Pieron versucht sich zu sammeln, während die Echse und die Giganten reden. Sie scheinen recht aufgebracht, aber der Geschuppte wirkt nicht ratlos in dieser Situation. Die Wärme der Mamora lässt ihn fast die Gefahr vergessen.
In der Höhle angekommen beobachtet er die Gestalten argwöhnisch, erst als Lock ihnen versichert, dass keine Gefahr besteht kann er Ruhe finden. Die Vorzüglichkeit der Speise, die angenehme Wärme, der gemütlich weiche Untergrund, dies lässt ihn das erste Mal erkennen, dass die Flucht sich gelohnt hat. Die Welt hier Oben ist ebenso anscheinend ebenso tödlich aber sie ist nicht nur voller Leid und Elend.
Ein Weiser? Hm, klingt wie die Alten, es hat sich nicht alles bewahrheitet was sie sagten aber dennoch kann ich ihnen im Moment nicht Unrecht geben. Ich bin gespannt was uns erwartet. Was die hier oben alles über uns wissen mögen...
Er sieht, dass sich ein Grüppchen zusammentut, er beschließt seinen Platz zu verlassen und zu der Gruppe hinzugehen.
Ohne sie hätte ich es nie soweit geschafft, davon abgesehen, dass ohne den Zwerg wir alle noch da unten wären... Ich sollte mich bemühen mich mit ihnen soweit es geht an zu Freunden...
Er versucht ein begrüßendes Lächeln aufzulegen, aber durch sein schiefes Gebiss und dem ungleichmäßigen Blick wirkt er eher als würde er nur Unheil wollen.
“Äh, ich glaube die Umstände ließen es noch nicht zu einer Vorstellung kommen... ich, eh, bin Pieron...“ Er wendet sich zu der Echse. “Piee-ron“
Er setzte sich auf den komfortablen Boden, und schaute neugierig die anderen an.