz, 10+9 SP, kein Treffer bei Melandro
 2. Runde 3

1. SC
2. Söldner

Situation: Zwei Söldner sind besiegt, die anderen beiden sind jetzt engaged mit Yzwaz und Melandro. Hinter ihnen steht der fünfte.

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Forgotten Realms - Die Waisen von Niewinter / Würfelthread
« am: 08.03.2020, 16:35:31 »
Dieser Post ist versteckt!

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Die wären derzeit so im Weg, dass da so ohne weiteres keinDurckommen ist.

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