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Autor Thema: Kapitel 2  (Gelesen 30693 mal)

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Elias Ch'Ame

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Kapitel 2
« Antwort #15 am: 31.10.2007, 09:58:29 »
"Ja, das ist wohl wahr", spricht Farod auf Azhirs Worte. "Ein Halb-Elf, der sich Cyric nennt oder Cyric verehrt, aber Angst vor einem Symbol Maskes hat. Ein Halb-Elf mit einer Urne, die er hütet wie seinen Augapfel. Eine geflügelte Frau, mit der er ein Verhältnis zu haben scheint", murmelt er nachdenklich vor sich her und fasst damit eure Erkenntnisse noch einmal zusammen. "Und ein Halb-Elf, der sich auf dem Weg nach Arabel befindet...", stellt er abschließend noch fest. Er sieht zu Ismala und ihrem Vater hinüber. "Wir müssen hier zunächst helfen, Weihtau wieder aufzubauen. Darum möchte ich euch um etwas bitten. Folgt dem Halb-Elf nach Arabel. Wir werden euch Pferde zur Verfügung stellen, wenn ihr es wünscht. Es ist unsere Pflicht, zuerst hier zu helfen, sonst würden wir dem Halb-Elf sofort folgen. Wir werden euch selbstverständlich für eure Hilfe entlohnen. Eintausend Goldstücke für jeden von euch."
"Ein Auge auf den Gefährten, ein Auge auf den Gegnern - und man hat alle Feinde im Blick." Elias Ch'Ame vormals Gotteskind aka Sami aka Milan aka ein paar Verschollene

Lestarion

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Kapitel 2
« Antwort #16 am: 31.10.2007, 10:20:31 »
Lestarion schrickt fast auf, als Azhir ihn anspricht. Nährt sich aus Vernichtung und Sieg? Tut sie das? Ich hoffe doch nicht! Er überlegt einen Moment bevor er fortfährt. Warum ich noch bleibe ist eine gute Frage. Ich weiß noch nicht einmal warum ich hier gebraucht werde, ich weiß nur dass ich hierher gerufen wurde und dass euch meine Hilfe willkommen war.

Lestarion lehnt sich wieder zurück und versinkt fast in Gedanken als Azhir sein Pferd erwähnt. Pferd! Das hätte ich fast vergessen, ich hatte auch ein Pferd bei mir, dass ich zurücklassen musste, da der Wald zu dicht wurde. Er schließt sich Azhir an auf der Suche nach den Pferden.

Denuath

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Kapitel 2
« Antwort #17 am: 01.11.2007, 02:34:48 »
Viele Wörter flogen über den Tisch und nicht alle davon vernahm Denuath. Er war zu sehr auf das Gespräch mit Farod fixiert. Am Ende von Farods Worten flog dann eine hohe Summe Gold geradewegs in die Ohren des Kämpfers. "Eintausend Gold. Das ist viel, aber selbst für weniger würde ich den Halb-Elfen verfolgen." Denuath ging es noch nie um die Bezahlung. Sicherlich waren einige Goldstücke nötig um sich den Komfort einer überdachten Behausung zu gönnen oder seine Ausrüstung zu erneuern, aber im Grunde ging es dem Kämpfer seit dem Tod seines Vaters nur noch darum das Böse, in welcher Form auch immer, niederzustrecken und den Menschen zu helfen. Würde der Halb-Elf gefasst und seinem finsteren Treiben ein Ende bereitet werden, wäre vielen Menschen geholfen. "Eure Belohnung ist sehr großzügig Farod und ich werde eurer Bitte nachkommen und nach Arabel reisen. Ich bin zuversichtlich, dass mich die Anderen ein weiteres Mal begleiten werden." Der Kämpfer blickte in die Runde und bemerkte erst da den Dialog zwischen Azhir und Lestarion. Irgendwo hin wollten sie gehen, doch er schritt nicht ein, sondern ließ sie machen und schaute daraufhin zu Aerendil. Er sprach zu ihm: "Nun kommen wir doch noch nach Arabel."

Azhir

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Kapitel 2
« Antwort #18 am: 01.11.2007, 08:19:07 »
"So funktionieren die Kräfte von Aerendil, und Eure sind ihnen sehr ähnlich", sagt Azhir seufzend zu Lestarion.
Er winkt Denuath und Farod zu. "Wir kommen auch bald. Nach Arabel", trifft er die Entscheidung für sich und den Druiden.
Obwohl er noch vor Kurzem selbst für hunderttausende von Goldmünzen nicht zurückgegangen wäre, und höchstens nach dem Kampf mit dem Sänger. Aber der, das begreift er jetzt, würde nicht begreifen. Die Wenigsten begreifen den Kampf, und da ist der Zauberer noch einer, der ihn einmal begriffen hat.
Wahrscheinlich begreifen auch die ihn nicht, die in Arabel darauf lauern, dass er zurückkehrt.
"Ich hätte das nicht gedacht. Wir suchen Pferde. Nachdem wir die Hölle überstanden haben."
Azhir wartet selbst mit dem Schmunzeln, und kauert sich vor der Nachtluft zusammen, während er vom Lager fortgeht. Ihm fehlt der Umhang doch.
"Arabel ist eine gefährliche Stadt. Wenn man uns gemeinsam sieht, behauptet schlicht, Ihr wäret ein Kopfjäger, dem es gelungen sei, mich zu fassen. Was dann passiert, finden wir schon heraus."

Aerendil Calashadir

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Kapitel 2
« Antwort #19 am: 01.11.2007, 12:10:17 »
"Ja, Arabel...", antwortete der Magier Denuath gedankenversunken. Endlich nach Arabel, wo er von Anfang an eigentlich hin wollte. Es war doch merkwürdig: Seit er den Krieger und die beiden anderen Elfen getroffen hatte, hatte er mehr als einmal auf der Schwelle des Todes gestanden, hatte unzählige Orks bekämpft und merkwürdige Dinge gesehen. Warum zog er mit ihnen weiter? War es die Neugier, was hinter allem steckte? War es das Verlangen nach blutiger Rache, dass der Gnom ihn derart verspottet und mit seinem Schicksal Schindluder getrieben hatte? Oder wollte er wissen, was es mit diesem anscheinend magiebegabtem Halb-Elf auf sich hatte, der sich Cyric nannte? Aerendil konnte es nicht genau sagen, wahrscheinlich eher die Neugier, wenn auch die anderen Punkte sicher eine Rolle spielten. Und das vom Paladin angebotene Gold war ein netter Nebeneffekt. Was für Zauber sich damit erwerben ließen....
Egal warum, der Elf war jedenfalls fest entschlossen, weiter mit Denuath und den anderen zu ziehen.

Lestarion

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Kapitel 2
« Antwort #20 am: 01.11.2007, 12:36:16 »
Meine Kräfte kommen nicht aus der Vernichtung, meine Kräfte kommen aus der Natur. Nur weil ich die Natur respektiere und und zu schützen versuche, gewährt sie mir die Kraft auch mich oder andere zu beschützen. Vernichtung ist ein letztes Resort für mich, aber leider nicht immer unumgänglich.

Lestarion hört Azhir besorgt zu. Ihr scheint keine schönen Erlebnisse mit der Stadt zu verbinden. Ich weiß nicht was dort passiert ist, aber ich werde sicher nicht irgendwo zurücklassen. Lestarion geht ein paar Schritte ohne etwas zu sagen, dann fügt er noch etwas leiser hinzu. Außerdem wäre ich alleine wohl ganz verloren in einer Stadt, die größten Ortschaften in denen ich bisher war, waren gerade mal ein paar Bauernhöfe.

Denuath

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Kapitel 2
« Antwort #21 am: 01.11.2007, 12:58:14 »
Nachdem Denuath dem einen Elfen zurückgewunken hatte, um zu signalisieren das er ihn verstanden hatte und dem anderen Elfen zunickte, stand er auf. "Ich werde mich schlafen legen." Daraufhin ging er zu einem der Zelte und unterwegs meinte er noch: "Gute Nacht." Als er ein Zelt erreicht hatte das noch frei war, breite er sein Schlafzeug aus und legte sich darauf, nachdem er sein Schwert und seine Rüstung abgelegt hatte. Sein Bein schmerzte in der liegenden Position nur noch minimal und er hoffte, dass die Schmerzen nach dieser Nacht weiter abklingen würden. Es dauerte nicht lang und sein Körper entspannte sich. Seine geschlossenen Augen ließen die Welt um ihn herum für die nächsten Stunden verschwinden.

Azhir

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Kapitel 2
« Antwort #22 am: 01.11.2007, 13:52:38 »
Als Lestarion die Herkunft seiner Kräfte erläutert, tritt Azhir einen Stein weg.
"Alle Kräfte kommen irgendwoher. Seltsam, ist es das nicht? Nur die von Denuath nicht", denkt er laut.
"Ich kenne die Stadt, und sie mich, das ist das Problem. Die Zahl der Leute, die meinen Kopf auf einer Lanze sehen wollen. Die wächst, je weiter wir hineingehen. Aber ich habe keine Angst mehr davor. Seht nur, und Ihr habt nichts zu befürchten, also frischen Mut."
Es verwundert ihn selbst, wieviel er spricht. Vor der Karte, erinnert er sich dunkel, hat er mit wenigen Worten mehr geschafft.

Lestarion

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Kapitel 2
« Antwort #23 am: 01.11.2007, 18:15:41 »
Lestarion versucht einen fröhlichen Eindruck zu machen, aber die letzten Worte Azhirs haben ihn nicht gerade beruhigt. Er versucht nicht zu sehr darüber nachzudenken und hält nach seinem Pferd ausschau. Ich hoffe meinem Pferd geht es auch gut, jetzt da ich es gerade erst aus dem Elend geholt habe.

Azhir

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Kapitel 2
« Antwort #24 am: 01.11.2007, 18:18:20 »
"Ja, das Elend", sagt Azhir, der nicht versteht. Und schweigt.

Elias Ch'Ame

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Kapitel 2
« Antwort #25 am: 01.11.2007, 20:21:55 »
Es dauert nicht lang, bis Azhir und Lestarion ihre Pferde wieder gefunden und sicher zum Lager geführt haben. Die Nacht bricht über euch herein. Farod bleibt noch lange am Feuer sitzen, während sich Ismala und ihr Vater mit Linara und dem noch verletzten Reilan in benachbarte Zelte zurück ziehen. Das ganze Zeltlager umgebend sind immer wieder Geräusche zu vernehmen, die darauf hindeuten, dass ihr nicht ganz alleine seid. Die Baumhirten werden in dieser Nacht auch zu euren Hirten. Nach und nach begebt auch ihr euch zu Ruhe, wendet euch eurer Trance zu und noch bevor ihr richtig erholt vom letzten Tag seid, zeigt sich schon wieder ein Sonnenstrahl, der durch die dichten Baumkronen dringt. Farod sitzt schon wieder am Feuer, das nun nicht mehr brennt und gibt einem jungen Mann Anweisungen, der stürmt daraufhin los. Am Morgen erwartet euch ein reichhaltiges Frühstück und Farods Gaben. Pferde und Gold stehen bereit, ebenso wie die gesamte Mannschaft von Farod. Scheint, als würden sie zeitig aufbrechen wollen.
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Azhir

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Kapitel 2
« Antwort #26 am: 01.11.2007, 22:20:18 »
Azhir sitzt am Morgen lange in der Annehmlichkeit des Zeltes, bevor er sich hinauswagt.
Überlegt den Gedanken vom gestrigen Abend neu. Denuath ist der Einzige, der kämpfen wird, egal, was geschieht.
Er will noch einmal das Gras riechen, den Wald riechen, und nimmt an dem großartigen Mahl mit keiner besonderen Begeisterung teil.
Oft bleibt er mit dem Blick an Farod hängen. Als er ihn zum ersten Mal gesehen hat, hat er sich auf den allerletzten Kampf vorbereitet, hat keine Furcht mehr gehabt.
Und dann ist der Kampf einfach nicht gekommen.
Seitdem ist er mutiger geworden. Aber er weiß nicht, ob er wirklich bereit ist, es auf einen Ritt nach Arabel ankommen zu lassen. Dass er sich darauf vorbereitet, indem er all seine Waffen durchsieht, bemerkt er erst, als er damit fertig ist.
Er hält die Idee, sich mit Lestarions Hilfe einzuschleichen, nicht mehr für die Beste. Das Einschleichen stört ihn daran.
Am Meisten spricht er an diesem Morgen mit seinem Pferd, nicht einmal mit Linara, nicht mit Lestarion oder Denuath. Spricht nur unsinniges Zeug, das heraus will.
Irgendwann ist er dann bereit, den Ritt anzutreten. Die Wunde in seiner Brust, das gibt er zu, heilt. Sie heilt langsam, sehr langsam, aber er wird stark genug sein, sich zu verteidigen.
Ihm bleibt noch die Entscheidung, mit Sahra und dem Tuch zu verfahren. Aber, darauf besinnt er sich, wenn er sich nicht mehr darum schert, schnell genug davon reitet, dann verschwindet beides einfach.

Quanxai

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« Antwort #27 am: 01.11.2007, 23:34:33 »
Quanxai, der die Nacht auf einem der unteren Äste eines der umstehenden Bäume verbracht hat, nimmt an diesem Frühstück mit einiger Begeisterung teil. Lange schon hatte er nichts richtiges mehr in den Magen bekommen. Und so bedient sich der Elf gerne an den dargebrachten Früchten. Doch außer dem Obst tastet er keine der Speisen an.

Denuath

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Kapitel 2
« Antwort #28 am: 02.11.2007, 00:34:55 »
Denuath schlief tief und fest und in seinem Kopf geschah der gestrige Tag aufs Neue, allerdings auf die prägnantesten Geschehnisse beschränkt und in einer verschwommenen Form bei der so manche Person und auch der ein oder andere Gegenstand schärfer zu sehen war, als die ihn umgebene Traumwelt. Allmählich näherte sich der Morgen des neuen Tages und auch der Kämpferte kam dem Ende seines Traumes immer näher. Er fühlte sich nicht gut und vor ihm erschien ein Horn mit der Form einer Muschel. Abgesehen von diesem Horn war alles unscharf. Als er glaubte, dass dies der Höhepunkt seines Traumes war, änderte sich die Umgebung in der er sich befand. Er war nun nicht mehr in dem Raum des Kartengebers, sondern in einem Waldstück. Alles war grün und still. Totenstill. Er lief über den Waldboden ohne das er wußte wohin. Jeder seiner Schritte gab dabei allerdings keinen einzigen Ton von sich. Nachdem er eine gewisse Strecke zurückgelegt hatte, kam er an einen See. Er spürte ein Verlangen in diesem See sein eigenes Spiegelbild sehen zu wollen. Denuath beugte sich über das Wasser und sah sich tot und blutverschmiert. Roter Lebenssaft stieg vom Grund des Sees an die Wasseroberfläche und jetzt erst erkannte er, dass er nicht so aussah wie er selbst. Er blickte in Sahras tote Augen.

Schnell rissen Denuaths Augen auf und von einem Augenblick auf den nächsten war er hellwach. Er zog sich seine Rüstung an, legte sich wieder sein Schwert, sowie seinen Rucksack um, nachdem er in diesem sein Schlafzeug hineingepackt hatte. Anschließend verließ er das Zelt und machte sich, ohne ein Wort zu sagen, auf den kurzen Weg zu dem Zelt der verblichenen Frau. Als er eingetreten war, hockte er sich einfach kurz neben die Leiche. Sein Kopf war leer und seine Lippen blieben versiegelt. Er starrte sie nur an und bereits nach dem zweiten Augenzwinkern verließ er das Zelt wieder.

Nachdem sich Denuath von dem Zelt in dem sich Sahra befand entfernte hatte, ging er auf Farod drauf zu. Er grüßte ihn und jeden dem er auf den Weg zu dem Paladin begegnete mit einem freundlichen "Guten Morgen". Als er Farod gegenüberstand nahm der Kämpfer wieder seinen Rucksack ab und sprach dabei: "Mir ist noch etwas eingefallen das ich euch fragen muss." Er platzierte seinen Rucksack auf dem Boden und hockte sich daneben und damit auch vor dem Paladin. Mit einem gezielten Griff in seinem Rucksack, holte er das muschelförmige Horn hervor. Denuath blickte zu Farod und hielt ihm dabei das Horn, das nun auf seiner Hand lag, hin und sagte dabei: "Während der kleine Kerl in der Höhle uns die Karten gab, tauchte dieses Horn vor mir auf. Habt ihr sowas vielleicht schonmal gesehen?"

Elias Ch'Ame

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Kapitel 2
« Antwort #29 am: 02.11.2007, 06:21:46 »
Farod betrachtet das Stück, doch dann schüttelt er den Kopf. "Tut mir Leid, aber ich weiß nicht, was das für ein seltsames Horn ist. Hat es irgendwelche Fähigkeiten oder einen besonderen Klang?" Er dreht es mehrere Male, doch dann gibt er es Denuath zurück, bevor er ernst zu dem Krieger sieht. "Ich sah euch im Zelt von Sahra. Das tut mir wirklich leid, was da passiert ist. Wisst ihr, manchmal sind Menschen der Verantwortung nicht gewachsen und dann..." Er stoppt mitten in seiner Rede und schüttelt dann den Kopf. "Wir werden sie in der Nähe von Weihtau, auf dem Friedhof begraben, in Ordnung?"
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