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Autor Thema: Prolog  (Gelesen 20382 mal)

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Klingenhagel

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Prolog
« am: 22.04.2007, 19:47:27 »
Athrun:

Die Sonne beginnt sich langsam dem Horizont zu nähern, und während du das Fleisch auf deinem Feuer drehst reflektierst du den vergangenen Tag. Ein guter Tag. Du hast auf deinen Reisen von einem Schrein des St. Cuthbert gehört, welcher in diesem hügeligen Gelände errichtet wird. Tatsächlich hast du diesen gefunden, und als die dortigen Arbeiter, schlecht verteidigt, gerade damit beschäftigt waren Holz abzuladen hast du dich zwischen sie geworfen. Nichts wiederstand deiner mächtigen Klinge, und nachdem du den Schrein bis auf die Grundmauern niederbranntest bist du siegestrunken von dannen gezogen.

Mila:

Die Tage auf dem Markt von Devonshire sind auch nicht mehr das was sie mal waren. Kaum eine Gelegenheit bietet sich deinen geschickten Fingern eine Möglichkeit, einen Beutel abzuschneiden oder auch nur einen Apfel von einem der Stände zu nehmen. Seit die neue Wache den alten Büttel abgelöst hat sind die Zeiten hart geworden, und so überlegst du dir gerade ob du dir nicht vielleicht eine andere, bessere Stadt suchen solltest. Die meisten Städte haben Diebesgilden, aber alles war besser als zu verhungern, oder?

Xinanr:

Du verlässt gerade das Hauptgebäude deiner Magieschule, deinen verlässlichen Stab wie immer in deiner Hand. Gerade hast du eine schwere Vorlesung über dich ergehen lassen, und heute ständen noch einige weitere an, auch wenn du dir nicht sicher bist ob du sie dir wirklich anhören willst. Kurz geht dir der Gedanke durch den Kopf ob du dir noch ein Glas Wein aus der Mensa hohlen willst, als auf einmal aus einem Gebüsch links von dir einige Sibbecai hervortreten, hundsköpfig, hässliche Wesen und sich mit abfälliger Miene vor dir aufbauen...

Norrick:

Tief in ein Ritual zur Ehrung der Geister tanzt du um das sternenbeschienene Feuer, halb in einen Rausch versunken mit geschlossenen Augen. Du kannst schon fast die Stimmen der Geisterwelt hören, kannst ihre Botschaften verstehen... Sie sprechen von Gefahr... von Beobachtern, einem Großen Auge im Himmel... Sie schreien dir in vielstimmiger Art eine Warnung entgegen, und erschrocken reisst du die Augen auf...

Shassira:

Friedvoll schläfst du auf dem Waldboden, die Sterne über dir als Decke und das Moos als weiches Kissen. Plötzlich nehmen deine feinen Elfensinne am Rand deiner Wahrnehmung etwas wahr. Blitzschnell bist du wach und auf den Beinen, und während du umher blickst fragst du dich, ob du vielleicht doch nur geträumt hast...

Alle:

Plötzlich wird die Welt um euch herum in ein gleissendes Licht getaucht und verschwimmt. Selbst als ihre die Augen schliesst dringt das Licht in euch, scheint euch zur Gänze auszufüllen, dann habt ihr das Gefühl als würde etwas an euch ziehen... Und einen Moment später findet ihr euch alle zusammen auf kaltem Steinboden wieder. Noch geblendet erkennt ihr kaum etwas, hört nur ein lautes Rauschen wie von der Brandung. Eure Ausrüstung liegt neben euch, einiges davon habt ihr sogar unter euch oder in euren Händen. Es ist kühl und ein Geruch von Weihrauch liegt in der Luft, während irgendwo hinter dem Rauschen eine halb davon verdeckte Stimme spricht.

"Sind sie das?"

Ausserdem hört ihr alle ein leises Grummeln als würde jemand verhalten fluchen sowie ein Stöhnen, und auch euch wird klar das diese Begebenheit eben einiges an Kopfschmerzen bei euch ausgelöst hat.

Athrun

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Prolog
« Antwort #1 am: 22.04.2007, 23:09:26 »
Gerade war er noch am Überlegen, wie er dem Erkundungstrupp der "Gerechten" eine möglichst Tödliche Falle stellen könnte, als er plötzlich von einem hartem Licht gepackt wird, um dann halbnackt auf kaltem Steinboden aufzuwachen.
Athrun stöhnt und dreht seinen Kopf um sich nach einer möglichem Waffe umzusehen und seinen Kopf klar zu kriegen.
Dann springt er plötzlich auf und greift dabei nach dem ersten Waffen ähnlichem Ding das er in die Hand bekommt und mit einem lautem Schlachtruf: "Blut für Karneth!" auf den erstbesten stürzt um ihn umzubringen.

Klingenhagel

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Prolog
« Antwort #2 am: 22.04.2007, 23:55:46 »
Langsam schwindet bei euch allen der Kopfschmerz und ihr blickt sich um, allen voran Athrun. Ihr seid in einem kreisrunden Raum, gänzlich aus Stein gemauert. Um euch herum stehen 12 Männer und Frauen in langen, blauen, fließenden Roben, die Arme angehoben bewegen sie tonlos, beschwörend die Lippen. Zwischen euch und ihnen ist eine blau leuchtende, aber durchsichtige Barriere aufgebaut, die sich kuppelförmig über euch zieht und einen Lichtstrahl zu einer Öffnung in der Decke schickt.

Als Athrun, sein neben ihm liegendes, vertrautes Schwert ergreifend, gegen diese Barriere drischt, um zu der nahegelegensten Frau zu kommen schlägt seine Klinge dröhnend gegen die Barriere, und die darauf folgenden Vibrationen lassen seine Arme beinahe erlahmen, während die Frau keine Regung von sich gibt und mit ihrer Beschwörung fortfährt.

Auf einem etwas erhöhten Podest sitzt ein nach vorn gebeugter Mann in einer halb von rotem Pelz überdeckten Prunkrüstung, nach vorne gebeugt und sein Kinn auf die Hand gestützt. Er hat kurzes, grau meliertes Haar und einen sauber geschnittenen Bart sowie eisgraue augen. Mit eher beiläufigem Interesse blickt jener zu euch hinab. Neben diesem Mann steht ein anderer, mit langen schwarzen Haaren in einer ähnlichen Robe wie die der Personen um euch, jedoch mit einer ganzen Reihe zusätzlicher Verzierungen. Er beugt sich zu dem Rüstungsträger und tuschelt einige Momente zu ihm mit abfälligem Gesichtsausdruck.

Norick Nefzen

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Prolog
« Antwort #3 am: 23.04.2007, 00:33:00 »
Nach den temporären Kopfschmerzen und dem Schock aufgrund dieses plötzlichen Verschwindens, versucht Norick wieder wenigstens halbwegs in sich zu gehen und schaut sich erstmal in der Runde um, nachdem er einen anscheinend wilden Krieger- so schätzt er zumindest- mit einem Schwert gegen eine Barriere drischen sieht. Hmm, wenn da keine Barriere gewesen wäre, wäre der Frau bei dem gewaltigen Schwerthieb wohl bestimmt der Kopf von den Schultern gefallen. Und unseren "Gastgebern" hätte das sicherlich weniger gefallen. Denkt sich Norick.

Die Geister haben mich noch nie betrogen bisher, wenn sie von einer großen Gefahr künden, dann wird das auch so sein. Mal schauen wie sich die momentane Situation fortentwickelt. Ein unbedachter Schritt wäre in dieser Angelegenheit wohl nicht allzu ratsam. Noch haben sich die Personen außerhalb der Barriere, weder als Freund noch als Feund gezeigt.

Was wohl mit dem Ausspruch: "Sind sie das?", genau gemeint war? Hmm... Norick grübelte zunächst einmal vor sich hin aufgrund dieses Ausspruchs.

Athrun

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Prolog
« Antwort #4 am: 23.04.2007, 00:52:54 »
Athrun steht vor der Barriere und gibt seine Versuche nach ein paar Schlägen auf, um dann wie ein eingesperrter Tiger an der Barriere auf und ab zu laufen um die Leute hinter der Barriere zu mustern.
Dann stellt er sich so gut es geht vor den Mann in der roten Prunkrüstung, das Schwert mit neben sich mit der Spitze auf dem Boden, die andere Hand in die Hüfte gestützt und starrt ihn einige Augenblicke lang an um dann zu rufen: "Ich bin Athrun vom Stamm der Feuerschwingen aus dem Klan der Blutfalken! Was wird hier gespielt? WAS wollt ihr von mir?"

Shassira

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Prolog
« Antwort #5 am: 23.04.2007, 14:51:43 »
Ruhig und gelassen analysiert Shassira die Situation. Sie ist warscheinlich auf magische Art entführt wurden und momentan chancenlos zu entkommen. Erstmal mitspielen und auf eine Gelegenheit warten denkt sie sich.

Xinanr

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Prolog
« Antwort #6 am: 23.04.2007, 20:24:01 »
Xinanr ist geschockt. Die Falle scheint noch nachzuwirken, nach so langer Zeit. Der Kopfschmerz vermischt sich mit den Schmerzen seiner Narbe und reinigt seinen Verstand. Das sind keine Riesen, es sind auch keine seines Volkes. Ist das wieder eine Falle der Dramoji?

Fest hält er den Stab in seiner Hand. Was wollen diese Leute. Abwartend und misstrauisch betrachtet er die Szenerie.

Klingenhagel

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Prolog
« Antwort #7 am: 23.04.2007, 20:48:16 »
Nachdem der Gerüstete dem Magier neben ihm eine Antwort gab, erhebt er sich und hebt beschwichtigend die Hände, während er die steinerne Treppe des Podestes zur Hälfte hinab schreitet.

"Ich grüße euch, Krieger meines Königreiches.

Mein Name ist Maradin der Dritte, Herrscher über das Land Garthadon. Ihr wurdet durch Magie hierher gebracht, um unserem Königreich in einer dunklen Stunde zu helfen. Vergebt mir, doch es war nicht möglich dies... sanfter zu tun. Doch will ich euch Rede und Antwort stehen.

Vor wenigen Wochen tat sich, mitten in einer unserer größten Städte, ein Portal aus Stein auf. Aus diesem Brach eine Bestie hervor wie sie wir noch nie sahen. Sie vernichtete fast die gesamte Stadt und konnte nur unter vielen Opfern erschlagen werden. Die Seherin der Insel Ankyrenstein hat dies vorhergesagt, und als wir sie aufsuchten riet sie uns, dies Ritual durchzuführen. Sie sprach davon, das nur die die dadurch herbei gerufen wurden die Macht besäßen das Geheimnis des Portals zu ergründen, denn vor euch habe ich schon einige meiner besten Krieger hinein geschickt... ohne jemals wieder etwas von ihnen zu hören.

Ich danke euch, das ihr mir helfen werdet. Ich kann es verstehen, wenn es euch widerstrebt jenem zu helfen der euch hierher rief, doch werde ich, sobald ihr zurück kehrt, mich in jeder Art kenntlich zeigen die ich kann. Jeden Wunsch will ich euch erfüllen, und eure Namen werden in die Geschichte des Königreichs bis in alle ewigkeit einzug halten."


Keiner von euch hat jemals von einem der Orte gehört von dem dieser vermeintliche König spricht.

Athrun

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Prolog
« Antwort #8 am: 23.04.2007, 21:15:17 »
Athrun antwortet in gelangweiltem und überheblichem Tonfall: "Erstnsmal, ich bin kein Krieger deines Königreiches. Wenn überhaupt, wenn deine Leute nicht sofort diese Barriere hier fallen lassen, bin ich derjenige, der dir deinen Schädel von den Schultern trennt, kapiert?
Dann, was intressieren mich du oder irgendein Königreich von dem ich noch nie was gehört habe? Wenn ihr zu Schwach seid euch zu helfen, sollt ihr von mir aus verrecken. Glaubst etwa, das ich für deine leeren Worte einfach losspringe und deine Probleme löse?

WENN ich euch helfen soll, und du scheinst ja davon überzeugt zu sein das ich das kann, erwarte ich einiges von dir und deinem sogenanntem Königreich, klar?"

Klingenhagel

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Prolog
« Antwort #9 am: 23.04.2007, 21:37:25 »
Der König schmunzelt und verschränkt seiner seits ziemlich überheblich dreinblickend seine Arme.

"Oh, entschuldigt bitte wenn dies wie ein Angebot klang.

Ihr WERDET durch dieses Portal gehen, weil das die Seherin so prophezeit hat und es närrisch wäre ihr nicht zu vertrauen. Ihr habt nur die Wahl ob ihr auf euren eigenen Beinen hindurch geht, mit unsere besten Unterstützung die wir euch geben können, oder ob ihr hindurch geworfen werdet. Entscheiden dürft ihr selbst.

Oh und ich bezweifle das ihr irgend jemandem den Kopf abschlagt, Barriere oder nicht.

Athrun

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Prolog
« Antwort #10 am: 23.04.2007, 22:00:53 »
Du bist Tot. Niemand sperrt mich ein und erpresst mich.
Athruns Tonfall ändert sich zu einem leicht freundlichem: "Na gut, es scheint so als hättet ihr im Moment alle Trümpfe auf der Hand.
Dann bringt uns zu diesem Portal, damit wir eurer Monster töten können."
Und dann wird die Rechnung beglichen
Athrun geht zu seinen Sachen und zieht seine Rüstung an, packt seinen Rucksack und legt seinen Zweihänder über die Schultern und geht zu jedem der Gruppe um ihn einen leichten Tritt zu verpassen: "Hey, aufstehen. Wir müssen ein Monster töten."

Norick Nefzen

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Prolog
« Antwort #11 am: 23.04.2007, 22:14:52 »
Norick ist zunächst einmal unbeeindruckt von dem Gesagten des Kriegers neben ihm. Zudem ist er ja schon längst wieder auf den Beinen.

"Nun in meinen Visionen und als ich Kontakt zu meinen Ahnen aufnahm, sah auch ich eine große Gefahr voraus. Die vermutlich auch meine Gegend über kurz oder lang bedrohnen könnte. Aber Euer Reich würde es vermutlich zuerst treffen bzw. Ihr werdet zuerst davon betroffen sein. Um so mehr Zeit wir hier mit irgendwelchen Anfeindungen vergeuden, um so schlechter für Euch. Ich hoffe, dass Eure Belohnung auch angemessen und reichlich ist, wenn wir für ein uns völlig fremdes Königreich den Kopf hinhalten sollen. Und um so besser Eure Belohnung, um so besser werde ich Euch zu diensten sein und mein allerbestes versuchen. Was sind es denn so grob gesagt für Belohnungen, die Euer Reich uns bieten könnt?"

Klingenhagel

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Prolog
« Antwort #12 am: 23.04.2007, 23:04:10 »
Nur ein knappes Schulterzucken kommt von dem gepanzerten, der dann gemächlich aufzählt.

"Selbstverständlich Gold und Geschmeide so viel ihr tragen könnt... Magische Artefakte von Macht die ihr euch kaum vorstellen könnt, edle Streitrosse, ein Fürstentum in diesem Reich, wenn es euch danach strebt, oder Konkubinen. Außerdem, soweit ich weiß sind die meisten von euch nicht aus diesen Gefilden... auch die Reise zurück in eure Heimat wäre ich gerne bereit euch zu ermöglichen. Es gibt nicht viel welches ich euch nicht beschaffen könnte, und bei jenem kann ich euch eventuell zumindest sagen wie ihr es erlangt. Außerdem, wenn die Worte der Seherin stammen wird auch das Verlies welches hinter dem Portal liegen Lohn enthalten, der den dortigen Gefahren angemessen ist. Ihr würdet es alles behalten können wenn ihr dies wünscht.

Ah da fällt mir ein. Ich kann doch nicht die Krieger meines Reiches unausgerüstet in den Kampf ziehen lassen."


Der König schnippt mit den Fingern, einige Momente später tritt aus dem Schatten des Podestes ein Diener in einer roten Livree und bringt ein Tablett, welches er ehrerbietig und mit gesenktem Kopf dem König hinhält. Darauf liegen 6 Beutel und auf jenen sechs Ringe.

"Das Orakel hieß mich euch dies mitzugeben, und nichts weiteres. Jeder der Ringe wird euer Bedürfnis zu speisen und zu trinken auflösen, damit ihr nicht verhungert.
Die Beutel werden die Beute die ihr findet und nicht behalten wollt aufnehmen. Ihr solltet ihr Gewicht garnicht spüren. Wenn es nach mir ginge gäbe ich euch magische Rüstungen und Waffen, aber nach den Worten der Seherin wäre das der falsche Weg, und außerdem ist es billiger."


Ein kurzes Schmunzeln huscht über die Züge des Mannes, der dann noch anfügt.

"Und fragt mich nicht warum es Sechs von beidem sind."

Athrun

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Prolog
« Antwort #13 am: 24.04.2007, 00:02:55 »
"Das heißt, alles was wir in die Beutel tun wird dann euch gehören? Oder verschwindet es einfach so?
Über die Bezahlung werden wir noch ausführlich sprechen, aber wenn ich für euch auch nur einen Finger krumm machen soll, werdet ihr mir mir etwas versprechen. Ihr werdet mir einen Wunsch erfüllen, nachdem wir euer Problem gelöst haben."

Klingenhagel

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Prolog
« Antwort #14 am: 24.04.2007, 00:15:52 »
Der König nickt stumm auf die Worte des Barbaren hin.

Der Mann in der Robe hinter dem König meint jedoch, wohl eher auf den Beutel bezogen.

"Alles was ihr hinein werft gehört selbstverständlich weiterhin euch. Es wäre zu kompliziert es euch zu erklären, stellt euch vor es ist eine fast unendlich große Schatztruhe die zudem auch noch den Inhalt des hinein geworfenen gewichtslos macht."

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