Thema: RttToeE - Weißfurt II

[Talvra]

Auch ich folge ihm in die Taverne, schau mich aber um, ob sich irgendwo jemand versteckt hält.
Na hoffentlich ist das kein Hinterhalt, und der Wirt scheint wohl da mit beteiligt zu sein.
Oder ist er diese Gestalt gewesen und hat sich zurückverwandelt. Ich muß die anderen warnen, aber wie ohne das es auffällt.

@Tyrix

Spoiler (Anzeigen)

war es die Eingangstür? Wenn ja würde ich versuchen ein kleines Handzeichen vor dem Reingehen zu geben um die anderen zu warnen

Versuche unsere Tarnung als Reisende noch aufrecht zu erhalten, geht als eher in Richtung dem Alten.
Seid gegrüßt Wirt, was bietet denn eure Taverne an zu solch früher Stund

[Gosch]

Gosch schließt sich den anderen an, achtet dabei aber darauf, als letzter durch die Tür zu gehen. Dabei hat er die Hand an seinem Dolch, um bei einem Überfall schnell reagieren zu können.

Als er den Schankraum betritt, sucht er den Raum mit den Augen genauestens ab, ob sich dort irgendwas verdächtiges tut.

[Tyrix]

Außer dem alten Garon und dem Wirt ist der Schankraum leer. Der Großteil der Stühle ist noch an die Tische geschoben und alles macht einen sehr aufgeräumten Eindruck.
Alles wirkt friedlich.

Der Herr des Hauses ist schon hinter der Tecke als ihr eintretet und lacht Talvra entgegen.
Alles was eine anständige Taverne sonst auch führt. Ihr habt die freie Wahl.

Dann füllt er einen frischen Humpen Bier ab und stellt bringt ihn dem Alten an den Platz.
Als er auf de Rückweg an euch vorbei kommt, flüstert er recht leise, während er zu einer Tür am Ende des Schankraumes nickt:

Geht schonmal vor. Ihr werdet erwartet. Ich werde euch umgehend folgen...

[Alaya von Schattenbrück]

Sie nickt ihn unmerklich zu und nähert sich der Tür.

[Talvra]

Wird wohl ein  bißchen auffallen, wenn wir alle jetzt in diesen Raum verschwinden.

Schau mich also nochmals um, ob der Alte nun mit seinem Bier zufrieden und damit everntuell abgelenkt ist bevor ich möglichst unauffällig in das Hinterzimmer gehe.

[Gosch]

Gosch wartet erneut bis alle anderen außer dem Schankwirt in dem Zimmer verschwunden sind und behält währenddessen unauffällig die Tür im Auge. Als der alte Mann schließlich einen Augenblick lang nicht auf ihn achtet verschwindet er im Hinterzimmer, nicht ohne jedoch auf alles gefasst zu sein (und mit der Hand am Dolch).

[Jack Copper]

Jack wartet nicht lange und begibt sich in das Hinterzimmer.
Warum sollte man ihm hier eine Falle stellen? Bisher hatte er immer noch dafür gesorgt, das sich alle seine Feinde nicht mehr an ihn erinnern konnten. Tot wie sie waren. Trotzdem fand er die Situation sagen, wir mal, bemerkenswert.

[Tyrix]

Der Alte scheint an seinem Tisch mit dem Bier seelig zu sein und stört sich nicht daran, dass ihr alle in das Hinterzimmer geht.

Der Raum selbst ist recht groß und in der Mitte steht eine großere Tafel mit 8 Stühlen auf jeder Seite. An den Wänden hängen einige recht hübche, doch einfache Bilder. Die Fenster sind alle mit dicken Vorhängen verhangen, so dass es hier recht finster ist.
Der süßliche Geruch von Blut steigt euch in die Nase.

Als ihr alle eingetreten seit, schließt der Wirt hinter euch die Tür und entzündet eine Öllampe.
Am anderen Ende des Raumes seht ihr nun einen Mann in einer weiten Robe. Seine  Stirn ziert ein kleines schwarzes Horn und seine Augen ähnelnd denen einer Katze.

Ah... meine Freunde... ich freue mich dass ihr euch hier einfinden konntet. Auf euch warten große Aufgaben ... Ich hoffe ihr verzeiht mir die kleinen Unannehmlichkeiten, aber wir hatten hier einige Probleme...., begrüßt er euch lächelnd.

Erst jetzt seht ihr, dass in der linken, hinteren Ecke offenbar noch eine Person liegt.
Ihr Kopf ist ungesund verdreht und ihr Körper ist mit 3  tiefen klaffenden Wunden bedeckt.
Im Schein der Öllampe seht ihr, dass diese Leiche genau wie der Wirt aussieht.

[Nicodemus Nachtschatten]

Nicodemus betrachtet nachdenklich die Leiche. Nicht gerade subtil. Soll das zugleich eine unterschwellige Drohung sein?

Er entschließt sich, bei den weiteren Verhandlungen zunächst anderen den Vortritt zu lassen.

[Alaya von Schattenbrück]

Sie schaut ihn annerkennend an.

[Talvra]

Talvra sieht von der Leiche hin zum Wirt und läuft eins, zwei Schritte um möglichst Beide im Blick zu haben. Kann es aber wohl noch nicht ganz verstehen warum der Wirt sterben mußte und schaut dann zum Mann mit dem Horn.

Also doch, muß sowas wie ein Gestaltwandler oder Magier sein. Aber irgendwie stört mich, das der Alte draussen uns zuletzt mit dem Wirt gesehen hat und uns dann als Mörder identifizieren könnte. Wäre es sinnvoll, den Alten als Zeuge zu beseitigen? Habe eigentlich keine Lust, das man uns jetzt als Mörder hier jagt. Noch könnten wir uns ohne großen Verdacht bewegen.

Dann spricht Talvra den Mann an, versucht aber das Thema des Toten noch nicht anzusprechen: Seid gegrüßt, noch nie habe ich so eine Erscheinung wie Euch gesehen. Was begehrt Ihr von uns und was können wir für Euch tun?

[Gosch]

Als Gosch die Leiche erblickt, läuft ihm ein wohliger Schauer den Rücken hinunter.

Ein Leben scheint unserem Auftraggeber nicht viel wert zu sein! Schön, jetzt muss ich nur nach dafür sorgen, daß ich nicht genau so ende wie die Kreatur dort in der Ecke. Und ich muss den Wirt nach diesem Gespräch irgendwie wieder aus dem Raum hinauslocken, damit ihn noch jemand gesehen hat, NACHDEM wir mit ihm gesprochen haben.

Er fährt aus seinen Gedanken hoch als Talvra die Kreatur anspricht und blickt sie erwartungsvoll an, begierig zu erfahren, was man von ihnen wollte...

[Tyrix]

Das Lächeln des Mannes wird etwas schmaler.

Wer ich bin tut für den Moment nur recht wenig zur Sache. Wichtig ist nur, dass ich eure Fähigkeiten benötige und gewillt bin euch mehr als gut zu bezahlen., er schließt für einen Moment die Augen und auf dem Tisch vor euch erscheint ein kleines Säckchen.

Aber um etwas ins Detail zu gehen, lasst mich ein wenig aushohlen... Ich habe hier in der Stadt einen ... Freund, der mir .. einige Probleme bereitet. Ich würde es gerne sehen, dass dieser ... nun.. Freund einen kleinen Unfall hat. Einen Unfall der aber so tragisch ist, dass es der Obrigkeit der Stadt nicht mal im Entferntesten einfallen würde, diese Angelehenheit zu untersuchen... Die Mundwinkel des Mannes heben sich wieder zu einem finsteren Grinsen.

Haltet ihr euch für fähig eine solche Aufgabe mit äußerster Diskretion auszuführen?

[Gosch]

Das ist mal ein Auftrag nach meinem Geschmack!

"Seid unbesorgt, werter Herr! Wir werden den Auftrag für euch so erfüllen, als hättet ihr es selber getan. Wer ist denn die betreffende Person, der wir einen Ruheplatz neben dem örtlichen Tempel besorgen sollen?"

[Nicodemus Nachtschatten]

Ich bin ein Dieb, kein dämlicher Mörder, dachte Nicodemus. Nach einen weiteren Blick auf die Leiche, hielt er es aber für unnötig, darauf hinzuweisen. Die anderen würden das Problem lösen, wobei er im Rahmen seiner Talente tätig werden würde...