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Autor Thema: Verschwunden in Jzadirune  (Gelesen 61744 mal)

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Aelithar li'Elinnir

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Verschwunden in Jzadirune
« Antwort #15 am: 27.10.2005, 20:14:13 »
 Ich stimme euch in allen Belangen zu, Bernand, die Wahrscheinlichkeit, dass wir auf dem richtigen Weg sind, ist wohl als sehr hoch einzuschätzen. lässt sich Aelithar gedämpft vernehmen.

Danach huscht er auf Zehenspitzen zu Mendril hinüber, was zwar etwas merkwürdig aussehen mag, aber allemal noch erträglich leise ist.

Das Inventar ließe auf einen Ruheraum schließen, auf persönliche Rückzugsgelegenheiten;
Mit dem Tunnel magst du wohl recht haben, der Stein hier, welcher die Türe offen hält, mag darauf schließen lassen, dass jemand die Pforte in offenem Zustand benötigt..


Wegen der Masken würde ich mir nicht allzuviele Gedanken machen. Gnome sollen ja bekannt sein für derartige Späße, wenngleich dieser Gebrauch der hohen Kunst so manchem ernsthaften Mann als gedankenlos vorkommen mag, murmelt er danach leise.

Bernand Richtspruch

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Verschwunden in Jzadirune
« Antwort #16 am: 27.10.2005, 20:17:00 »
 "Diese Gnome haben eine ganz eigene Mentalität! Ich nehme an diese Maske hat magisch gesprochen?" fragt Bernand unsicher in die Runde und nickt als er die Worte des Elfen vernimmt.

"Ich hoffe unsere beiden Vorreiter haben die Essenz der Maskenbotschaft verstanden."

Mendril Meisterwurf

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Verschwunden in Jzadirune
« Antwort #17 am: 27.10.2005, 20:17:44 »
 Mendril nickt Aelithar für seine Aufklärenden Worte zu..
'Wenn er das sagt wirds schon stimmen'

"Ich schau mal rein"

Vorsichtig begibt er sich in den Raum, ohne die Türe zu berühren. Zunächst wirft er einen Blick in den Tunnel un beginnt danach den ganzen Raum abzusuchen...

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Roglom

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Verschwunden in Jzadirune
« Antwort #18 am: 27.10.2005, 20:19:54 »
 Zum Glueck verdeckt der rote Bart im Gesicht des Zwerges sein verdattertes Gesicht. Auch wenn er vermutet dass es sich um illusionaere Magie handelt kann er dies nicht mit Sicherheit sagen und starrt verbluefft auf die sprechende Maske.

"Sie wissen wohl dass wir hier sind ...", denkt er laut ehe auch er einen kurzen Blick in den naechsten Raum wagt.

An Aelithar gewandt, "Dann machen wir doch einfach die Tuer zu und nehmen einen anderen Weg."

"Natuerlich erst wenn wir uns davon ueberzeugt haben, ob es einen anderen gibt und wenn Mendril wieder bei uns ist."
, fuegt er gleich noch an, ehe jemand reagieren konnte.

Aelithar li'Elinnir

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Verschwunden in Jzadirune
« Antwort #19 am: 27.10.2005, 20:26:53 »
 Aelithar wendet sich wieder mit gesenkter Stimme an Roglom - Ich denke nicht, dass man von der Stimme, welche von der Maske ausgeht, auf das Wissen einer dritten Partei um unser Vordringen schließen sollte.
Zu unsicher wäre es, dies als Tatsache anzunehmen. Es ist ein weit verbreitetes Übel, anzunehmen, dass die alleinige Tatsache, dass auf A B folgt, genug wäre, um B als eine kausale Folge von A zu begreifen, denn ...
nunja
- Aelithar räuspert sich verlegen - Ich habe keine Einwände, doch sollten wir dies tun, müssen wir bedenken, dass wir eine deutliche Veränderung des Status Quo hervorrufen, welche unschwer aufzufallen vermag. Dennoch, wenn wir uns gemeinschaftlich entschließen, diesen Weg vorerst außer Acht fallen zu lassen, so soll es so sein.

Roglom

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Verschwunden in Jzadirune
« Antwort #20 am: 27.10.2005, 20:46:32 »
 Aelithar kann es wirklich nicht abstreiten ein Magier von hoher Intelligenz zu sein ... so wie der sich ausdrueckt!

"Wie ihr meint!", antwortet der Zwerg knapp und blickt dann fragend in die Runde.

Charon

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Verschwunden in Jzadirune
« Antwort #21 am: 27.10.2005, 20:52:25 »
 "Wenn hier schon jemand wäre es dumm, nicht nachzusehen. Ich will sicher gehn das uns niemand im Rücken sitzt."

Abgesehen von 3 Fanatikern, einem Wilden und... lassen wir das.

Vorsichtig, kauert sich Charon vor die runde Tür mit Zähnen und beginnt sie sorfältig einen genaueren Betrachtung unterziehen.

"Nehmt ihr euch die Tür mit der Rune vor! Könnte eine magische Falle sein..." flüstert Charon in Richtung Aelithars.

 

Irlen Dawnarrow

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Verschwunden in Jzadirune
« Antwort #22 am: 27.10.2005, 20:56:09 »
 "Ich vermute das war eine magische Begrüßung die wahrscheinlich durch uns ... mich ausgelöst wurde." erklärt Irlen, der beim Ertönen der Maske zusammengezuckt ist.
"Ob jemand weiß, dass wir kommen, ist natürlich möglich - aber nicht sicher. Wie dem auch sei, mir wäre es wohler, wenn wir kurz einen Blick hinter jede Tür werfen, dennoch aber den Hauptgang nehmen."
Dabei deutet er auf den abzweigenden Gang.
Erstaunt blickt er Charon an...
Wir hatten die gleichen Gedanken... Erstaunlich.

Cauldron

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Verschwunden in Jzadirune
« Antwort #23 am: 27.10.2005, 21:13:24 »
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.34h)

Überraschungsrunde

Charon untersucht gleichfalls die Türe, kann jedoch auf den ersten Blick keine Falle entdecken. Allerdings merkt er, dass auch diese halb geöffnete Türe eine Glyphe besitzt, die sich jedoch von der auf der geschlossenen Türe unterscheidet.

Mendril marschiert in den Raum. Durch den Spalt, der sich zwischen dem Türrahmen und der Türe bildet, kommt jeder mittelgrosse Humanoide ohne Probleme durch. Kaum jedoch hat er einen Schritt in die Kammer getan, als sich die Schatten links und rechts von ihm bewegen.

Zwei Klauen fetzen über seinen Hinterkopf und seine Brust. Gerade bevor es schwarz vor den Augen des Halblings wird und er einen erstickten Schmerzensschrei ausstossen kann, erkennt er die getarnten, nackten Leiber von Skuls.


Status
Mendril hat -2 TP und liegt im Sterben

http://www.dnd-solo.de/nimbul/Kampfkarte_4.jpg' target='_blank'>Kampfkarte Anfang Runde 1

Cauldron

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Verschwunden in Jzadirune
« Antwort #24 am: 28.10.2005, 19:55:55 »
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.34h)

1. Kampfrunde

Bernand erhebt sofort seine Stimme: "Aus dem Weg Charon, wir werden diese Biester schon niedermachen. Thorgan, zieht blank und streckt den anderen nieder.
Roglom, Irlen ihr müsst unserem Halbling helfen."


Schlagartig wendet sich Roglom zu der Tuer, durch die Mendril gerade gehen wollte und sieht ihn nur noch in sich zusammensinken, neben ihm eines dieser Wesen die sie schon in der Schlosserei getoetet haben.

Mendril!

Das Wesen greift an obwohl es klar in der Minderheit ist? Oder sind da etwa noch mehrere? Naja, jetzt egal, ich muss dem kleinen helfen! Aber wie? Ich will da nicht hin gehen!

Dann jedoch besinnt sich der Priester seiner Faehigkeiten und macht ein paar Schritte an die Tuer heran, gerade noch soweit entfernt, dass jemand vor ihm durch kann.

Er haelt sein Schild vor sich hin und vollfuehrt mit der freien Hand einige Gesten woraufhin eine gleissend helle Kugel in seiner Hand entsteht. Drohend haelt er diese in die Hoehe und zielt auf den Skulk begleitet von einem grimmigen Blick.

Mendril! schrie Aelithar erschrocken, als er seinen Freund fallen sah..
Mit geweiteten Augen überwand er seine Überraschung und begann eine kleine Kugel aus den Netzen des Gewebes zu formen. Mit den Worten: templa pilini' warf er dem Skulk, der fast über Mendril stand, ein Geschoß entgegen, welches sich zielsicher seinen Weg bahnte. Die Kreatur schreit überrascht auf, als sich die Magie in seine Brust frisst. Das Wesen taumelt, hält sich aber auf den Beinen.

Irlen seufzt und bewegt sich ohne zu zögern in Richtung des gefallenen Mendrils. Klappernd fällt sein Wanderstab zu Boden, als er aus seinem Gürtel, einen kleinen, verzierten Elfenbeinstab zieht.
"Holt Mendril da raus, oder lockt das Wesen hierhin. Aber so können wir nicht gefahrlos operieren... "
Mit diesen Worten richtet er den Lichtstrahl der Laterne genau auf den Eingang, damit jegliche Schatten verschwinden.

Charon stößt leise eine Fluch aus..."Verflucht!" ALs hätte ich soetwas nicht geahnt. Dafür werden sie bezahlen...

Charon springt nach vorne, versucht sich mit einer geschickten Rolle an den Wesen vorbeizuwinden ohne ihren Angriffen zum Opfer zu fallen. Er duckt sich unter dem Hieb des ersten Rapiers und gibt dem zweiten Skulk keine Blösse. Leichtfüssig erreicht er sein Ziel, schlägt nach seinem Gegner, der seinen Angriff jedoch parieren kann.

Thorgan triumphiert. Endlich! Haha, wollen uns führen?! Das nicht lache! Hoffentlich überlebt kleiner Schleicher das, dann ich kann auslachen ihn!

Kommen her und versuchen mich zu töten!!! Hahahaha!!!

Wütend stürmt Thorgan nach vorne und schlägt auf einen Skulk ein. Das Beil gräbt sich tief in die Seite der bereits durch Aelithar verletzten Kreatur. Der Skulk fällt mit einem Stöhnen zu Boden.

Bernand springt zu Tür und zieht blank. Er erreicht die Türschwelle, um auf den erschlagenen Gegner Thorgans zu blicken.

Als die Kreatur sieht, wie leicht sein Gefährte zu Boden sinkt, weicht der Skulk bei Charon einen Schritt in Richtung Osten zurück, wärend er das Rapier gegen den Tethyrianer schwingt. Die Klinge schneidet durch die Kleidung Charons.

Status
Mendril: -3 TP (wird sich jetzt stabilisieren)
Charon: 3 Schaden
Skulk1: -1 TP (sterbend)

http://www.dnd-solo.de/nimbul/Kampfkarte_4_2.jpg' target='_blank'>Kampfkarte Anfang Runde 2

Cauldron

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Verschwunden in Jzadirune
« Antwort #25 am: 30.10.2005, 09:59:30 »
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.34h)

Letzte Kampfrunde


Roglom hastet in die Kammer, beugt sich zu Mendril herab und berührt an an seiner Wunde. Diese schliessen sich und der Halbling erlangt das Bewustsein

Das sieht gar nicht gut aus.. Er rührt sich noch nicht einmal!
Mit Gedanken dieserart belastet drängte sich Aelithar in einer für ihn untypischen Art und Weise an Irlen Bernand und Roglom vorbei, um Mendril zu Hilfe zu eilen.
Das Rot an Mendrils Brustkorb läßt ihn kur erschaudern, doch viel zu laut tost das Hämmern seines eigenen Herzens in seinen Ohren, um etwas anderes zu tun, als seine Hände auf die Wunde zu pressen um die Blutung zu stillen. Glücklicherweise ist der Zwerg dem Elfen zuvor gekommen und Aelithar erkennt zu seiner Erleichterung, dass der Halbling nun wieder wohlauf ist.

Charon gibt einen leisen Schmerzensschrei von sich als ihn die Klaue trifft. Charon macht einen kleinen Satz auf den Skulk zu, und stößt dabei mit seiner Klinge fest zu. Nur knapp verfehlt er den nackten, getarnten Körper der zurückweichenden Kreatur.

"Noch Kerbe für meine Axt!" Mit diesen Worten lässt Thorgan seine Axt auf den Skulk niedersausen. Der Halbork versenkt die Klinge tief in der Schulter des Wesens, tötet es jedoch nicht, obgleich es einen heulenden Schmerzensschrei ausstösst.

Bernand beeilt sich um dem schattenhaften Wesen den Fluchtweg abzuschneiden und positioniert sich vor dem Tunnel.

Als er sieht, dass seine Gefährten ohne Probleme mit der Gefahr fertig werden und auch der verwundete Mendril versorgt wird, stellt Irlen die Laterne auf den Boden damit die Szenerie weiterhin erleuchtet bleibt.
Dann geht er einige Schritte zurück und achtet auf den noch nicht erkundeten Gang, den Zauberstab fest umschlossen.
Immer auf den Rücken achten...

Die Kreatur bekommt es mit der Angst zu tun. Als sie sieht, wie Bernand den östlichen Tunnel versperrt, versucht sie sich nach Süden durchzudrängen. Der Skulk hat nur nicht mit Charons Klinge gerechnet, welche sich tief in dessen Rücken senkt. Blutspuckend fällt das Wesen zu Boden.
 

Irlen Dawnarrow

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Verschwunden in Jzadirune
« Antwort #26 am: 30.10.2005, 10:29:12 »
 Sorgfältig verstaut Irlen seinen Zauberstab im Gürtel, nimmt dann seinen Wanderstab und die Laterne auf und geht zu seinen Kameraden im anderen Raum. Ein kurzer, erleichterter Blick zu Mendril, dann nickt er anerkennend Roglom zu.
"Das war gute Arbeit, Herr Zwerg."
Kurz betrachtet er die beiden Wesen und versucht ihre Wunden zu schließen.
"Es könnte von Vorteil sein, wenn diese Wesen uns etwas über das kommende *Labyrinth* erzählen."
Als er merkt, dass seine Heilversuche von Erfolg waren schaut er in die Runde. "Soll ich nun einen heilen, so dass wir ihn verhören können? Ansonsten lassen wir sie am besten gefesselt hier und nehmen sie dann beim Rausgehen mit und übergeben sie der Stadtwache..."
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Cauldron

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Verschwunden in Jzadirune
« Antwort #27 am: 30.10.2005, 10:36:54 »
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.35h)

Irlen gelingt es beide Kreaturen zu stabilisieren. Es ist erstaunlich, wie sich in bewusstlosem Zustand die Haut der Wesen an die Umgebung anpasst. In jedem Fall jedoch sind die zwei Skulks im Moment ausser Lebensgefahr, doch das Bewustsein erlangen sie womöglich frühestens in einer Stunde.

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Bernand Richtspruch

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Verschwunden in Jzadirune
« Antwort #28 am: 30.10.2005, 11:03:21 »
 Bernand tritt zu Mendril und hilf ihm auf die Beine. "Geht es wieder?
Das war ganz schön wagemutig Herr Halbling. Aber, den Göttern sei Dank, funktioniert der Zusammenhalt in dieser Gruppe besser als ich dachte.
Ich muss Euch alle loben - ihr habt gut und schnell reagiert. Ich hoffe unser Vorgehen hier unten wird unsere Organisation mehr stärken, als den Streit von vorhin weiter zu schüren."


Der Mensch befestigt sein Band der Pflicht auf dem Rücken und klopft dem Diener Tyrs auf den Rücken. "Ich glaube unsere Zusammenarbeit könnte fruchtbar werden."

Dann wendet er sich an Irlen "Was tut ihr mit diesen Monstern? Sie haben Kinder entführt und Stadtbewohner erpresst. Sie haben den Tod verdient. In meiner Heimat Tethyr würde Justizia solchen Bastarden den Kopf abverlangen. Ich fürchte sie sprechen nicht einmal unsere Sprache um ihr Leben mit Informationen freizukaufen.
Es sind abscheuliche kleine Monster - die auch unseren Tod wollten. Bitte Irlen, erklärt Euch!"

Irlen Dawnarrow

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Verschwunden in Jzadirune
« Antwort #29 am: 30.10.2005, 11:13:13 »
 Mit zusammengekniffenen Augen wendet sich Irlen an Bernand.
"Wie bitte? Ich soll tatenlos hier rumstehen und zusehen, wie zwei Lebewesen langsam verbluten? Und jetzt wollt ihr ihnen so oder so den Kopf abschlagen? Wir überblicken diese Situation überhaupt noch nicht um ein solch schwerwiegendes Urteil zu fällen. Vor allem haben sie ja mit Keygan geredet, also könnten sie sich auch mit uns unterhalten... und wer sagt uns denn, dass diese beiden etwas mit den Entführungen zu tun haben? Vielleicht sind es Ausgestossene, Geflohene was auch immer. Wir sollten bedenken, dass *wir* hier unten die Eindringlinge sind und gerade mal zwei Räume gesehen haben! Wir wissen rein gar nichts über die Gesellschaft und die Wesen die hier hausen. Welche Parteien es gibt, wer sie anführt... "
Dann schaut der Elf langsam in die Runde. "Sieht das hier jeder so, wie Bernand?"
Er seufzt. "Damit will ich nichts zu tun haben. Mein Vorschlag wäre es, diese Wesen zu verhören und sie dann der Stadtwache zu übergeben. Aber hier unten gleichzeitig den Richter *und* den Henker zu spielen, widert mich an. Wenn es das ist was ihr wollt, dann müsst ihr es ohne mich machen."
Abrupt wendet er sich ab und schreitet mit der Laterne aus dem Raum und widmet sich wieder den Masken.

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