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Autor Thema: Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel  (Gelesen 31190 mal)

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Seoman

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« am: 30.09.2005, 16:21:39 »
 Der Abend des Tages 1 des Nachtals

Nachdem die Gruppe, die nach Silbrigmond aufgebrochen war, die Krone und Hammer in Arkhen´s Invocatiorium untersuchen zu lassen, und dabei einige erstaunte Blicke auf sich gezogen hat von Arkhen, welcher erstaunt über die magische Macht der Gegenstände ist.
Schließlich erreicht ein Bote Antares und teilt diesem mit das er sich sofort in seinem Kloster melden soll, da der Abt im Sterben läge und so bricht Antares sofort zu seinem Kloster auf.
Arkhen ist überwältigt von der Macht dieser Artefakte, wie er sie nennt, sie seinen äußerest mächtig, jedoch würden die meisten Fähigkeiten nur wirken, wenn beide Gegenstände getragen werden, außerdem müssen sie von Zwergen getragen werden, da sie sonst keinerlei Wirkung hätten.

Die Anderen können leider nichts genaueres erfahren da Ulfgar Ungart sehr beschäftigt ist, da noch immer nicht alle Verteidigungsmaßnahmen fertiggestellt worden sind.
An der Mauer und dem Tor kann man nur große Konstruktionen ähnlich einer Armbrust erkennen, außerdem sind die Wachen auf den Mauern in ständiger Bereitschaft, als ihr schließlich wieder zur Taverne zurückkehrt stellt ihr fest, dass Dyrris und Tront wieder zurück sind, bei einem köstlichen Festmahl tauscht ihr eure Erkenntnisse aus, und begebt euch schließlich zu Bett.

 
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Seoman

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #1 am: 01.10.2005, 11:44:26 »
 Erster Tag der Woche, der Vergessenen

Der nächste Morgen beginnt anders, als erwartet ihr erwacht nicht durch Sonnenschein, der durch eure Fenster fällt sondern durch den erschreckten Ausruf eines Seemans.

"Ein Schiff! Ein Schiff! Ein Schiff voller Geister...zur Hilfeee!"
Der Schrei kam von dem Steg vor der Taverne.

Ein Blick aus dem Fenster zeigt euch
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Dyrris

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #2 am: 02.10.2005, 00:50:23 »
 Was bei Baervan... Verdutzt fährt Dyrris in ihrem Bett hoch, und versucht sich Orientierung zu verschaffen. Da hört sie erneut den Ausruf. Schiff voller Geister - magga cammara, hier ist ja was los... Sie blickt aus dem Fenster, in den beinahe undurchdringlichen Nebel. Was das wohl zu bedeuten hat? Schnell erfrischt sich die Zauberin mit dem kalten Wasser aus dem Badezuber, da sie nun hellwach und aufgeregt ist, zieht sie sich rasch an, ergreift den magischen Rucksack und stürmt nach draußen...

Antares

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #3 am: 03.10.2005, 22:04:31 »
 Obgleich vom Schrei geweckt, scheint Antares zunächst nicht willens die Welt dort draußen wahrzunehmen. Leise murmelnd wälzt er sich in seinem Bett hin und her. Nur langsam formen sich die Worte in seinem Kopf zu einem Satz.


Ein Schiff voller... GEISTER?

Plötzlich ist Antares hellwach. Schnell packt er seine wenigen Sachen zusammen und macht sich auf den Weg nach unten. Kurz nach Dyriss kommt auch er am Eingang an.

 

TrontGlühdolch

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #4 am: 04.10.2005, 21:36:43 »
 Bei Tront dauert es nur wenige Sekunden, bis die Nachricht durch seine Träume dringt und ihn hochfahren lässt. "Geister... Drachen die Bewohner dieser Stadt leben gefährlich." Mit hastigen, aber geschickten Bewegungen zieht er sich an; befestigt seine Dolche am Gürtel und nimmt auch seinen Beutel mit Schriftrollen mit. Trotz seiner Größe nimmt er drei Stufen auf einmal, als er die Treppe herunterhastet; jeder andere Halbling wäre bei dieser Aktion wohl gestolpert.

Kurze Zeit später und etwa zeitgleich mit der Gnomin erreicht er den Außenbereich des Gasthaues und versucht, die Lage zu überblicken.  

Tronik

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #5 am: 05.10.2005, 13:28:37 »
 Schlaftrunken erwacht Tronik.

Geister?
Schon hört er das Rumpel von seinen Kameraden, die sich der Sachen annehmen..
Drei sollten eigentlich reichen... Moment ... das sind ja keine Zwerge... besser ein Zwerg kümmert sich auch darum.

Heftig fluchend springt Tronik aus seinem Bett, zieht sich an und folgt seinen Gefährten. Unterwegs findet er tatsächlich noch Zeit seinen Kopf in ein Wasserfass zu stecken um endgültig wach zu werden...

Seoman

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #6 am: 06.10.2005, 18:50:23 »
 Gerade als ihr an der Theke vorbei lauft, hört ihr den wimmernden Wirt hinter der Theke sagen:"Ich hasse diese Woche nach dem Mondfest, jedes Jahr die selben Probleme...."

Als ihr durch die knarrende Tür nach Draußen tretet steht ihr sofort in dichtem Nebel. Dieser Nebel ist viel dichter als Nebel den ihr bisher kennt. Ihr könnt gerade noch so den Boden unter euch erkennen und den Gefährten vor euch.

Und wieder ertönt ein Ruf vom Dock
"Lasst mich in Ruhe ihr elenden Geister! Ich will doch nur in Ruhe schlafen"
Kurze Zeit später vernemmt ihr mehre Wesen die mit rauen Stimmen lachen, anscheinend sind es keine Menschen die diesen Mann auslachen...vielleicht die "Geister". Ihr könnt nur ungefähr erahnen aus welcher Richtung der Ruf und das Gelächter kommt.
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Dyrris

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #7 am: 06.10.2005, 19:04:48 »
 Jedes Jahr dasselbe?! Eine lustige Stadt, fürwahr! - denkt sich die Gnomin, als sie die Worte des Wirtes vernimmt.
Draußen nickt sie den anderen kurz zu, eher sie versucht, sich im dichten Nebel zurechtzufinden, kann allerdings die Quelle der Rufe nicht Orten. Seltsam, nicht? - raunt die Zauberin ihren Gefährten zu, und formt mit den Händen einige Figuren in der Luft, während sie dazu einen kurzen, unverständlichen Vers murmelt. Ein heftiger Windstoß entspringt den offenen, nach vorne zeigenden Handflächen der Gnomin...

Gust of wind

Seoman

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #8 am: 06.10.2005, 19:55:43 »
 Der Windstoß treibt den Nebel weg. Kurz könnt ihr einen Blick auf die Boote am Dock erhaschen, ihr seht dort einen Seemann welcher am Bug seines Bootes steht und auf den Fluss schaut, doch kaum hat der Zauber gewirkt, fängt der Nebel vor euch sich wieder zu verdichten und verperrt euch erneut die Sicht.
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Dyrris

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #9 am: 06.10.2005, 20:57:04 »
 Eindeutig magischer Nebel, denkt Dyrris laut. Langsam tastet sich die Gnomin durch den Nebel voran, in die Richtung des Bootes; dabei blickt sie gelegentlich hinter sich, um zu prüfen, ob die anderen auch folgen.

Tronik

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #10 am: 07.10.2005, 05:06:05 »
 "Ich hasse magischen Nebel"
grummelt Tronik vor sich hin...

Um die Vorderfrau nicht zu verlieren greift er nach dem Gürtel der Gnomin und folgt ihr.
 

Anonymous

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #11 am: 07.10.2005, 07:58:24 »
 Plötzlich durchstößt eine "Nebelschwade" eure Körper und dabei hört ihr eine unnatürliche Stimme sagen:
"Ein Zwerg und ein Gnom spielten im Wald, da kam ich und der Zwerg war allein" Dabei hört ihr erneut das Lachen welches ihr schon am Dock vernommen habt.
Kurz könnt ihr eine grobe Form der Nebelschwade erkennen, sie erinnert teilweise an einen Menschen mit einer Lederrüstung und einem Säbel in der Hand.

Gorgar

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #12 am: 07.10.2005, 21:34:10 »
 Gorgar schreckt durch den Ausruf aus seinem in dieser Nacht sehr unruhigen Schlaf auf.

Geister? Erst Drachen, dann Geister. Hier hat man ja immer was zu tun.

Er folgt den anderen runter und dann raus.

Das ist ja ein richtig dicker Nebel. Richtiges Schmuddelwetter.

Er geht vorsichtig in den Nebel hinein.

Dyrris

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #13 am: 08.10.2005, 00:59:28 »
 Mit einer arkanen Geste begegnet Dyrris der sich manifestierenden Gestalt. Fünf leuchtende Bolzen aus purer, pulsierender Energie sausen auf die Nebelfigur zu.
Na dann fang uns doch, Geist! - neckt die Zauberin das Ding.

Magic Missile

TrontGlühdolch

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #14 am: 08.10.2005, 12:51:37 »
 Tront bewegt sich ebenfalls vorsichtig in den Nebel hinein. Sein Blick bleibt dabei immer in die Richtung gerichtet, in der er die Stimme des Geistes vernommen hat. Gleichzeitig versucht der Halbling, so nah wie möglich an seinen Gefährten zu bleiben. "Geister - da werden mir wohl nur magische Waffen weiterhelfen." Mit diesem Gedanken zieht er beide seiner Dolche. Eine kurze Zauberformel später scheint sich Magie in seiner rechten Waffe anzusammeln.

Zuversichtlich blickt Tront weiter in den Nebel.

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