Aerendil stellt nach einem kurzen Blick auf die Ausrüstung fest, dass keine geeigneten Werkzeuge vorhanden sind um im noch harten Boden Gruben zu graben, die tief genug wären um wilden Tiere daran zu hindern zu den Leichnamen vorzudringen. Da der Frühling gerade erst begonnen hat, ist auch nicht ausreichend trockenes Holz vorhanden, um ein Feuer zu machen, dass die Körper der Toten verzehren könnte. Aerendil erkennt schnell, dass ihm nichts anderes übrig bleibt, als die Leichname auf den Pferden zu verstauen und nach Elturel zu schaffen. Aerendil weiß, dass den Pferden der Geruch des frischen Blutes nichts ausmachen wird, da es sich um trainierte Kriegspferde handelt.
So macht ihr euch an die grausige Arbeit die Leichname in ihre Umhänge zu wickeln, um sie so gut es geht vor den neugierigen Blicken anderer Reisender zu verbergen und gemeinsam ladet ihr sie auf die Pferde. Obwohl ihr bereits Zeuge von blutigen Auseinandersetzungen und Überfällen geworden seid, entsetzt euch der Anblick der klaffenden Bauchwunden , zerschnittenen Kehlen, sowie der bis zur Unkenntlichkeit zerschmetterten Gesichter. Die barbarische Kraft der Orks spiegelt sich in der Brutalität ihrer Schläge wieder.
Es bedeutet einige Kraftanstrengung, die massigen Körper der Orks von der Strasse zu schaffen und in einiger Entfernung abzulegen. Hierbei fällt euch auf, dass allen Orks ein Augapfel fehlt. Die Verletzungen wurden ihnen nicht in diesem Kampf beigefügt.