In diesem Moment steigert sich die Andeutung eines Glühens außerhalb eurer Sichtweite zu einem Gleißen das euch blendet.
Ihr seht wie eine Feuerkugel, welche doppelt so groß wie die Skelette und Zombies zu sein scheint, auf euch zurollt. Dabei verschlingt sie alles in ihrem Weg.
Die oben stehenden Protagonisten können sehen wie eine Schneise der Verwüstung zurückbleibt wo die Kugel entlangrollte.
Sie kommt direkt auf Gorn, Thorwald und Varag zugeschossen.
Diese drei sind so mit den Skeletten um sie herum beschäftigt das sie nichts bemerken, da die Kugel auch noch etwas weiter entfernt ist, erst jetzt werden die Ausmaße der Höhle in der ihr euch befindet klar, es müssen hunderte Meter sein, denn auch im Licht der Feuerkugel seht ihr keine Wände oder Decken, nur ewige kalte Dunkelheit.
Venustas und Pieron spüren ein Kribbeln durch die Magengegend wandern. Dieses feuer stinkt gewaltig nach Magie.
Die Skelette haben auch nichts mitbekommen oder ignorieren die Ereignisse und dreschen weiterhin von allen Seiten auf Varag, Thorwald und Gorn ein.
Thorwalds Rüstung ist schier zu stark für die Skeletthände, die diese Rüstung nichteinmal mit Beulen spicken können.
Varag weicht mit einer Anmut und Grazie aus die ihm niemand zugrtraut hätte und tanzt förmlich mit den Gegnern.
doch Gorn hat Pech, ein Echsenskelett krabbelt durch seine Verteidigung und verbeißt sich in des Monitauren Oberschenkel.
Das ging ganz scharf an einer viel schmerzhafteren Stelle vorbei.,schießt es Gorn durch den Kopf als er das Skelett zwischen seinen Beinen klammern sieht.
Gorn 1 Schaden, Biss in Innenschenkel