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Autor Thema: I. Tod in Port Krez - Kapitel II: Die Jagd beginnt  (Gelesen 23904 mal)

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Nathan Grey

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Die beiden Eladrin rennen durch die Strassen von Port Krez, dem Ork auf den Fersen. Doch dieser biegt einige Meter vor ihnen links ab.

Jatari ist sich sicher, dass die Strasse die Links abgeht eine Abkürzung ist. Mit einem schlittern rutscht sie um die Ecke kann aber ihr Gleichgewicht halten. Zum Ende der Strasse hin, wird diese immer enger so, dass selbst Jatari Probleme haben könnte dadurch zu kommen. Auf der anderen Seite der engen Passagen kann, Jatari einen Ork langrennen sehen.

Geschickt schlängelt sich Jatari durch die Verengung ohne an Geschwindigkeit zu verlieren. Immer weiter hinter dem Ork her, welcher sie vielleicht zu Narbenbauch führen kann.

Während Jatari in die Seitenstraße einbiegt bleibt Nriu'kli weiterhin an dem Ork dran. Als er den Wagen vor sich auftauchen sieht nutzt er die natürliche Magie seines Blutes um sich an dem Hindernis vorbei zu teleportieren. Anschließend setzt er die Verfolgung mit unverminderter Geschwindigkeit fort.

Als Furios und Kylear merken, dass sie die beiden Eladrin aus den Augen verloren haben, beschleunigen sie ihre Schritte merklich. "Wo sind die beiden? Wir müssen uns rannhalten", und wie auf Kommando spurten beide zur nächsten Ecke vor.

Der zwergische Drachenmalerbe kommt schnaubend hinter den anderen beiden her und erreicht diese, als sie grad auf einem großen Platz stehen :"Und habt..." keucht er "habt ihr sie gefunden??"

Geschickt biegt Nriu'kli um die nächste Ecke als er einige Meter vor sich Jatari aus einer kleinen Öffnung zwischen zwei Häusern heraus schlüpfen sieht. Diese verfolgt den Ork welcher immer noch einen beträchtlichen Vorsprung hat und sich geschickt durch die Menschenmenge welche sich auf der Strasse vor Ihnen versammelt hat schlängelt. Anscheinend ist hier grade sowas wie eine Beerdigung am laufen ist, da grade aus einem Haus links der Helden einige Leute, eine in Leinentücher gewickelte Gestalt auf einer Barre heraus tragen.

Nriu'kli stürmt weiter hinter dem Ork hinterher und stellt erfreut fest, dass Jatari scheinbar eine Abkürzung gefunden hat. Als er sieht wie der Ork durch die Menschenmenge flieht sucht er für eine Sekunde nach einer Möglichkeit sie zum umgehen, findet jedoch auf die Schnelle nichts.

Da er keine andere Möglichkeit sieht stürmt der Eladrin in die Menge. Obwohl er nicht jedes Hindernis in seinem Weg sieht retten ihn seine geschulten Reflexe und er gelangt unbeschadet auf die andere Seite, wo er die Verfolgung mit unvermindertem Tempo fortsetzt.

Obwohl sich Jatari sich in Städten nicht so gut auskennt, fließt sie mit der Menge mit um keinen Widerstand zu bieten. Langsam fängt es ihr an, Spass zu bereiten, doch trotzdem ist sie völlig konzentriert, den Ork nicht aus ihren Augen zu lassen.

Ratlos und ohne den anhechelnden Zwerg zu beachten, dreht sich Furios um die eigene Achse, um einen der beiden Eladrin zu erspähen. Doch ohne Erfolg!

Ein Wagen versperrt ihm die Sicht, so dass er sich fast automatisch daran vorbeiklettert und erneut Ausschau hält. Nichts außer einer großen Menschenmenge, die scheinbar eine mit Tüchern verhüllte Gestalt aus einem Haus tragen.

"Ich habe keine Ahnung, wo die beiden stecken, aber wie die Lage aussieht können sie eigentlich nur in der Menge verschwunden sein, da ich ansonsten nichts erkennen kann. Also los, versuchen wir unser Glück! Bleibt hinter mir!", und ohne noch lang auf eine Antwort zu warten, taucht er in das Bad der Menge.

Mit ein paar schnellen Schritten kommt er auch gleich gut voran, doch dann wird er von ein paar älteren Frauen, welche ihrer Trauer freien Lauf lassen, in seinem Drang jäh gebremst. Nur mit Mühe kann er einen Fluch unterdrücken und sich der aktuellen Lage besinnen.

Nachdem Jatari sich kurz für eine falsche Strasse entschieden hat, sind sie nun wieder gleichauf. Beide können den Ork weiter vorne um eine Ecke biegen sehen. Ein Stück bevor die Einbiegung kommt, befindet sich eine große Kreuzung. Auf dieser kommt grad eine Wagen mit mehreren Schafen darauf vorbei. In diesem Moment bricht die Achse des Wagen, er kippt um und die Schafe suchen ihr Heil in der Flucht. Einigen Stürmen auf Jatari und Nriu'kli zu, während andere sich an den Ständen welche am Strassenrand aufgebaut sind gütlich tun und mir Besen von den Besitzer verscheucht werden müssen.

Nriu'kli mobilisiert weitere Kräfte und erhöt so seine Geschwindigkeit noch wieter. Als jedoch plötzlich die Schafe auf ihn zustürmen kann er ihnen nicht mehr ausweichen und läuft eines von ihnen mit voller Wucht um. Der Eladrin lässt sich davon jedoch nicht lange aufhalten. Er rappelt sich schnell wieder auf und stürmt weiter hinter dem Ork her.

Auch Jatari wird von den Schafen kurz umgestossen, rappelt sich aber schnell wieder auf und hält mir Nriu'kli schritt, während dieser weiter den Ork verfolgt. Einige der umstehenden Personen machen lautstark ihrem Unmut luft "Verdammte Orks und Elfen, dass die sich immer bekriegen müssen und dann auch noch diese verfluchten Schafe. Zum Khyber sollen sie alle fahren!" können die beiden Eladrin noch vernehmen sind dann aber schon an den Leuten vorbei. Der Ork scheint indesen einen Hacken schlagen zu wollen, denn er biegt in eine Gasse ein welche, zumindest sieht es so aus, direkt zum Ausgangspunkt der Verfolgungsjagd zurück führt.

Nriu'kli mobilisiert noch mehr seiner Kräfte und dank seiner militärischen Ausbilldung, die seine Ausdauer gestärkt hat, ist es für ihn kein Problem sein Tempo noch weiter zu erhöhen. Er saust hinter dem Ork hinterher und ignoriert dabei die verärgerten Rufe der Passanten völlig.

Was er auch anstellt, nach wenigen Metern bleibt der Tiefling immer wieder in der Menge hängen und hält nach einer sich auftuenden Lücke ausschau, in der er wieder ein paar Meter gewinnen kann. Als er sich plötzlich umdreht und feststellt, dass seine beiden Begleiter ihm nicht folgen können, wird ihm bewusst, dass sie die beiden Eladrin auf diesem Weg nie einholen werden. Resigniert kehrt er zurück zu den anderen.

"Es hat keinen Sinn, wir kommen nicht vorwärts und außerdem haben wir keine Ahnung, wo die beiden anderen hin sind. Ich denke wir sollten warten, bis sie zurückkehren", und gemeinsam begeben sie sich aus dem Troubel zu dem Wagen, wo Furios nach oben klettert und seinen Blick über die trauernden und wispernden, gebeugten und regsamen Köpfe hinweggleiten lässt, um ein vertrautes Gesicht zu erkennen.

Jatari holt ihre letzten Kraftreserven auch sich heraus, was anfangs auch ihr Meter für Meter gewinnen läßt. Doch dann verläßt sie für eine Sekunde die Konzentration und sie gerät kurz ins Stolpern.

Obwohl Jatari kurz abgebremst wird und bei ihrem Stolperer beinahe noch Nriu'kli zu Fall bringt, welcher aber mit eine geschickten Schlenker zur Seite ausweicht, kann sie mit dem anderen Eladrin Schritt halten und sieht den Ork wieder die Richtung wechseln. Anscheinend will er in Richtung Hafen. Geschickt rempelt der Ork einen Stapel mit Fässern an, welche auch sogleich in Schwanken geraten und mit lautem Getöse auf die Strasse schlagen. Dabei ergiesen einige ihren Inhalt auf die Pflastersteine, frisch eingelegten Port Krezer Salzhering, der Weg wird dadurch zu einer Rutsche.

Nriu'kli sieht die Heringe auf die Straße fallen, doch er ist zu schnell um ihnen noch auszuweichen. Also ruscht er mit seinen schweren Stiefeln auf einem der Fische aus und gerät ins Solpern, er kann sich zwar wieder fangen, doch dies hat ihn einen Großteil seines Tempos gekostet und so ist der Vorsprung des Orks vor dem Kämpfer deutlich angewachsen.

" Er dard uns nicht entkommen", denkt sich die junge Eladrin. Sie konzentriert sich kurz, um sich den Punkt hinter den Fässern vorzustellen und springt entschlossen mit ihrer geistigen Kraft dahin.

Der Ork flüchtet weiter und wie Jatari nun erkennen kann, kommen sie bei der wilden Verfolgungsjagd in den Hafen. Eine salzige Brise schlägt der Eladrin entgegen, als sie um die nächste Ecke kommt. Sie kann grad noch erkennen, dass der Ork sich durch eine Ansammlung von Seemänner schlängelt die anscheinend irgendwelche Anschläge an einer Bretterwand betrachtet.

Langsam macht sich die Erschöpfung bemerkbar, sodass Jatari beim Versuch die Seeleute geschickt zu umrunden, sie fast einen der Männer in die Arme stürzt. "Entschuldigung", stammelt sie fast ein wenig schüchtern, bevor sie weiter rennt.

Durch diesen kleinen Fehler ist Jatari leider unmöglich zu sagen wohin der Ork gerannt ist. Er war grade eben noch vor ihr, aber als sie aus den Armen des Mannes befreit ist er nicht mehr zu sehen. Anscheinend irgendwo im Hafen verschwunden.

Egal wo Furios auch hinblickt, nirgends ein bekanntes Gesicht. Entäuscht steigt er wieder vom Wagen herunter.
"Aussichtslos! Was wollen wir jetzt tun? Hier vermutet uns niemand. Bleibt das Haus, wo wir uns getrennt haben oder der Weg zurück zur Taverne."
Fragend schaut er seine beiden Begleiter an, als ihm plötzlich noch eine Idee durch den Kopf schießt und er sich zum Beginn der Trauergemeinde begibt.
"Enschuldigen Sie, wohin führt diese Straße und gibt es evtentuell noch einen anderen Weg dorthin?", fragt er eine junge Frau, die sich gerade um ihren kaum zu bändigenden Jüngling kümmert.
« Letzte Änderung: 01.01.2010, 13:07:14 von Nathan Grey »

Nathan Grey

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Kapitel II: Die Jagd beginnt
« Antwort #1 am: 10.12.2008, 11:23:57 »
Furios Frage bleibt erstmal unbeantwortet in der Luft hängen, als ein in edle Gewänder gekleideter Zwerg an sie heran tritt und das Wort an Barok richtet:"Seit ihr Barok d'Kundarak?" Nachdem Barok dies bejaht hat spricht der Zwerg weiter:"Ich wurde von Gulrak d'Kundarak hier her geschickt, um in die Enklave unserers Hauses zu begleiten, dort werden eure Dienste benötigt."

Ein wenig grummelig verabschiedet sich Barok, da ein Dienst für sein Haus im Moment wichtiger wiegt, als die Suche nach einen verschwundenen Schreiberling.

Nun stehen Kylear und Furios alleine auf dem Platz und überlegen was sie als nächstes machen könnten.

Nriu'kli Ulisar

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« Antwort #2 am: 10.12.2008, 16:10:59 »
Wutentbrannt schlägt der Eladrin mit der Faust nach einem der Heringe: "Verdammt, wir hatten ihn fast. Vielleicht hatte Jatari mehr Glück."
Schnell rappelt er sich auf und bewegt sich weiter in die Richtung, in die der Ork gelaufen ist. Dabei ist es ihm ziemlich egal, dass er durch seinen Sturz ziemlich schmutzig geworden ist, dieser Ork war ihm deutlich wichtiger.
Er sieht sich aufmerksam um, während er schnell durch die Straßen eilt. Wenn er Jatari noch helfen wollte, falls sie die Kreatur gefunden hatte, musste er sie schnell finden.

Furios

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Kapitel II: Die Jagd beginnt
« Antwort #3 am: 11.12.2008, 00:11:29 »
"Die Mitglieder der Drachenmal-Häuser haben nicht nur Vorteile", flüstert Furios hinter vorgehaltener Hand zu Kylear. "Manchmal wird auch richtige Arbeit von ihnen verlangt", und bei diesem Nachsatz kann er sich ein Prusten nicht mehr verkneifen. Wesentlich besser gelaunt, als noch vor ein paar Minuten, kehrt der Tiefling nochmals zu der jungen Mutter zurück und schaut sie fragen an.
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Nathan Grey

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Kapitel II: Die Jagd beginnt
« Antwort #4 am: 11.12.2008, 13:22:18 »
"Nun diese Strasse führt zum Hafen, wenn man ihr grade folgt. Dort hinten ist eine kleine Gasse, welche euch um diese Versammlung herum führen kann." antwortet sie dem Tiefling und wendet sich dann wieder ihrer Arbeit zu. Während dessen schlägt sich Barok durch die Menge, darauf bedacht dem anderen Zwerg zu folgen.

Nriu'Kli kann Jatari nur einige Meter weiter endecken, wo sie ein wenig enttäuscht steht und suchend über die Leute blickt, um vielleicht doch den Ork zu entdecken.

Nriu'kli Ulisar

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Kapitel II: Die Jagd beginnt
« Antwort #5 am: 11.12.2008, 15:32:27 »
Der Eladrin runzelt kurz die Stirn: "Sie hatte wohl auch nicht mehr Glück als ich, jetzt werden wir Narbenbauch wohl auf konventionelle Weise suchen müssen."
Schnell schließt der Kireger zu Jatari auf und tippt ihr leicht auf die Schulter: "Ihr habt ihn also auch verloren? Das ist ärgerlich, aber nicht zu ändern. Wir sollten versuchen die anderen drei wiederzufinden und dann entscheiden, was wir als nächstes tun. Vielleicht haben sie auch in der Zwischenzeit etwas wichtiges erfahren."

Jatari

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« Antwort #6 am: 12.12.2008, 11:38:05 »
Erschöpft und entäuscht wendet sich Jatari an ihren Begleiter. " Leider, ich hätte ihn fast gehabt. Warscheinlich hat er ein ersteck irgendwo hier im Hafen. Wir könnten natürlich die anderen holen und uns im Hafen ein wenig umschauen."

Furios

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« Antwort #7 am: 13.12.2008, 01:14:30 »
"Oh, diese Neuigkeit hätten wir schon früher gebrauchen können", gibt er der Frau freudestrahlend zurück. "Aber vielleicht ist es ja noch nicht zu spät. Die anderen sind durch die Trauerfeier sicher auch nicht all zu schnell voran gekommen. Danke vielmals!" Furios verneigt sich kurz und sprintet sofort in die soeben beschriebene Nebenstraße. "Los Kylear, lass es uns versuchen!"
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Nriu'kli Ulisar

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« Antwort #8 am: 15.12.2008, 19:13:54 »
Nriu'kli fasst Jatari an die Schulter und deutet in die Richtung aus der sie gekommen sind: "Wir sollten uns langsam aufmachen unsere Begleiter wiederzufinden. Mit ihnen würden unsere Chancen besser stehen diesen Narbenbauch zu finden und jetzt, da wir wissen, dass er sich wohl im Hafen aufhält dürfte unsere Suchen einfacher verlaufen."
Der Krieger wendet sich also wieder vom Hafen ab und macht sich langsam auf zurück zu Lucius' Haus, auch wenn er nun deutlich langsamer läuft als auf dem Hinweg. Die Zeit spielte nun wohl nicht mehr gegen sie.

Nathan Grey

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« Antwort #9 am: 16.12.2008, 11:08:34 »
Grade als Kylear und Furios durch die enge Gasse gequetscht haben, kommen Jatari und Nriu'kli vom Hafen herauf und können ihre beiden Gefährten schon von weitem sehen. Aber ihnen fällt auch auf, dass der Zwerg verschwunden ist, da die beiden alleine sind und sich suchend auf der Strasse umblicken. Als Furios in ihre Richtung blickt winkt Jatari ihm kurz zu und die beiden Grüppchen treffen sich auf halben Weg, um Neuigkeiten auszutauschen.

Nriu'kli Ulisar

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« Antwort #10 am: 16.12.2008, 21:58:57 »
Schnell bewegt sich deR eladrin auf die beiden zu: "Wir haben einen Ork verfolgt, der uns vor dem Haus beobachtet hat. Er ist uns aber leider im Hafen entwischt. Ich habe den Verdacht, dass er mit Narbenbauch zu tun hat."
Nun fällt dem Krieger das Fehlen des Zwerges auf und er zieht verwundert die Augenbrauen hoch: "Moment, wo ist Barok hin?"

Furios

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« Antwort #11 am: 17.12.2008, 00:47:32 »
Als Nriu'kli den Zwerg erwähnt, muss Furios wieder lachen. "Die Pflicht ruft, seine Anwesenheit im Haus Kundrak war wichtiger als uns zu unterstützen." Doch dann schaut er in Richtung Hafen. "Versuchen wir unser Glück am Hafen."
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Nriu'kli Ulisar

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« Antwort #12 am: 17.12.2008, 17:17:09 »
Ein Grinsen huscht über das Gesicht des Eladrin, es überraschte ihn zwar, dass der Zwerg so plötzlich verschwand, aber bisher hatte er eh noch keine besondere Beziehung zu ihm aufgebaut gehabt. Deshalb nickt er als Furios vorschlägt direkt weiter zu suchen: "Ich war zwar noch nie in Port Kreuz, doch ich vermute, dass wir am besten unser Glück in einer der Schenken der Stadt versuchen sollten. Dort ist man dem Puls einer Stadt am nächsten und wenn wir nicht zu plumpe Fragen stellen, dann stehen unsere Chancen nicht schlecht mehr über diesen Narbenbauch zu erfahren."

Furios

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« Antwort #13 am: 17.12.2008, 18:51:55 »
"Wie wahr, wie wahr!", nickt der Tiefling vor sich hin.

Du bist mir eindeutig zu redselig. Wenn das uns nicht noch einmal Kopf und Kragen kostet."

Schließlich entschließt sich Furios doch dazu dem Tatendrang des starken Eladrin etwas Einhalt zu gebieten.
"Ein falsches Wort in einer dieser Spelunken kann uns aber auch schnell den Kopf kosten. Auch sollten wir nicht in einer so großen Gruppe uns umsehen, sondern in zweier Gruppen, um nicht sofort die Aufmerksamkeit der Hafenbevölkerung auf uns zu ziehen. Aber vielleicht ist es ja auch schon zu spät und der Ork bereitet uns einen netten Empfang." Er blickt einmal in die Runde. "Wir werden sehen ..."

"Geht ihr beiden ruhig etwas voran, ich werde mit Kylear folgen."
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Nriu'kli Ulisar

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« Antwort #14 am: 17.12.2008, 20:17:03 »
Der eladrin zuckt mit dem Schulter, wenn der Tiefling meinte, dass das nötig war: "Ich glaube, ass er bereits weiß, dass er gesucht wird. Zumindest wenn er tatsächlich mit dem Ork zusammenarbeitete, den wir bis hierhin berfolgt haben. Da wir ihm recht lange auf den Fersen waren dürfte er wohl damit rechnen, dass wir nicht so leicht aufgeben. Aber wenn ihr meint, dass solche Vorsichtsmaßnahmen nötig sind, dann trennen wir uns wieder."
Mit diesen Worten wendet sich der Eladrin ab und fasst seinen Schild etwas fester. Anschließend wirft er Jatari einen kurzen auffordrnden Blick zu: "Dann suchen wir uns mal einen Ort um etwas zu entspannen."

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