Autor Thema: Tagebuch  (Gelesen 6806 mal)

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Dido

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Tagebuch
« am: 08.10.2004, 17:25:19 »
Hier mal kurz die wichtigsten Geschehnisse:

Tag 1:
(mittag): ihr entdeckt alte Spuren und eine Feuerstelle etwas abseits des Weges, zirka eineinhalb Tage alt

(nacht): waehrend der Wache erscheint ein Halbork Names Gothnargh, er arbeitet fuer den Tempus-Tempel zu Aleria und geht seiner "Arbeit" nach

Tag 2:
(vormittag): ein Gnom kommt euch entgegengelaufen, gefolgt von einigen Goblins, ihr toetet fuenf davon, lasst sieben weitere frei und nehmt den Anfuehrer mit, an ihm findet ihr auch einen magischen Ring

der Gnom schliesst sich der Gruppe an und erzaehlt euch, dass Gothnargh ein Kopfgeldjaeger ist

(mittag): ihr erreicht eine Kreuzung im Wald, entscheidet euch Richtung Aleria weiter mit der Karavane zu reisen

(mittag): Galuchén will dem Goblin die Fesseln abnehmen, um ihn laufen zu lassen, doch dieser zeigt nicht gerade viel Dankbarkeit und greift zu ihrer Waffe um sie anzugreifen, was ihm auch gelingt ... sie stuerzt bewusstlos mit einer klaffenden Wunde zu Boden, Gerc raecht sie allerdings prompt mit zwei gezielten Hieben

Ihr verbindet sie notduerftigst und entschliesst sie zur Raststation etwa 5 Stunden entfernt zu bringen.

(abend): ihr erreicht die Raststation, Felidan heilt Galuchén fuer 70gp

Tag 3:
(morgens): Gothnargh befindet sich in der Gaststube, die Gruppe entscheided sich, ihm bei der Suche nach Snarl's Lager zu unterstuetzen

(morgens): die Gruppe bricht auf

(vormittag): die Gruppe entdeckt ein totes Pferd und dessen Reiter, der wohl ettliche Goblins mit in den Tod gerissen hat, es fuehren frische Spuren nach Nordosten.

Waehrend Samdrago die Leiche mit Steinen begraben will, wird die Gruppe von einigen Tieren angegriffen, welche durch den Schrei einer Pflanze angelockt wurden.

Nach dem Kampf und dem Begraben der Leiche folgen die Helden der Spur der Goblins welche bald in einem Bach endet. Sie folgen dem Bach Richtung Nordwesten.

(mittag): Die Gruppe erreicht den Waldrand. Im Osten ist eine kleine Stadt zu sehen, entscheidet sich aber, dem Waldrand nach Osten zu folgen, wo sie auch den Ursprung diesen findet. Galuchén stoesst auf eine Falle, doch es ergibt sich, dass dies eher ein eingestuerzter Gang ist, alle klettern hinunter und stehen nun nach einem Kampf in einer grossen Halle ... verziert mit vielen Bildern und Runen. Die Gruppe entscheidet sich, wieder an das Tageslicht zurueckzukehren und suchen das Dorf auf, um zu erfahren, dass sie nun in der Falle sitzen. Gothnargh informiert sie, dass drei groessere Lager in den Waeldern liegen, und das Dorf bald angegriffen werden wird.

(nacht): Nachdem sich die Helden kurz sammelten ergreift auch schon die erste Angriffswelle das Fort und sie stuerzen sich in den Kampf gegen Gnolle und Orks, welche sie aber leicht abwehren koennen. Nachdem sie auch noch einige Zombies toeteten spricht einge vermummte Gestalt zu ihnen, und legt der Gruppe nahe, die Stadt zu verlassen, falls sie nicht sterben wollten ...

Tag 4
Natürlich halten die Helden sich nicht an diesen "Rat". Der Morgen wird damit verbracht Pläne zu schmieden und Erkundigungen einzuziehen. Außerdem stoßen der Zwerg Arandal und Toshi zur Gruppe. Anschließend unternimmt man einen Vorstoß in den Wald, um Kräuter zu besorgen, die der örtliche Alchemist benötigt, um wirkungsvoll bei der Verteidigung Erlens zu helfen. Mit einer Inspektion der Verteidigungsanlagen endet der Tag, doch Alarmschreie wecken die Helden aus dem Schlaf: Orks stürmen im Morgengrauen auf die Stadt zu.

Während ein Ausfall der Reiterei nur begrenzten Erfolg hat und von den Trollen im gegenerischen Heer blutig zurückgeschlagen wird, tun die Katapulte der Orks ihr Werk und reißen immer größere Breschen in die Palisade. An einer dieser Lücken versammeln sich die Abenteurer. In einem harten Kampf gelingt es ihnen, den gegnerischen Ansturm aufzuhalten, doch bald wird ihnen die Ausweglosigkeit ihrer Lage bewusst, vor allem als Cireval den Orks zum Opfer fällt. Galuchén macht sich zum Marktplatz auf, um die Evakuierung der Stadt durchzusetzen. Nach einem hitzigen Wortwechsel mit dem Bürgermeister wird der Entschluss gefasst. Unterdessen müssen sich die Kämpfer an der Bresche vor der Übermacht zurückziehen. In den mit Barrikaden und brennenden Häusern gelingt es ihnen, sich vom nachstoßenden Feind abzusetzen.

Als sie eine Frau und ein Kind aus einem brennenden Haus retten, stoßen der Halbelf William und der Zauberlehrling Vlin zu ihnen.

Inzwischen haben sich die Einwohner der Stadt am Nordtor versammelt, um durch das ausgetrocknete Bett des Erlenbaches in Richtung der benachbarten großen Stadt Gondareth zu fliehen. Die Helden erklären sich bereit, die geplante Fluchtroute zu erkunden und mögliche Hindernisse zu beseitigen. In einer Biegung des Bachbettes werden sie von einem Trupp Orks überfallen, dem zuvor anscheinend bereits Flüchtlinge aus Erlen zum Opfer gefallen sind. Nachdem die Orks besiegt sind, geht es weiter zu einer Brücke, wo die Helden auf eine Gruppe Goblins mit ihren gewaltigen Wölfen stoßen. Nach einem harten Kampf ist auch dieses Hindernis beseitigt.

Auf ein Signal hin bricht der Flüchtlingsstrom aus der brennenden Siedlung auf und erreicht größtenteils auch unbeschadet den schützenden Wald. Doch schon tauchen die Verfolger auf. Zunächst können die Helden sie aufhalten, indem sie im trockenen Gras Feuer legen. Im Wald bauen sie noch einmal zusammen mit einigen Milizmännern eine Verteidigung auf, werden dann aber von Orks und Goblins überrannt und vom Rest der Flüchtlinge abgeschnitten. Im abendlichen Wald kämpfen sie sich voran, um die Erlener Warte zu erreichen, eine Grenzbefestigung der Stadt Gondareth.