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Autor Thema: Inplay - Die Ankunft  (Gelesen 29941 mal)

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Galuchén

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Inplay - Die Ankunft
« Antwort #810 am: 14.01.2010, 11:51:59 »
Im Gasthaus "Kupferkessel" hatte Galuchén nochmal einen Blick in das Zimmer geworfen, in dem Wiliam und sie genächtigt hatten, um zu sehen, ob sie etwas vergessen habe, dann alles nochmal kurz ordentlich gepackt - vorher war es eher schnell zusammengeworfen gewesen - und dann bei Alwin die Rechnung beglichen. Dafür, dass der Gastwirt ihnen die Logie erlassen hat, dankte die Elfe natürlich herzlich, vor allem weil sich der Fall am guten Schluss nebenbei löste - nur Anfangs hatten sie ihre Schwierigkeiten und brauchten Zeit dafür.

Gut gerüstet kehrte sie dann, zusammen mit Wiliam und Flynn zurück zum Hause Skipetner, wo sie Gillivane wieder trafen und Pferde ausgehändigt bekamen. Die Geschenke für den Bürgermeister und den Magier nahm sie entgegen und packte sie zu ihren Sachen und versicherte Alathom: "Wir werden eure besten Grüße ausrichten, Herr Skipetner."
Sollte sonst nichts weiter anliegen, würde die Druidin sich vom Gönner der Gruppe verabschieden: "Ich wünsche euch erfolgreiche Geschäfte. Bis bald."
Dann würde Galuchén ein Pferd an den Zügeln nehmen, kurz mit ihm sprechen, um sich mit dem Tier vertraut zu machen und dann vom Hof des Handelsherren führen, um zusammen mit ihren Gefährten die Stadt zu verlassen.

Auf den ersten Metern, nachdem die Gruppe das Anwesen verlassen haben, fragt Galuchén die gnomische Magierin: "Gillivane?! Hast du geschafft die Sachen zur Identifizierung bei der Gilde abzugeben oder müssen wir dort nochmal kurz vorbei?"
« Letzte Änderung: 14.01.2010, 11:52:36 von Galuchén »

Gillivane

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Inplay - Die Ankunft
« Antwort #811 am: 14.01.2010, 15:59:19 »
Gillivane tätschelt etwas ihr leise schnaubendes Pony. Sie hatte es jetzt schon eine ganze Weile nicht gesehen, und so war sie erleichtert, dass es sie zumindest wiedererkannte. Tatsächlich schien das Tier für sie sowas wie Zuneigung zu empfinden. Ein Gefühl, was sie nicht teilte. Für sie war ein Pferd ein Transportmittel, ein Werkzeug, dass man gut pflegte, solange es nützlich war. Sie verstand die Geschichten der Leute, die um ihre Pferde trauerten und sie als Familienangehörige betrachteten, nicht im geringsten.

"Ja,  die Dinge sind abgegeben. Morik kümmert sich darum, ein Magierkollege mit dem ich gemeinsam in die Lehre ging. Er meinte, sie wären mit Sicherheit fertig, wenn wir wieder zurück sind."
Magic - srs bsns.

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