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Autor Thema: Zum Rostdrachen  (Gelesen 102673 mal)

Beschreibung: [ooc] Geselliges Beieinander abseits des Abenteuers

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Emyralda

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Zum Rostdrachen
« Antwort #15 am: 27.09.2007, 10:52:31 »
Danke.

Eando Kline

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Zum Rostdrachen
« Antwort #16 am: 27.09.2007, 11:09:57 »
zur Schatzverwaltung:

Diese Regelung liegt mir persoenlich am wenigsten am Herzen, das hat sich in meinen anderen Kampagnen so entwickelt, da ich den Reichtum der Charaktere aus balancegruenden eh im Auge behalte und ich damit die Beuteverteilung etwas aus dem eigentlichen Spiel nehmen kann. Nicht dass ich das unbedingt wollte (spielt das nach Herzenslust aus), aber irgendwann wird das langweilig.

Tatsaechlich hatte ich bisher (speziell bei "gegen den Kreis") das Problem, dass sich die Charaktere einen Dreck um die Schaetze kuemmern. Da wurde nicht ein einziger magischer Gegenstand bisher identifziert, manchmal muss ich sie geradezu zwingen, die rumliegenden Sachen ueberhaupt wahrzunehmen. Da ist so ein Verwaltungsthread, in dem alles ubersichtlich aufgelistet ist, durchaus hilfreich, man vergisst zu schnell, was man vor einem Monat mal gefunden hatte.

Aber wenn ich dich richtig verstehe, liegt deine Hauptkritik nicht an der verwaltung selbst, sondern an der "fairen" Verteilung der Schaetze. Dazu folgende Anmerkungen:

Mein Hauptinteresse als SL in Bezug auf die Entwicklung eurer Charaktere liegt darin, dass deren persoenliche Macht moeglichst auf derselben Stufe liegt. Da die Ausruestung in dieser Hinsicht eine wichtige Rolle spielt, halte ich es prinzipiell fuer sinnvoll, den angesammelten Reichtum moeglichst gleichmaessig zu verteilen.

Allerdings habe ich kein interesse daran, euer Charakterspiel unnoetig einzuengen. Daher mein Abschlussatz:
Zitat
Den Spielern bleibt es natürlich unbenommen, für größere Anschaffungen zusammenzulegen, sich gegenseitig auszuhelfen oder andersweitig mit ihrem Vermögen umzugehen.
Zitat


Das haette ich vielleicht klarer ausdruecken koennen, aber natuerlich werde ich es akzeptieren, wenn ihr ingame zu einer anderen, nicht so balancierten Verteilung kommt. Allerdings, das sprach Mestrard in seinem Kommentar ja an, muss man aufpassen, dass die Spieler nicht den Schaden haben, die gerade nicht online waren.

Aber um das an dieser Stelle ganz klar zum Ausdruck zu bringen: Ich habe nichts gegen den Charakterzug der Selbstsucht an sich, ich bin aber sehr allergisch gegen Spieler, die diesen Charakterzug dazu ausnutzen, ihre Mitspieler zu uebervorteilen. Damit meine ich z.B. den Schurken, der klammheimlich Edelsteine aus der Schatzkiste verschwinden laesst, und sich so auf Kosten der anderen bereichert.

Und ganz ehrlich halte ich diese Form der Selbstsucht auch nicht mehr mit der Gesinnung "chaotisch neutral" fuer vereinbar. Zitat aus der SRD:
Zitat
A chaotic neutral character does not intentionally disrupt organizations as part of a campaign of anarchy.

Dieser Satz gilt auch fuer die eigene Gruppe, und eine der fuer die Gruppendynamik schaedlichsten Sachen, die ich kenne, ist es, seinen eigenen Egoismus ungehemmt auf Kosten der Gruppe auszuleben.

Fuer  mich ist dieses Verhalten ganz klar als "boese" einzustufen und mit ein Grund, warum ich boese Charaktere nicht zulasse .

Bevor das jetzt falsch rueberkommt: Arathis, ich meine das jetzt nicht als Unterstellung dir gegenueber. Dass du nicht willst, das dein Charakter ungewollt paladinhaft rueberkommt, ist fuer mich voellig einsichtig.

Sieh diese "Regel" daher eher als Vorschlag fuer die Standardvorgehensweise bei der Verteilung von Schaetzen an, die lediglich sicherstellen soll, dass die Charaktere, die zum Kauf von Items gezwungen sind, weil sie die nicht finden, gluecklichen Findern gegenueber benachteiligt werden.
  Wenn ihr ingame von diesem Vorgehen abweicht, sehe ich das ja und werde euch in diesen Faellen auch nicht daran hindern. Ich werde lediglich dann einschreiten, wenn ich sehe, dass durch das ingame-verhalten eines Spielers der Gruppenzusammenhalt zerstoert zu werden droht. Das Problem ist naemlich meistens, dass die anderen Spieler um des lieben Friedens willen die Klappe halten und hoffen, dass der SL das unterbindet. Tut der nichts, verlieren sie die Lust am Spiel und hoeren auf. Also muesste ich frueher oder spaeter eh etwas unternehmen.

Ansonsten war diese Regel einfach als Vorschlag gedacht, die euch die Muehe der Buchfuehrung abnehmen soll.

Noch ein Nachsatz zum Einbinden dieser Vorgehensweise ins Rollenspiel: ich sehe da ehrlich gesagt kein Problem drin. Wenn ihr als Gruppe funktionieren wollt, muessten solche Sachen ingame auf Dauer eh geklaert werden. Diese Sachen machen aber normalerweise nicht besonders viel Spass und hemmen den Spielfluss, da macht es (imho) mehr Sinn, sich auf ein Standardvorgehen zu einigen, und nur die Sachen auszuspielen, wo man von diesem Standardverfahren abweichen will.

Ich schau mir heute abend die Identifikationsregeln im Magic Compendium mal an. Wenn die praktischer sind, uebernehme ich die gerne.

Ancrym

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Zum Rostdrachen
« Antwort #17 am: 27.09.2007, 12:38:12 »
Zur Schatzverteilung: Der Vorschlag von WQ hat seine Vorteile, ich kenne ihn aus "Gegen den Kreis", (ich gehör zu denen, die sich aus den Schätzen nichts machen *gg*), das Ganze ist schon sehr bequem. Mit der "gerechten" Verteilung ist natürlich so eine Sache bei einem chaotischen Charakter, allerdings weiß ich nicht, ob z. B. Ancrym immer ruhig bleibt, wenn ein anderes Mitglied immer die besten Stücke für sich beansprucht.  :wink:

Zur Diplomatie: macht, was ihr wollt, Ancrym´s ´Diplomatie` steckt in seiner Waffe! *lol*
E.T. nach Hause telefonieren!

Eando Kline

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Zum Rostdrachen
« Antwort #18 am: 27.09.2007, 12:50:05 »
Ich werd mal versuchen, den Wortlaut anders zu fassen, vielleicht entschaerft das das problem ja etwas.

Emyralda

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Zum Rostdrachen
« Antwort #19 am: 27.09.2007, 13:24:34 »
Sind Varisian und Shoanti eigenständige Sprachen oder kann man die, wenn man Common spricht?

Eando Kline

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Zum Rostdrachen
« Antwort #20 am: 27.09.2007, 16:26:11 »
Das sind eigenständige Sprachen wie auch Chelisch. Menschen der jeweiligen Abstammtung beherrschen aber natürlich die Sprache ihres Volks, das wird dann als Bonussprache gehandhabt.

Arathis

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Zum Rostdrachen
« Antwort #21 am: 27.09.2007, 16:39:16 »
@ Eando Kline

Nun gut in Anbetracht der Tatsache, dass wir vermutlich zwei Frontkämpfer haben werden und mit 7 SCs einen SC mehr als du eigentlich vorhattest, kann ich wohl mit dem TP-Auswürfeln leben. Aber irgendwie ahne ich da bei mir schlimmes ;)

Ich werde mich an die Geldregeln halten, außer es würde mit der Art meines Charakters absolut nicht zu erklären sein. Aber was ihm gefällt, das gefällt ihm eben ; ) . Und es kann ja durchaus mal vorkommen, dass mein Charakter ab und zu mal ein paar eigenwillige Enscheidungen trifft, solange das nicht die Regel wird...

Auch ein CN-Charakter kann mal "böse" Seiten haben genau wie "unbewusst gute". Nur vielleicht würde er es selbst nicht als "gut" und "böse" bezeichnen oder so nennen. CN-Charakteren interessiert "Moral" nicht. Sie denken nicht in "moralischen Dimensionen". Neutrales Verhalten kann "egoistisch" sein. Böses Verhalten ist mE "Ausleben der Egozentrik um jeden Preis und gehen über Leichen, womöglich selbst bei Kleinigkeiten". Das ist der Unterschied zwischen neutralen und bösen Charakteren. Letzten Endes würde der CN-Charakter keinesfalls so über Leichen gehen wie es ein CB-Charakter wegen bestimmten Angelegenheiten täte.

Außerdem muss ich dir glaube ich mal per PN etwas schreiben, Eando Kline. Aber keine Angst, es wird nicht *so* ein Chaotisch Neutraler Charakter... ;)

Bei Diplomatie hätte ich eher einen Vorschlag, warum nicht das Einschüchtern analog anwenden mit Gegenwurf:

1d20 + character level or Hit Dice + target’s Wisdom bonus [if any] + target’s modifiers on saves against charm/ enchantment

Und dann nimmt man noch die Dinge, die passieren, wenn der Wurf auf Diplomatie um 5 falsch geht von Burlew.

Im Gegensatz zu Richard Burlew kenne ich die Regeln für circumstance bonuses im DMG recht genau. Es gibt keine x-beliebigen circumstance boni, sondern nur maximal +2 oder -2 auf der anderen Seite streng nach RAW. Allerdings kann man das bei Diplomatie etwas anders hand haben. Aber ich würde- wenn überhaupt- das was Richard Burlew geschrieben hat, nur als partiellen Anhaltspunkt nehmen. Es passt nicht auf jede Situation 1 A.
Der Synergy Bonus nur auf Bluff hin zu Diplomatie ist mE in Ordnung. Das können wir meinetwegen auch so machen.
Wahrer Name: "Der, welchen die Toten verschlingen werden."

Eando Kline

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Zum Rostdrachen
« Antwort #22 am: 27.09.2007, 17:45:36 »
Zitat von: "Arathis Selvenor"
Bei Diplomatie hätte ich eher einen Vorschlag, warum nicht das Einschüchtern analog anwenden mit Gegenwurf:

1d20 + character level or Hit Dice + target’s Wisdom bonus [if any] + target’s modifiers on saves against charm/ enchantment


Ich sehe jetzt auf Anhieb nicht, wie das die Situation im Vergleich zu RAW verbessern würde. Das Kernproblem bleibt: Der Wurf ist viel zu leicht schaffbar. Selbst wenn ich die beiden anderen Synergien streiche, sind das nur 4 weniger, die ihr über Talente locker ausgleichen könntest. Was mich stört, ist die Möglichkeit eines garantierten Erfolges  in jeder Situation.
 Auch einen Gegenwurf sehe ich nicht als Lösung an. Dann könnte man den Skill auch einfach streichen und durch Bluff/intimidate ersetzen.

Zitat
Im Gegensatz zu Richard Burlew kenne ich die Regeln für circumstance bonuses im DMG recht genau. Es gibt keine x-beliebigen circumstance boni, sondern nur maximal +2 oder -2 auf der anderen Seite streng nach RAW.

Beziehst du das auf seine Tabellen "Relationship" bzw. "Risk vs. Reward"? Dann hast du zwar streng nach RAW recht, allerdings empfinde ich die Modifikatoren weniger als circumstance boni denn als feste Situationsmodifikatoren, die gerade das Ziel haben, die SL-Willkür des Umstandsbonus auszuschalten (siehe letzter Absatz).

Du hast recht, Burlews System passt nicht in jeder Situation zu 100%. Aber im Gegensatz zu RAW zieht es die jeweilige Situation wenigstens in Betracht.t Diplomacy ala RAW ist völlig situationsunabhängig

ich schreib gleich noch mehr, muss aber erst mal meine Kinder verarzten :)

Eando Kline

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Zum Rostdrachen
« Antwort #23 am: 27.09.2007, 18:53:40 »
Zitat von: "Arathis Selvenor"
Nun gut in Anbetracht der Tatsache, dass wir vermutlich zwei Frontkämpfer haben werden und mit 7 SCs einen SC mehr als du eigentlich vorhattest, kann ich wohl mit dem TP-Auswürfeln leben. Aber irgendwie ahne ich da bei mir schlimmes


Ich bin am überlegen, noch einen Mechanismus a la Action Points einzuführen, wobei die einfachste Variante die aus der SRD wäre:

APs ala SRD

Etwas sympathischer wäre mir die Eberron-Variante, die ist etwas eingeschränkter als oben verlinkte Variante:

Ich hätte aber nicht übel Lust, ein ganz andres Konzept zu nutzen, dass ich auf den Paizo boards gesehen habe (James Jacobs nutzt das für seine Gruppe): die sogenannten Hero Points.
Diese funktionieren wiefolgt:
Zitat
Hero points are sort of a home-made system that varies from game group to game group. For my own campaign, I give each PC a hero point when they start a new character, and another one if they provide a detailed backstory for the character. They get hero points for reaching key parts of the campaign, and then individually get hero points when their characters do something especially heroic and brave, or when the player or character does something really memorable (even if that's a sub-optimal choice for their character).

The players can then spend hero points in two ways. If something BAD happens to their character, they can spend a hero point to undo that something, be it a failed saving throw, a broken magic item, death, or whatever. They can also spend a hero point to "supercharge" an action; they basically say what they want to happen, roll the dice as normal, and then the hero point makes whatever they did work REALLY well. If their dice rolled poorly, the hero point may just let their action function anyway. If the dice roll hot, their action does something normally beyond the scope of the game.

As an example, in the game I ran yesterday, a PC used a hero point to supercharge a suggestion spell that the flying bad guy come down to fight the PCs on the ground and to avoid using his flight (since few of the PCs at the time had the resources to handle a flying foe). He rolled the SR check, and failed. The hero point stepped in there and made the SR check succeed, and then gave the bad guy a severe penalty on his saving throw. Had the player beaten the foe's SR AND had the foe failed his saving throw, then the hero point wouldn't have needed to use its power to fix those rolls. Instead, I would have had the hero point do something extraordinary, such as having the suggestion be SO POWERFUL that it damaged the foe's mind, inflicting 2d4 points of Wisdom damage or something like that. There's no hard and fast rules to how hero points work in my game.


Meinungen? :)

Arathis

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Zum Rostdrachen
« Antwort #24 am: 27.09.2007, 19:07:07 »
Irgendwie wäre ich eher für APs aus Eberron wie sie zum Beispiel Der Tod oder Sensemann verwenden.

Würdest du, wenn wir mit APs spielen, auch Eberron AP-Talente erlauben? Bisher habe ich noch keinen Charakter gespielt, der eher auf APs ausgelegt war. Das könnte mal ein interessantes neues Konzept werden. Falls wir denn letztlich mit APs spielen sollten.
Wahrer Name: "Der, welchen die Toten verschlingen werden."

Eando Kline

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Zum Rostdrachen
« Antwort #25 am: 27.09.2007, 19:13:03 »
Prinzipiell bin ich nahezu für alles offen, also auch für die Eberron AP-Talente. Ich finde z.B auch die Bardentalente aus dem ECS sehr gelungen.

Mestrard

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Zum Rostdrachen
« Antwort #26 am: 27.09.2007, 19:49:30 »
:dafür:  
also für die Paizo Hero Points. Das sind nicht so viele und die Handhabung scheint relativ offen zu sein.

Eine weitere Frage wäre , ob wir einen Abwesenheitsthread einrichten wollen. Ich habe bei Deinen beiden anderen Kampagnen  nur bei  Wurmzeit einen gesehen, halte das aber für eine sinnvolle Einrichtung.
Dann wundert sich keiner, wenn man Mal nicht postet und sollte gerade ein Kampf in Gange sein, musst Du auch nicht warten, sondern kannst gleich die Aktion für den Abwesenden durchführen.
Ich frage natürlich  auch aus Eigeninteresse, denn ich bin öfter Mal 2-4 volle Tage weg (Arbeit u.ä.) und komme dann nicht immer ins Netz.
Das menschliche Herz hat eine fatale Neigung, nur etwas Niederschmetterndes Schicksal zu nennen.

Eando Kline

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Zum Rostdrachen
« Antwort #27 am: 27.09.2007, 20:11:57 »
Zitat von: "Mestrard"
:dafür:  
also für die Paizo Hero Points. Das sind nicht so viele und die Handhabung scheint relativ offen zu sein.


Mir gefallen sie auch, ich werd sie aber nur einführen, wenn keiner etwas zu beanstanden hat. Immerhin fehlt da die klare Regelung, wie es bei den Eberron-AP der Fall ist.

Einen Abwesenheitsthread wollte ich tatsächlich noch erstellen.

Arathis

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Zum Rostdrachen
« Antwort #28 am: 28.09.2007, 00:59:52 »
Also da bin ich etwas konservativ. Ich würde lieber regeltechnische Klarheit etwas völlig offenem und nicht wirklich klar geregeltem vorziehen. Denn die völlige Offenheit der Regel kann sowohl ein Nachteil für Spieler, als auch Spieleiter in manchen Situationen sein.

Bei den APs aus Eberron, weiß ich, was ich davon habe...
Wahrer Name: "Der, welchen die Toten verschlingen werden."

Mestrard

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Zum Rostdrachen
« Antwort #29 am: 28.09.2007, 08:28:54 »
Das Erwachen.. ist meine erste online Runde, daher weiß ich auch nicht, wie üblich es ist, so intensiv die Regeln zu diskutieren, also bremst mich bitte, wenn es nervt.

Ich bin generell eher für möglichst wenig Zusatzregeln im Spielgeschehen selbst und wenig Verwaltungsaufwand, daher habe ich für die Hero Points gestimmt - die Eberron APs vergesse ich sicher  :D

@ Ancrym: Unsere Charaktere müssten sich eigentlich schon über den Weg gelaufen sein - ist Ancrym in irgendeiner Form religiös? Sonst: Bekehrmodus an
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