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Autor Thema: Sieben Schwerter der Sünde  (Gelesen 80025 mal)

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Brega

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #15 am: 12.02.2008, 16:58:56 »
Brega hat die Unterhaltung zwischen den beiden Männern nur am Rande verfolgt und sich seine eigenen Gedanken zu dem 'Auftrag' der Äbtissin gemacht. Eine angemessene Buße für mein verderbtes altes Leben. Abadar, erlöse mich..

Die letzten Sätze des Desna Priesters sind jedoch zu ihm durchgedrungen und der pragmatische Zwerg beschließt, nicht allzu viel Aufhebens von seinen Motiven zu machen.

Der Steinweise schlägt seinen Mantel zurück, klopft auf den Kopf seiner überdimensionierten Streitaxt und hebt den Schild für einen winzigen Moment an. Dann sieht er die Äbtissin ruhig an und spricht mit fester Stimme: "Ich bin dabei. Ihr habt Axt und Schild an Eurer Seite". Mit zwei langen Schritten stellt er sich an die Seite von Zurvon, das Gewicht seiner Rüstung und er gut gefüllte Rucksack scheinen den Kämpfer nicht zu beeindrucken.

Aerendil Galadhon

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #16 am: 12.02.2008, 18:03:18 »
Aerendil setzt sich auf Bedeuten der Äbtissin mit den anderen an den Tisch und hört ihren Ausführungen konzentriert zu, die Ellbogen auf den Tisch gestützt, die Hände mit ihren feingliedrigen, langen Fingern gefaltet. Die anschließende Diskussion zwischen Zurvon und Ventus verfolgt der Elf mit einer gewissen Belustigung. "Menschen...," denkt er, "keine Geduld. Wie typisch."

Als der Zwerg jedoch demonstrativ aufsteht, erhebt der Elf seine Stimme.

"Schön, dass wir das nun geklärt haben," - ein rascher Blick von Zurvon zu Ventus und zurück zur Äbtissin - "aber selbst wenn Abadar mich auserwählt haben sollte," - im Tonfall des Elfen ist nur eine leichteste Andeutung von so etwas wie Ironie zu erkennen - "so wüsste ich doch gerne, worum genau es geht, bevor ich meine MItarbeit erkläre. Was sind es für Schwerter, um die es sich handelt? Was genau macht sie so wertvoll? Wer ist diese ominöse Magierin, die es anscheinend zum Ziel hat, alle Schwerter in ihren Besitz zu bringen? Und vor allem, was macht euch glauben, dass ausgerechnet wir in der Lage sind, gegen diese anzutreten, wo sie doch anscheinend euren halben Tempel überrumpelt und becirct hat? Wieso vertraut ihr diese Mission nicht euren eigenen Leuten an, bei denen ihr auf Loyalität zählen könnt und legt stattdessen die Rettung der Welt - denn um nichts anderes geht es hier wohl - in die Hände euch vollkommen fremder?"

Brega

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #17 am: 12.02.2008, 19:42:53 »
Lästerer schießt es Brega durch den Kopf als er die feine Ironie in den Worten des Elfen wahrnimmt. Mieser Zauberer.
Bei den weiteren Worten des Magiers und dessen präzisen und  gezielten Fragen glättet sich die Stirn des Zwergen jedoch ebenso rasch, wie er sie in Falten geworfen hat. Dieselben Fragen hätte er wohl selbst gestellt, wären seine Motive anders gelagert. Immer gut, einen dabei zu haben, der nachdenkt und einen kühlen Kopf bewahrt nickt Brega beifällig, er bleibt aber ein Lästerer.

Der Steinweise bleibt die ganze Zeit neben dem Stuhl des Priesters stehen. Nicht weil ihm die Motte mit ihrem Glauben so Nahe steht, sondern weil er sich entscheiden hat. Und zwar so entscheiden, wie der Zwerg sich auch entscheiden hat, obwohl es bei beiden wohl keine wirkliche Entscheidung war. Das gesteht sich Brega durchaus ein.

Zon-Kuthon

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #18 am: 12.02.2008, 20:39:20 »
Äbtissin Histani hört sich die Worte der Glücksritter in Ruhe an. Ihre intelligenten Augen mustern die Recken, die für ihre Kirche das Leben aufs Spiel setzen sollen, aufmerksam aber nicht zu aufdringlich. Dann schweift ihr Blick zu Soar. Sie scheint auch die Meinung des Shoanti hören zu wollen bevor sie mehr Informationen preisgibt.

Ventus Umbra

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #19 am: 12.02.2008, 21:16:19 »
Langsam und mit nachdenklichem Blick in den Augen nickt Ventus während er zu Zurvon und dem dahinter stehenden Brega hinüber. "Nun gut, wenn jegliche Beute, abgesehen von den Schwertern der Sünde uns zusteht sollte das eine angemessene Bezahlung darstellen. Dennoch sind die Fragen des Magischen nicht unberechtigt und ich wüsste ebenfalls gerne die Antworten."

Als er den Blick der Äbtissin Histani bemerkt, sieht er ebenfalls zu dem Shaonti hinüber, dessen Fähigkeiten er bisher kaum einzuschätzen vermag. "Warum ist ihr an seiner Meinung gelegen? Weiß er mehr als wir und wenn ja welche Rolle spielt er?"

Erneut wendet er sich jedoch dem Gottesmann und dem Zwergenkrieger zu "Also gut, ich schließe mich der Mission an!"

Brega

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #20 am: 12.02.2008, 21:46:27 »
Brega steht nach wie vor ruhig da und stützt sich auf seinen Schild, der wie ein Teil von ihm wirkt. Seine grünen, leuchtenden Augen ruhen durchgehend auf der Äbtissin. Auch wenn seine Entscheidung fest steht, wartet er auf die Beantwortung der Fragen des Elfen.

Die Worte des Menschen mit der Stachelkette freuen ihn. 'Vielleicht erfahre ich unterwegs, was ihn so hart hat werden lassen. Ob er sich ändern kann? Menschen sind so kurzlebig.'

Deimos

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #21 am: 12.02.2008, 21:57:15 »
Deimos folgt dem Kuttenbehangenen in das Zimmer. Sofort mustern seine Augen jeden Winkel des Raums. Fluchtwege wollen frühzeitig erkannt werden. Doch dann wendet er seine Aufmerksamkeit dem Aufkommenden Gespräch zu.
Nachdem alle anderen gesprochen haben meint Deimos: "Ich weis das ihr meine einzigartigen Fähigkeiten Gebrauchen könnt, also werde ich euch ebenfalls begleiten. Doch meine Stärke liegt nicht im Kampf gegen Magierinnen oder im Duell. Ich bin eher für geheime Aufträge zu brauchen, welche absolut Lautlos von statten gehen, versteht sich."

Zon-Kuthon

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #22 am: 12.02.2008, 23:18:14 »
Wieso vertraut ihr diese Mission nicht euren eigenen Leuten an, bei denen ihr auf Loyalität zählen könnt und legt stattdessen die Rettung der Welt - denn um nichts anderes geht es hier wohl - in die Hände euch vollkommen fremder?"

Durch den weiteren Verlauf der Verhandlungen aus der nachdenklichen Stille gerissen, wendet sich die Äbtissin an den Elfen: "Mein hochverehrter Aerendil, vielleicht habt Ihr von den Klingen bereits gehört. Alara'hai wurden sie in dem uralten Thassilon genannt, dem Reich von dessen verderbten Herrschern sie auch geschmiedet worden waren. Die Gelehrten von heute nennen diese mächtigen Waffen nun die Sieben Schwerter der Sünde. Und das tun sie aus gutem Grund, denn ihre Schmiede praktizierten eine bösartige Form von arkaner Magie, deren sieben Schulen sich jeweils mit einer der Todsünden in Verbindung bringen lassen. Viel mehr kann ich Euch darüber nicht sagen, jedoch weiss ich, dass die so genannten Runenfürsten sie an ihre Vorkämpfer weitergaben. Diese Krieger sorgten dann in tödlichen Duellen für die Lösung von Konflikten zwischen den grausamen Herrschern. Mutige Abenteurer und Forscher konnten die magischen Waffen auf unzähligen Erkundungszügen thassilonischer Ruinen sicherstellen. Allerdings ist es meines Wissens nach keinem der letztendlichen Besitzer der Klingen gelungen ihre enormen Kräfte zu entfesseln. Was vielleicht auch besser so ist.
Wer diese Tirana ist kann ich Euch nicht sagen. Viele haben unsere eigenen Ermittlungen nicht ergeben und unsere Informanten scheinen auch nicht mehr zu wissen. Aber sie muss eine wirklich mächtige Betörerin sein, wenn man bedenkt mit welcher Leichtigkeit sie das Schwert der Lust entwendet hat. Welche Ziele sie verfolgt kann ich dementsprechend auch nicht sagen.
Wie ich auf Euch gekommen bin? ... Nun unsere Agenten mögen nicht viel über die Diebin herausgefunden haben, doch wurde ich bald auf Euch aufmerksam, als ich die Berichte der Schwarzen Kompanie durchging. Sie sind voller Lob und Bewunderung über Eure Taten.
Ob es tatsächlich um die Rettung ganz Golarions geht, bezweifle ich. Jedoch können wir die Macht der Schwerter nicht mit Bestimmtheit einschätzen. Recht und Ordnung in Varisia stehen auf jeden fall auf dem Spiel! Und ich habe mich für Aussenstehende entschieden, da ich nicht vollkommen sicher bin, ob Mitglieder der Kirche in das Verbrechen involviert sind oder zu Mindest noch unter Tiranas Einfluss stehen."

Die Äbtissin beobachtet die fünf Glücksritter wieder einen Moment, dann fügt sie hinzu: "Es freut mich, dass sich schon ein paar von Euch dazu entschlossen haben Abadar und seiner Kirche beizustehen, doch den anderen kann ich die Entscheidung erleichtern. Ich biete Euch einhunderttausend Silbermünzen für die Wiederbeschaffung der sieben Schwerter."

Aerendil Galadhon

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #23 am: 13.02.2008, 07:35:55 »
Ebenso konzentriert wie zuvor hört Aerendil der Äbtissin bei ihren Ausführungen zu. Hin und wieder nickt er langsam, als würde er die gegebenen Informationen in Gedanken selbst nocheinmal durchgehen und in ihren Zusammenhang einordnen.

Als sie endet, ist es für kurze Zeit still in ihrem Versammlungsraum. Dann setzt der Elf wieder an.

"Wenn es sich um Relikte der Runenfürsten handelt, dann sind es zweifelsohne sehr mächtige Schwerter - und wir können uns glücklich schätzen, wenn diese Magierin die Macht der Klingen, die sich bereits in ihrem Besitz befinden, noch nicht entfesselt hat."

Eine kurze Pause.

"Ich denke, ich werde mich euch anschließen," sagt der Magier dann zu Zurvon, Ventus und Brega gewandt. Ob es jedoch die Erforschung der uralten Magie der Schwerter ist, die den Elfen zu dieser Entscheidung treibt, oder doch nur die schlichte Gier auf die versprochene Belohnung, lässt der Elf im Unklaren.

"Zuvor jedoch sollten wir noch entsprechende Ausrüstung kaufen. Die Schule der Bezauberung ist, richtig angewendet, sehr mächtig, wir sollten uns vor allem darauf vorbereiten."

Dann jedoch wendet er seinen Kopf wieder der Äbtissin zu.

"Eine reine Interessensfrage noch, falls ihr gestattet: Welche eurer Todsünden ist mit der Schule der Bannzauber verbunden?"

Ein leichtes Lächeln umspielt bei der Frage die Lippen des Elfen.

Soar

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #24 am: 13.02.2008, 09:05:00 »
Soar hört sich die Rede in der Versammlung an.

"Wem könnte es nützen, alle Schwerter im Besitz zu halten? Habt ihr Geschichten darüber, was passiert, wenn alle Schwerter auf einmal an einem Ort sind?"

Der schweigsame Shoanti fährt nach kurzer Überlegung fort: "Ist es überliefert, welche Fähigkeiten die Träger der Schwerter haben müssen, oder verändert das Schwert den Träger nach seinen Bedürfnissen? Versteht mich nicht falsch. Ihr wollt meine Unterstützung, die ich Euch gerne gewähren möchte, jedoch ist es mir lieb, so viele Informationen über die Gefahren zu haben, wie es möglich ist."

Er macht eine Pause, um auf eine Antwort zu warten, dann fährt er fort: "Ich werde bei der Angelegenheit mithelfen. Ich kann nicht zulassen, daß eine Gefahr meine Heimat bedroht. Wo sollen wir beginnen?"

Zon-Kuthon

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #25 am: 13.02.2008, 19:31:19 »
"So gut wie jeder machthungrige Schuft könnte vom Besitz der Schwerter profitieren. Über eine Situation, dass sich jemals alle Schwerter einmal an einem Ort befanden, weiss ich nichts. Aber ich glaube, Tirana will wissen was passiert wenn dies geschieht." Nach einer kurzen Pause wendet Äbtissin Histani sich wieder dem Elfen zu: "Eigentlich kenne ich mich mit der uralten Magie Thassilons nicht sonderlich gut aus, doch mit der Entdeckung des Schwertes der Sünde begann mich die Sache zu interessieren. Neid, ist die Todsünde, die man mit Bannmagie in Verbindung bringt. Aber wir können uns noch auf dem Weg zu den Stallungen unterhalten. Es freut mich aufrichtig, dass Ihr alle eingewilligt habt der Kirche Abadars beizustehen."

Die elegante junge Dame erhebt sich und wartet an der offenen Tür auf die sechs Männer. Sie führt die kleine Gruppe wieder durch Korridore, jedoch nicht zu dem mächtigen Portal, durch das sie die Kathedrale betreten hatten, sondern in den Innenhof.

"Eine Hälfte der Belohnung wird Euch gegen diese Plakette in der Schatzkammer ausgehändigt werden." Histani überreicht jedem ein poliertes Holztäfelchen das dunkel im Licht des frühen Morgens schimmert. "Die Kirche wird Euch Reittiere bereitstellen und Ihr, Zurvon, könnt mit dem Kartographen die Route planen. Ein Novize wird Euch später zu ihm bringen." Während die Sieben den verregneten Hof überqueren fragt die Äbtissin: "Gibt sonst noch etwas das Ihr zu wissen wünscht?"

Zurvon

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #26 am: 13.02.2008, 21:12:02 »
Gebannt schaut Zurvon ihr die ganze Zeit über während sie redet auf ihre Lippen, er kann sich fast nicht lösen. Doch als sie verstummt, steht Zurvon noch immer mit dem Holztäfelchen in der Hand dar, und spricht nun mit ruhiger Stimme.
"Nun, ich habe nicht so viel übrig für Gold, und wollte daher fragen, ob ich mich nicht statt dem Gold noch mit Schriftrollen ausstatten könnte, sie wären bestimmt sinnvoller als das Gold und auch besser zu transportieren" -dabei kann er sich das Lächeln nicht verkneifen- "und schließlich ist es ja in eurem Interesse, dass wir heil zurückkehren." - Kurz versucht er zu überlegen wo Kaer Maga genau liegt, jedoch war er in seiner langen Zeit des Reisens nur einmal kurz daran vorbeigekommen, und das war auch schon Jahre her. - "Nun, wo finde ich denn den Kartographen, ich kann mich nur noch daran erinnern, dass Kaer Maga im Norden von Janderhoff liegt." 'Zum Glück hatte sie diese Idee, ich wär ja einfach drauf losgeritten'
Gespannt wartet Zurvon auf die Antworten, die hoffentlich zu seiner Zufriedenheit beantwortet werden. Vorallem da er sich nicht so recht bisher mit Schriftrollen ausgestattet hat, welche eine ganze Gruppe am Leben erhalten könnten.

Zon-Kuthon

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #27 am: 13.02.2008, 21:31:42 »
"Aber sicher, Zurvon. Ihr werdet in der Schatzkammer die Plakette gegen eine Gutschrift eintauschen können. Der Novize, den ich Euch zur Seite stellen werde, wird Euch dann in das Archiv führen. Dort könnt ihr alles weitere mit dem Archivar und Schreiber der Kathedrale aushandeln." Ohne ihre Schritte zu verlangsamen betritt sie die Stallungen.

Deimos

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #28 am: 13.02.2008, 22:10:05 »
Eine nette Geste... denkt sich Deimos und nimmt sich vor dieses Geld in Ausrüstung zu investieren, die er wahrscheinlich auf seiner Reise gebrauchen kann.

Brega

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #29 am: 13.02.2008, 22:15:22 »
Brega verfolgt den Dialog zwischen Zurvon und der Äbtissin aufmerksam und sucht daraufhin die Nähe des großgewachsenen Elfen.
"Aerendil Galadhon, wenn ich es richtig verstanden habe." Brega deutet eine Verbeugung an und fährt dann fort. "Ihr spracht vorhin von Ausrüstung gegen diese vermaledeiten Schwertdiebe. Was meintet Ihr genau? Vielleicht gibt uns die Äbtissin ja auch so was statt dem Silber. Gold ist edel, taugt für den Schutz aber nicht mehr als eine gute Schicht Straßendreck!" Brega lacht kurz und künstlich auf, als er bemerkt, dass er einen Satz zitiert, der von seinem Vater stammt. Er verbirgt seine wahren Gefühle damit jedoch vortrefflich.

"Also?"  Zwei klare, smaragdgrüne Augen blicken den Magier freundlich aber durchdringend an.

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