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Autor Thema: Kapitel 4 Die Banne  (Gelesen 9560 mal)

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Thamin Caladria

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Kapitel 4 Die Banne
« Antwort #45 am: 02.01.2009, 14:22:50 »
Als sich die Gestalt vor ihnen manifestiert, setzt Thamin, allein aus Reflex, zu einer seiner Verbeugungen an, obwohl ihm sofort klar wird, wie lächerlich es ausschauen  muss.
"Seid gegrüßt, vergangenes Bild des weißen Windes."
Bevor er zu irgenetwas anderem ansetzten kann, hat bereits Kratos ein Gespräch begonnen und ist durch eine Wand von Flammen entschwunden, und auch Tedra wurde bereits von seltsamen Winden verweht.
Gut, bleiben das stetige Wasser und und sture Erde.
unja, wenn man bedenkt, dass Gromrog stark wie ein Ochse ist, wird er wohl ein, wie nannte dieser komische Zwerg das noch? EIn Herr über... die Knochen der Erde. genau das sagte er. Als ob Gromrog nicht schon stark genug wäre. Wenn ich da an den Baum denke.

"Nun eine Idee, sobald sie einmal in der welt ist, ist nicht mehr zu zerstören und sie wird bis in alle Zeit, stetig ihren Einfluss auf die Dinge haben. Mal schwächer, wenn die Zeit nicht reif ist, aber dafür, wenn es soweit ist, wie eine gewaltige Sturmflut, ein ganzes Land verändern können."
Plötzlich ein wenig schief grinsend, schließlich war er kein Meerelf, redet er weiter.
"Dann gebt mir die Möglichkeit, meine eigenen Urfluten zu entdecken."
Wir können nicht immer darauf warten, dass die Schatten zu uns ans Licht gekrochen kommen.
Also, kriechen wir halt in die Finsternis.

Magnus der Rote

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Kapitel 4 Die Banne
« Antwort #46 am: 02.01.2009, 14:27:25 »
"So sei es."
Thamin wird von einer gewaltigen Flutwelle erfasst und aus der Kathedrale gespült.

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