Der Mann kratzt sich einen Augenblick lang auf der Glatze und nickt dann.
Dann habt ihr ja gefunden wen ihr gesucht habt!
Nachdenklich besieht er sich das Symbol und streichts sich über das Kinn. Nach einer Weile nickt er erneut und winkt euch in die Mühle.
Hmm... na dann kommt mal herein. Ich glaube ihr werdet bereits erwartet.
Der Müller führt euch in das Gebäude hinein. In der Mitte des Raum dreht sich unter Knirschen ein riesiger Mühlstein. Der Hauptraum nimmt fast das gesammte Gebäude ein und ist vollgestellt mit Säcken, Kisten und allerlei Werkzeugen. Über euch könnt ihr noch einen kleinen Dachboden sehen, der bis zur Hälfte in das Dach eingezogen ist und auf den eine kleine Leiter führt. Hier stapeln sich Unmengen von großen Säcken, Alles in diesem Raum ist mit feinem Mehlstaub bedeckt und auch die gesammte Luft ist voll davon.
In der Mitte des Raumes, nahe dem Mühlstein, steht eine Frau und ein Mann, die in weite Roben gehüllt sind. Die Stirn des Mannes schmückt ein kleines schwarzes Horn und seine Augen ähnelnd denen einer Katze. Die Frau ist im Vergleich eher unauffällig.
Als der Müller sorgsam die Tür schließt und sich dann über eine Lucke in den Keller des Hauses begiebt, schenkt euch die Frau ein Lächeln.
Wir haben schon auf euch gewartet, meint sie mit freundlicher Stimme.