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Autor Thema: Das Schicksal erwartet uns  (Gelesen 51242 mal)

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Bruder Mival

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #15 am: 28.07.2008, 00:57:04 »
Der Bruder nickt Reeth zu: "Eine gute Idee. Hier werden sich bestimmt Abnehmer für fast alles finden lassen. Meinetwegen können wir alles verkaufen, was nicht schon verteilt ist und auch das, was ich abgegeben habe. Die Amulette haben aber bestimmt keinen allzu hohen Verkaufswert oder waren sie aus teurem Material? Vielleicht brauchen wir sie noch einmal und dann ärgern wir uns über einen Verkauf, der uns nur ein paar wenige Goldmünzen eingebracht hat?"

Zeitreisender

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #16 am: 30.07.2008, 12:00:39 »
Die beiden Diener von Karyptis machten die ganze Zeit über keinerlei anstalten sich zu bewegen. Entweder war es ihnen egal was besprochen wurde, oder sie warteten auf ein Zeichen von ihm.
"Ja Zeit ist ja bekanntlich Geld gute Frau, das ist nur allzu wahr. Und auch wenn ich es mir leisten kann mal etwas abseits zu gehen sollte das Geschäft doch vor gehen, da habt ihr recht." er machte eine pause und beobachtete Cerebra kurz
"Was ihr für mich tun sollt, ganz einfach. Ihr sollt jemanden für mich finden. Es handelt sich um jemanden den wir aus den Augen verloren haben, aber doch wissen das er sich irgendwo hier in der Stadt befindet. Eigentlich sollte er sich bei mir melden, er ist allerdings bisher noch nicht aufgetaucht. Nicht das ich mir sorgen mache um sein wohlergehen, aber er hat einen Bericht abzugeben. Was meint ihr, würdet ihr mir diesen Gefallen tun? Natürlich keinesfalls umsonst."

Cerebra

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #17 am: 30.07.2008, 13:56:37 »
" Ja wie ihr schon sagtet, nichts ist umsonst in dieser Welt. Um meine Reisekasse aufzufrischen, bin ich grundsätzlich interessiert. Nur hätte ich da noch die ein oder andere Frage : Wie erkenne ich die Person, sprich wie sieht sie aus ? irgendwelche speziellen Merkmale ? Hat sie Fähigkeiten, was Verkleidungen betrifft ? Wie hoch ist der Gefährlichkeitsgrad dieser Person einzuschätzen ? Ist sie ein ehemaliger Buchhalter, oder ein Kriegsveteran ? Hat sie irgendwelche Freunde, bei denen sie untergekrochen sein könnte und welche finanziellen Mittel stehen ihr zur Verfügung ? Und zum guten Schluss - wie sieht meine Entlohnung aus ? "

Mit einem breiten Grinsen lehnt sich Cerebra in die Stuhllehne.

Zeitreisender

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #18 am: 01.08.2008, 13:30:25 »
Karyptis gibt Cerebra eine kurze Beschreibung von Reeth. Allerdings sagte er nichts von seinem Auftrag oder warum er ihn suchte.
"Es ist in jedem Fall wichtig das ihr ihn nur zu mir bringt, Lebendig. Nach den letzten Informationen die ich habe ist er eventuell in begleitung von einigen Menschen und einem Zwerg. Diese interessieren mich aber nicht, nur Reeth ist wichtig. Man kann ihn zwar nicht als Veteranen bezeichnen, dennoch ist sehr wohl in der Lage sich zu verteidigen. Oder mit anderen Worten, vermeidet eine Konfrontation. Es dürfte genügen wenn ihr ihm sagt das er zu mir kommen soll und das sofort. Was eure Entlohnung angeht, was schwebt euch denn da so vor?" fragt er sie ruhig

Cerebra

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #19 am: 01.08.2008, 20:07:35 »
Cerebra denkt einige Minuten nach, während sie den Mann, den man Karyptis nennt ruhig und gelassen anschaut.

" Na dann dürfte es ja nicht allzu schwer sein, ihn hierher zu bringen. Allerdings habe ich da noch eine Frage. Wo kann ich ihn am besten finden, denn wie ihr selbst wisst, die Stadt ist groß und ich habe keine Lust eine Stecknadel im Heuhaufen zu suchen. "

" Was die Entlohnung dafür angeht, finde ich 1.000 GM für angemessen. Das natürlich nur unter der Vorraussetzung, dass er mich nicht angreift - dann wird die Sache ungleich teurer . Ich würde aber auch ein besonderes Schmückstück akzeptieren, sofern es etwas Besonderes darstellt. Hierbei bevorzuge ich alles drakonische. "

Reeth

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #20 am: 05.08.2008, 00:59:40 »
"Das letzte Mal, als ich mich danach erkundigt habe, war Gold wertvoll", entgegnet Reeth dem Priester, als dieser ihn nach den Amuletten fragt. "Ich brauch also einen Führer, der mich in eine Gegend bringt, in der ich magische Gegenstände handeln und Edelsteine verkaufen kann. Natürlich jeweils zu fairen Prisen versteht sich." Innerlich beschlißt er die Amulette ebenfalls zu verkaufen und den Gewinn für sich zu behalten. Wenn sie wirklich von Wert für Orks waren fand er vielleicht einen Händler, dem solches Blut durch die Adern floss, der einen anständigen Preis zahlte. Jedoch ist ihm, wenn er ehrlich ist, ein wenig mulmig bei dem Gedanken mit soviel Gold beziehungsweise wertvollen Gegenständen durch die Stadt zu laufen. Dies war schließlich nicht seine Heimatstadt, somit hatte auch seine Gilde hier nicht das sagen und er, der große Dieb vergangener Tage musste damit rechnen bestohlen zu werden.

Zeitreisender

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #21 am: 05.08.2008, 15:15:27 »
"So ihr kennt euch also mit Drachen aus? Oder zumindest interessiert ihr euch für sie." meinte er und fasste sich ans Kinn
"Aber ihr habt Glück, ich habe etwas das euch eventuell zufrieden stellen könnte..." wobei er offen lies was dies sein könnte.
"Zu finden ist er vielleicht im Händlerviertel oder aber auch im Tempelviertel, wobei ich nicht glaube das er in einem Tempel zu finden sei." dabei musste er etwas grinsen.
"Ich bin überzeugt das ihr ihn finden werdet, egal wo er steckt."


Reeth wurde in das Händlerviertel geführt. Hunderte von Händlern boten hier ihre Waren an. Einige verkauften Lebensmittel, andere Waffen oder Rüstungen uund wieder andere Magische Gegenstände. Es gab auch einige Personen welche Schmuck oder sogar Zauberformeln anboten, jedoch war dies eher die seltenheit. Sein Führer zeigte ihm verschiedene Personen an die er sich wenden konnte und andere vor denen er sich lieber in acht nehmen sollte. Mit seinem geschulten Auge konnte Reeth auf anhieb einige Leute erkennen welche gestolene Waren anboten, aber nur einige konnte er auf diese Weise erkennen, er war aber Überzeugt, das es noch etliche mehr waren. Nicht nur Menschen boten hier ihre Waren an, Reeth sah einige Zwerge welche Waffen und Rüstungen anboten, Elfen die Heilkräuter anpriesen, Halblinge und Gnome und es waren sogar einige Orks da welche ebenfalls Waren verkauften.

Paik

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #22 am: 05.08.2008, 16:01:17 »
"Nein, die nicht-magischen Amulette brauchen wir nicht mehr.", sagt Paik fast geistesabwesend zu Reeth.

Er sagt daraufhin zu Reeth: "Ich begleite Euch mal mit zu einem Händler. Denn ich habe zur Zeit eh nichts besseres zu tun. Immer natürlich vorausgesetzt, Ihr habt nichts dagegen, dass ich Euch begleite."

Falls Reeth nichts dagegen hat, folgt Paik ihm und dem Führer. Die Größe und der Prunk der Stadt war für Paik recht ansprechend. Paik spielte auch mit den Gedanken, dass er sich neue Materialkomponenten und magische Dinge mit etwaigen Verkaufserlösen leisten könnte. Aber wie sie die Gegenstände des Trolls und der Orks los werden sollten, war Paik immer noch nicht wirklich klar, auch wenn er krampfhaft überlegte wie das anzustellen war. Ob Reeth wohl ein guter Lügner war, der um eine Ausrede nicht verlegen war? Zumindest in der jetztigen Situation wäre dies von Vorteil, aber Paik kannte Reeth ja noch nicht so gut.
"Die Letzten vor dem Sturm."

Cerebra

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #23 am: 05.08.2008, 22:25:37 »
" Ist das Händlerviertel näher oder das Tempelviertel ? Je nachdem wie eure Antwort ausfällt, werde ich mich auf den Weg machen. Und auf dieses drachische Etwas auf das ihr anspielt, bin ich gespannt. "

Ein Grinsen erscheint auf dem Gesicht der jungen Drachenfreundin

Bruder Mival

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #24 am: 06.08.2008, 02:20:30 »
zu Reeth und Paik bei der 'Besprechung':
"Ich bin immernopch der Meinung, das es besser wäre, eines der Amulette zu behalten. Verkauft meinetwegen den Rest, aber eines würde ich gerne behalten. Meinetwegen verzichte ich dann auf den Betrag, den Ihr für die Anderen Amulette erzielt, bei der Aufteilung des Goldes."
Wenn Reeth ihm dann eines der Amulette übergibt, steckt er es ein und begibt sich dann zum Tempel, während die Anderen die Beute verkaufen gehen.

Etwas später im Tempel antwortet Bruder Mival auf den Abt.
"Ich danke Euch für Eure Hilfe. Allerdings ist mein Treffen mit dem König schon heute Abend, bei Sonnenuntergang. Falls es nicht allzuviel Aufwand macht, würde es mich freuen, wenn wir die Frage des Status bis dahin geklärt wäre. Wenn das zu viel Aufwand ist, nun, es wird es aber auch ohne gehen. - Achso und ich hätte noch eine kleine Bitte. Heute morgen gewährte mir Lyr, unser strahlender Herr, Zugang zu den Zaubern des höheren Standes. Allerdings benötige ich für einen der Zauber dieses Standes einen speziellen Fokus: das Auge eines Externaren. Könntet Ihr mir damit aushelfen oder sagen, wo ich ein solches in der Stadt erwerben könnte?"

Paik

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« Antwort #25 am: 06.08.2008, 02:28:35 »
Bei der Besprechung zu vor hat Paik noch zu Bruder Mival gesagt: "Nun, das klingt nach einem fairen Angebot. Aber die Amulette gehören ja quasi Reeth, wenn man so sagen will. Es ist entscheidender, was er dazu meint."
"Die Letzten vor dem Sturm."

Werrak

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« Antwort #26 am: 06.08.2008, 10:41:25 »
Überrascht so einfach in die Schmieden des Reiches eingelassen zu werden, sagt Werrak nur: ``Es währe mir eine Ehre.`` und verbeugt sich vor ihm. Er war noch nie hier gewesen, doch irgendwie ist er der Meinung, dass er dort nicht nur seinen Panzer polieren sollte...
Ich hätte ein MÄCHTIGER Magier sein können... aber NEIN, ein Ritter mit Stärke 3 zu spielen ist eine Rollenspielerische Herausvorderung!!!!!

Zeitreisender

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #27 am: 07.08.2008, 15:13:15 »
"Das Händlerviertel ist nur einige Minuten von hier entfernt, fangt doch dort an. Wenn ihr hier heraus geht halltet euch links bis ihr zu dem großen Gebäude kommt. Haltet euch da recht und folgt einfach der Straße bis ihr da seid, aber lasst euch dort nicht übers Ohr hauen." sagt er grinsend zu Cerebra.


"Das Auge eines Externaten... Ja ich glaube der Tempel hat so etwas. Auch wenn ich zugeben muss nie wirklich verstanden zu haben warum man dies braucht. Ansonsten findet ihr so etwas auch im Händlerviertel. Die Händler dort haben so gut wie alles, zwar nicht immer günstig, aber sie haben es.
Euer Status ist eine andere Sache, ich kann euch nicht garantieren das dies bis Sonnenuntergang geklährt ist. Aber kommt doch einfach vorher einmal kurz vorbei, vielleicht habt ihr ja Glück." sagt der alte Mann freundlich zu Bruder Mival.


Werrak wurde durch einige Gänge in der Kaserne geführt bis sie schließlich in einer art Kellerabteil ankamen. In den ersten Sekunden war er erschüttert von der Verarbeitung des Steins in den Wänden, wo doch angeblich Zwerge dies gemacht haben. Allerdings fiel sein Blik schnell auf die Schmieden und die Essen. Sie waren wahrlich eine Pracht und konnten nur von Zwergenhand stammen. Einige junge Leute, welche vielleicht einmal Schmied werden wollen stehen da dran und bearbeiten gerade etwas Metall. So wie es auf die Entfernung aussieht, will jeder von ihnen ein Schwert schmieden. Als er näher heran ging sah er die Runen auf den Ambossen und den Essen der SChmiede. Sie waren eindeutig Zwergischen Ursprungs, nur waren sie ällter als jene welche er bisher kannte.

Cerebra

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #28 am: 08.08.2008, 14:02:06 »
" Na dann gilt unser Handel. Ich werde mich mal aufmachen - haltet meine Entlohnung bereit "

Ohne auf Antwort zu warten, dreht sich die junge Frau um und strebt aus der Taverne.

Reeth

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Das Schicksal erwartet uns
« Antwort #29 am: 08.08.2008, 21:33:06 »
Für einen Moment bleibt Reeth stehen um das Chaos und die Masse an Händlern, die sich ihm bietet zu mustern. Okay, alles bei einem los zu werden wird wohl nicht gehen, soviel Gold werden sie nicht dabei haben... Fangen wir mit Waffen und Rüstungen an.Er lässt sein Blick über die Leute schweifen, die diese verkaufen und mustert speziell die Zwerge unter ihnen. Schließlich hat er das gefunden was er sucht, ein Gesicht, das aussieht als würde es nicht viele Fragen stellen, aber dennoch so als könnte er die hochwertige Ware, auch in der Masse bezahlen. Selbstsicher tritt er an diesen heran. "Ich habe hochwertige Ware für euch. Seid ihr interessiert ein Geschäft zu beidseitigen vorteil zu schließen?"

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