• Drucken

Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel I  (Gelesen 43428 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Euer Ende

  • Moderator
  • Beiträge: 722
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« am: 19.10.2005, 09:37:26 »
 Der Pfeil bohrt sich in das verbliebene Auge des Orks und die Wucht des Aufpralls wirft ihn nach hinten. Er ist bereits tot, als er auf den Boden aufschlägt. Dreizehn tot Orks und vier tote Ritter liegen mit grausig verrenkten Gliedmaßen in langsam versickernden Blutlachen auf dem Waldweg. Fünf Pferde stehen mit hängenden Zügeln und nervösem Hufescharren am Rand des Kampfplatzes. Der junge Ritter, der eben noch in das Gesicht des Todes geblickt hat, rappelt sich aus seiner sitzenden Position auf. Seine Rüstung und sein weißer Umhang sind blutverschmiert. In der einen Hand hält er eine Ledertasche fest umklammert, in der anderen einen blutigen Dolch. Er blickt zu der Gestalt, die den Ork mit einem gezielten Schuss gefällt hat.

Ketanor

  • Beiträge: 644
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #1 am: 19.10.2005, 11:50:31 »
 Ketanor senkt langsam seinen Bogen.
Während er sich langsam dem jungen Soldaten nähert denkt er sich:
Jetzt bloß nicht zu forsch rangehen. Will ja nicht, daß er noch was Dummes tut oder einen Herzinfarkt bekommt ...
Den Soldaten ansprechend:
Keine Furcht, tapferer Mann! Ich will Ihnen nichts Schlechtes. So wie ich es sehe habt Ihr und Eure tapferen Kameraden gegen eine Übermacht dieser teuflischen Orcs gekämpft und gesiegt, da Ihr es geschafft habt zu überleben. Nun lasst mich Euch helfen und nach Euren Verletzungen sehen.
Er schultert seinen Bogen, nimmt seinen Rucksack ab, holt Verbandszeug hervor und geht weiter vorsichtig auf den Soldaten zu, während er weiterhin mit höchster Aufmerksamkeit seine Umgebeung beobachtet.
Es könnten ja noch weitere dämonische Kreaturen in der Nähe sein, die uns nach dem Leben trachten ..., denkt er sich ...

Aerendil Lightblade

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #2 am: 19.10.2005, 21:47:33 »
 Der junge Ritter blickt für einige Augenblicke in Richtung des Fremden sein aschfahles Gesicht ohne jede Mimik oder Regung.
Dann wandern seine Augen erneut über das "Schlacht"-Feld..

Gesiegt? ..geht es ihm durch den Kopf.. Ich habe überlebt..ja..aber ist dies ein Sieg? Welch ein Verlust an Leben, Brüdern.. Freunden.. ..es ist der nachdenkliche Ausdruck der sich in sein Gesicht geschlichen hat der seine Gedanken zwar nicht verraten aber seine jugendlichen Züge verdecken.
Wofür oh Schwert der Gerechtigkeit.. denkt er für einen kurzen Augenblick der Ratlosigkeit aber ohne auch nur im geringsten seinen Herren in Frage zu stellen.

..dann besinnt er sich wieder, dass der Fremde der ihm vermutlich das Leben gerettet hat auch noch da ist. Und aus seiner Miene  verschwinden die finsteren Züge .. als er sich erhebt um dem Fremden gegenüberzutreten sieht man erst die imposante Gestalt des 1,90 Mannes..
Und das nachdenkliche Gesicht weicht einem freundlichen Antlitz, mit dem der Ritter auf den Fremden zutritt und seine Hand, nachdem er sie vom Lederhandschuh befreit hat zum Dank und zum Gruße reicht..

Betroffen, doch wieder sichtlich Herr seiner Sinne wendet er sich an den Schützen:
Ich danke Euch vielmals im Namen des Herren der Gerechtigkeit aber insbesonder auch in meinem Namen .. der Aerendil von Tyr lautet..
Wie ist der eurige..wenn ich Fragen darf?
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Ketanor

  • Beiträge: 644
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #3 am: 19.10.2005, 22:56:39 »
 Erleichtert, daß sich der der junge Ritter wieder gefangen zu haben scheint erwiedert Ketanor:
Ketanor Woodlore. Ich grüße Euch Aerendil von Tyr.
Der Junge scheint ja in Ordnung zu sein. Zumindest hat er sich für sein Alter schnell gefangen ... , ... oh ich vergesse immer wieder, daß ich für seine Art wahrscheinlich nicht älter zu seien scheine als er selbst ...
Er geht nicht weiter als bis auf anderthalb Meter an ihn heran um ihn nicht zu provozieren.
Vorher sah er kleiner aus ...
Als die beiden sich gegenüber stehen wird klar, daß die fehlenden 5 cm in der Höhe sich in Ketanors Schulterbreite wiederfinden...
Er bleibt mit dem Verbandszeug in der Hand vor ihm stehen und meint:
Wir sollten uns jetzt wirklich eure Verwundungen ansehen ...

Aerendil Lightblade

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #4 am: 20.10.2005, 22:52:27 »
 Meine Wunden ..? denkt der junge Krieger kurz und betrachtet dann seine blutverschmierte Bekleidung.
Ich wünschte es wäre mein Blut.. meine Wunden.. für einen Augenblick tritt eine gewisse Leere in seine Augen die nur der kennt, der Freunde, Familie oder geliebte Personen verloren hat..dann sagt er
Nein.. dieses Blut gehört tapfereren Männern.. die nun bei dem sind der seine Hand schützend über mich legte..
Dann lächelt er zum ersten Mal dieses typische breite Lächeln welches ihn so vertreauenswürdig erscheinen lässt und sagt
..oder besser Euren Pfeil

Meine Wunden sind im Inneren über den Verlust meiner Brüder, die offenen Stellen meines Körpers wirklich nur Kratzer..
Wenn ihr mir wirklich helfen wollt, dann helft mir dies Männer ihrer letzen Ruhe zuzuführen..
Und erzählt mir ob ihr etwas über diese Orkbrut hier wisst .. denn es scheint mir ihr kennt Euch in diesen Landschaften aus..


Damit begibt er sich zu den Pferden um Material zu finden mit denen er seine Kameraden beerdigen kann, nachdem er ihr Hab un Gut zusammen gelegt und auf ein Pferd gepackt hat..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Ketanor

  • Beiträge: 644
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #5 am: 21.10.2005, 10:24:38 »
 Ketanor verstaut wieder das Verbandsmaterial und meint währenddessen:
Aber natürlich helfe ich Euch.
Und beginnt sich dann auch gleich daran dieses zu tun ...
Ja, man kann sagen, daß ich mich hier etwas auskenne, ich bin in der Umgebung aufgewachsen. Aber von Orcs, geschweige denn Angriffen von denselbigen, so nah an Elturel habe ich schon lange nichts mehr gehört ... Eigenartig ... Vielleicht war es nur vorbeiziehender Trupp?
Irgendwie glaube ich mir das selbst nicht ...
Aber bei meinem Glück ist eine düsterer Grund dafür verantwortlich ...

Aerendil Lightblade

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #6 am: 23.10.2005, 20:26:14 »
 Der junge Krieger beginnt sofort mit dem Beerdigen seiner Kameraden. Er ist froh, dass er in diesem Augenblick nicht alleine die harte Arbeit erledigen muss. Und obwohl er den fremden Kämpen nicht sehr lange kennt ist er doch erleichtert ihn an seiner Seite zu haben. Zum einen hat er nun mal sein Leben gerettet, zum anderen scheint er sich in den Wäldern weit besser auszukennen als der junge Krieger der sein Leben meist in den hierarchischen Tempelburgen seines Ordens oder in kleineren militärischen Interventionen verbracht hat..
Während er gräbt fragt er mit ruhiger Stimme..

Was meint ihr mit der Aussage "Bei meinem Glück.." wenn ich fragen darf?

Einen kurzen Augenblick schaut er zu Ketanor und buddelt dann weiter..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Ketanor

  • Beiträge: 644
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #7 am: 23.10.2005, 21:03:18 »
 Na ja, Orcs und ich, wir sind alte Bekannte ... Immer wieder sind wir aufeinander getroffen und nie blieb es ohne Blutvergiessen ... Ich kann und will diesen Kreaturen nicht die vielen Tode von Freunden, Kameraden und Bekannten vergeben ... Es scheint dennoch als würden wir magisch von einander angezogen zu werden ... Wenn ich eine Rasse als meinen Feind bezeichne, dann sind es die Orcs ...
Kaum hat er diese Sätze ausgesprochen, dreht er sich weg, arbeitet weiter an der Bestattung der Gefallenen und denkt sich:
Warum erzähle ich ihm das alles? Irgendwie erweckt er wohl mehr Vertrauen ihn mir als ich dachte ... Eigenartig ... ...

Aerendil Lightblade

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #8 am: 25.10.2005, 07:00:01 »
 Aerendil spricht während der harten Arbeit kein weiteres Wort. Dann als die Ausrüstung verstaut und die Gefallenen mit ihren persönlichesten Dingen beerdigt sind, begibt sich der junge Krieger an eine ander Aufgabe..

..nach und nach enthauptet er die getöteten Orks. Die Körper wirft er wahllos in Nahe gelegene Gebüsche oder ander natürliche Möglichkeiten diese vor dem Antlitz weiterer zu verbergen.
Die Köpfe legt er, für Reisende gut sichtbar auf einen Haufen. Mit einer Ausnahme. Den Kopf des vermeintlich dicksten und hässlichsten Ork plockt er auf einen langen angespitzten Ast und lässt diesen aus dem Kopfhaufen hervorstechen.

Während all dieser Zeit spricht er zu Ehren der Gefallenen in einer fast schon an Monotonie erinnernden Rezitation Gebete die er in den jungen Jahren der Ausbildung im Tempelorden erlernt hat.
Dann wendet er sich an Ketanor..

Verzeiht meine vermeintliche Distanz werter Gefährte .. nun ist Ehre wem Ehre gebührt zugekommen. Und dieses Signal.. hierbei weißt er auf die Köpfe soll anderen ein ähnliches Schicksal verhindern.
Ich will weiter nach Elturel reiten. Wenn ihr mögt könnt ihr mich begleiten, zu zweit zu reisen scheit mir doppelt so sicher zu sein wie allein.


Ein freundliches Lächeln huscht wieder über sein Gesicht, als er die Pferde nimmt und sein eigenes besteigt.
Selbstverständlich kann ich Euch ein Pferd leihen. Sein alter Besitzer hätte sicherlich nichts dagegen.

Damit hält er Ketanor einen Zügel hin..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

  • Moderator
  • Beiträge: 722
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #9 am: 25.10.2005, 11:27:32 »
 Aerendil stellt nach einem kurzen Blick auf die Ausrüstung fest, dass keine geeigneten Werkzeuge vorhanden sind um im noch harten Boden Gruben zu graben, die tief genug wären um wilden Tiere daran zu hindern zu den Leichnamen vorzudringen. Da der Frühling gerade erst begonnen hat, ist auch nicht ausreichend trockenes Holz vorhanden, um ein Feuer zu machen, dass die Körper der Toten verzehren könnte. Aerendil erkennt schnell, dass ihm nichts anderes übrig bleibt, als die Leichname auf den Pferden zu verstauen und nach Elturel zu schaffen. Aerendil weiß, dass den Pferden der Geruch des frischen Blutes nichts ausmachen wird, da es sich um trainierte Kriegspferde handelt.
 So macht ihr euch an die grausige Arbeit die Leichname in ihre Umhänge zu wickeln, um sie so gut es geht vor den neugierigen Blicken anderer Reisender zu verbergen und gemeinsam ladet ihr sie auf die Pferde. Obwohl ihr bereits Zeuge von blutigen Auseinandersetzungen und Überfällen geworden seid, entsetzt euch der Anblick der klaffenden Bauchwunden , zerschnittenen Kehlen, sowie der bis zur Unkenntlichkeit zerschmetterten Gesichter. Die barbarische Kraft der Orks spiegelt sich in der Brutalität ihrer Schläge wieder.
Es bedeutet einige Kraftanstrengung, die massigen Körper der Orks von der Strasse zu schaffen und in einiger Entfernung abzulegen. Hierbei fällt euch auf, dass allen Orks ein Augapfel fehlt. Die Verletzungen wurden ihnen nicht in diesem Kampf beigefügt.

Euer Ende

  • Moderator
  • Beiträge: 722
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #10 am: 25.10.2005, 11:30:31 »
 Über eure schwere, unangenehme Arbeit ist es bereits Mittag geworden. Ihr reinigt eure Kleidung so gut es geht und sitzt auf. Voll Trauer und mit schweren Gedanken hebt Aerendil die an einem Langspeer befestigte Fahne mit dem Zeichen der aufgehenden Sonne und der auf einem Kriegshammer balancierenden Waage und richtet sich auf. Er schaut Ketanor mit festem Blick an. Dann wendet er den Kopf und treibt sein Pferd an. Gemeinsam reitet ihr in Richtung Elturel.

http://games.dnd-gate.de/index.php?showtopic=1261' target='_blank'>Das Buch des Todes - Blut & Magie

Ketanor

  • Beiträge: 644
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #11 am: 25.10.2005, 13:06:58 »
 Über Aerendils Verfahren mit den Orcs ist Ketanor nicht sonderlich glücklich, sind Ihm solcherlei Zurschaustellung von Grausamkeiten an sich zuwieder, aber Angesichts Aerendils Verlust an diesem Tage lässt er Ihn hierbei gewähren und äußert sich auch nicht weiter dazu.
Nachdem alle Toten auf den Pferden verstaut sind, begleitet er den jungen Krieger auf seinem Weg in Richtung Elturel...

Aerendil Lightblade

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #12 am: 25.10.2005, 22:57:17 »
 Auf dem Weg nach Elturel versucht Aerendil das Geschehene zu verarbeiten und zu verstehen.. Ist dies das Schicksal aller Krieger? Oder nur das derjenigen die weniger von Tymoras Lächeln bedacht werden.. Ihm fällt ein vers aus einer Glaubensschrift ein Wer durch das Schwert tötet wird durch das Schwert umkommen Es gelingt ihm jedoch nicht sich sofort an die Quelle des Zitates zu erinnern. Doch beschäftigen ihn eine Zeit lang die verschiedenen Auslegungsmöglichkeiten..dann ist er sich sicher, dass dies für denjenigen gilt, der sein Schwert in Gier, selbstnützigem Verhalten, Boshaftigkeit oder gar schlimmeren Wesenszügen, wie sie die Kreaturen der infernalen Ebenen tragen, erhebt..

Und ihm wird wieder einmal, verstärkt bewußt warum er erwählt wurde Gerechtigkeit in eine Welt voller Ungerechtigkeiten zu bringen.. Denn mit dem Geschenk Deines Gottes erhälst Du eine Pflicht!

Dann konzentriert er sich wieder auf den Weg vor ihnen und mit wenig philosophischer Stimme, sondern aus Interesse heraus wendet er sich senem neuen Gefährten zu.. Wisst ihr vielleicht etwas über das fehlende Auge bei den Orks, Ketanor? ..und wartet eine Antwort ab.
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Ketanor

  • Beiträge: 644
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #13 am: 25.10.2005, 23:29:58 »
 Ketanor erwiedert Aerendil:
Ich mache mir schon die ganze Zeit Gedanken, woher mir dieses besonderes Merkmal bekannt vorkommt. Selbst bei diesen barbarischen Orcs und ihren eigenartigen Gepflogenheiten ist eine solche, vermutlich rituelle, Verstümmelung zumimdestens ungewöhnlich ..., daher ....
Er verstummt und schaut grübelnd gen Himmel ...
Ich weiß, ich hab schon davon gehört ...
Nach einer kurzen Weile wendet er sich wieder Aerendil zu ....

Aerendil Lightblade

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #14 am: 26.10.2005, 18:34:54 »
 So viel ich weiss gibt es einige Orks die ihren Obergott Gruumsh anbeten. Dieser hat im kampf gegen den Elfenvater Corellon(?) ein Auge verloren..
..es gibt einige religiös-fanatische Orks, die sich zu Ehren ihres Gottes ein Auge entfernen.
Ich bin dennoch überrascht, dass sich scheinbar alle diese Kreaturen von vorhin diesem Ritual unterzogen haben. ich kann nur hoffen, dass wir dieser Keimzelle bösen Daseins den Garus gemacht haben..


Für einen Augenblick denkt er über die Möglichkeit nach was wäre, wenn alle Orks in dieser Gegend einen solchen Fanatismus an den Tag legen würden..
..und viel interessanter wär die Antwort auf die Frage, ob es tatsächlich Zufall war, dass diese Orks gerade seine Truppe angegriffen haben..
Dann reisst er seine Zügel herum und ruft zu Ketanor..

Folgt mir .. in meiner Trauer habe ich garnicht nachgesehen, ob diese Monster einen Hinweis auf ihre Absichten bei sich trugen..

Da si noch nicht weit vom Geschehen entfernt waren reitet er zügig zurück um die Kadaver der Orks zu durchsuchen.
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

  • Drucken