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Autor Thema: WotVB[IC-2] Kapitel 2: In die Enge getrieben  (Gelesen 26248 mal)

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Prof. Nimble

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WotVB[IC-2] Kapitel 2: In die Enge getrieben
« Antwort #105 am: 24.08.2007, 10:39:14 »
Lucan, gute Nachrichten. Ich konnte meine Freunde überzeugen, dich nach Karnath zu begleiten. Und damit wir da so schnell wie möglich hinkommen, werden wir gleich aufbrechen. Ja, ja, ich weiss, du magst das Tageslicht nicht so, aber dafür haben wir uns schon was überlegt. Wir werden eine doppelte Strategie anwenden. Zum einen verstecken wir dich in diesem Wasserschlauch hier, und zum anderen habe ich noch einen Dunkelheitszauber, der uns vor direkter Sonne schützt. Du siehst, dir kann nichts passieren. Alles was du tun musst, ist in diesen lichtundurchlässigen Schlauch zu kriechen... als Nebel, wie du das vorher auch gemacht hast. Und dann bringen wir dich so schnell wie möglich nach Karnath. Also, hopp, rein mit dir."

Nimble zittert ein wenig, als er dem Vampir diesen Vorschlag, nein eigentlich den Befehl, unterbreitet. Er weiss, dass sein Kontrollzauber in Situationen, die eine Gefahr für das Subjekt darstellen, leicht seine Wirkung verliert. Und dumm scheint der Vampir nun wirklich nicht zu sein. Aber er muss es drauf ankommen lassen... er hält ihm den zuvor ausgeschütteten Wasserschlauch hin und wartet auf seine Reaktion.

Brottor

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WotVB[IC-2] Kapitel 2: In die Enge getrieben
« Antwort #106 am: 24.08.2007, 10:44:28 »
Skeptisch mustert Lucan den Gnom. Ganz offensichtlich widerstrebt es ddem Vampir dem Befehl folge zu leisten und an den ehrlichen Absichten zweifelt er ohnehin.

Doch der Drang dem Befehl Folge zu leisten ringt mit der Furcht in ihm. Nach einigen Sekunden des Zoegerns verpufft der Vampir in eine Wolke aus Nebel welcher sich in den Wasserschlauch begibt und diesen Aufblaeht.
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Brottor

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WotVB[IC-2] Kapitel 2: In die Enge getrieben
« Antwort #107 am: 24.08.2007, 15:24:53 »
Schnell verschliesst der Gnom den Wasserschlauch.
Die Abenteurer sind sich einig dass sie die Heimreise schnell antretten wollen. Nur die dunkle Frau zieht es nicht in die Stadt der Tuerme.
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Gorislava Daal Garden

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WotVB[IC-2] Kapitel 2: In die Enge getrieben
« Antwort #108 am: 24.08.2007, 16:31:41 »
Mit dem Finsterniskelch in den Händen, beäugt Gorislava nachdenklich den Gnom, der es tatsächlich geschafft hat, Lucan wie ein Getränk in den Wasserschlauch zu bekommen, die anderen entschlossenen Abenteurer und auch Eins zugedeckten, erkaltenden Leichnam. Der Schattenpanther fließt langsam, wie eine träge Welle, um sie herum, als würde er das phlegmathische, konzentrierte Sinnen der Karrn sichtbar machen wollen.

"Das ist also das Ende der Geschichte," wirft sie monoton in den Raum. "Wie es aussieht, trennen sich nun unsere Wege. Oder?"
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Prof. Nimble

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WotVB[IC-2] Kapitel 2: In die Enge getrieben
« Antwort #109 am: 24.08.2007, 19:29:29 »
"Ihr wollt uns verlassen, Gorislava? So kurz vor dem Abschluss unseres Auftrags?", schaut sie der Gnom fragend an. Wollt ihr denn nicht wissen, was es mit der Klinge auf sich hat? Diese Antwort können wir nur in ... ", Nimble vergewissert sich, dass das Gefaess mit dem in Rauch aufgelösten Vampir gut verschlossen ist, "... ihr wisst schon wo bekommen. Zudem wartet da unsere Belohnung auf uns. Ihr habt euch euren Teil redlich verdient, schließlich wären wir ohne euch nicht so weit gekommen!"

Gorislava Daal Garden

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WotVB[IC-2] Kapitel 2: In die Enge getrieben
« Antwort #110 am: 24.08.2007, 20:54:49 »
"Danke," fühlt sich Gorislava trotz der Umstände ein wenig geschmeichelt, und schenkt dem Professor ein Lächeln, "aber wissen wir denn nicht schon genügend über die Klinge? Von meiner weiß ich jedenfalls, dass sie nach jemandes ganz bestimmten Blut dürstet, und die Suche nach dieser Person," die Rächerin legt ausreichend Verachtung in diese im Grunde neutrale Bezeichnung, dass es schnell deutlich wird, wie tief ihre Abneigung gegenüber diesem Jemand ist, "führt mich anscheinend in die Richtung, die der euren Entgegengesetzt ist."

Nachdenklich macht die Karrn eine Pause und betrachtet die kohlrabenschwarze Flüssigkeit, die in der Karaffe in ihrer Hand plätschert. "Belohnung?," zuckt sie dann mit den Schultern, "was kann schon eine bessere Belohnung sein, als das Erreichen seines höchsten, innigsten Bestrebens?"
Trotz des ruhigen Tonfalls, in dem Gorislava diese Worte ausspricht, lässt sich leicht erahnen, dass sie in ihrem Herzen offenbar eine lodernde Leidenschaft trägt.
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Prof. Nimble

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WotVB[IC-2] Kapitel 2: In die Enge getrieben
« Antwort #111 am: 27.08.2007, 13:01:13 »
"Das ist eine sehr löbliche und vorbildhafte Einstellung, Gorislava. Auf der anderen Seite leben wir in einer materalistischen Welt, in der man mit wenig Geld wenig erreichen kann, und umgekehrt mit viel Geld alle Möglichkeiten hat. Für die 2500 Goldstücke zum Beispiel, die euch ja zustehen würden, könntet ihr sogar Magier beauftragen, euch bei der Suche zu helfen... aber es ist euch überlassen, ich persönlich würde mich freuen, wenn ihr uns noch ein Stück begleiten würdet."

Gorislava Daal Garden

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WotVB[IC-2] Kapitel 2: In die Enge getrieben
« Antwort #112 am: 27.08.2007, 14:21:31 »
"Hmpf," lächelt Gorislava aufgesetzt, "es ist keine Einstellung, die mich bewegt."
Nach einer kurzen Kunstpause nickt die Karrn und fährt fort: "Aber Ihr habt wohl recht, Professor. Ich nehme Eure Einladung gerne an. Es ist eine Chance, aus der man viel machen könnte."

"Und ich schwöre bei den Dunklen Sechs, Zarina, dass ich jede einzelne Münze davon aufbrauchen werde, um deinen Mörder zu finden und niederzustrecken! Auf dass Lucans Ende zu seinem Ende gereichen wird, und zu einem schmerzvollen!"
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Brottor

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WotVB[IC-2] Kapitel 2: In die Enge getrieben
« Antwort #113 am: 27.08.2007, 15:53:59 »
Erleichtert treten die Abenteurer die Reise an die für manche nur die Rückreise, für andere jedoch die Heimreise darstellt.

Ein tritt seine letzte Reise an. Die Abenteurer tragen ihn mit sich bis sie den feuchten Boden des sumpfigen See einige hundert Meter hinter sich gelassen haben. Dort heben sie ein Loch aus. Dann betten sie den Leichnam von Ein in die Erde.
Gorislava zerreißt die Notizen von Ein, so wie dieser es gewünscht hat und wirft die Fetzen in die Luft. Eine Windböe erfasst das Papier und trägt die Scherben von Eins Gedanken davon.

Da sie zu Pferde am unauffälligsten reisen - und auch die Mittel in Goldform sich dem Ende neigen - erstehen die Abenteurer Pferde an der nächsten Siedlung.

Obwohl Tag um Tag und Nacht um Nacht alles ruhig erscheint kehrt keine Ruhe ein. Immer wieder blicken die Mitglieder der bunt zusammen gewürfelten Gruppe über die Schulter und stellen des Nachts Wachen auf.
Zu viele haben sie oder Lucan verfolgt auf dem Weg nach Karnath als das sie beruhigt glauben können das sie nun unbehelligt bleiben.

Doch wenn noch Agenten der verschiedensten Mächte Eberrons nach Lucan dem Schwert oder den Abenteurern selbst suchen so scheinen sie die Spur verloren zu haben.

Der Professor überprüft regelmäßig dass der Verschluss des Wasserschlauchs immer dicht verschlossen ist. Ist er sich doch sehr wohl darüber im Klaren das seine Magie schon lange zu wirken aufgehört hat und Lucan nur aus dem Grund im Wasserschlauch verweilt  weil er ihn nicht verlassen kann.

Nach zwei Wochen des Reitens können die Abenteurer dann endlich die Türme sehen welche Sharn ihren Beinamen gab. Einen Tag noch dann werden sie die Stadt erreicht haben und endlich ihre tödliche Fracht abgeben können.
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Brottor

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WotVB[IC-2] Kapitel 2: In die Enge getrieben
« Antwort #114 am: 29.08.2007, 12:06:49 »

Endlich wieder in den Strassen von Sharn zu wandern fühlt sich für den Professor wohltuend an. Goda hingegen faucht einen Stadtbewohner nach dem anderen an, der ihr in den überfüllten Strassen zu nahe kommt.
Xim kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus und rennt beinahe einige Passanten über den Haufen da seine Augen an den hohen Türmen und den vielen Strassen und Emporen weit über ihm hängen.

Irgendwann kommen die Abenteurer an einem Eisentor an und der Professor geht zielstrebig auf einen Bettler zu.
"Hallo, wir haben ein kleines Geschenk für Viorr." flüstert der Gnom dem Mann in Lumpen gepresst zu.
Dieser schaut den Tüftler einige Sekunden abschätzend an. Dann öffnet sich das Eisentor.

Nimble führt die Gruppe den Weg zum Gewächshaus hinauf. Vor der Residenz des Befehlshabers der dunklen Laternen stehen zwei Wachen welche die Neuankömmlinge skeptisch mustern und dann die Tür öffnen. Dies gibt den Abenteurern den Blick auf den Dschungel des Gewächshauses frei, in dessen Zentrum ein alter Mann an einem Schreibtisch sitzt.



"Nun da schau her - seid ihr schließlich doch zurück gekehrt! Die Zusammenstellung eurer Mannschaft hat sich etwas verändert möchte ich meinen - Herr Professor!?"
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Gorislava Daal Garden

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WotVB[IC-2] Kapitel 2: In die Enge getrieben
« Antwort #115 am: 29.08.2007, 17:53:16 »
Gorislava hat ihr Wort gehalten und das Papier, das Ein ihr gegeben hatte, sogleich nach dessen Beerdigung sorgfältig in kleine Stücke gerissen und in aller Himmelsrichtungen verstreut. Sie hat dem Anflug der Neugier widerstehen können, den Inhalt des Blattes zu betrachten, hat sie damit dem jungen Heiler ja nicht die letzte Ruhe nehmen wollen. Nur dessen Ritualdolch, hat sie zum Andenken und zur Ermahnung an sich genommen.
"Lebe wohl, kleiner Bruder, auch wenn du keiner warst," hat sie den Priester leise verabschiedet und ist mit den anderen Abenteurern den langen Weg in die Stadt der Türme angetreten.

Während der Reise hat die Karrn nur wenig gesprochen und sich vielmehr in ernstes Schweigen gehüllt, wie in den schwarzen Mantel. Stets mit einem wachsamen Blick in Richtung des im Schlauch gefangenen Vampirs und unruhigem Kribbeln des aberranten Mals, hat die Rächerin doch stets Ruhe und Würde ausgestrahlt.

Nun, in der hoch aufragenden Metropole angekommen, in der sie schon einmal nach dem verhassten Randolt gesucht hat, folgt Gorislava nicht minder still und aufmerksam ihren Gefährten. Zu der geheimen Absprache am Tor sagt sie nichts weiter, sondern folgt dem Professor einfach bis ins exotische Gewächshaus.
Den linken, metallenen Arm unter dem Umhang verdeckt haltend, deutet sie eine Verbeugung vor dem Auftraggeber an. "Seid gegrüßt," spricht sie zunächst nur, und wartet, bis sie vielleicht an der Reihe ist, mehr zu tun oder zu sagen.
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Prof. Nimble

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« Antwort #116 am: 29.08.2007, 18:03:26 »
"Aeh, jaja, in der Tat, wir hatten einige unverhoffte Verluste, nicht alle haben es wieder hier zurück geschafft. Aber wir haben auch ein paar neue Freunde gefunden. Doch heben wir die Vorstellungen für ein anderes Mal auf... wichtig ist das hier:". Nimble legt den Wasserschlauch auf den Schreibtisch. "Hier habt ihr ihn: Lebendig, gefangen in einem Wasserschlauch. Was sagt ihr dazu?", fängt Nimble schadenfreudig an zu Lachen. "Nehmt ihn an euch, aber seit beim Öffnen vorsichtig... ihr wisst wo ihr mich finden könnt sobald alle Formalitäten erledigt sind. Wir kommen dann wieder und holen unseren Sold ab." Nimble weiß, wie diese Dinge gehen. Schon früher hat er für gewisse Ministerien gearbeitet. Papierkram, Formalismus, ... eine kurze Weile werden sie sich wohl noch gedulden müssen, bevor die versprochene Belohnung endlich in ihre Hände wandert.

Brottor

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WotVB[IC-2] Kapitel 2: In die Enge getrieben
« Antwort #117 am: 29.08.2007, 18:18:56 »
Mit einer hochgezogenen Braue sieht Viorr den Wasserschlauch an.
"Was soll das? Seit ihr nun übergeschnappt Nimble?!"
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Xim Goldschuh

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WotVB[IC-2] Kapitel 2: In die Enge getrieben
« Antwort #118 am: 30.08.2007, 11:56:31 »
Xim hat den alten Mann mit einem Nicken begrüßt. Als er dessen Verwirrung nach Nimbles Bericht sieht, beschließt er einige ergänzende Angaben zum Debriefing zu machen:

"Nein, der Professor sagt die Wahrheit. "Lebendig"  ist Lucan in dem Sinne, dass wir ihn nicht umgebracht haben. Allerdings hat sich leider schon vor unserer Ankunft in einen untoten Blutsauger der übelsten Sorte verwandelt, der sich unter anderem in Rauch auflösen kann. Dieser Rauch befindet sich im Schlauch. Wir nehmen an, er wird versuchen zu fliehen oder sich zurück zu verwandeln, wenn Ihr den Schlauch öffnet, was wir ungern hier demonstrieren möchten."

Brottor

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WotVB[IC-2] Kapitel 2: In die Enge getrieben
« Antwort #119 am: 30.08.2007, 13:47:16 »
Nachdenklich blickt der Alte Xim an.
"Das würde einiges erklären.
Wie sieht es mit dem Schwert aus? Hat Lucan es bei sich und ist es somit ebenfalls in Nebelform in dem Beutel?"


Als der Professor kurz nickt fährt Viorr fort.
"Ich werde alle nötigen Vorbereitungen treffen. Wir haben da einen ganz speziellen Raum der mir wie ideal scheint den Beutel zu öffnen.

Der Dank der dunklen Laternen sei euch sicher. Eure Entlohnung könnt ihr euch direkt abholen - sucht diesen Raum hier auf."

Viorr zeigt auf einen Raum auf einer Karte des Gebäudeflügels in dem sich auch das Gewächshaus befindet.
"Einer meiner Wachen wird euch begleiten. Ich gehe einmal davon aus dass ihr nicht vorhabt unseren Geheimdienst zu betrügen und den Rest eures dann kurzen Lebens auf der Flucht zu sein, darum können wir dies gleich abwickeln.
Über eure Bezahlung hinaus habt ihr jedoch von uns nichts zu erwarten. Wir haben nie etwas von euch gehört und euer Auftrag wird geleugnet sollte die Sprache darauf kommen. Auch schulden wir euch keinen Gefallen falls ihr dergleichen erwartet habt, dafür ist die Bezahlung zu gut.

Ihr habt gute Arbeit geleistet Professor, ich wünsche euch und euren Begleitern einen schönen Tag."


Viorr hat den Satz gerade beendet, da steht auch schon die erwähnte Wache neben den Abenteurern.
"Meine Herren und Damen - hier entlang bitte."

Jeder der Abenteurer erhält die versprochene Entlohnung und gemeinsam werden sie zum Ausgang und auf die Strassen Sharns geleitet.
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