Autor Thema: Team Valenar  (Gelesen 3348 mal)

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Sensemann

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Team Valenar
« am: 26.02.2008, 17:22:55 »
Bitte hier nur Team Valenar posten:

Erst jeweils den Heldenbogen und dahinter einen Statuspost!

Mögen Eure Ahnen Euch Glück bringen!

Hier sind blutrünstige Elfen mit Krummsäbeln richtig!^^
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Ferathalatril

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Team Valenar
« Antwort #1 am: 09.03.2008, 18:33:09 »
Name: Ferathalatril (Champion der tanzenden Klinge)
Volk: Valenarelf
Gesinnung: chaotisch neutral
Verletzungs-Status: Unverletzt
Zustände: keine
Aktive Zauber: keine
Aktionspunkte: 10 (2d6)
Sichtbare Waffe: Valenar Doppelkrummsäbel (Hände), Langbogen (Rücken)
Sichtbare Rüstung: Kettenhemd
Beschreibung: Von dem Valenar Tairn ist nicht viel zu sehen. Der recht kleine und schmächtige Elf, trägt eine weite schwarze Kleidung und darüber ein engmaschiges Kettenhemd. Der rituelle Kriegsschleier verdeckt den größten Teil seines Gesichts. Lediglich seine dunkle Augen, umrandet von gebräunter haut sind zu sehen. Neben den, für Valenar, großen unhandlichen Bogen hängt auf seinem Rücken noch ein Köcher für Pfeile. An dessen Riemen befinden sich auf der Vorderseite einige kleine Phiolen, so dass man sie schnell griffbereit hat. In den Händen trägt er ein meisterlichen, mit Verzierungen von sterbenden Riesen versehenen, Doppelkrummsäbel, die gefürchtete Waffe der Valenarelfen.

Hintergrund:Ferathalatril hielt seine Waffe konzentriert in beiden Händen, seit Jahren tat er nichts anderes, doch diesmal stand er zum ersten Mal in seinem Leben einen wahrhaftigem Riesen gegenüber. Der Regen, der um ihn herum in Strömen fällt und dabei mit eienm lauten Prasseln auf die Rüstungen und Waffen niedergeht ignoriet er.Das erste Mal erkannte er den wahren Sinn seines Lebens.
Ja, er war zum Kämpfen geboren geworden. Ja, er hatte gegen die untoten Horden Karrnath gekämpft, hatte die Goblins Darguus zu dutzenden  getötet, war unzählige Male in Q'barra eingefallen, doch all dies war für einen Kämpfer wie ihn keine Herausforderung. Dies war ein Gegner der ihm gewachsen war.
Zum unzähligsten Mal gelang es ihm nur knapp dem mächtigem Schwinger des Feuerriesen nur knapp zu entkommen. Endlich, da war sie, die ersehnte Lücke in der Deckung des Feindes. Schneller, als ein valenarisches Reitpferd aus dem Stand beschleunigen kann, sprang er nach vorne, unterlief die Deckung seines Gegners. Mehrere Schläge hintereinander gegen die Beine des mehr als doppelt so großen Gegners und dieser fiel auf die Knie.  Siegessicher wich er dem stürzenden Koloss aus, bekam als Rache jedoch nicht nur die Faust seines Gegners gegen den Körper geschmettert, sondern wurde auch von einem geworfenem Stein eines entfernten Steinriesen niedergeworfen.
Sobald sein Körper wieder seinen Befehlen gehorchte, sprang er auf und sah, wie sein Feind sich mühsam auf seinen Zweihänder stützte um wieder auf die Beine zu kommen. Bei den Ahnen!- Diese Chance musste er nutzend. Mit schmerzenden Beinen sprang er auf die Füße und stürmte auf den Riesen zu. Kurz vor diesem sprang er hoch, lässt sein Doppelkrummsäbel zweimal in der Luft rotieren, bevor er wieder landet. Der einzige Widerstand der sich ihm scheinbar bietet sind die Regentropfen, die er in der Luft zerteilt. Doch bevor der Kopf des besiegten Feindes mit einem schmatzenden Geräusch zu Boden gleitet, sieht er, wie in der Entfernung Dutahlathmai sein Krummschwert aus dem Körper des steinewerfenden Riesen zieht.
Er ist ein wahrer Tainadel, ein Riesentöter. Die Ahnen wären stolz auf ihn, dass er die Riesen, die sie Jahrtausende knechteten tötet. Und nicht nur das. Der Weg nach Stormreach zu den Bloodballmeisterschaften, der Weg zum Sieg für den Ruhm der Ahnen, war jetzt frei!
7 Jahre Dreadhold - Was soll mich noch schrecken...
Held ohne Freischwimmer

Dutahlathmai

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Team Valenar
« Antwort #2 am: 09.03.2008, 19:38:37 »
Name: Dutahlathmai (Sichelförmige Klinge des Todes)
Volk: Valenarelf
Gesinnung: chaotisch neutral
Verletzungs-Status: kritisch verletzt
Zustände: keine
Aktive Zauber: keine
Aktionspunkte: 8 (2d6)
Sichtbare Waffe: Krummschwert (Hände)
Sichtbare Rüstung: Dunkelblattbrustplatte
Beschreibung: Der kräftige gebaute Valenar Tairn verschleiert sein Gesicht wie es üblich ist mit einem rituellen roten Kriegsschleier. Da sein Kopf ebenfalls durch den selben Stoff geschützt wird, sieht man nur seine starrenden brauen Augen, welche von Krieg und Hass gezeichnet sind. Seine weite Stoffkleidung ist in einem sandfarbenen Ton gehalten und wird durch rote Muster durchsetzt, welche wie frisch vergossenen Blut aussehen. Darüber trägt er allerdings, um seinen Körper zu schützen eine Brustplatte aus Dunkelblatt, welche fein gearbeitet wurde und einige Trageriemen aufweist, in welche sich vier Tränke griffbereit befinden. Um seinen Hals ruht sein Zaelshin Amulett, welches für alle deutlich zu sehen ist. In seiner Hand ruht eine mächtige gebogene Klinge, welche schon unzählige Liter Blut vergossen hat. Sie ist aus feinstem Stahl gearbeitet und mit elfischen Runen überzogen, wobei der Elfenbeingriff in einem Pferdekopf endet. Die Statur des großen Elfen strotz nur so vor Muskelkraft und wird durch seine kurzen Ärmel extra betont, doch seinen Bewegungen fehlt nicht die Eleganz der Valenar, weswegen er nicht wie tumber Barbar wirkt, sondern wie ein geschickter Krieger.

Hintergrund: Dutahlathmai festigt den Griff, um sein treues Krummschwert, welches er Kampfbereit vor sich hält. Der Regen prasselt unaufhörlich auf den Valenar ein, welcher seinen Feind aufmerksam beobachtet. Zwei Riesen, einst das mächtige Volk, welches die Elfen beherrschte, doch jetzt nur ein weitere Feind, welcher durch seine Klinge fallen würde. Doch der Tairnadel sucht nicht den Ruhm der Ahnen in dieser Schlacht, nicht den Reiz eines besonderen Gegners, ihn treibt nur die Aufregung des Kampfes an und die Aussicht endlich einen Feind zu treffen, welcher seinen Angriff stand halten kann. Weder Halblinge, noch Untote, noch Menschen, noch Ungeheuer konnten dem Valenar bisher stand halten, doch würde es dieses Mal anderes werden? Dutahlathmai bezweifelte es.
Er springt von seiner Position einem Löwen gleich ab, um sich den beiden Riesen, welche sein nächstes Opfer werden würden, mit einem schnellen Vorstoß zu nähern. Er rollt sich beim Aufprall kurz vor den beiden Riesen ab, wodurch sie aufmerksam auf ihn werden und Dutahlathmai einen Moment abgelenkt ist, sofort reagiert der Steinriese und schleudert einen mächtigen Stein auf den Elfen, welcher zu spät ausweichen kann. Er hört seine Rippen knacken, doch ehe der Elf überhaupt den Schmerzen realisieren kann, übernehmen seine Instinkte jede Bewegung und treiben ihn ohne ein Gefühl für seine Verletzungen an.
Er springt dem, von der Wildheit des Elfen überraschten, Hügelriesen entgegen, welcher ungeschickt seine Keule schwingt und den Elfen auf direkter Flugbahn erwischt.
Dutahlathmai wird von der riesigen Keule getroffen und die Luft wird aus seinen Lungen gepresst, doch geistesgegenwärtig hält er sich an der Waffe fest, um den Schwung auszunutzen. Kurz bevor die Keule ihre Kreisbewegung beendet, springt er von der Waffe ab und springt am Kopf des Riesens vorbei. Das Krummschwert blitzt auf und der Elf landet hinter dem Hügelriesen direkt vor dem Steinriesen. Seine Waffe ist mit Blut benetzt und Dutahlathmai hört den Aufschlag des Kopfes nur als fernes Echo, denn der Kampf hat den Elfen schon soweit erfasst, dass er sich im Rausch der Schlacht befindet. Ohne einen Gedanken an seinen Feind zu verschwenden, springt er dem Steinriesen entgegen, welcher in seiner Verzweiflung einen Stein dem Elfen entgegenwirft, doch dieser prescht direkt in den Wurf rein und lenkt die Stein mit seiner Schulter ab, worauf es ein ungesundes Knacken in dieser gibt, doch Blind vor Raserei ignoriert er dies und rammt das Schwert in die Brust des Riesens. Eine Blutfontäne benetzt seine Kleidung und erweitert das rote Muster auf natürliche und passende Weise.
Der Feind ist gefallen und Dutahlathmai ist wieder siegreich. Er reißt das Krummschwert wieder aus dem leblosen Körper heraus und entdeckt seinen Waffenbruder Ferathalatril. Ein Lächeln umspielt seine Lippen, denn sicher würde es viele gute Kämpfer in der Blutballmeisterschaft geben.
Kämpfen für die Ahnen? Kämpfen für Ruhm? Kämpfen für Gold? Nein ich kämpfe, um des Kampfes willen.

Sensemann

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Team Valenar
« Antwort #3 am: 10.03.2008, 03:47:25 »
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