Die tapferen Helden erreichten immer mehr die trotzlose Sumpflandschaft im Süden von Metrol, welches von vielen Menschen aus Cyre Stadt der Götter genannt worden ist, denn selbst Onatar wäre neidisch auf die Wunder und handwerklichen Meisterwerke der Schmiede des Hauses Cannith in der ehemaligen Hauptstadt von Cyre gewesen.
Saurer Regen und eisiger Wind bringen die Helden etwas Abwechslung, während kein Lebewesen sich im nebeligen Moor oder hinter einem der krummen Bäume in Hinterhalt legt, um die Helden zu überfallen.
Zwar haben die Helden mehrfach tote Soldaten und ausgebrannte Siedlungen entdeckt und in der Ferne Kriegsgeschmiedete aus der lebendige Stadt Konstrukt, dem Hauptsitz des Klingenfürsten, und lebendige Zauber bemerkt, aber die Abenteurer sind diesen geschickt aus dem Weg gegangen, genauso wie anderen unzähligen Gefahren.
Überall konnte man die Geister von den gefallenen Seelen in dieser Gegend heulen hören, während der Erdboden wirkte, als wäre er von Blut getränkt.