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Themen - Tael

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Sklaven des Wahnsinns / 1 Ein Tag wie jeder Andere
« am: 22.11.2008, 18:26:33 »
Ein Tag wie alle anderen, ihr Sklaven tun eure täglichen Pflichten, einige haben das Glück bei Unfällen erschlagen zu werden oder fallen den umherziehenden Monstern zum Opfer.
Während ihr nicht zu den glücklichen gehört und deshalb Steine klopft, Karren voller Erze durch die Gegend zieht, Pilze sammelt und zubereitet, vor gefährlichen Monstern flieht und versucht eure tägliche Portion Pilzsuppe zu bekommen, seht ihr etwas ungewöhnliches.
Aus der Ferne seht ihr einen leuchtenden Punkt über den Boden auf euch zu schweben.
Verdammt, ein Aufseher., denkt ihr euch und arbeitet doppelt so schnell wie sonst.
Doch der Punkt schwenkt nicht hektisch hin und her wie sonst, sondern  nähert sich euch in Schrittgeschwindigkeit.
Nach einer halben Stunde seht ihr 4 Tentakler einen Sklaven umringend,  feierlich an euch vorbei prozessierend. Der Aufseher schwebt unter der Decke und seine Todesaugen beobachten die Umgebung.
Ein Sklave in eurer Nähe lässt seine Spitzhacke sinken, ihr seht es und erschreckt euch,Ist der denn Wahnsinnig, das ist sein sicherer Tod. denkt ihr euch.
Der Grauhaarige alte Sklave geht vor Erschöpfung in die Knie und sieht die Sklaven um sich herum bittend an, doch alle sehen beschämt weg und gehen schnell woanders arbeiten.
Jeder von euch weiß was jetzt passiert!
Einer der Tentakler verlässt die Formation und gleitet auf den Schwächling zu. Ihr wendet den Blick ab aber hört das typische Schlürfen was zu hören ist wenn jemand stirbt.
Falls ihr einen Blick auf den Sklaven richtet den die Tentakler und der Aufseher begleiten, fällt euch auf, dass das Große Auge immer direkt auf ihn gerichtet ist, also direkt nach unten, wie seltsam.
Die Gruppe wandert weiter Richtung Baracken und ihr verliert sie aus den Augen.
Wenig später kommen von dort der Blinde und seine Mehrarmigen und füllen die Wasserlöcher im Boden auf. Wie alle Sklaven rennt auch ihr sofort hin und trinkt euch voll.
Oh wunderbares, abgestandenes, grünes Wasser, euer erstes seit ewiger Zeit.
Als ihr euch danach umschaut seht ihr dasselbe wie immer.
In einiger Entfernung sieht man das rote Leuchten der Öfen, ihr hört das Tausendfache Echo der Tausenden Hacken und Hämmer die die Wände und den Boden  bearbeiten, das rattern und knarren der Loren in denen die Erze und Gesteine durch die Gegend geschoben und gezogen werden. Das Blubbern der kochend heißen Quellen, alles in harten, flackernden Fackelschein getaucht.
Und ihr denkt euch: Wann darf ich endlich sterben?

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Sklaven des Wahnsinns / Lasst die Rattenknochen fallen
« am: 22.11.2008, 18:20:42 »
Hier wird gewürfelt bis die Glastische klirren

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Sklaven des Wahnsinns / Wilkommen im Wahnsinn
« am: 22.11.2008, 18:17:34 »
Hallo Sklaven, ich heiße euch wilkommen an dem einzigen Ort auf allen Ebenen der schlimmer als die Schlimmste Hölle ist.
Die Minen des Wahnsinns

Ihr habt Legenden gehört, von anderen Sklaven, Legenden von der Oberwelt, es soll ein Ort sein, ganz anders als die Mine.
An der Decke soll eine Fackel brennen, so groß und so hell das sie allein ausreicht eine Höhle zu beleuchten die so groß ist, das man weder Wände noch Decke sehen kann.
Aber das sind nur Gerüchte und das Gerede von den Alten.
Die Alten meinen sie wurden von den Herren aus diesem Paradis entführt und sind seitdem Sklaven. Aber ob das stimmt wisst ihr nicht.
Aber dass dass Leben hier unten unerträglich ist, das wissen alle.
Es ist heiß, die kochenden Quellen pusten alle paar Minuten Dampfwolken in die Luft, manchmal ist die Luft so feuch dass sie sie förmlich trinken könnt.
Das Licht der paar Fackeln die hier und dorf aufgestellt sind, damit die Herren euch besser beim Arbeiten zusehen können.
Ihr Sklaven lebt in Baracken, wenn man das leben nennen kann.
In Lumpen gehüllt arbeitet ihr wie euch geheißen.
Ihr haut mit Spitzhacken Steine aus den Wänden, schmelzt diese und die Herren holen sie ab, so läuft es jeden Tag, seit ihr euch an euren Namen erinnern könnt.
Wenn jemand stirbt muss ein anderer seinen Platz einnehmen, meistens ein kelines Kind.
Ihr kennt nur drei verschiedene Gerichte, Pilzsuppe mit Kakerlaken, Pilzsuppe mit Ratten und Pilzsuppe ohne irgendwas.

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Sklaven des Wahnsinns / Charaktererschaffungsregeln
« am: 22.11.2008, 17:13:25 »
Bitte die Charaktere in folgendem Format posten:

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Online-RPG-Organisation / Sklaven des Wahnsinns
« am: 21.11.2008, 18:03:45 »
ich hab ein kampagnenkonzept für dnd 3.5 im kopf was ich gerne einmal umsetzten würde, und das forum bietet sich dafür hervorragend an.

Kurzum geht es darum, dass die Welt welche die Spieler kennen von Abberationen versklavt worden ist.
Daher würde das Abenteuer in der Unterwelt beginnen.

Startstufe wäre 0, nähere Erläuterungen dazu später.

Es würde diverse Hausregeln geben,
zum Beispiel kein Psi, keine Magie,
(Gilt für die Charaktererschaffung, Psi und Magie sind in der Welt vorhanden)

Die Welt wäre eine selbst erschaffene, von der die SC nicht sehr viel wissen.

Die Rassenwahl ist verändert, zum beispiel sind die Monsterklassen aus dem Savage Species zugelassen (nicht alle).

Falls mal jemand lust hat nicht von anfang an mit Brennenden Flammenschwertern Drachen zu jagen, der könnte ja mal antworten, oder pm an mich schicken.

Postingrate hängt von den spielern ab, aber so häufig wie möglich.

grüße
Tael

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