• Drucken

Autor Thema: 3 Die Treppe ins Ungewisse  (Gelesen 13121 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Urog

  • Beiträge: 101
    • Profil anzeigen
3 Die Treppe ins Ungewisse
« Antwort #90 am: 11.12.2008, 00:31:45 »
Als die Echse-klein-und-weiß sich bei ihm bemerkbar macht, legt er den Kopf schief als er überlegt was sie meinen könnte. Was will die Echse-klein-und-weiß? Nachdem diese dann aber ein Laut hervorbringt, der ähnlich seinem Namen klingt, tippt er sich auf die Brust und spricht danach langsam, auf Grund der Tiefe seiner Stimme leicht grollend "Urrrog" sollte die Echse-klein-und-weiß danach seinen Namen wiederholen, ist er sich sicher das sie veruscht mit ihnen zu reden, weshalb er dann auf die Echse-klein-und-weiß zeigt und hofft, dass diese ihren Namen verrät.

Gorn

  • Beiträge: 443
    • Profil anzeigen
3 Die Treppe ins Ungewisse
« Antwort #91 am: 11.12.2008, 08:33:03 »
Gorn bewundert das ganze geschehen. Inzwischen fühlt er das gleiche Gefühl, wie unten in dem Raum, als er die erste Vertiefung aufgemacht hat. Gorn ist relativ glückich und geborgen, denn er bezweifelte, dass die Tentakel hier bald auftauchen würden.
'Wir haben es anscheinend geschafft, wir sind entflohen!'
Denkt er sich bevor er dann die Echse bemerkt, welche versucht mit Urog zu reden. Als dann dessen Name in leichter Abwandlung kommt, geht Gorn dahin und meint.
"Woah, der weiß, wie du heißt."
Dann versucht er die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, zeigt dann auf sich und meint freundlich.
"Gorn.
Dabei hofft er, dass die Echse auch seinen Namen wiederholen wird.

K'erus

  • Beiträge: 73
    • Profil anzeigen
3 Die Treppe ins Ungewisse
« Antwort #92 am: 11.12.2008, 10:00:55 »
K'erus zeigt mit dem Finger auf Urog und wiederholt: "Urrrog". Dann kommt Gorn auf ihn zu und er legt den Kopf schief, als dieser etwas sagt. K'erus kann so viele so schnell gesprochene Worte nicht nachmachen, doch als Gorn mit einem seiner Finger auf sich Zeigt und langsam Gorn sagt, versteht der Blizzardlizard. Er zeigt auf den Behaarten und sagt: "Grrorrn" heftig schüttelt er den Kopf und versucht es nocheinmal: "Grorrn" dann zeigt er auf sich und sagt langsam: "Kehruus"
Wenn das so weitergeht, habe ich in kurzer Zeit deren Sprache genauso drauf wie die der Mamori... denkt er sich.
Leise rieselt der Schnee...
Und ich bin mal wieder auf der Jagt...

Venustas

  • Beiträge: 437
    • Profil anzeigen
3 Die Treppe ins Ungewisse
« Antwort #93 am: 11.12.2008, 16:17:28 »
Venustas ist einfach nur glücklich, in dieser komfortablen Umgebung zu liegen und nicht jede Minute befürchten zu müssen, von einem der Augenlosen oder etwas Schlimmerem erwischt zu werden. nachdem sie zwei oder drei Stunden geschlafen hat, freut sie sich regelrecht, dass so viele der Rüssler vorbeikommen und die Gruppe der Ausgebrochenen als etwas Exotisches betrachten. Venustas fühlt sich nicht als Gefangene. Wenn sie das wäre würde sie in einer kälteren Umgebung sitzen. Die Versuche der Echse sich mit den Anderen bekannt zumachen, findet sie gut aber vor allem lustig. Dabei fragt sie sich, wie sich ihre Sprache in den Ohren der Echse anhören würde.

Wenn mir jemand vor einer Woche erzählt hätte, wo wir heute liegen und schlafen, hätte ich ihm meinen Topf übergezogen

Mit einem zufriedenen Grinsen auf dem Gesicht schläft sie ein, nicht ohne vorher an ihre Begegnung mit dem Gnom zu denken, den sie auf Nahrungssuche kennen gelernt hat. Wo er sich wohl befindet jetzt. Es würde ihr gefallen, wenn er in ihrer Nähe wäre.
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Thorwald

  • Beiträge: 310
    • Profil anzeigen
3 Die Treppe ins Ungewisse
« Antwort #94 am: 11.12.2008, 19:46:29 »
Als die Barbarin ihn aufhebt
"Hey, vorsichtig mit dem Rüssel, ich hab keinem was getan!"
Naja außer dem einen oder anderen Arbeiter...
Nachdem er in der Tasche gelandet ist, meinte Thorgar mach einem kurzen, irren Lachanfall: "Ihr werdet mich nie kriegen Sklavenmeister NIE, so viel Glück wie ich hat KEINER!"
Als er sich wieder beruhigt hat, entschuldigt er sich bei den anderen, die ihn gehört haben.
Mann wenn das so weitergeht... bin ich in ein paar Tagen wahnsinnig.
Schließlich werden sie in die Höhle gebracht und in den Käfig gesteckt.
"Na toll, von einem Gefängnis in ein anderes, aber wenigstens ist das hier gut ausgepolstert."
Als Lock zurückgekommen ist und von dem Weisen spricht meint Thorwald nur: "Sie haben uns jetzt nicht getötet, also werden sie morgen nicht damit anfangen, denke ich."
Urog, Gorn und die Echse scheinen sich zu unterhalten, er scheint sogar Gorn und Urogs Namen sprechen zu können, also gesellt sich Thorgar zu ihnen.
Er zeigt auf sich und sagt: Thorwald, dann auf die Echse: Kehruus. Dabei macht er ein fragendes Gesicht.
Du bist als Kehruus, mal sehen wie gut du uns nützt. Einmal hast du uns anscheinend gerettet.

Lock

  • Beiträge: 73
    • Profil anzeigen
3 Die Treppe ins Ungewisse
« Antwort #95 am: 11.12.2008, 19:54:52 »
Als Lock sieht und hört wie die Echse das Sprechen versuchte fing er an zu lachen dan Gehnte er. Kurtz danach geht er ein zwei schritte weiter und Legt sich hin und schleft langsam ein.

Pieron

  • Beiträge: 116
    • Profil anzeigen
3 Die Treppe ins Ungewisse
« Antwort #96 am: 12.12.2008, 12:29:33 »
Pieron versucht sich zu sammeln, während die Echse und die Giganten reden. Sie scheinen recht aufgebracht, aber der Geschuppte wirkt nicht ratlos in dieser Situation. Die Wärme der Mamora lässt ihn fast die Gefahr vergessen.
In der Höhle angekommen beobachtet er die Gestalten argwöhnisch, erst als Lock ihnen versichert, dass keine Gefahr besteht kann er Ruhe finden. Die Vorzüglichkeit der Speise, die angenehme Wärme, der gemütlich weiche Untergrund, dies lässt ihn das erste Mal erkennen, dass die Flucht sich gelohnt hat. Die Welt hier Oben ist ebenso anscheinend ebenso tödlich aber sie ist nicht nur voller Leid und Elend.
Ein Weiser? Hm, klingt wie die Alten, es hat sich nicht alles bewahrheitet was sie sagten aber dennoch kann ich ihnen im Moment nicht Unrecht geben. Ich bin gespannt was uns erwartet. Was die hier oben alles über uns wissen mögen...
Er sieht, dass sich ein Grüppchen zusammentut, er beschließt seinen Platz zu verlassen und zu der Gruppe hinzugehen.
Ohne sie hätte ich es nie soweit geschafft, davon abgesehen, dass ohne den Zwerg wir alle noch da unten wären... Ich sollte mich bemühen mich mit ihnen soweit es geht an zu Freunden...
Er versucht ein begrüßendes Lächeln aufzulegen, aber durch sein schiefes Gebiss und dem ungleichmäßigen Blick wirkt er eher als würde er nur Unheil wollen.
“Äh, ich glaube die Umstände ließen es noch nicht zu einer Vorstellung kommen... ich, eh, bin Pieron...“ Er wendet sich zu der Echse. “Piee-ron“
Er setzte sich auf den komfortablen Boden, und schaute neugierig die anderen an.

Urog

  • Beiträge: 101
    • Profil anzeigen
3 Die Treppe ins Ungewisse
« Antwort #97 am: 12.12.2008, 15:12:57 »
Als die Echse-klein-und-weiß nachdem sie seinen Namen wiederholt, einen anderen Laut von sich gibt und dabei auf sich selber zeigt,versteht Urog den Versuch ihren Namen zu äußern, leider stellt er sich nicht so geschickt darin an, den Namen zu wiederholen "Cheruß" Ist doch viel zu schwer. Echse-klein-und-weiß passt besser.
Er probiert es noch ein paar mal, jedoch werden die Versuche nicht besser, weshalb er es letztendlich sein lässt. Nachdem er noch etwas von der zweiten Schüssel des goldenen Saftes zu sich nimmt, versucht er einen Platz zu finden, wo sein Rücken geschützt ist und beginnt dann wegzudösen, wobei ihm noch einige Gedanken über den heutigen Tag durch den Kopf gehen.

Thorwald

  • Beiträge: 310
    • Profil anzeigen
3 Die Treppe ins Ungewisse
« Antwort #98 am: 12.12.2008, 20:12:11 »
Anscheinend war auch die Echse unsicher, sie beachtete ihn nicht oder was auch immer. Thorwald war das dann auch egal.
"Verdammt, wir sind abgehauen und leben noch, ich denke das ist eine beachtliche Leistung"
Einmal lässt er den Tag revué passieren:
Ich habe uns hier raus geführt, aber ohne Lock und Urog wären wir nicht mehr am Leben und auch unsere Köchin ist ein wertvolles Mitglied. Sie hat die kleine Echse davon überzeugt uns nicht zu töten..
Das Essen war zwar klebrig, aber besser als vieles, das er schon gegessen hatte, daher bedankte er sich bei den Giganten, obwohl er argwöhnt, dass sie ihn nicht verstehen.
Satt und zufrieden sucht sich Thorwald einen Platz der recht mittig im Käfig ist und legt sich dort hin, um sich zu erholen.
Nur ein kleines Nickerchen, denkt er doch kurz darauf ist er eingeschlafen und schnarcht so laut er es vermag.

Gorn

  • Beiträge: 443
    • Profil anzeigen
3 Die Treppe ins Ungewisse
« Antwort #99 am: 13.12.2008, 10:27:09 »
Da die Echse seinen Namen immernoch nicht ganz richtig auspricht, versucht Gorn es etwas langsamer: "Gohrn," dann zeigt er auf die Echse und meint: "Keh-ru-us."
Vor einem Tag noch wusste Gorn nicht einmal, dass man sich anders verständigen kann, als er es gewohnt ist und dann sind sie dieser Echse begegnet. Plötzlich fallen Gorn wieder die Zeichen ein, die an der Wand gewesen sind.
'Wenn die Echse schon so komische Laute macht, vielleicht kann sie dann auch die Zeichen verstehen.'
Gorn vergisst den Gedanken aber wieder schnell, denn wie solle er die Echse dies fragen und zurück nach da unten geht er bestimmt nicht. Gorn gefällt es wo er jetzt ist, zumindest für den Augenblick und morgen würden sie diesen Weisen zu Gesicht bekommen. Er kann es kaum erwarten und als sich dann schließlich alle anderen hinlegen, sucht auch Gorn sich ein gemütliches Plätzchen um endlich wieder einmal richtig zu schlafen, nach all dem erlebten.

  • Drucken