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Autor Thema: Begierde und die Toten  (Gelesen 138069 mal)

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Aoskar

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Begierde und die Toten
« Antwort #15 am: 12.04.2007, 18:33:08 »
"Nicht unbedingt. Aber viele von uns denken, wer sich etwas nimmt und es behalten kann, verdient es auch. Einige von uns werden etwas rabiat in ihren Methoden. Und da die Fraktion auch die Steuern eintreibt macht usn das etwas unbeliebt.
Wir glauben vor allem aber auch an harte Arbeit und Einsatz und daran, dass man wissen muss, was man eigentlich will.
Das kann fast alles sein. Wisse was du willst und hol es dir. Aber nimm nichts, dass dir in den Schoss fällt und keine Geschenke. Nutze deine Zeit und mache das beste aus jedem Moment. Wer sich etwas verdient, der verdient es auch.
 Es ist eine gute Philosophie, aber vielleicht solltest du mit jemandem Reden, der mehr Philosoph ist als ich."
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Drei

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Begierde und die Toten
« Antwort #16 am: 12.04.2007, 23:48:14 »
Drei beschließt, die Sache mit den Fraktionen vorerst auf sich beruhen zu lassen. Die Philosophien klingen zwar alle interessant, aber wirken zu engstirnig auf sie. Die Freie Liga gefällt ihr am besten.
"Wo sollen wir denn anfangen mit der Suche nach den Xaositekten? Und was machen wir, wenn wir sie gefunden haben?"
Drei weiß noch nicht ganz, was sie von ihren potenziellen Gefährten halten soll. Insbesondere die Echse wirkt merkwürdig und der blonde Hüne scheint auf Streit aus zu sein. Zur Not kann sie sich immer noch etwas anderes suchen.

Uthred Ragnarson

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Begierde und die Toten
« Antwort #17 am: 13.04.2007, 00:41:49 »
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Eine Stadt, angefüllt mit den größten Spinnern der Welt. HA!  Hier sollt ich doch eine Mannschaft finden, mit der ich zurücksegeln kann. Hoffentlich *lohnt* sich das für mich, wenn ich schon auf die Kleine da aufpassen muss...

"Is auf die Xaotekten ein Kopfgeld ausgesetzt, oder werden wir nach eurem Gutdünken bezahlt?"

Sim

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Begierde und die Toten
« Antwort #18 am: 13.04.2007, 01:27:51 »
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Aoskar

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Begierde und die Toten
« Antwort #19 am: 13.04.2007, 15:27:48 »
"Ihr versteht falsch: Euer Auftrag sind nicht nur die Xaositekten. Wir haben seit einigen Wochen eine ganze Stange von Problemen. Ihr findet mir raus, warum so viele auf einmal, woher sie kommen und was sie verursacht. Die Chaosmänner sind nur eins davon. Ihr redet mit den Einwohner, patrouillert durch die Strassen und stoppt allen Ärger, den ihr seht. Kopfgeld in dem Sinn ist keins auf die Xaositekten ausgesetzt. Wir sind hier im Stock und das Harmonium kümmert sich um gar nichts, was uns auch ganz recht ist. Dies ist das Gebiet der Staubmenschen, denen aber das meiste ziemlich egal ist, was nicht direkt mit ihren Zielen konkuriert. Deshalb sind wir Stimmen die einzige Autorität hier, die etwas tut. Und darum werdet ihr auch nur von uns bezahlt und damit indirekt von allen Bürgern des Viertels. Eure Bezahlung wird euren Leistungen angemessen sein. Je mehr Probleme ihr löst, je endgültiger und je friedlicher, desto mehr bekommt ihr."
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Drei

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Begierde und die Toten
« Antwort #20 am: 13.04.2007, 19:54:36 »
Das klingt so, als würden die Stimmen eine Art Stadtwache suchen. Nun denn, sie hat schon so vieles gemacht, wieso also nicht auch Stadtwache arbeiten? Sie wäre bestimmt die jüngste, die es je gab. Fragend schaut Drei in die Runde. "Wann wollen wir dann aufbrechen? Gibt es noch irgendetwas, was wir unbedingt wissen müssen?" Dann blickt sie kurz auf Paid. Wenn die meisten Leute so sind, wie dieser zittrige, klapprige Kerl da hinten, werden sie sich es mit dem Echsenmann an unserer Seite eh zwei Mal überlegen, bevor sie etwas Dummes machen.
Drei freut sich schon darauf, die Gegend zu erkunden und die Stadt kennen zu lernen. Oder den 'Stock'. Nach dem, was sie gesehen hat, scheint es hier viel zu entdecken zu geben. Sie versucht nochmals einen kleinen Schluck ihres Weins, nimmt sich dann aber vor, nie wieder von dem Gesöff zu trinken. Und bevor es los geht, muss sie unbedingt noch ausprobieren, ob ihr ihre neue Rüstung passt.

Uthred Ragnarson

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Begierde und die Toten
« Antwort #21 am: 13.04.2007, 20:50:51 »
"Von mir aus gleich. Schauen wir uns mal an, auf was wir hier aufpassen solln. Is einer von euch von hier?"
Damit stößt sich Uthred von der Theke ab und schaut sich seine Reisegefährten an,  um dann mit lauter, fröhlicher Stimme zu sagen: "Ich bin Uthred, Uthrad Ragnarson, dessen Vater Uthred war dessen Vater Ragnar hieß wie dessen Vater zuvor dessen Vater Ragnar war!"

Hathoran

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Begierde und die Toten
« Antwort #22 am: 14.04.2007, 13:22:33 »
Macht man das so?
Hathoran stellt sich neben Uthred.

"Und ich bin Hathoran von den Feuerzungen, Sohn Berth'Uraks, und ich bin kein Schlangenmensch sondern ein Khaasta."

Norca

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Begierde und die Toten
« Antwort #23 am: 14.04.2007, 14:45:32 »
andere stämme andere sitten

Auch Norca tritt einen Schritt vor um sich neben Uthred und Hathoran zu stellen.

"Mich nennt man Norca. In meiner Heimat bin ich Unterhändler mit der Geisterwelt und die Verbindung zwischen den Geistern und der Menschheit." Ein kurzer Blick auf die Feuerzunge lässt ihn nachdenken. für ihn und die merkwürdigen Wesen hier gilt das genauso
"Und anderen Lebewesen auch."

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Drei

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Begierde und die Toten
« Antwort #24 am: 15.04.2007, 08:56:39 »
Uthred, Hathoran, Norca. "Ich hab keinen Namen." Sie macht eine kurze Pause. "Aber ihr könnt mich Drei nennen."

Uthred Ragnarson

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Begierde und die Toten
« Antwort #25 am: 15.04.2007, 15:14:47 »
Uthred reisst die Augen weit auf und scheint erstmal zu überrascht zu sein um zu handeln: "Du..du k..kannst Zaubern? W... Was war das gerade?" stottert er dann Norca an, man kann ihm ansehen das ihn die Situation gerade ein wenig überfordert.

Aoskar

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Begierde und die Toten
« Antwort #26 am: 15.04.2007, 18:17:12 »
Gram sieht euch alle der Reihe nach an, dann, meint er, an Uthred gewandt:
"Keiner von euch ist von hier. Ich schlage vor, ihr redet ein bisschen mit den Anwesenden, sie stammen alle von hier und die meisten haben schon das eine oder andere gesehen. Monster, Dämonen, Schlägertrupps oder die Chaosmänner. Wenn ihr keine Fragen mehr habt, solltet ihr das tun."
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Norca

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Begierde und die Toten
« Antwort #27 am: 16.04.2007, 00:19:35 »
zu Uthred gewand: "Oh ja, ich kann zaubern. Die Geister der Natur geben mir einen Teil ihrer Macht damit ich in ihrem Sinne handeln kann. Sollte diese Bindung gestört werden schwinden auch meine Kräfte. Das was du ebend gesehen hast war noch lange nicht alles. Aber ich bin sicher ich brauch dir jetzt nichts beweisen..."
Norca lässt seinen Blick selbstsicher über die Gruppe wandern und meint: "Ich bin mir sicher jeder von uns hier hat seine Stärken." , dabei bleibt sein Blick auf dem Mädchen welches sich gerade als Drei vorgestellt hat. "Wie Gram gerade gesagt hat kennt sicher hier keiner von uns aus, also dürfen wir nichts unterschätzen und mit allem rechnen"

"Also los, lasst uns herrausfinden was mit dem Ort alles aufsich hat."

Drei

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Begierde und die Toten
« Antwort #28 am: 16.04.2007, 10:44:46 »
Drei hatte den Mann, der sich Norca nennt, auch 'zaubern' sehen. Im Gegensatz zu Uthred zeigte sie sich aber unbeeindruckt. Früher hatte ihr Kindermädchen ihr von mächtigen Hexern erzählt, die uralte und längst vergessene Magie aus verlorenen Zeitaltern kontrollieren können. Bis jetzt hatte Drei nicht daran geglaubt und es als Ammenmärchen abgetan. Auch Temrots angebliche Magie hatte sie nie zu Gesicht bekommen. Bis vor wenigen Stunden ... oder wie lange war sie bei Knorrknochen? Seitdem hatte sie sich vorgenommen, sich in dieser merkwürdigen Stadt von nichts und niemandem mehr überraschen zu lassen. Norca sah auch nicht so aus, wie sie sich einen Hexer vorgestellt hätte, jedoch sprach er auch von Geister- und Naturkräften. Drei nimmt sich vor, ihn weiter zu beobachten.

"Norca hat recht", sagt sie knapp und entschlossen und macht sich daran, die Gäste der Taverne, mögen diese noch so ungewohnt auf sie wirken, zu befragen

Hathoran

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Begierde und die Toten
« Antwort #29 am: 16.04.2007, 22:33:31 »
Was ist nur mit diesem Mann? Er wirkt so stark und siegessicher, als könne er sich seiner Fähigkeiten absolut gewiss sein. Und nun gerät er durch einen einfachen Zauber genaus so außer Fassung wie durch mein Aussehen? Er ist...merkwürdig.

Fasziniert hat Hathoran die neuerlich merkwürdige Reaktion Uthreds zur Kenntnis genommen. Nun wendet er sich Norca zu und senkt ehrfurchtsvoll den Kopf.

"Wünscht Ihr, dass ich mich an dieser Befragung beteilige, Geisterfrau?"

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