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Nachrichten - Sgt. William Reily

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So, ich habe aufgeholt und muss erstmal sagen: Seeehr schoene Posts dabei :)
Dann geb ich mir Muehe in Zukunft zeitnaher zu posten :)

Und vllt. noch ein Vorschlag (Auch wenn ich selber leider nicht die Zeit dazu hab meinen eigenen Vorschlag umzusetzen :p): Wollen wir evtl. einen Thread aufmachen, wo einer von uns die Informationen pflegt, die wir bekommen haben? Wir also quasi sowas wie ein Missionslogbuch aufbauen? KOennte mir vorstellen, dass wir gerade bei der Informationsmenge schnell was vergessen.

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Auch William ist in dem Umgang mit Computern nicht sonderlich geuebt, doch er beherrscht einige Basisroutinen und so hilft er wo er kann, bei der Informationsbeschaffung und den restlichen Vorbereitungen. Waehrend der ganzen Zeit ist sein Geist jedoch bei Kessel. Ein imperiales Gefaengniss. Er begab sich freiwillig in den denkbar unguenstigsten Ort anach Imperial Center, den er sich aussuchen koennte. Aber es hilft nichts, er muss darauf vertrauen, dass seine Tarnung etwaige Untersuchungen aushaellt.
Immer noch mit einem mulmigen Gefuehl - das sich nur verstaerkt als er das erste mal die Luft von Kessel einatmet - geht William als einer der letzten die Rampe des Schiffes hinunter, seine Waffe mit dem Granatwerfer ausgestattet an einem Band ueber seiner SChulter haengend und mustert ihr Empfangskomitee. Bei ihrem Anblick und der Sturheit, die der Major zu Tage bringen brodelt wieder etwas der alten Wut hoch, doch Sarge hat sich unter Kontrolle. Musste sich unter KOntrolle haben. Schweigend, er haellt es fuer besser seine Interaktion mit den Imps auf einem Minimum zu halten, begleitet er die Prozession, gibt etwas widerwillig seine Waffen ab, und positioniert sich dann in dem Gang vor der Gefaengnisszelle, um Notfalls den Gang zu versperren, falls der widerwillige Major Shyza und Doren vorzeitig aus der Zelle treiben wollte.

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Die schwere Reisetasche geschultert sucht Will einen der Raeume auf und stellt sein Gepaech in eine der Ecke. Geistig macht er sich eine Notiz eine Pritsche aus den geladenen Kisten zu holen und vielleicht einen Tisch zu finden, auf dem er zur Not seine Waffen warten kann. Doch all dies hat erstmal Zeit. Er schliesst die Tuer hinter sich und programmiert einen neuen Tuercode, damit nicht sofort jeder in sein kleines Zimmer kann und macht sich dann wieder auf den Weg zurueck.
Als die Sprache auf die illegalen Gueter kommt zuckt der Soldat nur mit den Schultern. "Von meiner Seite kein Problem. Solange das Zeug in Haenden von Leuten ist, die nicht wahllos zivile Bevoelkerung ausrauben und terrorisieren, sondern in den Haenden von Kopfgeldjaegern und Vigilanties soll mir das recht sein." Mit verschraenkten Armen dreht er den Kopf, um festzustellen das scheinbar eine Besprechung angesetzt ist. Mit seinem Blaster immer noch im Huefthalter macht er sich ebenfalls auf in den Besprechungsraum, um sich zu den anderen zu gesellen und ihren Auftrag zu besprechen./

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Also ich werde auf die Energie in meinem Blaster achten, alles andere waere bei mir glaub ich doof, da ich ja doch evtl. oefters mal im Autofire-Modus operieren werde und es da schon n Unterschied macht. Ansonsten hab ich auch n Recharger dabei, den kann natuerlich auch auf nachfrage der Rest benutzen :)

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Schweigend wartet der Mensch die Einfuehrung in ihre Mission ab. Ab und an schiesst eine Frage in seinen Kopf, doch zufrieden stellt er fest, dass er zumindest mit einigen Profis zu tun hat, denn alle seiner Fragen werden von einem anderen Anwesenden gestellt, bevor er die Chance dazu hat. Wo er gerade bei den Anderen ist: Neugierig schweift sein Blick in dem Raum herum, von Anwesendem zu Anwesendem. Mit keinem hat er bis jetzt gearbeitet, aber das ist wohl auch nicht verwunderlich, so lange ist William nicht im Geschaeft. "Naja, die Runde sieht ja ok aus, was sie koennen wird sich auf dem Feld zeigen". "William 'Sarge' Reily. Freut mich mit euch zusammenzuarbeiten!", stellt William sich kurz und knapp vor, waehrend er sich mit einem knappen Nicken einen der Credsticks nimmt und in einer seiner Taschen verschwinden laesst. Mit der linken hebt er seinen Reisesack auf, in dem seine Ausruestung und Klamotten verstaut sind und macht sich mit den anderen zum Raumhafen.
Wenige Minuten spaeter steht auch er in ihrem Transport und guckt sich um. Funktional und ordentlich. So wie er es von seiner Zeit im Imperium gewohnt war und wie er es mag. Nach einem kurzen Rundgang entscheidet er sich fuer einen Raum. "Ich wuerde einen der Raeume in der naehe der Gefaengnisszellen nehmen. Sollten unsere Ziele Probleme machen, so bevorzuge ich es in der Naehe zu sein."

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Sgt Reily meldet sich zum Dienst :)
Charakteridee steht schon, ausarbeitung folgt. Da gleich mal eine Frage an den Rest: Plant irgendwer Treat Injury zu nehmen, damit wir wenigstens einen haben, der uns zusammenflicken kann?

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"Entschuldigen Sie die Wortwahl, ich wollte Sie nicht kraenken, Ma'am.", entschuldigt sich William bei der Zabrak. Derweil setzt der Soldat auf seine geistige 'zu-erledigen-Liste' schleunigst wenigstens ein rudimentaeres Dossier ueber seine neuen Teamkollegen anzulegen, um solche Situationen demnaechst zu vermeiden.


Als Yuej Senator Organa erwaehnt ist William wieder eine Sekunde ueberrascht. Er hat Geruechte gehoert, dass Organa auch zu der WIderstandsbewegung gehoert, doch waere es keine gute Widerstandsbewegung, wenn es mehr als Geruechte gewesen waeren. Aber es schien wirklich den Tatsachen zu entsprechen.
Das ploetzliche auftauchen der Musik verwirrt den Soldaten etwas, er ist es nicht gewoehnt vor einem Einsatz die Worte bequem oder Langeweile zu hoeren, aber damit wuerde er Leben koennen.
"Wo habt ihr den Admiral rausgeholt? Falls das keine vertrauten Informationen sind, versteht sich."

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STAR WARS - Dawn of Defiance / Cantina - Der Offtopic Thread
« am: 25.04.2010, 17:14:44 »
@Mason:
Ich hoffe mal ich habe das richtig mitbekommen, dass du erstmal nur so auf dem Schiff warst und nicht wirklich in der Kommmandostruktur drin bist. Sonst editier ich :)

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"Ah", nimmt William die Beschreibung von Kenneth zur Kentniss und macht sich eine geistige Notiz. Jugendlicher Tatendrang, so gut wie er ist, konnte gefaehrlich werden, wenn er im falschen Augenblick losbricht.
Er lehnt sich wieder zurueck und wirft einen Blick auf das Spiel, das neben ihnen im Gange ist. "Wie kommts, dass Sie hier gelandet sind? Soweit ich weiss gehoeren Sie nicht zu der Kommandostruktur, kann also kein  Befehl gewesen sein?", fragt er Mr. Steel, hauptsaechlich weil es ihn interessierte, aber auch um den Mann etwas abzulenken und der Kleinen so einen kleinen Vorteil zu verschaffen. Er hat so die Vermutung, dass die Sabacc-Faehigkeiten des Kopfgeldjaegers nicht zu verachten waren.

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"Ja, die meissten Admiraele halten ihren Posten im Imperium nicht lange, wenn sie nicht gut sind. Verlieren trotzdem meisstens den Blick fuer ihre Untergebenen...". Wenige Momente ist sein Blick unfokussiert, bevor sich den Blick wieder auf Destan richtet. "Habt ihr einen Zeitrahmen fuer die Mission gekriegt und bleibt uns dieses Schiff, die...Banshee, ja? ... erhalten? Etwas Mobilitaet auf dem Planeten und ein rascher Rueckzugsweg waere nicht verkehrt. Ach, der stumme Bursche da vorne, ", er deutet auf das Cockpit, "gehoert der zu eurem Team oder ist das der Pilot des Untersatzes hier?"

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Williams Augen weiten sich etwas, als Destan erwaehnt, wen sie befreit haben. "Einen Imperialen Admiral?", fragt er etwas unglaeubig. "Wow, wo habt ihr den den aufgegabelt?". Mittlerweile mit dem Oberkoerper nach vorne gerutscht lauscht der Soldat der inoffiziellen Einsatzbeschreibung. "Das wird ja immer abenteuerlicher", zuckt durch seinen Kopf, waehrend Destan Detail um Detail der wenigen Informationen hinzufuegte. Bei seinem letzen Satz zuckt Sgt. Reily unmerklich zusammen. Diese Einstellung der Imperialen Befehlshaber hatte er am eigenen Leib erfahren und er glaubt Destan die Worte sofort.
"Sarlacc-Projekt? Das klingt nach typisch imperialer Namensgebung.", kommentiert er den Namen kurz etwas sarkastisch, "Ihr sollt also kurzum einbrechen, herausfinden woher seine Credits kommen und wo seine Schiffe hinfliegen, damit irgendwer dafuer sorgen kann, dass sie dort nicht mehr ankommen? Habt ihr Aufklaerungsdaten und Dossiers der relevanten Orte bekommen oder muessen wir vor Ort unsere eigenen Daten sammeln?"

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Sgt. Reily wendet seinen Blick von dem Spiel ab und schaut Mr. Serule in die Augen. Eine Sekunde rekapituliert er seinen Wissensstand und beginnt dann einen Raport zu geben. "Ich weiss, dass es nach Cato Neimodia geht und wir voraussichtlich verdeckte Arbeit leisten werden muessen. Die Ziele der Operation wurden mir bis jetzt vorenthalten, ich soll nur sicherstellen, dass ihr heile wieder zurueckkommt.", antwortete er wahrheitsgemaess. "Jetzt habe ich eine Frage: Ihr wart die, die unseren Star-Gast an Board gebracht haben, oder? Wichtiger Politiker, der Credits fuer das Projekt locker gemacht hat?"

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"Danke junges Fraeulein.", bedankt Reily sich bei der Frau, die reichlich jung aussah, um bei so einer Operation dabei zu sein. Aber seine Laufbahn beim Militaer startete auch nicht sonderlich spaet, und manche Rassen sahen einfach verdammt jung aus, deswegen macht Will sich keine Sorgen.
Als er wieder zurueck in den Aufenthaltsraum kommt sind die drei anderen Passagiere schon in ihrer Partie Sabacc vertieft, also schnappt William sich einen Stuhl und setzt sich mit verschraenkten Armen ebenfalls an den Tisch. Aufmerksam beobachtet er das Spiel der drei. Sabbacc hat ihm nie wirklich zugesagt, was wohl auch daran liegen mag, dass er immer verliert, aber es war ein gutes Spiel um Leute kennen zu lernen. Oftmals reichten schon wenige Partien um zu erkennen, wie gut Leute bluffen konnten, was nie schlecht ueber jemanden zu wissen ist.

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Reily ergreift die Hand der Iridonianerin und schuettelt sie zur Begruessung. Er gibt extra darauf acht, nicht zu fest zu druecken, doch ganz vermeiden kann er es nicht. "Es Freut mich sie kennenzulernen, Miss. Mej.". Aus den Augenwinkeln betrachtet er den dritten im Bunde, ob er sich auch noch vorstellen wuerde, doch das Intercom plaerrt dazwischen. Etwas ueberrascht von dem zeitigen Abflug, Captain Florence hatte nicht uebertrieben, als er meinte 'bald', laesst er Kenneth durch, als dieser in Richtung des Cockpits verschwindet.
"Gibt es eine Koje, die ich beziehen koennte? Dann wuerde ich meine Sachen verstauen und mit Ihnen die weiteren Plaene durchgehen, sobald Sie bereit dazu sind. Mein Briefing war sehr kurz, deswegen fuerchte ich mein Stand der Operation ist bei Null.".
Sollte er eine Koje zugewiesen bekommen, wuerde er seine beiden Taschen schnappen und sich zu dem Passagierraum begeben. Viel auszuraeumen hatte er nicht, also sortierte er seine Taschen ordentlich in die Schraenke und wuerde zurueck zum Aufenthaltsraum gehen, wenn der Rest ebenfalls wieder anwesend ist.

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Reily's Blick schweift zwischen den drei Personen hin und her, bevor einer, ein Zabrak wie es scheint, sich bequemt zu antworten. Vom auftauchen von Mr. Steel ist William genauso ueberrascht, Captain[1] Florence hat zwar erwaehnt, dass noch aus einer anderen Einheit Unterstuetzung geschickt wuerde, doch hat der Ex-Sturmtruppler nicht mit ihm gerechnet. Reily hatte Steel ein oder zweimal in der Kantine gesehen, als er vor einiger Zeit auf das Schiff gekommen war, aber noch nicht viel mit dem Mann zutun gehabt. So quitiert er das Eintreten vorerst nur mit einem knappen NIcken in Richtung des Zweiten Neuankoemmlings.
Zu Destan sagt er dann: "Ah, verstehe, Sir. Captain Florence hat mir den Einsatzbefehl so eben erteilt. Ich bin hier um ihnen bei ihrer Mission nach Kraeften Unterstuetzung zu leisten und den Einsatz zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen, Sir. Da meine Einsatzbesprechung sehr kurzfristig angesetzt war, wuerde ich sie bitten mir auf dem Flug einige Details ihrer Unternehmung naeher zu bringen, damit ich mir ein Bild von der Situation machen kann.". Waehrend seiner Anfrage ist sein Blick auf Destan gerichtet, scheinbar hat Reily ihn vorerst inoffiziell als Ansprechperson eingeteilt.
 1. Captain bezieht sich hier nicht auf einen Navycaptain, als der KOmmandant des Schiffes, sondern auf einen Captain der Infanterie, wo der Rang wesentlich niedriger angesiedelt ist. (afaik)

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